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  • von Karen Lang, Ursula Frohne & Beate Fricke
    38,00 €

  • von Ute Christiane Hoefert
    69,90 €

  • von Henrike Haug, Lisa Marie Roemer, Michail Chatzidakis & usw.
    69,90 €

  • von Ellen Wagner & Danièle Perrier
    40,90 €

  • von André Gunthert
    79,90 €

  • von Patricia Schmiedlechner
    49,90 €

  • von Christian Bracht
    29,90 €

    Kultureinrichtungen verfügen über umfangreiche Kulturgüter, die einen universellen und überzeitlichen Wert haben. Die Digitalisierung vereinfacht den Zugang und erweitert und vervielfacht die Nutzbarkeit des von diesen Einrichtungen verwalteten Kulturschatzes. Der offene Zugang wird jedoch häufig durch rechtliche, technische oder finanzielle Beschränkungen stark behindert. Beschränkungen, welche die Nutzung und Fortschreibung von Kunst und Kultur behindern, sollen abgebaut werden. Durch den Ausbau chancengerechter, niederschwelliger Zugänge zu digitalisierten kulturellen Objekten können neue, zielgruppengerechte Angebote entwickelt werden und eine breitere dezentrale Teilhabe ermöglichen ¿ barrierefrei, ortsunabhängig und chancengerecht. Daher haben sich im Jahr 2021 die wichtigsten Kulturerbe-Einrichtungen des Landes Hessen zu einer gemeinsamen Open Access Policy verpflichtet. Der vorliegende Leitfaden erläutert diese Policy und gibt Mitarbeitenden in Kulturerbe-Einrichtungen ¿ nicht nur in Hessen ¿ praktische Hinweise, wie sie umgesetzt werden kann.

  • von Birgit Münch & Wiebke Windorf
    69,90 €

    Die durchaus originelle französische Skulptur im 18. und 19. Jahrhunderts wurde bislang zu oft lediglich im Kontext einer illustrierten Mentalitätsgeschichte thematisiert und dabei ihre Eigenständigkeit verkannt. Sicherlich trug auch die gewichtige Einschätzung Erwin Panofskys hierzu bei, der der Grabskulptur nach Bernini mangelnden Innovationsgeist attestiert hatte. Der vorliegende Band möchte hingegen die ¿Möglichkeitsräume¿ ausloten, die zu einem tieferen Verständnis der Memorialkultur und ihrer Transformationen beitragen, und plädiert hierbei für eine Überwindung der starren Trennung in prä- und postrevolutionäre Kunst. Neben den Räumen des Monuments, die um 1800 durch den Wechsel des Begräbnisortes einem Wandel unterworfen waren, fragen die Beiträge nach den unterschiedlichen Öffentlichkeitssphären dieser Transformationen, nach der Innovationskraft des ¿aufgeklärten¿ (Grab-)monuments und seinen neuen wie resilienten Funktionszuweisungen. La sculpture française des XVIIIe et XIXe siècles, qui était en tout cas originale, n¿a jusqüà présent trop souvent été abordée que dans le cadre d¿une histoire illustrée des mentalités, ne reconnaissant ainsi pas son indépendance. Certes, l¿évaluation pesante d'Erwin Panofsky, qui avait attesté d¿un manque d¿esprit novateur dans la sculpture funéraire après Bernin, y a également contribué. Le présent volume se propose au contraire d¿explorer les « espaces de possibles » permettant une meilleure compréhension de la culture du monument funéraire et de ses transformations ; il plaide ce faisant pour un dépassement de la stricte démarcation entre art pré- et postrévolutionnaire. Outre les espaces du monument, métamorphosés sous l¿effet du changement de lieu des sépultures au tournant du XIXe siècle, les articles ici réunis interrogent les différentes sphères publiques de ces mutations, la puissance d¿innovation du monument (funéraire) « éclairé », hérité des Lumières ou encore les nouvelles fonctions de résilience qui lui sont attribuées. DE

  • von Katharina Weiger
    34,90 €

  • von Stephan Hoppe, Matteo Burioni & Hubert Locher
    109,90 €

  • von Karin Leonhard, Karen Lang, Michael F. Zimmermann, usw.
    38,00 €

  • von Jürgen Stöhr
    69,90 - 119,90 €

  • von Markus A. Castor, Elke Seibert & Agathe Cabau
    44,90 €

    The research field of prehistory and modernity is very topical in both French as well as German art history, though the traditions differ. In view of this historical situation, the conference¿s goal (DFK Paris, 2017) was to raise awareness and initiate a dialog, which opened up new perspectives for all participants and generated innovative research. Prehistory, or primeval times, leads back to fundamental art historical questions: When did abstraction begin? What specific qualities of prehistoric artefacts contributed to solutions to artistic problems of the European avant-gardists like Picasso, Miró, Baumeister, Giacometti or Bataille? What is characteristic of prehistoric art as compared to other arts premiers? Work-related questions stood at the center of the discussions and revealed interdisciplinary connections and opened debates intended to inspire further research.

