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Bücher veröffentlicht von Atelier Im Bauernhaus

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  • von Reinhard Fischer
    29,80 €

    Eine Chronik der besonderen Art stellt dieses Buch dar. Von Osterberg bis Halen begibt sich der Leser auf die Spur der lokalen Kultur. In diesem reich illustrierten Rückblick wird das kulturelle Leben im letzten Jahrhundert in der Gemeinde Lotte abseits des oft mühsamen Alltags vorgestellt. Die Autoren Cornelia Zorn und Reinhard Fischer werfen Schlaglichter auf unterschiedlichste Werke der Malerei, Musik und Poesie, soweit sie überliefert sind.

  • von Elfriede Kranz
    14,00 €

    Elfriede Kranz wurde 1947 auf dem elterlichen Bauernhof in Tarmstedt geboren. Ihre Eltern hatten eine kleine Landwirtschaft und so sollte auch sie unbedingt ein Junge werden. Zwei Mädchen, die älteren Schwestern, waren ja schon da. Opa meinte: "Wo bleibt der Junge denn bloß? Bauer soll er werden und Fritz muss er heißen!" Die Enttäuschung war für alle auf dem Hof sehr groß. Aber sie hat sich durchgeschlagen. Nur Bäuerin wurde sie nicht.Nach der Realschule wollte sie von ganzem Herzen Krankenschwester werden. Somit begann ein holpriger Weg, um dann endlich mit achtzehn Jahren die langersehnte Schwesternschule in Göttingen zu besuchen. Sie war überglücklich und lernte all das, was ihr Wunsch war.Heute lebt sie mit ihrem Mann in Tarmstedt.

  • von Gisela Stammer
    14,00 €

    In der Erzählung »Goldkuhle« können die Leser den wechselvollen Werdegang des Hofguts von der Hofmeierei zum Bürgerunternehmen mit biologisch-dynamischer Landwirtschaft mitverfolgen. Dabei fällt der Blick vor allem auf die Menschen, die die Arbeit verrichten, auf Tiere, Veränderungen in der Landwirtschaft und gesellschaftliche Rahmenbedingungen. Dass das Hofgut überlebt, grenzt fast an ein Wunder. Was wäre, wenn es nicht entschlossen handelnde Naturschützer und eine Bürgerinitiative gegeben hätte?

  • von Wolf-Dietmar Stock & Annette Freudling
    19,80 €

    Kunst und Genuss gehören zusammen! Dieses Buch verbindet norddeutsche Malerei mit Krimis und Kurz­geschichten sowie Reportagen über den Anbau naturnaher Lebensmittel an der Oste und ihre Vertreter. Alles über: - Holunder - das Schaf - Buchweizen - Korn - Kartoffel - Huhn & Ei - das Hausschwein - die Kuh - den Apfel - Kürbis & Co. - Fisch. Mit 27 Rezepten zum Nachkochen oder -backen.

  • von Carsten Meyer-Tönnesmann
    16,80 €

    "Wäre ich Maler und hätte dann auch noch das Glück, Hamburger zu sein, keine Macht der Welt brächte mich über die Grenzen des einzigen Gebietes in Deutschland, das einen im edelsten Sinn malerischen Charakter hat." (Alfred Lichtwark, 1891)Carsten Meyer-Tönnesmann schildert den geschichtlichen Werdegang des Hamburgischen Künstlerclubs von 1897 und stellt seine wichtigsten Vertreter vor.

  • von Viola Kühn
    16,00 €

    Marie Hager kultiviert auf ihren Bildern die Natur in ihrer Kraft und Bewegung der immerwährenden Lebensmusik. Die soziale und künstlerische Prägung der Malerin fällt in die Zeit der Freilichtmalerei und des Impressionismus. Sie erarbeitet sich einen eigenen Malstil und setzt mit lebensbejahender Farbigkeit Landschaften, Dorf- und Stadtansichten im Kreislauf derJahreszeiten sowie Häfen ins Bild.Die Erzählung über ihr Leben orientiert sich an der durch ihren Bruder Ernst betriebenen Genealogie, versehen mit seinen persönlichen Erinnerungen, an erhaltenen Briefen und Dokumenten, an der Zeitgeschichte in Kunst und Gesellschaft sowie an überlieferten Erinnerungen an die Malerin.

  • von Hans-Joachim Dammann
    14,80 €

    Das idyllische Estetal, im Südwesten Hamburgs gelegen, bezaubert seine Besucher mit seinen sanften Hügeln, saftigen Flusswiesen und Mischwäldern zu jeder Jahreszeit und ist schon lange ein beliebtes Wandergebiet.Ab Buxtehude fließt die Este durch das bekannte Alte Land. Vom Estedeich aus zeigt sich das größte Obstanbaugebiet Deutschlands dem Wanderer aus einer besonders reizvollen Perspektive. Der Estewanderweg folgt dem Fluss von der Heide bis zur Mündung in die Elbe.Der Autor, ein profunder Kenner der Region, zeigt Ihnen die schönsten Wandertouren entlang des Flusses.

