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  • von Cathérine Hug
    62,00 €

    Mit diesem Buch erscheint die erste Publikation, die sich dem Textilen und seiner unterschiedlichsten Formen in der Kunst annimmt. Warum es bis 2023 dauern musste, damit eine solche Publikation vorliegt, hängt mit dem ambivalenten Stellenwert des Materials und der Techniken zusammen: Baumwolle oder Nylon sowie Weberei und Stickerei wurden seit jeher im Kunsthandwerk angesiedelt und von der bildenden Kunst als eher minderwertig betrachtet. Inzwischen hat sich die Kunstwelt aber so stark ausdifferenziert und globalisiert, dass man dem Textilen in der Kunst international häufig begegnet und dies kaum noch in Frage stellt. Diese Publikation verspricht, eine breite regionale, nationale sowie globale Perspektive auf die Mannigfaltigkeit textiler Erscheinungsformen zu bieten. Anhand von 18 sorgfältig ausgewählten Künstler:innen, reich bebildert und mit neuen Interviews mit Produ-zent:innen aus der Schweiz, den USA und dem Kongo lernen wir ein überaus originelles aber noch wenig bekanntes Feld der Kunst kennen.Mit Werken von: Ernest Neto, Heidi Bucher, Sinzo Aanza, Andrea Zittel, Martin Soto Climént, Jakup Ferri, Jonathan Baldock, Malgorzata Mirga-Tas, Tobias Kaspar, Magdalena Abakanowicz, Ghada Amer, Jeanne Vicérial, Nives Widauer, Mrinalini Mukherjee, Reto Pulfer, Serge Mouangue, Talaya Schmid und Yinka Shonibare.

  • von Klaus Schilling
    56,00 €

  • von Reto Wilhelm
    48,00 €

  • von Xaver Büeler
    50,00 €

    Die Schweiz ist reich an einzigartigen Naturschönheiten: Berge, Seen, Flüsse, Auen und Wäl-der bilden den idealen Erholungsraum für jede Jahreszeit. Kaum irgendwo sonst auf der Welt sind die Voraussetzungen für unvergessliche Outdoor-Abenteuer so gut wie im Herzen der Schweiz - in Schwyz. Verkehrstechnisch ideal gelegen, finden sich hier auf engstem geo-grafischen Raum ungeahnte Möglichkeiten, die Natur im Rahmen von sportlichen Aktivitä-ten zu entdecken. Ob im steilen Fels oder auf lieblichen Voralpenhöhen, ob im Wildwasser oder im Surf- und Kiterevier, ob auf malerischen Nebenstrassen oder über knackige Sin-gletrails, ob in der Luft oder unter der Wasseroberfläche, ob im Schnee oder im Eis, ob Ex-perte oder Einsteiger - in Schwyz kommen alle auf die Rechnung. Der Gebietskenner Xaver Büeler stellt mit eindrücklichen Bildern und informativen Texten über 30 Outdoor-Sportarten vor. Und er macht konkrete Vorschläge, wie und wo diese in der Region Schwyz besonders gut betrieben werden können. Familien und Einzelpersonen jeden Alters finden hier die perfekte Inspiration für das nächste Outdoor-Highlight.

  • von Sabina Galbiati
    34,00 €

    Antworten auf alltägliche Fragen zu Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz zu finden, ist oftmals gar nicht so einfach. Für eine ausführliche Recherche fehlt uns meistens die Zeit. Umso praktischer, wenn die wichtigsten Informationen alle an einem Ort zu finden sind - und genau das leistet dieser Ratgeber. Sabina Galbiati nimmt zwölf verschiedene Bereiche unseres täglichen Lebens genauer unter die Lupe - so zum Beispiel die Ernährung oder das Reisen - und liefert sorgfältig recherchierte Fakten, praktische Tipps und eigene Erfahrungsberichte rund ums Thema «nachhaltiger leben». Hinzu kommen Links und Verweise auf Anlaufstellen, Infoseiten und nachhaltige Shops, bei denen man das neu gewonnene Wissen vertiefen oder anwenden kann. Dabei wirkt das Buch an keiner Stelle belehrend, sondern spricht mit seinem direkten Ton und den farbigen Illustrationen alle Neugierigen an, die gerne mehr über die Aspekte eines umwelt- und klimafreundlicheren Lebens erfahren wollen.

