Über Gestalttheorie und Psychotherapie
Drei Anstoil>e waren von ausschlaggebender Bedeutung flir die Ent stehung dieses Buches: I. die Art und Weise, wie mir in den lahren 1966-1971 am von Professor Dr. Edwin Rausch geleiteten Psycho logischen Institut I der Universitat Frankfurt die Gestalttheorie nahegebracht wurde; 2. die praktische therapeutische Tatigkeit in einer Heilstatte flir Suchtkranke von 197 I-I 973; 3. das ermutigende Interesse, das Professor Dr. Friedrich Hoeth meinen ersten Planen entgegenbrachte, Gestalttheorie und praktische psychotherapeuti sche Erfahrungen aufeinander zu beziehen. Professor Hoeth hat es nicht bei einem Anstoil> bewenden lassen, son dern mich bis zur Fertigstellung durch immer neue Anstoil>e in Form von Kritik und Ermunterung unterstlitzt. DafUr und fUr die spontane Bereitschaft, diesem Buch einen EinfUhrungstext voranzu stellen, danke ich ihm hier an erster Stelle. Weiter mochte ich einigen Freunden und Bekannten herzlich danken: Dipl. -Psych. Dr. Kurt Guss flir vie I Ermutigung und Hilfe bei der Be schaffung schwer zuganglicher Literaturquellen; dem Verleger mei nes Buches,Jilrgen Steinkopff. dafiir, dail> er schon zu einem sehr frU hen Zeitpunkt seinem Vertrauen mir gegenUber durch einen Vertrag Ausdruck verlieh; Professor Dr. Dr, Wolfgang Metzger flir die kri tische Durchsicht der vorletzten Fassung von Teil III; Wolfgang Pauls (cand. psych. ), meiner Schwester Irene Walter (cand. psych. ) und Wolfgang Krege, M. A.
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