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  • von Robert Josef Kozljanic
    28,00 €

  • von Max Scheler
    14,00 €

    Max Scheler war einer der ersten Schulphilosophen, die zustimmend auf die um 1900 neu aufbrandende lebensphilosophische Welle reagierten. In seiner Schrift "Versuche einer Philosophie des Lebens" setzt er sich kritisch, aber verständnisvoll mit Friedrich Nietzsche, Wilhelm Dilthey und Henri Bergson auseinander. Immer wieder weist er darauf hin, dass das entscheidende Ziel des Lebensphilosophierens nicht in einer rationalistischen Reduktion der Welt- und Seelenfülle auf ein paar abstrakte Begriffe und Prinzipien liegt. Ganz im Gegenteil: Es geht hier allem zuvor um die Vertiefung und Anreicherung der eigenen Erlebnismöglichkeiten; und dann natürlich auch um die Erhellung und Explikation des Erlebten. Dazu ist aber, so Scheler, eine originär lebensphilosophische Grundhaltung unabdingbar. Für diese Grundhaltung gilt: "Nicht der Wille zu 'Beherrschung', 'Organisation', 'eindeutiger Bestimmung' und Fixierung, sondern die Bewegung der Sympathie, des Daseingönnens, des Grußes an das Steigen der Fülle, in dem erkennend hingegebenen Blick die Inhalte der Welt allem menschlichen Verstandeszugriff immer neu sich entwinden und die Grenzen der Begriffe überfließen, durchseelen hier jeden Gedanken."

  • von Rudolf Gaßenhuber
    18,00 €

    Etwa 30 philosophisch-psychologische Essays über 400 Jahre Lebenswirklichkeit. Eine Spurensuche nach den Gründen und Folgen eines allgemein weiter schwindenden Weltvertrauens und wachsender Angst und Unsicherheit. Die Folgen sind zunehmend verheerend. Denn allzu oft wird verlorenes Vertrauen nicht durch Bindung und Trost wieder geheilt, sondern durch ein stolzes Streben nach Macht und Größe oberflächlich kompensiert. Das Misstrauen bleibt und verschanzt sich, jederzeit bereit zu neuen Ausfällen. Alle Essays drehen sich deshalb um diesen Kern vertrauensvoller Lebensfreude in einer Welt, die sich im Laufe der Zeit immer expliziter gegen das Verwandtsein mit Mensch und Natur und für das Beherrschen und Kontrollieren entschieden hat. (Aus dem Vorwort)

  • von Lothar Lohenstein
    24,00 €

    Die Natur ist heilig.Hymnen an antike Gottheiten - Ein Gebetbuch für naturreligiöse Menschen.Zusammengestellt, teils neu übersetzt und mit einem Nachwort versehen von Lothar Lohenstein.Aus dem Nachwort des Herausgebers (Die Lieder der Erde zum Singen bringen. Plädoyer für eine frei-poetische Naturreligiosität): "Das hier von mir vorgelegte 'Naturlob' versammelt nun erstmals über 100 antike Hymnen, Gebete, Oden und Gedichte für den heutigen naturreligiösen Gebrauch. Texte aus einem Zeitraum von sage und schreibe 1300 Jahren, also von 750 v. Chr. bis 550 n. Chr.! Texte aus der Wiege unserer abendländischen Kultur. Texte, die von einem uralten mythologisch-archetypischen Erbe künden. Einem Erbe, das v. a. in Gestalten wie der Mutter Erde (Gaia) und der Herrin der Tiere (Artemis), aber auch mit dem bocksbeinigen Pan und den unzählbaren nymphischen und faunischen Naturdaimonen bis in die Steinzeit zurückreicht."Albunea Verlag München 2017204 Seiten, 65 Abbildungen24 EuroISBN 978-3-937656-17-5 (Buch)ISBN 978-3-937656-18-2 (E-Book)

