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  • von Christine Lehmann
    16,00 €

    Lisa Nerz soll beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk einem Datenleck auf den Grund gehen, undercover, aber in Vollzeit. So erfährt sie eine Menge übers Radiomachen im 21. Jahrhundert - und legt sich prompt mit mehreren Personen an. Weil es einfach jemand tun muss! Aber was, wenn bei all dem Ringen um Wahrheiten nichts ist, wie es scheint?

  • von Jan Loheit
    25,00 €

    Materialreich und dicht arbeitet Jan Loheit die Metamorphosen und Konflikte bei der Arbeit am Projekt »Ästhetische Grundbegriffe« im Zeitraum von rund 20 Jahren unter ihren besonderen wissenschaftlichen, wissenspolitischen und soziokulturel­len Bedingungen heraus. Die Analyse setzt bei der Erosion ostdeutscher Ordnungen an und mündet in eine Betrachtung zu Gegenwartsdebatten.

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    16,00 €

    Das Heft nimmt aktuell und hierzulande die Handlungsfähigkeit von Kindern, ihre Bedingungen und Erforschung in den Blick. Das Aufwachsen von Kindern interessiert in emanzipatorischer Perspektive: Es geht um die Befreiung von gewaltsamen und blockierenden Formen wie um die Potenziale alternativer Gestaltung von Lebens- und Lernbedingungen. Dazu ist auch die Forschung begrifflich und methodisch weiterzuentwickeln. Neuere anthropologische Forschungsergebnisse werden für die Fassung kindlicher Entwicklungs­prozesse überprüft. Über das entwicklungspsychologische Paradigma und die Frage nach der Lage von Kindern hinaus wird »Kindheit« als Struktur gefasst, die Kinder und ihr Aufwachsen gesellschaftlich situiert. Es geht für die Kritische Psychologie um neue Einsichten in für Kinder bedeutsame Bedingungsgefüge, die bisherige Schwerpunkte - Erziehungs- und Bildungsverhältnisse - erweitern und ergänzen.

  • von Sara Paretsky
    18,00 - 24,00 €

  • von Liza Cody
    15,00 - 17,00 €

  • von Rijula Das
    23,00 €

    Ein Puff in Shonagachi. Eine Sexarbeiterin, die erstochen wird. Eine Polizei, der das schnuppe ist. Ein Möchtegern-Poet, der von Geschichte träumt, aber Erotikschund schreibt und hoffnungslos in eine Hure verliebt ist. Nämlich in Lalee, die ihr Leben von einem Tag auf den anderen lebt und über manches hinwegsieht - aber nicht um jeden Preis!»Die Frauen von Shonagachi« ist ein moderner Noir mit realem Hintergrund, souverän verschmitzten Überzeichnungen und einem Schuss Romantik. Voller Empathie, Witz und Biss zeigt Rijula Das den Alltag von Sex­arbeiterinnen in Kalkutta, ihre Stärke und Resi­lienz, aber auch die allgegenwärtigen Hürden und Gefahren für ihre Würde, für ihre Wünsche, für Leib und Leben.

  • von Monika Geier
    24,00 €

    Glaube ist heikel. Gibt es wirklich katholische Aktivisten, die Teufels­austreibungen vornehmen? Eigentlich findet Kripokommissarin Bettina Boll den freakigen Dämonen­jäger gar nicht so un­sympathisch. Aber er scheint an Verfolgungswahn zu leiden. Und dann ist er plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Warum?Monika Geier, Meisterin im Jonglieren mit der Wirklichkeit entlehnten Schrägheiten, knöpft sich die Welt des Glaubens und seiner Wirkung vor - ein Thema, das nicht nur hyper­aktuell ist, sondern auch furchterregend sein kann.

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    30,00 €

    Das aktuelle >Argument Buch< umfasst Beiträge aus 6 Ländern. »Das erweitert den Blick über den deutschen Kirchturm hinaus, legt aber auch kontroverse Sichtweisen offen. Solche Widersprüche sind auszuhalten, zumal in den friedenspolitisch entscheidenden Punkten Konsens besteht. Es geht um unterschiedliche Dimensionen des Krieges: den geopolitischen Rahmen und die historische Genese des Konflikts, die Zusammenhänge zwischen Klima- und Umweltkatastrophe(n), Positionen und Sichtweisen des Globalen Südens, völkerrechtliche Probleme, Aspekte des Wirtschaftskriegs, Konsequenzen und Perspektiven für Deutschland, die EU und die Linke sowie Versuche, den Krieg imperialismustheoretisch zu begreifen. Ausgeleuchtet werden auch Themen wie die Rolle des ­atoma­ren Gleichgewichts (des Schreckens) zwischen den USA und Russland und das lange verdrängte Risiko eines atomaren Winters.« Peter Wahl im Editorial

