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  • von Juliane Wenzl
    29,90 €

  • von Jill Carrick
    52,90 €

    Le travail de Daniel Spoerri se situe au croisement de plusieurs courants et tendances artistiques. Pour la plupart des commentateurs, il est pourtant généralement abordé comme un artiste du Nouveau Réalisme, et son ¿uvre cantonnée au Tableau-Piège. Cette place délimitée, forgée par une historiographie largement marquée par les efforts classificateurs de Pierre Restany, ne correspond en réalité qüà une petite partie de son travail. Ses films, sa poésie, ses livres, les éditions MAT, ses activités d¿organisateur d¿évènements et d¿expositions sont autant d¿exemples de la diversité et de l¿ouverture de ses champs de recherche. Dans les années 1960, il se rapproche de Fluxus et de Zero et pose les fondements du Eat Art. Son ¿uvre s¿inscrit dans des réseaux transnationaux mêlant des disciplines, des approches théoriques et matérielles différentes, et il importe aujourd¿hui de réévaluer ses interactions avec les différents acteurs de la période. Cet ouvrage constitue les actes du colloque « Topographies de Daniel Spoerri : l¿artiste en ses réseaux » organisé au DFK Paris par Jill Carrick et Déborah Laks les 22 et 23 octobre 2018. --- Daniel Spoerri¿s oeuvre occupies the intersection of several artistic trends and tendencies. Most commentators on his work, on the other hand, considered him a New Realist artist, and his work is often reduced to that of the trap paintings. This abbreviation, consolidated by art historiography and largely formed by the classificatory efforts of Pierre Restany, corresponds, however, to only a small part of his oeuvre. Spoerri¿s films, his poetry, his books, the MAT editions, his importance as an organiser of events and exhibitions are examples of the diversity and openness of his activities. In the 1960s he was close to Fluxus and Zero and laid the foundation for Eat Art. Understanding the artist¿s work as part of transnational networks that combine different disciplines and theoretical and material approaches suggests a re-evaluation of Spoerri¿s interactions with a wide range of contemporary actors. This book explores these questions as the proceedings of the colloquium ¿Topographies of Daniel Spoerri: the artist in his networks¿ organised by Jill Carrick and Déborah Laks at DFK Paris on 22 and 23 October 2018.

  • von Inga Elisabeth Tappe
    74,90 €

  • von Stefanie Rehm
    71,90 €

    Die Kunst des ¿Goldenen Zeitalters¿ der Niederlande steht häufig im Fokus der Kunstgeschichte, doch nur selten hinsichtlich ihrer Rezeptionsgeschichte in Deutschland in der Zeit um 1800. Die Studie schließt diese Lücke am Beispiel der Niederlande-Reise von Johann Heinrich Wilhelm Tischbein und gewinnt dabei einen neuen Blick auf Aspekte wie Bildwissen, Verbreitung und Rezeption der niederländischen Kunst des 17. Jahrhunderts. Beziehungen und Austausch zwischen Künstlern und Kennern, Agenten und Sammlern werden ebenso untersucht wie die innovative Rolle des ¿Goethe-Tischbein¿ ¿ als verlässlicher Augenzeuge und geschickter Netzwerker ist er seiner Zeit weit voraus.

  • von Martin Schieder, Fabrice Flahutez, Anne Helmreich & usw.
    89,90 €

  • von Leonie Köhren
    74,90 €

    Mit welchen Mitteln kann es gelingen, dass kriegszerstörte deutsche Städte auch noch Jahrzehnte nach Kriegsende zu einem identitätsstiftenden Stadtbild zurückfinden? Vor dem Hintergrund des 2018 vollendeten Wiederaufbaus der Frankfurter Altstadt erscheint diese Frage noch immer aktuell. Die lang vernachlässigte Architektur der Postmoderne kann in diesem Zusammenhang Perspektiven aufzeigen, deren Qualitäten bis heute unterschätzt werden. Ihre Bedeutung soll in dieser Studie anhand von ausgewählten Frankfurter Bauten der achtziger Jahre spezifiziert werden, denn das wohl eindrucksvollste Beispiel jener vielfältigen Baukultur besitzt die Stadt Frankfurt mit gleich einem ganzen Ensemble postmoderner Architektur.

