Für sein Saxophonquartett Grid hat sich der Österreicher Gerald Resch mit Rastern und dem Überlagen, Verschieben und Aushebeln klarer Regelmäßigkeiten beschäftigt. In dem aus sechs Sätzen bestehenden Werk setzt Resch bewusst auf einen ¿leichten¿ Ton, der entfernt an Schostakowitsch erinnern mag und in seiner beweglichen Dynamik immer wieder jazzige Momente aufleuchten lässt.
Schwierigkeitsgrad: 4
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