  • von Johann Gottfried Herder
    15,00 €

    Die hier gebotene Auswahl der "Briefe zu Beförderung der Humanität" zeigt, dass und weshalb Herder (1744-1803) als der große neuzeitliche Erneuerer eines "sozialen Humanismus" gelten kann. Denn er führt die zwei humanistischen Ströme, die nach der Antike meist getrennt fließen, wieder zusammen. Es sind die Ströme des "sozial-humanitären Denkens" und des "bildungs-humanistischen Denkens". Das "Humanitäre" und das "Humanistische" waren schon in den entscheidenden Gründungstexten Ciceros eng miteinander verwoben (vergleiche hierzu auch das Nachwort von Prof. Dr. Wilfried Stroh) und wurden erst später durch eine bildungselitäre humanistische Tradition getrennt. Doch Herder legt den Grund eines jeden echten Humanismus wieder frei: Menschlichkeit als "erbarmendes Mitgefühl" mit den "Leiden seiner Nebenmenschen". Und er deckt eine schulphilosophisch meist völlig übersehene abendländische Denktradition auf: die philanthropische und lebensphilosophische Tradition eines empathischen Miteinander und Füreinander. Dazu wählt er ganz bewusst die Form eines freundschaftlichen Briefdialogs. So kann er sein pädagogisches Programm adäquat entwickeln und formulieren: Humanismus als Bildung zum ganzheitlichen Menschsein, als Herzensbildung und "schöne Wissenschaft".

  • von Melchior Palágyi
    24,00 €

    Mit der Herausgabe dieses Buches wird nun erstmals ein repräsentativer Querschnitt von Melchior Palágyis philosophischen Schriften gegeben. Darin versucht er, Logik, Erkenntnistheorie und Physik mit vitalistischen Entdeckungen und Sichtweisen neu zu fundieren. Er anerkennt die mechanistische Herangehensweise der Naturwissenschaften, unterbaut sie aber durch die vitalistische einer Lebensphilosophie und Lebenspsychologie. Erstaunlich klar und ausgewogen forscht er den zugrunde liegenden polaren Zusammenhängen nach: Mechanismus-Vitalismus, Statik-Dynamik, Bewusstes-Unbewusstes, Realität-Phantasie, Geist-Leben. So steuert er auf einen Monismus zu, ohne je die schöpferische Polarität von Geist und Leben preiszugeben. Die Einleitung des Herausgebers Heiko Heublein sowie die Auswahl von teils schwer auffindbaren, teils unveröffentlichten Essays und Abhandlungen Palágyis möchte zur Wiederentdeckung dieses auch stilistisch brillanten Denkers einladen. Das Vorwort von Prof. Dr. Christian Möckel und ein Werkverzeichnis Palágyis komplettieren das Buch.

  • von Jürgen Hasse & Robert Josef Kozljanic
    28,00 €

    VIII. Jahrbuch für Lebensphilosophie, 2016/2017 Hg. v. Jürgen Hasse u. Robert Josef KozljanicAlbunea Verlag: München 2016Das ¿Jahrbuch für Lebensphilosophie¿ ist ein freiheitlich-demokratisches Forum für Denkerinnen und Denker, die dem offenen lebensphilosophischen Diskurs nahestehen. Das Thema des achten Jahrbuchs lautet: ¿Kritik und Therapie wissenschaftlicher Unvernunft¿. In der Rubrik ¿Beiträge¿ finden sich neben der Einleitung der Herausgeber (¿Von der Rationalitäts-Irrationalitäts-Dichotomie zur lebendigen Vernünftigkeit¿) zahlreiche Fachbeiträge. ¿ Im ersten Themenbereich ¿Erkenntnispsychologie¿: ¿Die Schwierigkeiten der Sozialwissenschaften mit der psychoanalytischen Forschungsmethode¿ von Dr. Mario Erdheim und Prof. Dr. Maya Nadig, ¿Der Zugang zur Wirklichkeit als Verstehen von Sprache durch den Verstand in Rosenzweigs ¿Büchlein vom gesunden und kranken Menschenverstand¿¿ von Tamara Beisel, M.Ed., ¿Wissenschaft und Mythos¿ von Prof. Dr. Jürgen Hasse. ¿ Im zweiten Themenbereich ¿Emotionale Vernunft¿: ¿Das Gefühl als heimliche Erkenntnisquelle bei Kant¿ von Dr. Carola Meier-Seethaler, ¿Die Rehabilitation des Gefühls in der Romantik von Rousseau bis Carus¿ von Dr. Carola Meier-Seethaler, ¿Politik der Gefühle¿ von Regina Dietl, M.A.. ¿ Im dritten Themenbereich ¿Fröhliche Wissenschaft und schöpferische Unvernunft¿: ¿Die Richtigkeiten der Wissenschaft¿ von Prof. Dr. Dr. Willy Hellpach, ¿Wie fröhlich ist unsere Wissenschaft? Nietzsche und die Universität¿ von Prof. Dr. Paul Bishop. ¿ Im vierten Themenbereich ¿Auf dem Weg zu einer integrativen Vernunft¿: ¿Outsider und Insider¿ von Prof. Dr. Dr. Josef Rattner, ¿Lebendige Vernunft als Lebenserfahrungsvernunft¿ von Dr. Robert J. Kozljanic, ¿Lebendige Vernünftigkeit¿ von Prof. Dr. Ulrich Pothast, ¿Identität ¿ Bildung und Bewährung in der Grenzsituation¿ von Prof. Dr. Hermes Andreas Kick, ¿Zur Neudefinition von Rationalität und Irrationalität und den Konsequenzen für den Wissenschaftsbegriff¿ von Dr. Carola Meier-Seethaler.In der Rubrik ¿Porträt¿ wird Leben und Denken von Prof. Dr. Richard Müller-Freienfels (1882-1949) von Dr. Thomas Rolf gewürdigt. Die Rubrik ¿Text¿ enthält das zentrale Kapitel ¿Irrationalistische Philosophie¿ aus Richard Müller-Freienfels¿ Buch ¿Irrationalismus. Umrisse einer Erkenntnislehre¿ (Leipzig 1922). Den Abschluss bildet die Sparte ¿Besprechungen¿, in der thematisch und lebensphilosophisch relevante Bücher rezensiert werden.ISBN 978-3-937656-13-7, 304 S., 28 Euro