  • von Peter Conradin von Tscharner
    44,00 €

    Von Tscharner ist oft auf der damals neuen Kommerzial- oder Kunststrasse von Chur über den San-Bernardino-Pass ins Piemont gereist; er hat entscheidend zum Zustandekommen dieser Strasse beigetragen, die 1823 fertiggestellt wurde. In den Texten dieses Bandes erzählt er davon nur am Rande. Er erzählt von seinen Fuss- und Kutschenreisen in seinem Land Graubünden, vorwiegend in der Gegend am Hinterrhein, über die Pässe, zum Rheinursprung, im Burgenland Domleschg, Schams und Rheinwald. Dabei berichtet er von interessanten Begegnungen, streitbaren Debatten über den politischen und moralischen Zustand Bündens. Es sind Texte, die in ihrer Farbigkeit und Lebendigkeit, auch ihrer Genauigkeit erstaunen; so entsteht ein plastisches Bild Graubündens im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, in dem wir immer wieder verblüffende Parallelen zur Gegenwart erkennen können.

  • von Stefan König
    35,00 €

  • von Ruedi Eichenberger
    49,90 €

  • von Nejc Zaplotnik
    35,00 €

    «Der Weg» ist ein autobiographisch-philosophischer Roman, die Erzählung des Autors über seine Lebensreise die ihn von den Bergen seiner slowenischen Heimatstadt bis auf den Gipfel des Mount Everest führte. Zaplotnik beschreibt seine vielen Expeditionen und erzählt aus einer persönlichen Perspektive vom langen Leidensweg bis zum Gipfel, von Entbehrungen, Kälte, Kameradschaft, Gipfelglück und Trauer über verunglückte Freunde. Durch seinen intimen, detailliert-anschaulichen und mitreißenden Schreibstil lässt er den Leser seine Erstbegehungen und Wiederholungen extremer Kletterrouten hautnah miterleben.Bereits in seiner Kindheit und Jugend entdeckte Zaplotnik seine Liebe zu den Bergen, die sich im Laufe der Jahre zu einer wahren Berg-Sehnsucht entwickelte. Als ihm die umliegenden heimischen Berge nicht mehr genügten, wählte er immer extremere Routen und immer höhere Gipfel im In- und Ausland als Ziel. Die Möglichkeit, seinem Wunsch nach einem freien Leben möglichst nahe zu kommen, sah er nur im Bergsteigen, dem er alles andere unterordnete. Der Höhepunkt seiner bergsteigerischen Karriere war dann die Bezwingung des Everest über eine vollkommen neue Route und als erster Jugoslawe auf dem höchsten Berg der Welt. Zaplotnik wollte sein Leben jeden Tag so frei und authentisch wie nur möglich leben. Der Leser erfährt, was einen Vollblut-Bergsteiger im Innersten antreibt. Dabei erschöpft sich das Buch nicht in der bloßen Nacherzählung von Bergsteigergeschichten, sondern liest sich streckenweise wie ein philosophisches Werk, wie ein Ratgeber für eine möglichst erfüllte und authentische Lebensweise.

  •  
    25,00 €

    Die im Sommer 2019 eröffnete Via Glaralpina ist ein abwechslungsreicher und teils anspruchsvoller Weitwanderweg rund um das Glarnerland. Er verbindet die drei Gemeinden Glarus Nord, Glarus und Glarus Süd und umfasst circa 230 Wanderkilometer und 18 000 Höhenmeter Auf- und Abstieg. Die Via Glaralpina erschließt 20 Gipfel mit über 30 Hütten, Hotels und Gasthäusern im Kanton und teilt sich in 19 Etappen auf. Sie führt über gelb, weiß-rot-weiß und weiß-blau-weiß markierte Wanderwege vom Alpengrün bis hinauf in die Berglandschaften und sogar Gletscherwelten des Glarnerlandes. Der Wanderführer präsentiert die Via Glaralpina erstmals in Buchform. Die einzelnen Etappen werden anschaulich und mit instruktivem Kartenmaterial versehen dargestellt. Landschaftliche, geologische, botanische und kulturelle Besonderheiten der jeweiligen Orte und Wegabschnitte werden in Bild und Text geschildert. Das Buch bietet sich an, eine touristisch noch zögerlich wahrgenommene, äußerst attraktive Region in unmittelbarer Nähe der Agglomeration Zürichs zu entdecken und zu erkunden.

