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Hat sich die Zustimmung für die gemeinsame europäische Währung im Kontext der Eurokrise nachhaltig verändert?

Über Hat sich die Zustimmung für die gemeinsame europäische Währung im Kontext der Eurokrise nachhaltig verändert?

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll empirisch untersucht werden, inwieweit sich die Zustimmung für den Euro im Kontext der Eurokrise verändert hat. Ziel ist eine vergleichende Analyse zwischen den Hauptkrisenstaaten, die in dieser Untersuchung durch die zwei Staaten Griechenland und Portugal repräsentiert werden und den weniger von der Krise betroffenen Staaten Deutschland und Frankreich. Dabei sollen drei Zeitpunkte in einem Intervall von insgesamt zehn Jahren untersucht werden, nämlich das Jahr 2007, also noch vor Beginn der Eurokrise, das Jahr 2012, als die Krise ihren Höhepunkt erreicht hat sowie das Jahr 2017. Als Datenbasis fungiert der Eurobarometer aus eben diesen Jahren, mithilfe dessen logistische Regressionen durchgeführt werden sollen, die die zeitlichen Entwicklungen der Chancenverhältnisse für eine Zustimmung des Euros in den einzelnen Staaten aufzeigen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668867987
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 36
  • Veröffentlicht:
  • 20. Februar 2019
  • Ausgabe:
  • 19001
  • Abmessungen:
  • 148x4x210 mm.
  • Gewicht:
  • 68 g.
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Beschreibung von Hat sich die Zustimmung für die gemeinsame europäische Währung im Kontext der Eurokrise nachhaltig verändert?

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll empirisch untersucht werden, inwieweit sich die Zustimmung für den Euro im Kontext der Eurokrise verändert hat. Ziel ist eine vergleichende Analyse zwischen den Hauptkrisenstaaten, die in dieser Untersuchung durch die zwei Staaten Griechenland und Portugal repräsentiert werden und den weniger von der Krise betroffenen Staaten Deutschland
und Frankreich.

Dabei sollen drei Zeitpunkte in einem Intervall von insgesamt zehn Jahren untersucht werden, nämlich das Jahr 2007, also noch vor Beginn der Eurokrise, das Jahr 2012, als die Krise ihren Höhepunkt erreicht hat sowie das Jahr 2017. Als Datenbasis fungiert der Eurobarometer aus eben diesen Jahren, mithilfe dessen logistische Regressionen durchgeführt werden sollen, die die zeitlichen Entwicklungen der Chancenverhältnisse für eine Zustimmung des Euros in den einzelnen Staaten aufzeigen.

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