  • von Sabine Schmitz & Marie Weyrich
    44,90 €

    Belgien gehört zu den unentdeckten Nachbarn Deutschlands. Die im Katalog vorgestellten 11 Museumskoffer laden zu einer virtuellen Entdeckungsreise ein, die Lust darauf machen soll, Belgien zu erkunden: Texte in deutscher, französischer und niederländischer Sprache, Abbildungen der Koffer sowie durch Barcodes abrufbare Filmeinheiten eröffnen einen multimedialen Zugang zu wichtigen Stationen der deutsch-belgischen Vergangenheit seit dem Ersten Weltkrieg. Zugleich wird mit dem Museumskoffer ein Medium vorgestellt, das Kulturwissenschaft, Geschichte, Sprachpraxis, Kunstpädagogik und interkulturelle Didaktik zusammenführt und daher für Museen, Schule und Hochschule ein spannendes Objekt ist.

  • von Sigrid Ruby
    59,00 €

    Die Mätressen der französischen Könige prägen unsere Vorstellung vom Leben am frühneuzeitlichen Fürstenhof ¿ ein Leben voll Glamour, Affären und Intrigen, animiert von schönen Frauen, die Macht und Einfluss hatten. In dieser Studie geht es um eine Präzisierung dieser Vorstellung aus kunstgeschichtlicher Perspektive. Untersucht werden Bilder der Favoritin, wie sie das Zeitalter der französischen Renaissance in unterschiedlichen Medien und Gattungen hervorbrachte. Im Zentrum stehen zwei historische Frauenfiguren, Anne de Pisseleu (1508-80?) und Diane de Poitiers (1500-1566). Die für sie entstandenen oder auf sie zu beziehenden Kunstobjekte und Texte evozieren komplexe Rollenentwürfe der Favoritin am Hof der Valois-Könige Franz I. bzw. Heinrich II. Diese frühen Entwürfe, die auch von der steten Konkurrenz der Frauen mit den männlichen Günstlingen des Monarchen zeugen, sind weniger als Vorstufen oder -bilder des im französischen Absolutismus institutionalisierten Mätressenwesens anzusehen, denn als epochen- und milieuspezifische Möglichkeiten weiblicher Machtkonstitution unter Rückgriff auf die Künste.

  • von Julia Drost
    67,90 €

    Qui sont les acteurs du marché de l¿art entre la France et l¿Allemagne ? Quelle lecture politique peut-on faire de l¿histoire des collections ? Alors que le début des années 1920 témoigne, après la rupture de la guerre, d¿une reprise dynamique des échanges entre les deux États, ces derniers furent modifiés par l¿instauration du nazisme à partir de 1933, puis l¿Occupation de la France. À partir d¿études de cas concernant des institutions culturelles, des réseaux marchands, ainsi que des parcours et collections d¿artistes, les 15 contributions de cet ouvrage se consacrent aux réseaux transnationaux du marché de l¿art de l¿Entre-deux-guerres aux années suivant la Libération. Elles donnent à voir les enjeux et les implications politiques des transactions commerciales relatives aux ¿uvres d¿art, mettant en lumière la complexité des rapports, encore largement inédits à ce jour, entre arts et politiques. DE

  • von Andreas Diener
    159,90 €

    Matthias Untermann hat sich im Laufe seiner vielseitigen Tätigkeit als Kunsthistoriker, Mittelalterarchäologe und Bauforscher insbesondere um die Erforschung mittelalterlicher Architektur und deren Semantik verdient gemacht. Dabei sind nicht nur die Objekte seiner Forschung häufig von Planwechseln gekennzeichnet, sondern auch seine eigene Karriere: Im Jahr 2000 wechselte Matthias Untermann nach 15 Jahren in der Denkmalpflege an die Universität Heidelberg. Zu seinem 65. Geburtstag ehren ihn Freund:innen, Kolleg:innen und Weggefährt:innen mit der vorliegenden Sammlung von 55 Aufsätzen, die von diesem Planwechsel zeugen und dabei ganz im Zeichen der interdisziplinären Zusammenarbeit stehen.