  • von Rainer Rettner
    32,00 €

    Zu den spektakulärsten Erfolgen Roger Schälis am Eiger zählen die ersten freien Begehungen der John-Harlin-Route (Winterdirettissima) und der Japaner-Route (Sommerdirettissima), die Erstbegehung der bislang schwierigsten Eiger-Nordwand-Route Odyssee, die Erstbegehung der Freikletterroute Magic Mushroom und die zweitschnellste Seilschaftsbegehung der klassischen Heckmair-Route in knapp 4,5 Stunden. Das Buch verbindet die Schilderung des goldenen Zeitalters am Eiger (1966-1991: John-Harlin-Route, Japaner-Route, Tschechenpfeiler, Piola-Ghilini, Jeff Lowe ...) mit den Aktivitäten Roger Schälis in der Gegenwart: Grenzgänge, Dramen und Triumphe - von monatelangen Nordwand-Expeditionen zu atemberaubenden Freikletterrouten und bahnbrechenden Alleingängen. Eine einmalige Kombination aus persönlichen Erlebnissen, historischen Berichten und Porträts - spannend wie ein Krimi, informativ wie ein Fachbuch.

  • von Roland Gerth
    44,90 €

    Das Bu¿ndnerland ist aufgrund seiner bergigen, oftmals schwer zugänglichen Landschaft nur du¿nn besiedelt. Umso mehr Platz bleibt fu¿r die Natur. Hier finden sich weltbekannte Naturstätten wie die urtu¿mliche Rheinschlucht (Ruinaulta), das lichttrunkene Oberengadin mit seinen Lärchenwäldern, der beru¿hmte Schweizerische Nationalpark und die Viamala-Schlucht - aber auch einige der schönsten Seen der Alpen wie der Palpuogna-See oder der Lagh da Saoseo im Puschlav. Weltentru¿ckt und wild zeigen sich die Greina-Hochebene, das Bergell oder das Berninagebiet. Die faszinierende Schönheit geologischer Phänomene wird uns im Gebiet der Tektonikarena Sardona an der Grenze zum Glarnerland vor Augen gefu¿hrt. Und nach wie vor zu entdecken gibt es die Bu¿ndner Herrschaft, das Albulatal oder das entlegene Val Mu¿stair ...Doch nicht nur die Natur, auch das kulturelle Erbe wartet mit Höhepunkten auf. Mittelalterliche Kirchen, Schlösser und Ruinen, intakte Bauerndörfer, italienisch inspirierte Palazzi und fantasievoll bemalte Häuserfassaden - welches Leben wäre lang genug, dies alles aufzusuchen! Der neue Bildband zeigt die Natur- und Kulturschönheiten des heutigen «Rätien», wie man sie noch nicht gesehen hat. Er ruft auf, sie zu entdecken und zu erhalten.

