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Hamburgs verschwundene Orte

Über Hamburgs verschwundene Orte

Verschwundene Orte? Haben auf jeden Fall etwas Geheimnisvolles, Magisches. Man denkt sofort an Atlantis, an Versunkenes, Vergangenes. Allerdings sind die Orte, um die es in diesem Buch geht, nicht versunken. Die meisten von ihnen wurden im Krieg zerstört oder fielen der Abrissbirne zum Opfer. Es sind - waren - gewachsene Orte, die das Stadtbild geprägt hatten und hinter denen faszinierende Geschichten stecken. Autor Matthias Schmoock hat 40 dieser Orte gefunden - und ihre Geschichten erzählt, von der Entstehung bis zum Untergang. Unterstützt wurde er dabei vom Hamburger Abendblatt und von Expertinnen und Experten, die ihr reichhaltiges Fachwissen mit ihm teilten. Komplettiert werden die Geschichten durch historische Darstellungen und Aufnahmen. Fotograf Andreas Laible hat sich mit auf die Spurensuche begeben und die Orte von einst aktuell abge-lichtet - nach Möglichkeit aus genau der Perspektive, die auf den historischen Bildern zu sehen ist. So wird der Wandel des Ortes auch bildhaft dargestellt. Die Ergebnisse sind verblüffend. Immer wieder wird deutlich, dass letztlich nichts jemals ganz verschwindet und dass sich immer noch etwas davon finden lässt - und sei es auch nur die besondere Atmosphäre eines Ortes.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783946581826
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 192
  • Veröffentlicht:
  • 25 Oktober 2021
  • Abmessungen:
  • 152x26x212 mm.
  • Gewicht:
  • 528 g.
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Beschreibung von Hamburgs verschwundene Orte

Verschwundene Orte? Haben auf jeden Fall etwas Geheimnisvolles, Magisches. Man denkt sofort an Atlantis, an Versunkenes, Vergangenes. Allerdings sind die Orte, um die es in diesem Buch geht, nicht versunken. Die meisten von ihnen wurden im Krieg zerstört oder fielen der Abrissbirne zum Opfer. Es sind - waren - gewachsene Orte, die das Stadtbild geprägt hatten und hinter denen faszinierende Geschichten stecken.
Autor Matthias Schmoock hat 40 dieser Orte gefunden - und ihre Geschichten erzählt, von der Entstehung bis zum Untergang. Unterstützt wurde er dabei vom Hamburger Abendblatt und von Expertinnen und Experten, die ihr reichhaltiges Fachwissen mit ihm teilten.
Komplettiert werden die Geschichten durch historische Darstellungen und Aufnahmen. Fotograf Andreas Laible hat sich mit auf die Spurensuche begeben und die Orte von einst aktuell abge-lichtet - nach Möglichkeit aus genau der Perspektive, die auf den historischen Bildern zu sehen ist. So wird der Wandel des Ortes auch bildhaft dargestellt. Die Ergebnisse sind verblüffend. Immer wieder wird deutlich, dass letztlich nichts jemals ganz verschwindet und dass sich immer noch etwas davon finden lässt - und sei es auch nur die besondere Atmosphäre eines Ortes.

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