  • von Gerd Beckmann
    14,00 €

    Gerd Beckmann spürt in seinem Debütroman einem Kriminalfall nach, der sich in den letzten Tages des Zweiten Weltkrieges abgespielt hat.Oberleutnant Werner Baumann und Unteroffizier Karl Adam sollten über die Elbfähre Neuenhafen (Wischhafen-Glückstadt) angeblich kriegswichtiges Material - in Wirklichkeit sechs Kisten mit Goldbarren - für die Naziführung nach Husum transportieren. Sie kommen dort nie an und verschwinden spurlos. Was hier geschah, wurde nie aufgeklärt. Erst, als derZwillingsbruder von Werner Baumann in Neuenhafen auftaucht, um etwas über das Verschwinden seines Bruders in Erfahrung zu bringen, kommt das Vergangene wieder hoch. Bei den Nachforschungen gerät er selbst in Lebensgefahr.Fast zeitgleich wird eine im Ort bekannte Persönlichkeit ermordet. Wer hat diese Taten begangen? Gibt es einen Zusammenhang zwischen diesen Verbrechen und dem Verschwinden der Soldaten 1945?Dem Autor gelingt es, seine Leser bis zum Schluss zu fesseln und an dem Aufklärungsprozess der Stader Kripo teilnehmen zu lassen - spannend und humorvoll zugleich.

  • von Gerhard Brandt
    14,00 €

  • von Günther Borchers
    18,00 €

    Das Postwesen in Buxtehude geht auf das Jahr 1616 zurück. Bereits 1627 wird hier eine Posthalterei errichtet, 1663 wird Buxtehude in den Postverkehr voll aufgenommen. Ab 1665 besteht eine regelmäßige Postverbindung nach Amsterdam über Bremen, Buxtehude, Cranz und Blankenese nach Hamburg. 1736 übernahm der Kurfürst, der auch König von England war, das gesamte Postwesen gegen den entschiedenen Protest des Kaisers in seine landesherrliche Verwaltung.

  • von Wolf-Dietmar Stock
    10,00 €

    Neuauflage unseres Caspar-David-Friedrich-Führers, der dem Maler auf seinen Erkundungsstreifzügen durch Rügen, Greifswald, Stralsund und Neubrandenburg folgt. Siebenmal verbrachte Caspar David Friedrich (1774-1840) Zeit auf Rügen. Die abwechslungsreiche Natur der Insel war prägend für sein Werk. Friedrich war einer der ersten, der die erst 1815 zu Preußen gekommene Insel einem breiteren Publikum vorstellte. Manch ein Rügenwanderer lässt sich noch heute bei seiner Reise von den Bildern Friedrichs inspirieren und leiten. So lag es nahe, den Spuren des Malers durchMecklenburg-Vorpommern zu folgen und den Interessierten einen praktischen Führer zusammenzustellen. Wir sind seinen Tagebuchaufzeichnungen nachgegangen und besonders seinen Zeichnungen, soweit sie auf Rügen, in Greifswald, Stralsund und Neubrandenburg entstanden sind. Die Orte des Entstehens seiner Zeichnungen und Gemälde wurden festgehalten und fotografisch nachgezeichnet.Umstritten ist die Frage, welcher Ort auf Rügen Friedrich zu seinen berühmten »Kreidefelsen« inspirierte. Im Gegensatz zur Ansicht, dass der Künstler sich hier die Wissower Klinken zum Vorbild genommen hatte, weisen Vergleiche mit Bildern des zeitgenössischen Radierers Rosmälers eher auf die Stubbenkammer als Motiv hin. Letztlich wird man Friedrichs geheimnisvolles Bild wohl niemals genau »orten« können.25 Stationen stellen wir Ihnen in diesem Buch vor. Diese Reiseroute ist nicht zwingend, Sie können an jedem beliebigen Punkt einsteigen, da sie nicht einer einzelnen Reise Friedrichs entspricht, sondern zusammengestellt ist aus mehreren Routen des Künstlers. Die vorangestellte Einführung hilft Ihnen dabei, Ihre Reise in einen kunsthistorischen Zusammenhang zu stellen. Mit zusätzlichen Bildbetrachtungen und Vergleichen bei wichtigen Stationen bieten wir Ihnen weiteren Stoff zur Beschäftigungmit dem Maler an.Caspar David Friedrich war in seinen wichtigen Bildern keineswegs ein »Heimatmaler« im späteren Sinne, für den der sinnliche Eindruck mit der Reproduktion auf dem Bild identisch ist. Doch malte er auch keine Ideallandschaften, sondern wirklich existierende - und wo er sie veränderte, hatte es inhaltliche Gründe.