  • von Roland Baumgartner
    39,50 €

    «Wunder gibt es immer wieder», sang Katja Ebstein 1970 am Eurovision Song Contest in Amsterdam. Doch es gilt sie zu entdecken, die aussergewöhnlichen,die überraschenden Momente in der Natur: vom Raureif weiss überzogene Bäume im Morgenlicht, ein Spiegelbild im glasklaren Bergsee oder die herbstlich gelben Lärchen in einem Gletschervorfeld. Bei ihrem Anblick kann man einfach nur staunen, oder eben: Bewunderung verspüren - für die beeindruckenden Facetten der Schweizer Naturlandschaft, zusammengestellt in diesem aufwendig gestalteten Bildband. Der Schweizer Natur- und Landschaftsfotograf Roland Gerth führt uns in seinen prächtigen Bildern von einem Schweizer Naturwunder zum anderen, kreuz und quer durch das ganze Land, vom Etang de la Gruère in den Freibergen bis zum Piz Palü im Berninagebiet, von der Breggiaschlucht im äussersten Süden des Tessins bis an den Alten Rhein am Ufer des Bodensees. Der Bildband«Wunderbare Schweiz» zeigt weltbekannte Sehenswürdigkeiten wie das Matterhorn oder den Rheinfall in ihrem schönsten Licht. Vor allem aber würdigt er verborgene landschaftliche Schönheiten wie das Ofenloch oder die Cascade du Dard bei Romainmôtiers. Roland Gerth ist es gewohnt, ideale Lichtverhältnisse für seine Bilder abzuwarten und für diese, falls nötig,einen Aufstieg auch mehrmals unter die Füsse zu nehmen. Gemeinsam mit dem Geografen und Schweizkenner Roland Baumgartner hat er dieses wunderbare Buch zusammengestellt.

  • von Dirk Bödeker
    34,90 €

    Seit Bahnen in der Schweiz mit 200 und in Deutschland und Frankreich mit 300 Stundenkilometern selbst dem Flugverkehr Konkurrenz machen, hat eine völlig neue Sicherheitskultur auf der Schiene Einzug gehalten. Für die immer ausgeklügelteren und engmaschigeren Fahrpläne von heute gilt längst die Nullfehlertoleranz. Mehr noch: Die Sicherheit muss auch dort oberste Priorität haben, wo der letzte Risikofaktor namens Mensch täglich neu zu überlisten ist. Dieses neue Buch zeigt erstmals auf, was Eisenbahnen heute tun, um selbst kleinste Pannen auszuschalten, denn der Weg von der Stellwerkstörung zur Verkehrskatastrophe liegt heute oft nur noch ein paar Hundertstelsekunden auseinander. Wer täglich mit der Eisenbahn unterwegs ist, weiss es nur zu gut: Die heutige Fahrplandichte lässt keinen Raum für Verspätungen. Die Zeit der Aufholjagden ist in den Tagen der grossen internationalen Fahrplan-Netzwerke definitiv vorbei. Heute gilt es, Systeme statt Pläne im Griff zu haben, Systeme, die längst so komplex geworden sind, dass sie ohne Hightech, ohne Computer und Sensoren nicht mehr zu steuern sind.

  • von Roland Gerth
    79,90 €

    Roland Gerth hat den Blick fu¿r die Schönheiten des Alltäglichen und ist zu allen Jahreszeiten durch die Schweiz gestreift. Dabei sind Ihm beeindruckende Bilder der Schweizer Bergwelt gelungen. Seine Aufnahmen und die begleitenden Texte des Schriftstellers Emil Zopfi regen an, die faszinierende und geheimnisvolle Welt unserer Berge auf eigenen Streifzu¿gen und Wanderungen zu entdecken und ihre Stille, Farben und Du¿fte mit ihrer Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt zu erleben. Die Bu¿cher sind eine Aufforderung, sich selber auf eine Entdeckungsreise durch die faszinierende Welt der Schweizer Berge zu machen. Dabei lernen wir, wie wichtig ein sorgsamer und nachhaltiger Umgang mit unserer Natur ist. Zum ersten Mal werden die drei Erfolgstitel von Roland Gerth Faszination Bergwälder, Bergwasser und Bergwiesen jetzt mit einem Schuber in limitierter Auflage präsentiert.