  • von Sara Paretsky
    24,00 €

    Der Sommer geht zur Neige. Im ländlichen Illinois stehen schwere Missernten bevor, in der Großstadt Chicago geht die soziale Schere immer weiter auseinander. Die panische Nachricht einer haltlosen Frau auf Dr. Herschels Anrufbeantworter führt Privatdetektivin Vic Warshawski nach Palfry County. Doch statt der erwarteten Landkommune findet sie dort nur noch eine verlassene Methküche vor und einen toten Hund.Zurück in Chicago ist Warshawski zwar auf vertrautem Terrain, aber ihre Vermisstensuche weitet sich aus zu einer Odyssee durch Zeit und Raum, und die Gegenseite hat fast unbegrenzte Ressourcen.Großmeisterin Sara Paretsky demonstriert die gewaltige Erzähl­kraft der Kriminalliteratur in diesem elegant geplotteten Hardboiled-Roman mit Privatdetektivin Vic Warshawski, die hier einmal mehr an ihre Grenzen gerät. Die Suche nach einer Vermissten führt die Ermittlerin erst in die Prärie, dann zu einem Chicagoer Hightech-Unternehmen und schließlich in die Geschichte der physikalischen Speichermedien. Denn an der verschollenen Judy Binder und ihrem ebenfalls abgetauchten Sohn hängt ein dunkles Rätsel, das zu knacken Gefahr für Leib und Leben mit sich bringt. Was hat die abgedrehte Junkie-Frau mit einem Nobelpreisträger für Physik aus den 1950ern zu tun? Und inwiefern ist durch Warshawskis Nachforschungen die Familienehre einer IT-Dynastie bedroht?

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    17,00 €

    Westliche Industrieländer wurden vom Ausmaß der Corona-Pandemie, ihrer Verbreitungsgeschwindigkeit und den prognostizierten Folgen für die Gesundheitssysteme überrascht. Noch nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland sind unter der Federführung von Virologen als Vertreter der bio-medizinischen Disziplin Maßnahmen des Infektions- und Gesundheitsschutzes mit derart weitreichenden gesellschaftlichen Folgen für die Bevölkerung umgesetzt worden. Dabei kristallisiert sich zunehmend heraus, dass die Muster der Ausbreitung der Infektionen entlang der Achsen sozialer Ausgrenzung und sozialer Benachteiligungen verlaufen und Maßnahmen des Infektionsschutzes diese teilweise noch verstärken.Der Band beleuchtet die Sars-CoV2-Pandemie und Maßnahmen zu ihrer Eindämmung mit Fokus auf soziokulturellen, sozialen, ökonomischen und globalen Aspekten. Behandelt werden Themen der Biopolitik, Daseinsvorsorge, sozialer Ausgrenzung wie auch die Bedingungen sozial benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen, der Zusammenhang zwischen Pandemie-Bekämpfung und sozialer Gerechtigkeit sowie Fragen globaler Gerechtigkeit mit besonderem Blick auf Möglichkeiten der Gestaltung nach der Corona-Krise.

  • von Antonio Gramsci
    22,00 €

    Nicht zuletzt im Kontext der Postkolonialen Studien ist Antonio Gramscis Begriff der Subalternen bis heute in aller Munde. Gramsci entwickelt ihn erst in den Gefängnisschriften und stellt ihn dort auch - aber nicht ausschließlich - in den Zusammenhang der »Frage des Südens«, also der strukturellen ökonomischen, sozialen und politischen Ungleichheit in Italien, die die Hegemoniefrage auch zu einer territorialen macht.Der neue Gramsci-Reader enthält in Erst- bzw. Neuübersetzung mehrere >Frühschriften< aus den Jahren 1919-1926, in denen Gramsci die politische Bedeutung der Südfrage für die hegemoniale Strategie der italienischen Arbeiter­bewegung herausarbeitet. »Einige Gesichtspunkte der Südfrage« (1926) ist ein zentraler Text, dem eine wichtige Scharnierfunktion zukommt für vieles, was Gramsci später in den Gefängnis­heften weiterentwickelt. Dieser berühmte Aufsatz steht hier, neu übersetzt und kommentiert, im ­Verbund mit anderen Texten wie Gramscis Beitrag zum III. Parteitag des PCI, bekannt geworden als »Thesen von Lyon«, sowie Artikeln aus dem Ordine Nuovo (z.¿B. »Arbeiter und Bauern« von 1920). Der zweite Teil des Readers versammelt die Auszüge aus den Gefängnis­heften (1926-1937), in denen die Analyse der Südfrage aufgegriffen und weiterentwickelt wird, sowie die zentralen Stellen zur Theorie der Subalternen, die verdeutlichen, dass es sich dabei keineswegs um ein Tarnwort für das Proletariat handelt und die subalternen gesellschaftlichen Gruppen auch nicht unbedingt im Süden zu finden sind, sondern »an den Rändern der Geschichte«.

