Über Gottheit der Azteken
Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Huitzilopochtli, Liste der Aztekengötter, Chalchiuhtlicue, Tlazolteotl, Tonatiuh, Coyolxauhqui, Tzitzimitl, Xiuhtecuhtli, Huehueteotl, Tezcatlipoca, Quetzalcoatl, Yacatecuhtli, Chicomecoatl, Cinteotl, Xolotl, Tecciztecatl, Nagual, Tlaltecuhtli, Tlaloc, Tepoztecatl, Ometeotl, Ehecatl, Tlahuizcalpantecuhtli, Mictlancihuatl, Centzon Huitznahua, Xochipilli, Coatlicue, Huixtocihuatl, Patecatl, Xipe Totec, Ayauhteotl, Xochiquetzal, Atlaua, Temazcalteci, Mixcoatl, Xiuhcoatl. Auszug: Im Leben der Azteken spielte die Religion und ihre Gottheiten eine zentrale Rolle. Alle wichtigen Entscheidungen wurden mithilfe von religiösen Ritualen getroffen (siehe auch Opferkult der Azteken). Die meisten Azteken lebten von der Landwirtschaft, vor allem dem Maisanbau. Aus diesem Grund hatte zum Beispiel der Regengott Tlaloc als Regenspender eine ganz bedeutende Rolle für die einfachen Leute. In der aztekischen Religion gibt es eine Vielzahl von Göttern und Gottheiten. Da den Göttern verschiedene Bedeutungen und Funktionen zugeordnet wurden, haben manche von ihnen auch mehrere Namen. Zusätzlich ergaben sich durch die spanische Transkription aus der Nahuatl-Sprache unterschiedliche Schreibweisen. Die Götter wurden entweder in Tiergestalt, in Tier-Mensch-Gestalt oder als Ritualgegenstand dargestellt. Jeder Gott gehörte einem von drei Bereichen der Götterwelt an: In der folgenden Liste werden die Götter der Azteken mit ihren Alternativnamen dargestellt: Chalchiuhtlicue (auch Chalciuhtlicue, Chalcihuitlicue oder Acuecucyoticihuati) war in der aztekischen Mythologie die Göttin der stehenden Gewässer und der Flüsse. Chalchiuhtlicue bedeutet auf Nahuatl Die mit dem Jaderock. Chalchiuhtlicue galt als junges, schön gekleidetes Mädchen. Bilder von ihr sind aus zahlreichen mexikanischen Manuskripten bekannt: dem Codex Borgia (Tafel 11 und 650), dem Codex Borbonicus (Seite 5), dem Codex Rios (Seite 17) (gehört zum Codex Telleriano-Remensis) und dem Codex Florentinus (Tafel 11). Gemäß ihrem Namen wurde sie als Skulptur meist in grünlichen Stein gemeißelt. Eine Skulptur zeigt sie kniend mit jugendlichem Antlitz, was durch seitliche Zöpfe betont wird. Amarantsamen an der Kopfbedeckung verweisen auf ihre göttliche Stellung. Auf bildlichen Darstellungen trägt sie einen grünen oder blauen Rock, sowie Ketten und Ohrringe mit wertvollen Steinen. Zuweilen strömt Wasser aus ihren Röcken, in dem Neugeborene zu sehen sind oder aber sie wird durch einen Fluss symbolisiert, an dess
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