  • von Maren Manzl
    34,90 - 64,90 €

  • von Melanie Kraft
    62,90 €

    Der Augsburger Maler Jörg Breu d. Ä. (um 1475/80¿1540) arbeitete für zahlreiche hochrangige Auftraggeber wie Maximilian I., die Fugger oder das Herzoghaus München. Von diesem ging einer seiner prestigeträchtigsten Aufträge aus: Im Rahmen der sogenannten Historienbilder schuf er die Geschichte der Lucretia und die Schlacht von Zama. Die Publikation widmet sich anhand dieser Werke erstmals gezielt der Erzählstrategie und der Bildrhetorik Jörg Breus vor dem Hintergrund seines ¿uvres, des Gesamtauftrags, seiner Zeitgenossen wie Hans Burgkmair oder Albrecht Altdorfer und der Beziehungen zum Münchener Hof. Erstmals werden so die Bildfindungen Breus umfassend analysiert, um einen bisher kaum beachteten Maler der deutschen Renaissance greifbarer zu machen.

  • von Antonia Wagner
    54,90 €

    Ist Konsumieren ein Symbol für gesellschaftliche Freiheiten? Oder (re-)produziert Konsum eine Geschlechterordnung, die ¿die Fraü auf ein Objekt männlichen Begehrens reduziert? Konsumieren ist Ausdruck von Lust, macht Arbeit, und lebt durch Bilder. Die hier vorliegende di¿erenzierte Betrachtung zeigt, wie widersprüchlich Weiblichkeit in Konsumkulturen konstruiert wird. Entsprechend zeigen sich feministische Positionen der 1960er bis 1980er Jahre kritisch gegenüber der Konsumkultur, re¿ektieren gleichwohl auch die potentielle Macht der Konsumentin und einer feministisch geprägten Konsumästhetik. Diese feministischen ästhetischen Haltungen gegenüber dem Kaufen, dem Benutzen, dem Betrachten oder dem Verzehren käüicher Dinge werden anhand von Werken weiblicher Künstlerinnen wie Evelyne Axell, Nathalia LL, Martha Rosler, Christa Dichgans, Sanja Ivekovi¿ und Judith Barry herausgearbeitet.

  • von Harald Klinke, Stephan Hoppe, Maria Effinger & usw.
    92,00 €

  • von Peter Bell, Lisa Dieckmann & Piotr Kuroczynski
    89,90 €

  • von Stefan Heinlein
    49,90 €

    Das Staatsziel für Fürst Wilhelm Heinrich von Nassau-Saarbrücken war in erster Linie die Existenzsicherung seines kleinen Landes. Über Jahrhunderte hinweg Durchmarschgebiet für französische Truppen in Richtung Altes Reich, wurde es regelmäßig von Krieg, Zerstörung und Hunger heimgesucht. Wilhelm Heinrich verhinderte dieses vorprogrammierte Schicksal, indem er als französischer Offizier loyale Frankreichpolitik betrieb und sich herrschaftsikonographisch an die Sonnenikonographie Ludwigs XIV. anlehnte. Höhepunkt seiner damit verknüpften Friedenspolitik war die Saarbrücker Ludwigskirche, die er als Zeichen des vorweggenommenen Himmlischen Jerusalems in den Jahren nach 1762 errichten ließ.

  • von Christian Nille
    49,90 €

    The Georg Forster-Building is situated on the campus of Mainz University. Most prominent is its glass façade. The present text analyzes systematically the architectural design and its power to fascinate thus contributing to current debate and critique of visual art. This leads to a major issue: Which position should art history take between the common perception of images and the scientific analysis of images and their perception? In the course of this paper an answer will be provided which will draw on art history, philosophy of science and current sociology of space in order to formulate an art historical critique of space.

  • von Thomas Kirchner, Laurence Bertrand Dorléac, Déborah Laks & usw.
    72,90 €