  • von Klaus Weber
    15,00 €

    Wie erkennen wir, was einem neuen Faschismus Vorschub leistet? Neben dem Zusammenspiel von ökonomischen, juristischen, kulturellen, materiellen wie ideologischen Faktoren sind es immer auch konkrete Personen, die an der Etablierung faschistischen Denkens mitwirken. Klaus Webers Reihe >gestalten der faschisierung< knöpft sich aktuelle Tendenzen und aktive ­Ideolog/¿innen in Philosophie, Literatur und Politik vor.Björn Höcke hat die AfD darauf eingeschworen, ihn zum Partei­vorsitzenden zu machen. Sollte die Partei die bundesdeutsche Politik wesentlich mitbestimmen, prophezeit er seinen politischen ­Gegnern, sie zu vernichten (»Auch wenn wir leider ein paar Volksteile verlieren werden ...«). Der zweite Band zu Björn Höckes ideologischen Mustern nimmt sein Frauen/Männerbild in den Blick, seine antisemitischen Anspielungen und seinen Bezug auf die Nazis. Vaterland, Heimat und die Idee eines homogenen Volks sowie die mittelalterlichen Ideen von männlich-ritterlicher »Minne« und weiblicher »Huld« verweisen auf den deutschen Faschismus. Seine Rede vom reinen deutschen Volk und der »Remigration« der Fremden ist von Vernichtungsgedanken geprägt: Moralische Bedenken hätten die Deutschen aufzugeben und bei der Reinigung des Volkskörpers mit »wohltemperierter Grausamkeit« (­Sloterdijk) vorzugehen.

  • von Denise Mina
    24,00 €

  • von Mary Paulson-Ellis
    25,00 €

    Ein alter Mann stirbt einsam im Pflegeheim, ohne Testament und ohne Angehörige. Er hinterlässt einen zerknautschten alten Pfandschein und fünfzigtausend Pfund, eingenäht ins Futter seines Anzugs. Der vom Absturz bedrohte Erbenermittler ­Solomon Farthing wittert seine Chance, recherchiert den Familienstamm­baum des Verstorbenen und stößt auf ein Geheimnis aus dem Jahr 1918. ­Damals, nicht lange vor dem Waffenstillstand, wurde ein kleiner Trupp Soldaten auf einem französischen Bauernhof zurückgelassen ...

  • von Dominique Manotti
    9,00 €

    Die fiktiven Memoiren des US-Wirtschaftsverbrechers Bernard Madoff, der bei einer Fehl­spekulation etliche Prominente um Millionen brachte und zu 150 Jahren Haft verurteilt wurde. Bernie Madoff, von der US-Presse zum Monster erklärt und vor Gericht schuldig gesprochen, sieht sich selbst keineswegs als kriminell, sondern als Pionier der New Economy. Manotti lässt ihn vom Gefängnis aus zurückblicken, schwadronieren und dozieren: reuelos, selbst­gefällig, aber keineswegs ohne Geschichtsbewusstsein. Die Wirtschaftshistorikerin stellt uns einen der »Wall Street-Wölfe« vor, seine Denkweise, seine Abenteuer­lust, seine Erfolge - und die Goldgräber­stimmung der US-Bankerszene in den 1980ern. Ein kluges, ­knappes Lehrstück über Finanz­produkte, Börsen­makler, Schneeballsysteme und Hedgefonds.