  • von Francisco Agullo
    39,90 €

    In den späten 1930er-Jahren gelang es den Fluglinien erstmals, ohne jegliche staatliche Subventionen Passagiere gewinnbringend zu transportieren. Während des Zweiten Weltkrieges wurden zivile DC-3 von der US Army beschlagnahmt und für militärische Zwecke umgebaut, genannt C-47. In dieser Zeitwurde die unglaubliche Produktion von einer DC-3 pro Stunde erreicht. Am 6. Juni 1944, auch bekannt als D-Day, der längste und wichtigste Tag in der Geschichte des Zweiten Weltkrieges in Europa, erreichten tausende von amerikanischen und britischen Luftwaffentruppen mit dem Fallschirm oder Segelflugzeug Europa, die meisten von ihnen abgesprungen oder gezogen von einer der C-47 Dakotas. Nach dem Krieg wurden viele der übriggebliebenen C-47 für die zivile Luftfahrt umgebaut und zur Standard-Ausrüstung aller Fluglinien. Viele Hersteller versuchten einen Ersatz für die existierende DC-3 zu finden, aber kein Flugzeug erreichte die Qualität der DC-3 (ein robustes Flugzeug, stark, zuverlässig und rentabel, welches sogar auf einem nicht präparierten Flugfeld starten und landen kann). 2015 feiern wir den 80.Geburtstag dieses grossartigen Flugzeugs. Die DC-3 ist das älteste Flugzeug, das noch immer regelmässig Passagiere befördert. Jedes Jahr fliegen weniger DC-3/C-47 am Himmel, ihre Einzelteile werden gebraucht oder in einem Museum gelagert. In Europa werden heute noch einDutzendDC-3 in flugfähigem Umstand gezählt. Meistens werden sie von Non-Profit-Organisationen für historische Flüge benutzt.Dieses Buch ist eine Hommage an die Personen und Organisationen, die sich für die Wiederherstellung und Aufrechterhaltung dieses legendären Flugzeugs einsetzen, damit es weiter fliegen kann.

  • von Bernadette McDonald
    34,90 €

    Aus der Tristesse des polnischen Sozialismus,aus den grauen Industriegebieten und der von Krieg und Unterdrückung schwergezeichneten Gesellschaft, steigen die polnischen Alpinisten der 1970er- und 1980er-Jahre in den Himmel des Himalaya: Ihnen gelingen härteste Wände an den Achttausendern; als erste ersteigen sie die höchsten Gipfel der Erde imWinter. Ihre Unverwüstlichkeit und Härte wird legendär. So erobert Jerzy Kukuczka kurz nach ReinholdMessner alle 14 Achttausender der Erde - aber meist auf äusserst schwierigen Routen oder im Winter. Wanda Rutkiewicz wird zur erfolgreichsten weiblichen Höhenbergsteigerin. Und Voytek Kurtyka setzt neue Massstäbe im Alpinstil. Um ihre Expeditionen organisieren und finanzieren zu können, entwickeln die Bergsteiger nicht nur eine phänomenale organisatorische und politische Findigkeit, sondern werden heimlich marktwirtschaftlich tätig. Während die meisten Polen hinter dem eisernen Vorhang festsitzen, fahren die Bergsteiger nach Westeuropa, Alaska, Neuseeland,Pakistan, Nepal und Indien, wo sie einen Gipfel nach dem anderen besteigen. Staat und Alpinismus bilden eine denkwürdige Symbiose, von der beide auf ihre eigene Art und Weise profitieren. Bernadette McDonalds Buch erzählt, wie es diesen Bergsteigern gelang, Mangel in Erfolg, Nachteile in Vorteile, Repression in Freiheit zu verwandeln. Es berichtet von Routen, die an der Grenze des Menschenmöglichen stehen; an der Scheide zwischen Leben und Tod. Ein persönliches und starkes Buch, das den Mensch hinter der Legende, die Zusammenhänge hinter den Fakten aufzeigt: fesselnd geschrieben, faszinierend von der ersten bis zur letzten Seite. Ein Buch, das von Abenteuer, Politik, Leidenschaft, Zähigkeit, von Leben, Tod und der Freiheit in den Bergen erzählt.