    Die Beiträge des Bandes verhandeln die Pariser Kunstwelt nach dem Zweiten Weltkrieg und beschäftigen sich mit ihren Akteuren, den Aspekten der Internationalisierung und den ästhetischen Bezugsfeldern der Kunstproduktion. Er vereint eine Auswahl an Beiträgen des Jahreskongresses 2014/2015 des Deutschen Forums für Kunstgeschichte Paris sowie weitere Forschungsergebnisse zum Thema. Zu den historiographischen Fragestellungen gesellen sich präzise Fallstudien, etwa zu bekannten Protagonisten wie Giacometti, Picasso et Brassaï aber auch zu uns heute weniger bekannten Akteuren der Zeit. Mit der Analyse von Institutionen und Medien der Nachkriegszeit sowie dem Versuch zu neuen Perspektiven ist der Band als Beitrag zu einem besseren Verständnis der Jahrzehnte nach 1945 und ihrer Bedeutung für die Moderne zu verstehen. Cet ouvrage porte sur le contexte artistique après la Libération, ses acteurs, ses dimensions (inter)nationales, ses enjeux esthétiques. Il réunit un choix d¿interventions du congrès annuel 2014/2015 du Centre allemand d¿histoire de l¿art Paris ainsi que d¿autres contributions liées au sujet de recherche de cette année. A l¿intérêt historiographique de cette publication s¿ajoute nombre d¿études de cas précis, portant sur des protagonistes bien connus tels que Giacometti, Picasso et Brassaï, tout en introduisant d¿autres acteurs, des institutions et medias variés ainsi que des perspectives novatrices. L¿ouvrage constitue ainsi un apport important à la recherche sur la période de la Libération à Paris.

  • von Angela Zieger
    76,90 €

    Friedrich Hermann Ernst Schneidler (1882-1956) war ein bekannter Schriftgestalter, Buchkünstler, Gebrauchsgrafiker und Professor für Schrift und Grafik. Auf diesem beruflichen Wirken gründet seine Bekanntheit in breiten Fachkreisen. Parallel zu diesen 'Tagarbeiten' entsteht ein umfangreiches, freies künstlerisches Werk, das Schneidler weitgehend verborgen hält. Gerade diesen Teil seiner Arbeit bezeichnet er jedoch immer wieder als Quell seiner schöpferischen Existenz. Primär widmet sich dieses Buch deshalb dem bislang unerforschten freien Werk Schneidlers. Bezüge zwischen freiem und gebrauchsgrafischem Werk werden aufgezeigt und die Entstehung der künstlerischen Arbeiten in einen kunsthistorischen Zusammenhang eingebunden sowie vor dem Hintergrund biografischer und zeithistorischer Bedingungen analysiert.

  • von Jacob Birken
    56,90 €

  • von Sandra König
    54,90 €

    Albinmüller (d. i. Albin Müller, 1871¿1941), Mitglied des Deutschen Werkbunds und der Darmstädter Künstlerkolonie, entwarf eine Vielzahl an Raumausstattungen sowie Gebrauchs- und Ziergeräten, welche hier erstmals übergreifend in ihrer Gesamtheit betrachtet werden. Ebenso wird die Lehrtätigkeit an der Magdeburger Kunstgewerbeschule (1900¿1906) und den Großherzoglichen Lehrateliers in Darmstadt (1907¿1911) behandelt. Albinmüller war überzeugt, dass eine moderne, zeitgemäße Formgebung ¿ohne Zutat überlieferter Formen¿ möglich sei. Seine Entwürfe wurden u. a. auf den Weltausstel-lungen in St. Louis 1904 und Brüssel 1910 sowie der III. Deutschen Kunstgewerbe-Ausstellung in Dresden 1906 prämiert.

  • von Kristina Hagen
    54,90 €

    Schlossartige Höfe des 16.-18. Jahrhunderts dienten dem vorderösterreichischen Benediktinerkloster St. Blasien als Verwaltungsmittelpunkte seines großen Fernbesitzes: In Stadthöfen, ländlichen Amtshäusern und Propsteien wurden Abgaben ¿ Naturalerträge und Geld ¿ gesammelt, gelagert, verkauft oder weiterverteilt. Hier war Raum für öffentliche Zusammenkünfte sowie Verwalter, Quartier nehmende Äbte, Konventsmitglieder und Gäste. Die Bauten mussten somit neben sehr praktischen Aufgaben auch repräsentativen Ansprüchen gerecht werden. Die Studie untersucht daher neben der Funktion den Beitrag der Gebäude zur Definition des herrschaftlichen Territoriums und inwieweit Form und Stil als rhetorische Mittel zur Abbildung von Rangansprüchen dienen sollten. Vergleiche mit zeitgleichen Höfen des Damenstifts Säckingen und der weltlichen Herren von Schönau runden die Untersuchung ab.

  • von Martina Sauer
    36,90 €

    Wie nehmen wir Welt wahr, wie Bilder? Auf der Annahme, dass wir Welt wie Bilder zunächst über unsere Empfindungen erschließen, mithin zwischen beidem ein unmittelbarer Zusammenhang besteht, baut das Buch auf. In der Diskussion von Faszination und Schrecken, wie sie die Deutschlandbilder Anselm Kiefers auslösen können, diskutiert die Autorin die Konsequenzen und Schlussfolgerungen daraus für unser kulturelles Selbstverständnis. Für die Forschung neu entwickelt die Autorin darauf aufbauend eine Bild- und Kulturtheorie, die den Sonderstatus der Kunst mit erläutert.

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