Über Henry
Von einer Entführung aus Versehen, die alle Beteiligten auf beglückende Weise lehrt, näher bei sich selbst anzukommen.
»>Henry< ist Kino zum Lesen und sehr unterhaltsam.« BR 24
Die 12-jährige Henriette, genannt Henry, wächst in Berlin Wilmersdorf überbehütet auf und sehnt sich nach dem großen Abenteuer. Als ihre Mutter ihren nagelneuen BMW - samt auf dem Rücksitz schlafender Tochter - kurz unabgeschlossen stehen lässt, kommt ein fremder junger Mann, setzt sich ins Auto, fährt davon. Eigentlich nur, um eine Runde damit zu drehen. Doch als Henry wach wird, überredet sie den Mann, der Sven heißt, die verrückte Idee weiter auszukosten. Zusammen mit Nadja, Svens Freundin, brechen sie zu einem Roadtrip auf. Voller Übermut, Spaß und einem ganz besonderen Gefühl der Zusammengehörigkeit beginnt für alle drei eine Reise, die ihnen eine beglückende neue Sicht auf das Leben eröffnet.
»Eindrückliche bezaubernde Bilder, kurzweilige Dialoge und der Plot ist auf jeden Fall filmreif.« NDR Kultur »Neue Bücher«
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