  • von Nicole Niquille
    29,90 €

    Für Nicole Niquille, die junge Bergsteigerin aus dem freiburgischen Greyerzerland, scheint es keine Grenzen zu geben. Packend und amüsant zeichnet ihr Bericht die Lebensstationen einer Besessenen nach: erste Klettererfahrungen in den heimischen Gastlosen, die Partnerschaft mit dem Ausnahmetalent Erhard Loretan, die sie von den «grossen» Alpengipfeln bis zu den Achttausendern des Himalaya führt, der von zahlreichen Hindernissen gesäumte Weg zum Bergführerdiplom, das sie 1986 als erste Schweizer Frau schafft. Ihrer Unternehmungslust scheint alles möglich. Flaue Saisons füllt sie als Fassadenkletterin für eine Reinigungsfirma; sie gründet eine Sportmodekette und führt Reisegruppen durch den indischen Dschungel . . . Dann trifft sie auf eine Herausforderung, die steiler aufragt als die Hänge des Everest. Bei einem Ausflug wird sie von einem aus grosser Höhe stürzenden nussgrossen Kiesel getroffen - und bleibt auf den Rollstuhl angewiesen. Aber mit unzähmbarer Energie und Lebensmut erschliesst sich die Spitzensportlerin neue Horizonte. Sie erwirbt das Wirtepatent und macht aus einem verlassenen Bergrestaurant am Lac de Taney in den Walliser Bergen innert kürzester Zeit ein populäres Ausflugsziel. Aber die Erinnerung an die Höhenzüge Nepals und ihre liebenswerte Bevölkerung lässt sie nicht los. Zusammen mit ihrem Ehemann Marco Vuadens gründet sie eine Stiftung zum Bau eines Bergspitals am Fuss des Himalaya. Dank enthusiastischer Unterstützung aus den weitesten Kreisen - Alpinisten, Politiker und grosse Teile der Bevölkerung - wird das Hôpital Pasang Lhamu & Nicole Niquille in Lukla Wirklichkeit. Ihr Lebensbericht schildert voller Fröhlichkeit, ja ge­radezu geniesserisch, die schwindelerregende Zeit der Eroberungen und die Zeit danach - ohne Bitterkeit, ohne Bedauern.

  • von Kilian T. Elsasser & Stephan Appenzeller
    72,90 €

    Mit der Eröffnung der zweiten Alpentransversale 1913, die in weiter Voraussicht elektrisch betrieben werden sollte, erfüllte sich der Kanton Bern den Wunsch, direkt mit Italien verbunden zu sein. Für die Finanzierung und den Bau der Lötschberglinie hatte er sich die Unterstützung Frankreichs gesichert, das ein grosses Interesse an einer Verbindung hatte, mit der das vom Deutschen Kaiserreich 1871 eroberte Elsass umfahren werden konnte. 1918, nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, brachen harte Zeiten an. Frankreich hatte wieder eine direkte Verbindung nach Basel über den Gotthard nach Italien. Die BLS versuchte mit weitsichtigen technischen Lösungen, wie zum Beispiel mit der Elektrolokomotive Ae 6/8 oder dem Blauen Pfeil, die Effizienz zu steigern und mit innovativer Werbung Passagiere zu generieren. Mit Plakaten, Broschüren, buchbaren Diavorträgen und sogar einem Spielfilm wies die BLS auf die Schönheit der Landschaft hin, die mit ihr zu erreichen war. Trotzdem musste die BLS auch wegen der Wirtschaftskrise mehrere Male finanziell saniert werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich der Autoverlad von Kandersteg nach Goppenstein zu einem wichtigen Standbein. Mit dem geschickten Lobbying der Berner und Walliser in den 1990er-Jahren wurde auch der Lötschbergbasistunnel gebaut und schon 2007 eröffnet. Die BLS musste zwar den Fernverkehr an die SBB abgeben, betreibt aber heute die S-Bahn in Bern. Im Weiteren ist die BLS-Netz AG verantwortlich für den Betrieb des Lötschbergbasistunnels. Zum neuen wichtigen Standbein entwickelte sich mit der Bahnliberalisierung die BLS Cargo AG, die in Zusammenarbeit mit der DB die Güterverkehrsangebote im alpenquerenden Verkehr stark forcierte. Von 2002 bis 2008 steigerte die BLS Cargo AG die beförderten Nettotonnenkilometer von 870 Mio. auf 3,7 Mia.