  • von Wolfgang Veiglhuber
    13,00 €

    Wie erkennen wir, was einem neuen Faschismus Vorschub leistet? Dazu muss das Zusammenspiel von ökonomischen, juristischen, kulturellen und weiteren materiellen wie ideologischen Faktoren untersucht werden - aber es sind auch konkrete Personen, die an der Etablierung neuen faschistischen Denkens mitwirken. Die Reihe gestalten der faschisierung versucht aktuelle Tendenzen und aktive Ideolog/innen in Philosophie, Literatur und Politik auszumachen. Björn Höcke hat in Reden und Interviews gezeigt, dass er zum Führen einer faschistischen Partei ­bereit und in der Lage ist. Seine Ausführungen zur deutschen Gesellschaft basieren auf völkischen Mustern, die sich an das Vokabular der Nazis anlehnen. Dieser erste Band zu Höcke befasst sich mit seiner Rückbesinnung auf das Preußentum, auf die deutsche Marktwirtschaft (mit »schaffendem Kapital«) gegen einen internationalen Kapita­lismus (inklusive antisemitischer Stereotype gegen das Finanz- und Börsenwesen) sowie auf die Idee eines homogenen Volks - das »sinnstiftend« arbei­tet, um sich für die Gemeinschaft zu ­»opfern«. Höckes Verherrlichung deut­scher Arbeit mit preußischer Disziplin findet ihren Gegenpol im »Fremden« und »Andersartigen« - Pläne bis hin zur Vernichtung sind seine Antwort darauf.

  • von Malla Nunn
    24,00 €

    Die Regeln befolgen, die Spitzenclique hofieren, vom Lumpenpack abgrenzen: Damit ist die 16-jährige Adele immer gut durchgekommen. Bis jetzt ...Was es braucht, um in einer Realität voller Unrecht den eigenen moralischen Kompass zu finden - mitreißend erzählt Nunn von kolonialen Lebenswelten und verinnerlichter Korruption.

  • von Dominique Manotti
    14,00 - 17,00 €

  • von Hannelore Cayre
    13,00 - 18,00 €

  • von Ian Parker
    20,00 €

    Dieses Manifest ist ein Argument für die Verbindung von Gesellschaftsveränderung und persönlicher Befreiung. Es untersucht, was außerhalb unserer Kontrolle liegt, was wir beharrlich wiederholen, was uns treibt, so zu bleiben, wie wir sind, oder aber uns zu verändern. Radikale Veränderung wird nur möglich, wenn sie gleichzeitig gesellschaftlich und psychologisch ist.

  • von Malla Nunn
    15,00 €

  • von Malla Nunn
    15,00 €

  • von Sara Paretsky
    25,00 €

    Der Versuch, den jungen Kanadier Felix zu schützen, zieht Privatdetektivin V.¿¿I.¿Warshawski in einen komplexen Fall von Artefaktenschmuggel hinein. Und ihre Nichte Reno hatte einen Job in der Chicagoer Finanzindustrie, aber jetzt fehlt jede Spur von ihr. Gleich an zwei Fronten geht es um Leben und Tod: Warshawski in Bestform.

  • von Charles Tolman
    20,00 €

  • von Ute Osterkamp
    16,00 €

  • von Wolfgang Fritz Haug
    22,00 €

    Nie zuvor herrschte der Kapitalismus so uneingeschränkt. Das kritische Wissen über ihn aber scheint zuletzt in ebendem Maße geschwunden zu sein, in dem er sich vollends über den Globus ausgebreitet hat. Gegen diesen Trend tragen Haugs "Kapital"-Vorlesungen dazu bei, das marxsche "Kapital" als dasjenige theoretische Werk neu zu erschließen, das einzigartig die Grundlagen unserer Gesellschaftsordnung erklärt.Die erste Folge entwickelte die elementaren Begriffswerkzeuge. Die "Neuen Vorlesungen" bewegen sich durch den Gesamtaufbau von "Kapital I" und rollen zur Rekonstruktion der theoretischen Produktionsweise von Marx einen ganzen Satz philosophischer Grundfragen neu auf: Fragen der Hermeneutik, eines Objektivitätsverständnisses, das die Subjekte umfasst, wie eines Subjektbegriffs, der die Determinationen durch die Verhältnisse als tätig vermittelte Resultate durchsichtig macht. Erkundet wird das Drama der Arbeit im Prozess des Kapitalismus, der von einem Ungleichgewicht ins entgegengesetzte fällt und von der permanenten Reduktion der Arbeit sowie der Akkumulation um der Akkumulation willen an seine geschichtliche Grenze getrieben wird.

  • von Robert Miles
    20,00 €

  • von Jan Rehmann
    19,00 €

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