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Hegemoniale Mannlichkeiten im Film. Von Woody Allen bis George Clooney

Über Hegemoniale Mannlichkeiten im Film. Von Woody Allen bis George Clooney

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 10,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der Film macht sichtbar, was wir zuvor nicht gesehen haben oder vielleicht nicht einmal sehen konnten.¿ (Kracauer 1974: 389) Er gilt als zeitgenössisches Leitmedium der Gesellschaft und interpretiert sie zugleich. Filme behandeln den sozialen Wandel innerhalb der sozialen Beziehungen, vermitteln Welt- und Lebensanschauungen und thematisieren darüber hinaus alles, was im Leben bedeutungsvoll ist, wie etwa die Geburt, Familie, Gewalt, Sexualität oder der Tod. Filme lassen sich als ein Fenster in ihre Gesellschaft und ihre Geschichte deuten. Obwohl der Film ein so wichtiges Medium für unsere Gesellschaft darstellt, wurde er in der Soziologie weitgehend vernachlässigt. Gerade der Bereich der Film- und Genderforschung trat erst sehr spät in den Mittelpunkt des theoretischen Interesses. Zu dem galten die Untersuchungen in diesem Bereich hauptsächlich der feministischen Auseinandersetzung mit dem Film. Betrachtet man die Gesellschaft als offenes Feld, und nicht als in sich geschlossenen Blick, verändert sich auch der Blick auf die geschlechtsspezifischen Grundstrukturen. Mir gab die vernachlässigte Untersuchung der Männlichkeit im Film den Anstoß dazu, mich innerhalb meiner Arbeit mit der Entwicklung dieser, speziell der hegemonialen Männlichkeit, zu beschäftigen.[...]

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783656592372
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 44
  • Veröffentlicht:
  • 13. Februar 2014
  • Abmessungen:
  • 210x148x3 mm.
  • Gewicht:
  • 68 g.
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Beschreibung von Hegemoniale Mannlichkeiten im Film. Von Woody Allen bis George Clooney

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 10,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der Film macht sichtbar, was wir zuvor nicht gesehen haben oder vielleicht nicht einmal sehen konnten.¿ (Kracauer 1974: 389) Er gilt als zeitgenössisches Leitmedium der Gesellschaft und interpretiert sie zugleich. Filme behandeln den sozialen Wandel innerhalb der sozialen Beziehungen, vermitteln Welt- und Lebensanschauungen und thematisieren darüber hinaus alles, was im Leben bedeutungsvoll ist, wie etwa die Geburt, Familie, Gewalt,
Sexualität oder der Tod. Filme lassen sich als ein Fenster in ihre Gesellschaft und ihre Geschichte deuten.
Obwohl der Film ein so wichtiges Medium für unsere Gesellschaft darstellt, wurde er in der Soziologie weitgehend vernachlässigt. Gerade der Bereich der Film- und Genderforschung trat erst sehr spät in den Mittelpunkt des
theoretischen Interesses. Zu dem galten die Untersuchungen in diesem Bereich hauptsächlich der feministischen Auseinandersetzung mit dem Film. Betrachtet man die Gesellschaft als offenes Feld, und nicht als in sich
geschlossenen Blick, verändert sich auch der Blick auf die
geschlechtsspezifischen Grundstrukturen. Mir gab die vernachlässigte Untersuchung der Männlichkeit im Film den Anstoß dazu, mich innerhalb meiner Arbeit mit der Entwicklung dieser, speziell der hegemonialen Männlichkeit, zu beschäftigen.[...]

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