  • von Florian Dölle
    124,90 €

    Die vorliegende Arbeit untersucht die Architekturrezeption in Reisebeschreibungen von drei deutschsprachigen Architekten zu Paris und Versailles um 1700: Christoph Pitzler, Lambert Friedrich Corfey und Leonhard Christoph Sturm. Dafür wurde eine in der kunsthistorischen Quellenanalyse neuartige quantitativ-qualitative Methode angewandt, bei der die Ermittlung der erwähnten Inhalte, das Vorgehen der Architekten bei der Beschreibung und die dafür verwendeten Quellen im Fokus stehen. Die umfangreichen Datenerhebungen und -interpretationen liefern zahlreiche neue Ergebnisse zur Architekturrezeption in den bislang kaum bearbeiteten Frankreichteilen sowie zur Genese der Reiseberichte.

  • von Amalia Barboza
    74,90 €

    Die Räume, in denen Forschung und Lehre stattfinden, gelten häufig als Nebensache. Zumeist erfahren sie erst bei einschneidenden Veränderungen Aufmerksamkeit. Dabei wird dann deutlich, dass der Campus stets Raum für ganz unterschiedliche Entwürfe geboten hat. Die Beiträge dieses Bandes thematisieren historische und gegenwärtige Transformationen des Konzepts Campus. Diskutiert werden markante architektonische Beispiele aus Deutschland, aber auch aus dem angelsächsischen und französischen Kontext. Sichtbar gemacht werden politische Programme, ideologische Aufladungen und kritische Wahrnehmungen von modernen Hochschulräumen. Untersucht wird auch die mediale Dimension des Gebauten. Was vermag die Rolle künstlerischer Forschungen und Interventionen dabei zu sein? Können Sie die dominanten Logiken des Konzepts Campus aufdecken, unterlaufen oder gar brechen und es damit für neue Aneignungen öffnen? DE

  • von Tina Öcal
    76,90 €

    Bisher wurden Kunstfälschungen lediglich als ein Schatten der Kunstgeschichte wahrgenommen. Tatsächlich sind sie jedoch nicht nur vielschichtig mit dieser verwoben, sondern auch ein Teil des (globalen) Kulturtransfers. Die Fälschungen Giovanni Bastianinis und Wolfgang Beltracchis etwa entstehen vor dem Hintergrund einer sich wandelnden europäischen Kunstgeschichte von ihrer Entwicklung als wissenschaftliche Disziplin im 19. Jahrhundert und einem nationalen Kunstbegriff bis zu ihrer Erosion im 21. Jahrhundert durch einen verstärkt globalisierten Kunstbegriff. Im Rahmen dieser Geschichte der Kunstgeschichte werden Fälschungen sowohl als Teil der Rezeptionsgeschichte eines Kunstwerkes als auch in ihrer Wechselwirkung mit der Kunstgeschichte analysiert.

  • von Ute Christiane Hoefert
    69,90 €

  • von Henrike Haug, Lisa Marie Roemer, Michail Chatzidakis & usw.
    69,90 €

  • von Ellen Wagner & Danièle Perrier
    40,90 €

  • von Karen Lang, Ursula Frohne & Beate Fricke
    38,00 €

  • von André Gunthert
    79,90 €

  • von Patricia Schmiedlechner
    49,90 €

  • von Christian Bracht
    29,90 €

    Kultureinrichtungen verfügen über umfangreiche Kulturgüter, die einen universellen und überzeitlichen Wert haben. Die Digitalisierung vereinfacht den Zugang und erweitert und vervielfacht die Nutzbarkeit des von diesen Einrichtungen verwalteten Kulturschatzes. Der offene Zugang wird jedoch häufig durch rechtliche, technische oder finanzielle Beschränkungen stark behindert. Beschränkungen, welche die Nutzung und Fortschreibung von Kunst und Kultur behindern, sollen abgebaut werden. Durch den Ausbau chancengerechter, niederschwelliger Zugänge zu digitalisierten kulturellen Objekten können neue, zielgruppengerechte Angebote entwickelt werden und eine breitere dezentrale Teilhabe ermöglichen ¿ barrierefrei, ortsunabhängig und chancengerecht. Daher haben sich im Jahr 2021 die wichtigsten Kulturerbe-Einrichtungen des Landes Hessen zu einer gemeinsamen Open Access Policy verpflichtet. Der vorliegende Leitfaden erläutert diese Policy und gibt Mitarbeitenden in Kulturerbe-Einrichtungen ¿ nicht nur in Hessen ¿ praktische Hinweise, wie sie umgesetzt werden kann.