  • von Robert Josef Kozljanic, Ute Gahlings & Heidemarie Bennent-Vahle
    28,00 €

    VII. Jahrbuch für Lebensphilosophie 2014/2015: ¿Lebensdenkerinnen¿Herausgegeben von Heidemarie Bennent-Vahle, Ute Gahlings und Robert Josef KozljanicAlbunea VerlagMünchen 2014Das ¿Jahrbuch für Lebensphilosophie¿ ist ein freiheitlich-demokratisches Forum für Philosophinnen und Philosophen, die dem offenen lebensphilosophischen Diskurs nahestehen. Das Thema des siebten Jahrbuchs lautet: ¿Lebensdenkerinnen¿. Die Rubrik ¿Beiträge¿ steht unter dem Motto ¿Liebe zum Denken ¿ Praxis des Lebens ¿ Weisheit der Liebe¿. Sie enthält neben der Einführung von Dr. Heidemarie Bennent-Vahle und Dr. Ute Gahlings folgende Aufsätze: ¿Weibliches Eros-Denken in der Antike? Sappho, Diotima, Aspasia, Leontion und Pamphilä von Prof. Dr. Maria Nühlen, ¿Lebensdenken in der Matristik. Perspektiven philosophierender Frauen im Mittelalter¿ von Dr. Ute Gahlings, ¿Lebenskunst, Herzensweisheit und Liebesdenken bei Bettina von Arnim¿ von Dr. Robert Josef Kozljanic, ¿Weiblichkeitsbilder der Romantiker und Lebensphilosophen: Schlegel, Nietzsche, Simmel¿ von Dr. Heidemarie Bennent-Vahle, ¿Der Glaube an das Leben. Die Denkerin Lou Andreas-Salomé¿ von Dr. Ina Schmidt, ¿Helene Stöckers Philosophie der Liebe und Selbstbestimmung¿ von Dr. Annegret Stopczyk-Pfundstein, ¿Mutterschaft, Hetärentum und Androgynität. Bilder der Weiblichkeit in Franziska zu Reventlows Romanen¿ von Dr. Chiara Gianni, ¿Margarete Susman. Das Ohr ans Herz der Dinge gelegt¿ von Dr. Heidemarie Bennent-Vahle, ¿Edith Stein ¿ Ein Leben in Liebe zum Denken und der bedacht-bedenkenlosen Hingabe¿ von Dipl.-Theol. Thomas Gutknecht, ¿Denk-Liebe und politischer Raum. Versuch über Hannah Arendt und Simone Weil¿ von Prof. Dr. Harald Seubert, ¿An Approach to Anna-Teresa Tymienieckäs Philosophy: Life, Creativity, Reason and the Cosmological Unity¿ von Prof. Dr. Dr. Maria Avelina Cecilia Lafuente, und ein ¿Nachwort ¿ Skizze eines geschlechtergerechteren Lebensphilosophierens¿ von Dr. Robert Josef Kozljanic.In der Rubrik ¿Porträt¿ wird Leben und Denken Dr. Gertrud Kantorowicz¿ (1876-1945) von Prof. Dr. Michael Landmann (1913-1984) gewürdigt. Die Rubrik ¿Text¿ enthält einen lebensphilosophisch-ästhetischen Schlüsseltext von Gertrud Kantorowicz. In der Sparte ¿Aktuelle Gesellschaftskritik¿ plädiert Prof. Dr. Sabine Dörpinghaus ¿für ein antireduktionistisches Verständnis von Geburtshilfe¿. Den Abschluss bildet die Sparte ¿Besprechungen¿, in der thematisch und lebensphilosophisch relevante Bücher rezensiert werden.

