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Gesundheit fördern statt Krankheit pflegen

Über Gesundheit fördern statt Krankheit pflegen

Nicht erst seit der Corona-Pandemie kennen wir den Notstand in der Pflege. Sämtliche Versuche, das Problem zu lösen, blieben ohne Erfolg. Im Gegenteil, trotz Pflegereform und Erhöhung der Beiträge zur gesetzlichen Pflegeversicherung sind die Probleme heute größer als je zuvor. Nach über 30 Jahren Diskussion über den Pflegenotstand steht die Pflege vor dem Kollaps. Der Gesundheitsberater Klaus Reder beschreibt in seinem Buch einen anderen Weg aus dem Pflegenotstand, über den bisher weder in der Politik noch in den Talkshows diskutiert wurde. Wir müssen nicht die Zahl der Pflegekräfte erhöhen, sondern die Zahl der Pflegebedürftigen verringern. Das geht aber nur über eine Verbesserung des Gesundheitszustandes der Menschen. Der größte Risikofaktor für Pflegebedürftigkeit ist nicht das Lebensalter, sondern die Lebensweise. Laut WHO sind falsch Ernährung und Bewegungsmangel die Hauptursachen für vermeidbare Krankheiten, für eine verkürzte Lebenserwartung und dadurch auch für eine Erhöhte Pflegebedürftigkeit. Die in diesem Buch beschriebenen Möglichkeiten sind leicht verständlich, sofort umsetzbar und geben jedem die Chance, die Verantwortung für die eigene Gesundheit wieder selbst zu übernehmen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783757853211
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 140
  • Veröffentlicht:
  • 18. Oktober 2023
  • Abmessungen:
  • 135x9x215 mm.
  • Gewicht:
  • 199 g.
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Beschreibung von Gesundheit fördern statt Krankheit pflegen

Nicht erst seit der Corona-Pandemie kennen wir den Notstand in der Pflege. Sämtliche Versuche, das Problem zu lösen, blieben ohne Erfolg. Im Gegenteil, trotz Pflegereform und Erhöhung der Beiträge zur gesetzlichen Pflegeversicherung sind die Probleme heute größer als je zuvor. Nach über 30 Jahren Diskussion über den Pflegenotstand steht die Pflege vor dem Kollaps.
Der Gesundheitsberater Klaus Reder beschreibt in seinem Buch einen anderen Weg aus dem Pflegenotstand, über den bisher weder in der Politik noch in den Talkshows diskutiert wurde. Wir müssen nicht die Zahl der Pflegekräfte erhöhen, sondern die Zahl der Pflegebedürftigen verringern. Das geht aber nur über eine Verbesserung des Gesundheitszustandes der Menschen.
Der größte Risikofaktor für Pflegebedürftigkeit ist nicht das Lebensalter, sondern die Lebensweise. Laut WHO sind falsch Ernährung und Bewegungsmangel die Hauptursachen für vermeidbare Krankheiten, für eine verkürzte Lebenserwartung und dadurch auch für eine Erhöhte Pflegebedürftigkeit.
Die in diesem Buch beschriebenen Möglichkeiten sind leicht verständlich, sofort umsetzbar und geben jedem die Chance, die Verantwortung für die eigene Gesundheit wieder selbst zu übernehmen.

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