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Guerilla-Recruiting. Proaktive Methoden der Personalbeschaffung für Non-Profit-Organisationen im Bereich der Jugendhilfe für ein ambulantes Team der Sozialpädagogischen Familienhilfe

Über Guerilla-Recruiting. Proaktive Methoden der Personalbeschaffung für Non-Profit-Organisationen im Bereich der Jugendhilfe für ein ambulantes Team der Sozialpädagogischen Familienhilfe

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 1,0, Steinbeis-Hochschule Berlin (Essen), Veranstaltung: Personalwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Guerilla-Recruting ¿ eine Technik zur Personalbeschaffung ¿ entstammt dem Guerilla-Marketing und ist heutzutage in Personalabteilungen ein gängiger Begriff. Jedoch gestaltet sich die Recherche nach wissenschaftlich fundierten Artikeln, Beiträgen oder wissenschaftlichen Quellen im Allgemeinen als aufwendig und schwierig. So findet man selbst in umfangreichen Universitätsbibliotheken unter dem Begriff Guerilla-Recruting nur wenig verwertbare Literatur und auch im Internet ist die Anzahl wertvoller und nutzbarer Quellen überschaubar. So verwundert es auch nicht, dass zu dem Begriff Guerilla-Recruiting kein Wikipedia-Eintrag in deutscher oder englischer Sprache existiert. Dabei wurde eine ähnliche Form dieser aggressiven und provokativen Form der Personalbeschaffung bereits vor 400 Jahren ausgeübt. So bediente man sich im 17. und 18. Jahrhundert einer ähnlichen Vorgehensweise beim Rekrutieren von Seeleuten: Man begab sich in eine Hafenkneipe, wählte passende Kandidaten für die Arbeit auf hoher See aus, spendierte Getränke, machte die Auserwählten betrunken, schleppte sie danach an Bord und sperrte sie unter Deck. Wenn die unfreiwilligen Anwerber ihren Rausch ausgeschlafen hatten, befanden sie sich schon so weit auf hoher See, dass sich eine etwaige Kündigung vorerst von selbst ergab. Da diese Praxis besonders in fernöstlichen Hafenstädten genutzt wurde, nannten man diese Form der Personalbeschaffung Schanghaien, nach der chinesischen Hafenstadt Shanghai. Der Arbeitgeber des Studierenden sucht verstärkt nach Fachkräften für dieses Arbeitsfeld, in erster Linie nach Sozialarbeitern. Da sich jedoch die Akquise von geeigneten Fachkräften als schwierig erweist und daher nur selten neue qualifizierte Mitarbeiter eingestellt werden können, unterstützt der Arbeitgeber die eigenen Angestellten massiv bei Fortbildungsmaßnahmen zum Erwerb höher qualifizierter Professionen. Im Rahmen dieser Thematik nahm der Studierende die Hausarbeit im Fach Personalwirtschaft zum Anlass, die oben genannte Personalproblematik des Arbeitgebers zu thematisieren und eine passende Methode zur Personalbeschaffung zu finden. Bei diesem Seminar und der nachfolgenden Recherche stieß der Studierende auf die Methoden des Guerilla-Recruitings, welche mit einigen illustren Beispielen beschrieben wird.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346922991
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 20
  • Veröffentlicht:
  • 4. August 2023
  • Ausgabe:
  • 23001
  • Abmessungen:
  • 148x2x210 mm.
  • Gewicht:
  • 45 g.
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Beschreibung von Guerilla-Recruiting. Proaktive Methoden der Personalbeschaffung für Non-Profit-Organisationen im Bereich der Jugendhilfe für ein ambulantes Team der Sozialpädagogischen Familienhilfe

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 1,0, Steinbeis-Hochschule Berlin (Essen), Veranstaltung: Personalwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Guerilla-Recruting ¿ eine Technik zur Personalbeschaffung ¿ entstammt dem Guerilla-Marketing und ist heutzutage in Personalabteilungen ein gängiger Begriff. Jedoch gestaltet sich die Recherche nach wissenschaftlich fundierten Artikeln, Beiträgen oder wissenschaftlichen Quellen im Allgemeinen als aufwendig und schwierig. So findet man selbst in umfangreichen Universitätsbibliotheken unter dem Begriff Guerilla-Recruting nur wenig verwertbare Literatur und auch im Internet ist die Anzahl wertvoller und nutzbarer Quellen überschaubar. So verwundert es auch nicht, dass zu dem Begriff Guerilla-Recruiting kein Wikipedia-Eintrag in deutscher oder englischer Sprache existiert.
Dabei wurde eine ähnliche Form dieser aggressiven und provokativen Form der Personalbeschaffung bereits vor 400 Jahren ausgeübt. So bediente man sich im 17. und 18. Jahrhundert einer ähnlichen Vorgehensweise beim Rekrutieren von Seeleuten: Man begab sich in eine Hafenkneipe, wählte passende Kandidaten für die Arbeit auf hoher See aus, spendierte Getränke, machte die Auserwählten betrunken, schleppte sie danach an Bord und sperrte sie unter Deck. Wenn die unfreiwilligen Anwerber ihren Rausch ausgeschlafen hatten, befanden sie sich schon so weit auf hoher See, dass sich eine etwaige Kündigung vorerst von selbst ergab. Da diese Praxis besonders in fernöstlichen Hafenstädten genutzt wurde, nannten man diese Form der Personalbeschaffung Schanghaien, nach der chinesischen Hafenstadt Shanghai.
Der Arbeitgeber des Studierenden sucht verstärkt nach Fachkräften für dieses Arbeitsfeld, in erster Linie nach Sozialarbeitern. Da sich jedoch die Akquise von geeigneten Fachkräften als schwierig erweist und daher nur selten neue qualifizierte Mitarbeiter eingestellt werden können, unterstützt der Arbeitgeber die eigenen Angestellten massiv bei Fortbildungsmaßnahmen zum Erwerb höher qualifizierter Professionen.
Im Rahmen dieser Thematik nahm der Studierende die Hausarbeit im Fach Personalwirtschaft zum Anlass, die oben genannte Personalproblematik des Arbeitgebers zu thematisieren und eine passende Methode zur Personalbeschaffung zu finden. Bei diesem Seminar und der nachfolgenden Recherche stieß der Studierende auf die Methoden des Guerilla-Recruitings, welche mit einigen illustren Beispielen beschrieben wird.

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