  • von Tami Dahlheim
    28,00 €

    VI. Jahrbuch für Lebensphilosophie 2012/2013Herausgegeben von Tami DahlheimAlbunea VerlagMünchen 2012¿Dramatisch-freiheitliches Philosophieren ¿ Eberhard Simons in memoriam¿: so lautet das Thema des sechsten Jahrbuches. In ihm erinnern sich Weggefährtinnen und Weggefährten an Prof. Dr. Eberhard Simons: einen faszinierend authentischen und unorthodoxen Philosophen, einen nietzscheanischen Freigeist und lebensästhetischen Denker, der sich mit keiner der gängigen schulphilosophischen Schablonen zufriedengab oder greifen ließ. 2005 ist Simons unerwartet verstorben, 2012 wäre er 75 Jahre alt geworden. Das Jahrbuch erinnert deshalb mit dem Wiederabdruck einiger älterer Gedenkbeiträge aus dem Todesjahr an Simons ¿ und feiert ihn zugleich postum mit einigen neueren Geburtstags-Beiträgen zum 75sten. Im Zentrum steht dabei aber nicht die Person Simons¿, sondern der von ihm initiierte Impuls: das, was er ¿dramatisch-freiheitliches Philosophieren¿ nannte; ein schöpferisch-kontroverses Zur-Vernunft- und Zur-Philosophie-Kommen; ein mutiges, kosmo-politisches, auch künstlerisches Selbst-Denken und Selbst-Werden ¿ jenseits aller logischen, ideo-logischen und polit-ideo-logischen Vereinheitlichungs- und Vereinnahmungszwänge. Neben einer Einleitung der Herausgeberin kommen folgende Beiträge zum Abdruck: Beatrix Baartman ¿Sich erinnern im Jetzt, in der Arche¿, Stephan Cramer ¿Über das Gott¿, Robert Josef Kozljanic ¿Lebendige und wissenschaftliche Vernunft¿, Claudia Pescatore ¿Das Fest, die Narretei und der festliche Leib¿ sowie ¿Für Eberhard Simons. Rede beim Begräbnis¿, Thomas Pulte ¿Oikonomia ¿ Einführende Aspekte einer schiedlicher-machenden Theorie wirtschaftlichen Handelns¿, Florian Rötzer ¿Neustart der Aufklärung?¿, Ingeborg Szöllösi ¿Nietzsches ¿Mitternachtslied¿ im Denken Eberhard Simons¿¿, Ullrich Sack ¿Die genetische Differenz und das Werden als Kyklos¿, Harald Seubert ¿Eberhard Simons ¿ Versuch einer philosophischen Physiognomik¿, Elmar Treptow ¿Kritische Bemerkungen zur Funktionalisierung des Friedens und der Verantwortung¿, Beatrix Vogel ¿Überlegungen auf der Suche nach einem erweiterten Vernunftverständnis¿, Elke Wachendorff: ¿Sprachhandeln gegen Sprachkonserven¿, Florian Walch ¿Zu Ernst Jüngers Ökonomie der Welt¿, Ivan ¿unic ¿Was könnte es gewesen sein¿.Daneben enthält dieses Jahrbuch ein von Robert Josef Kozljanic verfasstes Simons-Porträt sowie zwei Interviews mit Eberhard Simons: eines von Florian Rötzer aus dem Jahr 1987, eines von Florian und Beatrix Ehrensperger aus dem Jahr 1996. In der Sparte ¿Besprechungen¿ werden abschließend thematisch und lebensphilosophisch relevante Bücher rezensiert.ISBN 978-3-937656-15-1248 Seiten28 Euro

