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Grundriss der Pharmakognosie

Grundriss der Pharmakognosievon Friedrich August Fluckiger
Über Grundriss der Pharmakognosie

"In meiner ausführlicheren ¿Pharmakognosie des Pflanzenreiches" sind die Arzneistoffe vorwiegend nach äusserlichen, morphologischen, zum Teil auch nach chemischen Merkmalen geordnet. Bei dem mündlichen Vortrage erscheint es jedoch ersprießlicher und namentlich für die Zuhörer angenehmer, der Reihenfolge der Drogen das natürliche Pflanzensystem zu Grunde zu legen, wenigstens habe ich den Eindruck, dass eine derartige Anordnung des Stoffes sich anregender und weniger ermüdend gestalten lasse. In diesem Sinne wurde auch schon dem anfangs genannten Buche eine ¿Übersicht nach natürlichen Familien" beigegeben, welche ich nunmehr zu besonderen Zwecken erweitert in dem vorliegenden ¿Grundrisse" ausgearbeitet habe. Diese Zwecke sind zunächst akademische. Wenn ich mich nicht täusche, so sollte der Grundriss sich zu einem Leitfaden für den Unterricht in der Pharmakognosie eignen, namentlich dem Gedächtnisse des Lernenden zu Hilfe kommen, ihm das leidige Nachschreiben vieler Notizen ersparen und ihm das Verständnis und die Aufnahme des wesentlichen Inhaltes jenes Wissenszweiges erleichtern. Aber auch den noch nicht oder nicht mehr gerade im akademischen Studium begriffenen Fachgenossen wünschte ich in kurzen Zügen gleichsam die Quintessenz der Pharmakognosie vorzuführen." Dieser Grundriss der Pharmakognosie ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1884.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783737212960
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 292
  • Veröffentlicht:
  • 5. März 2015
  • Abmessungen:
  • 148x20x210 mm.
  • Gewicht:
  • 427 g.
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Beschreibung von Grundriss der Pharmakognosie

"In meiner ausführlicheren ¿Pharmakognosie des Pflanzenreiches" sind die Arzneistoffe vorwiegend nach äusserlichen, morphologischen, zum Teil auch nach chemischen Merkmalen geordnet. Bei dem mündlichen Vortrage erscheint es jedoch ersprießlicher und namentlich für die Zuhörer angenehmer, der Reihenfolge der Drogen das natürliche Pflanzensystem zu Grunde zu legen, wenigstens habe ich den Eindruck, dass eine derartige Anordnung des Stoffes sich anregender und weniger ermüdend gestalten lasse. In diesem Sinne wurde auch schon dem anfangs genannten Buche eine ¿Übersicht nach natürlichen Familien" beigegeben, welche ich nunmehr zu besonderen Zwecken erweitert in dem vorliegenden ¿Grundrisse" ausgearbeitet habe. Diese Zwecke sind zunächst akademische. Wenn ich mich nicht täusche, so sollte der Grundriss sich zu einem Leitfaden für den Unterricht in der Pharmakognosie eignen, namentlich dem Gedächtnisse des Lernenden zu Hilfe kommen, ihm das leidige Nachschreiben vieler Notizen ersparen und ihm das Verständnis und die Aufnahme des wesentlichen Inhaltes jenes Wissenszweiges erleichtern. Aber auch den noch nicht oder nicht mehr gerade im akademischen Studium begriffenen Fachgenossen wünschte ich in kurzen Zügen gleichsam die Quintessenz der Pharmakognosie vorzuführen."
Dieser Grundriss der Pharmakognosie ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1884.

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