  • von Birgit Munch & Wiebke Windorf
    69,90 €

    Die durchaus originelle französische Skulptur im 18. und 19. Jahrhunderts wurde bislang zu oft lediglich im Kontext einer illustrierten Mentalitätsgeschichte thematisiert und dabei ihre Eigenständigkeit verkannt. Sicherlich trug auch die gewichtige Einschätzung Erwin Panofskys hierzu bei, der der Grabskulptur nach Bernini mangelnden Innovationsgeist attestiert hatte. Der vorliegende Band möchte hingegen die ¿Möglichkeitsräume¿ ausloten, die zu einem tieferen Verständnis der Memorialkultur und ihrer Transformationen beitragen, und plädiert hierbei für eine Überwindung der starren Trennung in prä- und postrevolutionäre Kunst. Neben den Räumen des Monuments, die um 1800 durch den Wechsel des Begräbnisortes einem Wandel unterworfen waren, fragen die Beiträge nach den unterschiedlichen Öffentlichkeitssphären dieser Transformationen, nach der Innovationskraft des ¿aufgeklärten¿ (Grab-)monuments und seinen neuen wie resilienten Funktionszuweisungen. La sculpture française des XVIIIe et XIXe siècles, qui était en tout cas originale, n¿a jusqüà présent trop souvent été abordée que dans le cadre d¿une histoire illustrée des mentalités, ne reconnaissant ainsi pas son indépendance. Certes, l¿évaluation pesante d'Erwin Panofsky, qui avait attesté d¿un manque d¿esprit novateur dans la sculpture funéraire après Bernin, y a également contribué. Le présent volume se propose au contraire d¿explorer les « espaces de possibles » permettant une meilleure compréhension de la culture du monument funéraire et de ses transformations ; il plaide ce faisant pour un dépassement de la stricte démarcation entre art pré- et postrévolutionnaire. Outre les espaces du monument, métamorphosés sous l¿effet du changement de lieu des sépultures au tournant du XIXe siècle, les articles ici réunis interrogent les différentes sphères publiques de ces mutations, la puissance d¿innovation du monument (funéraire) « éclairé », hérité des Lumières ou encore les nouvelles fonctions de résilience qui lui sont attribuées. DE

  • von Katharina Weiger
    34,90 €

  • von Julia Drost
    72,90 €

    Animé par l¿augmentation des flux migratoires au cours du 20e siècle, le surréalisme s¿est développé en un mouvement artistique unique ¿ et à bien des égards « pionnier » ¿ dont l'influence fut mondiale. Cette anthologie analyse pour la première fois les rôles qüont joués les artistes, les marchands d¿art, les collectionneurs et les musées au sein des réseaux fondateurs du surréalisme en Europe, hissant ce dernier au rang des courants avant-gardistes du 20e siècle. Cet ouvrage présente 20 essais sur les différents acteurs du marché de l¿art, du surréalisme et sur leurs interactions dans l¿Europe de 1924 à 1969. DE

  • von Stephan Hoppe, Matteo Burioni & Hubert Locher
    109,90 €

  • von Karin Leonhard, Karen Lang, Michael F. Zimmermann, usw.
    38,00 €

  • von Markus A. Castor, Elke Seibert & Agathe Cabau
    44,90 €

    The research field of prehistory and modernity is very topical in both French as well as German art history, though the traditions differ. In view of this historical situation, the conference¿s goal (DFK Paris, 2017) was to raise awareness and initiate a dialog, which opened up new perspectives for all participants and generated innovative research. Prehistory, or primeval times, leads back to fundamental art historical questions: When did abstraction begin? What specific qualities of prehistoric artefacts contributed to solutions to artistic problems of the European avant-gardists like Picasso, Miró, Baumeister, Giacometti or Bataille? What is characteristic of prehistoric art as compared to other arts premiers? Work-related questions stood at the center of the discussions and revealed interdisciplinary connections and opened debates intended to inspire further research.

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