  • von Jürgen Hasse
    28,00 €

    ¿Gelebter, erfahrener und erinnerter Raum¿: so lautet das Thema des fünften Jahrbuches. In Auseinandersetzung mit phänomenologischen, humangeographischen und kulturwissenschaftlichen Ansätzen werden die wichtigsten (er-)lebensweltlichen Dimensionen des Raumes dargestellt. Das Jahrbuch enthält neben einer Einleitung der Herausgeber folgende Beiträge: ¿Einleitendes zur Untersuchung des gelebten Raums¿ von Karlfried Graf von Dürckheim, ¿Raumformen und Raumfüllung¿ von Hermann Schmitz, ¿Der Raum leiblicher Anwesenheit und der Raum als Medium von Darstellung¿ von Gernot Böhme, ¿Zur heimlich erziehenden Wirkung schulischer Lernräume¿ von Jürgen Hasse, ¿Nächtliche Geräusche ¿ Raumerfahrungen in literarischen Bildern¿ von Ute Guzzoni, ¿Die sinnliche Stadt¿ von Hans Boesch, ¿Zeit-Ort im post-euklidischen Zeitalter¿ von Rudolf zur Lippe, ¿Geographical Experiences and Being-in-the-World: The Phenomenological Origins of Geography¿ von Edward Relph, ¿Desert and Ice: Ambivalent Aesthetics¿ von Yi-Fu Tuan, ¿Landschaft als physiognomisch-atmosphärisches und geistig-kulturelles Phänomen¿ von Robert J. Kozljanic, ¿Räumliche Erlebniswirklichkeit als fortwirkende Erinnerung¿ von Gerd Vonderach, ¿Gelebter Raum der Erinnerung ¿ Zur Rekonzeptualisierung der Holocaustmahnmale¿ von Jörg H. Gleiter. Daneben enthält dieses Jahrbuch ein von Wolfgang Hasselbeck verfasstes Porträt ¿Erwin Straus ¿ Schau durchs Monadenfenster¿ sowie ein von Hans-Ulrich Lessing verfasstes Hans-Freyer-Porträt. Passend zu den Porträts werden in der Sparte ¿Text¿ Straus¿ Studie ¿Die Formen des Räumlichen¿ und Freyers Vortrag ¿Landschaft und Geschichte¿ wieder abgedruckt. In der Sparte ¿Besprechungen¿ werden abschließend lebensphilosophisch relevante Bücher rezensiert.

  • von Robert Josef Kozljanic
    26,00 €

  • von Thomas Rolf & Philipp Lersch
    22,00 €

    Dieses Buch versammelt zentrale lebensphilosophische Beiträge Lerschs, die einem breiteren Publikum bislang nur schwer zugänglich waren; darunter historisch und systematisch bedeutende Arbeiten wie ¿Lebensphilosophie der Gegenwart¿ (1932), ¿Grundsätzliches zur Lebensphilosophie¿ (1936) sowie ¿Seele und Welt. Zur Frage nach der Eigenart des Seelischen¿ (1941). In seinen Arbeiten vermittelt Lersch ein verständliches Bild der lebensphilosophischen Klassiker (Friedrich Nietzsche, Henri Bergson, Wilhelm Dilthey, Oswald Spengler, Georg Simmel, Ludwig Klages). Darüber hinaus baut er die Ansätze der historischen Lebensphilosophie zu einer eigenständig konturierten lebensphilosophischen Psychologie und Anthropologie aus. Im Ganzen zeichnet sich so eine Position ab, in deren Mittelpunkt das Phänomen des Erlebens steht: Unter Zurückweisung jeglicher Form von Reduktionismus erforscht Lersch diejenigen Erlebnishorizonte, in denen sich die seelische Wirklichkeit des Menschen bewegt. Dem Textteil des Buches ist eine Einleitung des Herausgebers vorangestellt, in der die Aktualität von Lerschs lebensphilosophischen Schriften gewürdigt wird.ISBN 978-3-937656-14-4, 200 Seiten, 22 EuroALBVNEA VERLAG MVENCHEN