  • von Emil Zopfi
    49,90 €

    Dreissigtausend Menschen nehmen jedes Jahr den gut gesicherten Weg auf den Grossen Mythen unter die Fuesse. Der Aufstieg ist eindruecklich, der Tiefblick nach Schwyz und auf den Vierwaldstaedtersee, die Sicht in Alpen und in die Ferne sind überwaeltigend. Man nennt den Grossen Mythen auch das «Matterhorn der Wanderer». Wer einmal oben war, kehrt immer wieder. Einige schaffen es über hundert Mal - im Jahr. Andere ziehen die einsamen, aber anspruchsvollen Aufstiege vor, den Schafweg mit dem legendaeren Nollenbruenneli oder den Nordgrat auf den Haggenspitz und den Kleinen Mythen. Kletterer haben Routen in allen Schwierigkeitsgraden durch die Felswaende erschlossen, die zu den feinsten weit und breit gehoeren. Mit etwas Fantasie erkennt man in der bei Kuenstlern beliebten Ansicht von Westen eine Herzform. Auch in der Geschichte des Landes kann man die Mythen als «Herz der Schweiz» bezeichnen, gehoeren sie doch zum Grundbesitz der Genossame Schwyz, die am Ursprung der Eidgenossenschaft steht. Dass die Mythen das Zentrum des Wandgemaeldes im Nationalratssaal bilden, unterstreicht ihre Bedeutung und ihre Symbolkraft. Die Mythen gehoeren zum Mythos der Schweiz. Blaettert man durchs Gaestebuch des Gipfelhauses, so wird klar, dass nicht nur Schweizerinnen und Schweizer die Mythen in ihr Herz geschlossen haben. In allen Sprachen der Welt schwaermen Menschen vom Gipfelerlebnis, das sie mit eigener Muskelkraft und etwas Mut erreicht haben. Man spuert, wie beglueckt sie sind von der einzigartigen Aura des Ortes hoch über dem Land. Die Mythen sind Teil der Geschichte der Schweiz, sie haben aber auch ihre eigene faszinierende Geschichte. Geschrieben haben sie unter anderem die Mythenfreunde mit ihrem unermuedlichen Einsatz für den Unterhalt des Wegs und des Gipfelhauses - und das seit 150 Jahren.

  • von Daniel Anker
    39,90 €

    Atemberaubend, dieses Duo! Hoch, eisig, brüchig. Ohne Fixseile, ohne Seilbahnen, ohne Helilandeplätze. Hütten erleichtern den Zugang, doch weit ist der Weg in jedem Fall, auf beide Gipfel. Auf der Seite von Saas Fee und auf der von Randa und Täsch. Es gibt bequemere Berge in den Alpen. Aber stolzere, echtere, höhere? Letzteres schon. Allerdings: Der Dom (4545 m) ist der fünfthöchste Gipfel der Schweiz - und der höchste ganz im Land. Das Täschhorn ist bloss 54 m weniger hoch, dafür schwieriger zu besteigen. Herausforderungen für Alpinisten, Augenweiden für Bergtouristen, Anregung für Abenteuer, Stoff für Stubenhocker. Wir lernen die beiden Kerle kennen, die innerhalb von vier Jahren Dom und Täschhorn erstmals bestiegen: den Zermatter Bergführer Johann Zumtaugwald und den englischen Geistlichen John Llewelyn Davies. Wir können erstmals auf Deutsch den königlich-kernig-kreativen Text von Mary Mummery über die erste Begehung des Teufelsgrats am Täschhorn lesen. Mit Geoffrey Winthrop Young überleben wir knapp die erste Durchsteigung der Südwestwand daselbst, mit Arnold Lunn schnallen wir zuoberst auf dem Dom die Ski an. Doch nicht nur um sportlich-geistige Glanztaten geht es in dieser Bergmonografie. Domherr Joseph Anton Berchtold, Vermesser und Namensgeber des Doms, wird vorgestellt, die höchste Blütenpflanze der Schweiz geortet, die Hüttenwelt rund um das Zweigespann beschrieben. Und stimmt es wirklich, dass sich «Mischabel» von «Mistgabel» herleitet? Damit fallen Dom & Täschhorn gewiss keine Zacken aus der Krone.