  • von Helena Rytkönen
    18,00 €

    Mari El: diesen Namen trägt eine Republik im östlichen Teil des europäischen Russland. Dort, am Mittellauf der Wolga, leben die Mari, ein kleines, wenig bekanntes Volk, das der finno-ugrischen Sprachgruppe angehört. Viele der Mari halten bis heute an ihrer traditionellen Naturreligion fest, praktizieren ihre Riten, besuchen und verehren die Opferhaine. Die Autorin ¿ Wissenschaftlerin und Künstlerin ¿ vermittelt ein lebendiges Bild der dortigen Mythen, des Götterglaubens und Opferkults, der Alltagsgegenstände und -sitten, der Festgebräuche. In klarer Sprache, mit anschaulichen Beschreibungen und vielen Zeichnungen gibt sie Impressionen einer Forschungsreise ins Land der Mari wieder.

  • von Charles Alexander Eastman (Ohiyesa)
    14,00 €

    ¿Die Seele des Indianers¿: Dieses zu Unrecht in Vergessenheit geratene Buch des Santee-Sioux-Indianers Charles Alexander Eastman erzählt auf einfache und eindrucksvolle Weise von der Naturreligion und Lebensweise der Sioux. Eastman eröffnet in sechs Kapiteln tiefe Einblicke in die indianische Verehrung des ¿Großen Geheimnisses¿, in familiäre Zusammenhänge und Sitten, in zentrale Riten (Visionssuche, Sonnentanz, Medizingesellschaft, Schwitzhütte, Pfeifenzeremonie), in Ehrenkodex und Kriegsführung, in Mythologie und in Geisterglaube. ¿The Soul of the Indian¿, 1911 erstmals auf Englisch erschienen, 1938 auf Deutsch, liegt nun, anlässlich des 70. Todesjahres des Autors, in einer längst überfälligen fundierten Neuübersetzung vor. Vervollständigt wird dieses indianische Weisheitsbuch durch ein fachkundiges Nachwort, das Leben und Wirken Eastmans würdigt und in den zeit- und religionsgeschichtlichen Kontext einordnet.108 Seiten, 14 EuroISBN 978-3-937656-10-6 ALBVNEA VERLAG MVENCHEN

  • von Robert Josef Kozljanic
    28,00 €

    "Lebensphilosophische Vordenker des 18. und 19. Jahrhunderts": so lautet das Thema des vierten Jahrbuches. Es enthält neben einer Einleitung des Herausgebers ("Zur Entstehung und Motivik lebensphilosophischen Denkens") folgende Beiträge: "Vitae agenda - Vicos lebensphilosophischer Aufbau der gesellschaftlichen Welt" von Ferdinand Fellmann, "Apriorismuskritik bei Hamann, Herder und Feuerbach" von Ernesto Grassi, "Hegels spekulative Philosophie des Lebens" von Harald Seubert, "Lebendige 'Idee' kontra toter 'Begriff' des Staates. Adam Müller und seine organische Staatsauffassung" von Christian Möckel, "Interview mit Schopenhauer. Eine fiktive Momentaufnahme" von Volker Spierling, "Leib-Seele-Einheit bei Goethe, Carus, Nietzsche und Klages" von Hans Prinzhorn, "Fechners und Lotzes Projekt einer 'Induktiven Metaphysik'" von Dirk Solies, "Die Theorie des objektiven Geistes von Moritz Lazarus" von Robert Josef Kozljanic, "Weltbilanz negativ - Der Vitalist Eduard von Hartmann" von Jürgen Große, "Lebenssinn - Zu Guyaus Auffassung von Moral, Ästhetik und Religion" von Elenor Jain, "Die Nöte des Lebens und die Freiheit für andere Moralen. Nietzsches Moralkritik und Nietzsches Ethik" von Werner Stegmaier. Daneben enthält dieses Jahrbuch ein von Paul Bishop verfasstes Porträt Ludwig Feuerbachs (1804-1872), den Feuerbach-Text "Wider den Dualismus von Leib und Seele, Fleisch und Geist", eine Sparte mit Besprechungen sowie eine Sparte mit einem Nachtrag ("Der philosophische Gehalt der Körperpsychotherapie" von Christoph Helferich).ISBN 978-3-937656-09-0272 Seiten28 Euro