  • von Iso Camartin
    79,90 €

    Graubünden im Aufbruch. 1889 wurde die Strecke Landquart-Davos als erste Bahnlinie in Graubünden eröffnet; mit viel technischem Geschick legten Bauarbeiter und Ingenieure in den folgenden Jahren bis 1913 weitere Schienenwege durch die Bündner Täler. Sie bildeten die Grundlage für den touristischen und wirtschaftlichen Aufschwung in der Region, förderten aber auch den kulturellen und gesellschaftlichen Austausch. In vielen hervorragendenFotografien ist diese Anfangszeit der Bahn in Graubünden dokumentiert. Die Bilder zeigen die Eisenbahn in der wilden, bis dahin kaum erschlossenen Gebirgslandschaft und vermitteln so auf einmalige Weise den Geist von Fortschrittsglaube und Öffnung nach aussen, der in jener Zeit auch in die Alpentäler gedrungen ist. Beim heutigen Betrachter wecken die Aufnahmen aber auch nostalgische Gefühle, zeugen sie doch von einer Technik, die sich den Kräften der Natur noch bedingungslos unterordnen musste. In diesem Bildband sind die 138 besten Fotografien aus dem Dampfzeitalter der Rhätischen Bahn vereint. Es sind dies keine technikorientierten Abbildungen von Lokomotiven und Zugskompositionen, sondern grossartige Aufnahmen von Landschaften und Alltagsszenen, in denen die Dampfeisenbahn zuweilen nur eine Nebenrolle spielt. Bildthemen sind etwa der Bahnbau, der Tourismusbetrieb, das Bahnhofleben sowie der Alltag entlang der Bahnlinien. Und immer wieder waren die Fotografen jener Zeit fasziniert von den kühnen Brückenbauten und von den Bahntrassen, die sich elegant durch die wilde Gebirgslandschaft schlängeln. Ein Einleitungstext, verfasst vom Publizisten Iso Camartin, ordnet die im Buch vereinten Aufnahmen im verkehrs-, wirtschafts-und kulturgeschichtlichen Rahmen ein; Detailangaben, auch bahntechnischer Art, sind in den Bildlegenden zu finden, die vom Herausgeber Peter Pfeiffer stammen.

  • von Peter Pfeiffer
    72,90 €

    Belle Époque und harter Alltag. Als 1906 mit dem Bau der Berninabahn von St. Moritz nach Tirano im Veltlin begonnen wurde, hatte der mondäne Tourismus bereitsim Oberengadin Einzug gehalten. Der Hautevolee aus ganz Europa und sogar aus Übersee stand eine Anzahl von Hotels der Spitzenklasse für den Aufenthalt im Gebirgstal zur Auswahl. Und mehr noch: Mit der Eröffnung der Albulalinie von Chur nach Celerina 1903 und im darauf folgenden Jahr bis nach St. Moritz erhielt die Region auch Anschluss an das internationale Eisenbahnnetz. Dieser Band der AS-Reihe «Bahnromantik» lässt die goldenen Zeiten der Berninabahn in grossformatigen Fotografien aufleben: die Gästeschar, die sich in der Belle Époque in die wilde Gebirgswelt begibt, die Eisenbahn vor der Kulisse des Morteratsch-Gletschers und des Lago Bianco oder in den Strassen von Tirano, diecharakteristischen Bernina-Triebwagen mit frühen Skitouristen auf der Passhöhe. Aber auch die harten Seiten des damaligen Lebens fehlen nicht: der Bahnbau in der kargen Passlandschaft, die Schneeräumung bei eisiger Kälte und in weitgehender Handarbeit, der Kampf gegen Hochwasser und Erdrutsche. Ein Einleitungstext, verfasst vom Graubündner Eisenbahner Gion Caprez, vermittelt den historischen und sozialen Hintergrund für die Bildbetrachtung; Detailangaben, auch bahntechnischer Art, sind in den Bildlegenden zu finden, die vom Herausgeber Peter Pfeiffer stammen. Das Buch ist in einer zweisprachigen Ausgabe deutsch/italienischerschienen.

  • von Andy Kirkpatrick
    29,90 €

  • von P. Werner Lange
    22,90 €

  • von Rainer Rettner
    29,90 €

  • von Daniel Anker
    49,90 €

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