  • von Doris Croome, Robert Josef Kozljanic & Ute Gahlings
    28,00 €

  • von Robert Josef Kozljanic
    28,00 €

    "Leib-Denken": so lautet das Thema des zweiten Jahrbuches. Es enthält neben einer umfangreichen Einleitung des Herausgebers ("Auf dem Weg zu einem lebendigen Leib-Denken") folgende Beiträge: "Denken am Leitfaden des Leibes" von Stephan Grätzel, "Nietzsche und der lebensphilosophische Leib" von Paul Bishop, "Leib und Gefühl im Denken Schelers" von Doris Croome, "Edith Stein als Pionierin der Leibphilosophie" von Ute Gahlings, "Nähe und Ferne des Leibes" von Harald Seubert, "Ambivalenz und Humanität ¿ Phänomenologische Überlegungen zum Körper-Geist-Problem" von Thomas Rolf, "Hermeneutik leiblicher Expressivität" von Hermann Schmitz, "Das Glück, da zu sein" von Gernot Böhme, "Life-Philosophy and Bodily Spontaneity" von Mogens Pahuus, "Vom Tanz als Leitfaden leibhaften Kunst- und Weltverständnisses" von Richard Wisser, "Körper der Erinnerung" von Stefan Zeiler. Daneben enthält dieses Jahrbuch ein Porträt des Lebensphilosophen Theodor Lessing (1872-1933), den Lessing-Text "Psychologie der Ahmung" von 1908 sowie eine Sparte mit Besprechungen.

  • von Robert Josef Kozljanic
    40,00 €

  • von Robert Josef Kozljanic
    14,00 €

    Heilschlaf (Trauminkubation) in Asklepios-Tempeln, Visionssuche (Visionsinkubation) in heiligen Höhlen, Trance-Wahrsagung in Apollon-Tempeln, Heilquellen-Rituale und Quellen-Inkubation, Hain- und Baum-Orakel, Totenkult und Totenbeschwörung: all das wird hier knapp, wissenschaftlich fundiert und allgemeinverständlich präsentiert. Ein Buch, das nicht nur der Altphilologe und Altertumsfreund, nicht nur der an antiken Heilmethoden und ¿Psychotherapien¿ Interessierte, sondern jeder naturreligiös aufgeschlossene Mensch mit Gewinn lesen wird.ROBERT JOSEF KOZLJANIC, Dr. phil., M.A., arbeitet als Dozent und Autor in München. Arbeitsschwerpunkte: Kultur- und Lebensphilosophie, Phänomenologie, Ästhetik, Mythologie, Tiefenökologie, Interkulturelle Philosophie. Veröffentlichungen (Auswahl): Kunst und Mythos (Oldenburg 2001); Ernesto Grassi (München 2003); Freundschaft mit der Natur ¿ Naturphilosophische Praxis und Tiefenökologie (Klein Jasedow 2004); Lebensphilosophie (Stuttgart 2004).

  • - Eine Manifestation
    von Friedrich Schlegel & Robert Josef Kozljanic
    24,00 €

    1827 hielt Friedrich Schlegel seine Vorlesungen zur "Philosophie des Lebens". Damit beginnt sich der Diskurs der modernen Lebensphilosophie zu manifestieren. Doch diese diskurs-begründende Leistung Schlegels wurde bisher nicht gewürdigt. Deshalb hat Robert Josef Kozljanic hier nun erstmals die entscheidenden Vorlesungen Schlegels ausgewählt, betitelt und herausgegeben. In seinem nachfolgenden Text "Schlegel und die Lebensphilosophie des 21. Jahrhunderts - Eine Manifestation" zieht Kozljanic die Linie weiter. Er greift Schlegels Lebensphilosophie engagiert auf und öffnet sie in Richtung Zukunft. Damit fließen erstmals neue Themen in den lebensphilosophischen Diskurs. Themen, die bisher auf dem Gebiet der Philosophiegeschichte übersehen oder abgedrängt wurden: die wichtige Rolle der Lebensphilosophinnen, die dialogisch-philosophische Grundhaltung, Philosophie als Lebenskunst und Leben-Liebes-Kunst, die Frage der Leibes-Lust-Kultivierung, die Funktion der Lebenserfahrungsvernunft und die Suche nach einem gesellschaftskritischen und zugleich empathisch-lebendigen Ich.

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