  • von Günter Brinkhoff
    28,00 €

    Victor Qvistorff? Auch der Liebhaber maritimer Gemälde weiß nicht immer sofort etwas mit dem Namen dieses dänischen Malers zu verbinden. Doch wenn man hinzufügt: »... der mit den Rostdampfern!«, kommt bei vielen die Erinnerung zurück. Dennoch wäre es ungerecht, den Maler Qvistorff mit einer solchen Etikettierung in seinem Werk einzugrenzen, hat er doch viel mehr zu bieten als Schiffsportraits. So faszinieren ebenso seine Darstellungen von belebten Seelandschaften, häufig mit Brandung im Vordergrund, seine bildlichen Schilderungen von Arbeiten im Hafen oder auf der Werft oder Schiffsportraits von Dampfschiffen, Seglern und Passagierschiffen in den unterschiedlichsten Situationen.

  • von Ulrich Schulte-Wülwer
    12,00 €

    Die Landschaftsmalerin Emmy Meyer zählt zur »Ersten Generation« der Worpsweder Künstlerkolonie. Sie war ein Jahr jünger als ihr Lehrer Otto Modersohn und zehn Jahre älter als Paula Modersohn-Becker, mit der sie zur gleichen Zeit die Mal- und Zeichenschule des Vereins Berliner Künstlerinnen besuchte. Sie wurde in Worpswede ansässig und baute sich hier ein Atelierhaus. Als Künstlerin war Emmy Meyer vor allem Landschaftsmalerin und bevorzugte Motive, die zum klassischen Kanon der Worpsweder Künstlerkolonie zählen: die Heide mit ihren Kiefern, Birkenalleen oder Torfkähne mit schwarzen Segeln.

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    10,00 €

    Robert Ott (Fotos) und Michael Baade (Texte) stellen die Ostseeinsel Hiddensee in diesem bibliophilen Band mit ihrer typischen Landschaft und den schönsten Orten vor.

  • von Petra Hempel
    10,00 €

    "Es ist ein seltsames Land. Wenn man auf dem kleinen Sandberg von Worpswede steht, kann man es ringsum ausgebreitet sehen, ähnlich jenen Bauerntüchern, die auf dunklem Grund Ecken tiefleuchtender Blumen zeigen." (Rainer Maria Rilke)Worpswede hat viel zu bieten: Heinrich Vogelers Barkenhoff, das Museum am Modersohn-Haus, die Große Kunstschau mit Werken von Fritz Overbeck und Fritz Mackensen, umgeben von Teufelsmoor, Weyerberg und Moorexpress.Maren Arndt und Petra Hempel begeben sich auf Spurensuche in Deutschlands bekanntester Künstlerkolonie.

  • von Heinrich Vogeler
    32,00 €

    Am Ende eines bewegten, konfliktreichen Lebens hat sich Heinrich Vogeler Rechenschaft gegeben über seinen mit seltener Konsequenz ausgeschrittenen Weg vom verwöhnten Publikumsliebling des Bürgertums und feinsinnigen Ästheten zum »Sozialisten der Tat« an die Seite der revolutionären Arbeiterbewegung. In seinen Erinnerungen blickt Vogeler auf seinen Lebensweg zurück, der ihn zunächst von Bremen über Düsseldorf nach Worpswede führte. Nach ersten Erfolgen, unter anderem mit der berühmten Ausstellung der Worpsweder im Münchener Glaspalast oder der Neuausstattung der Güldenkammer im Bremer Rathaus, gerät Vogeler in eine Schaffenskrise. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges meldet er sich als Freiwilliger, ist aber bald desillusioniert und wendet sich dem Kommunismus zu. Sein Worpsweder Haus, der Barkenhoff, wird Stätte einer Arbeitskommune.Auf zahllosen Reisen erkundet er die neuentstandene Sowjet­union, wo er schließlich 1942 stirbt.Eine Fragment gebliebene Autobiographie, die in ihrer Ehrlichkeit zu den bewegendsten Lebensdokumenten des 20. Jahrhunderts gehört.Unveränderte Neuauflage des 1989 erschienenen Buches »Werden« in Zusammenarbeit mit dem Aufbau-Verlag.

  • von Dietrich Alsdorf
    14,00 €

    Vor 160 Jahren wurde der Fall der Kindesmörderin Anna Brümmer bei der Stader Justiz abgeschlossen: Tod durch den Scharfrichter. Angeregt durch den ausführlichen seelsorgerischen Bericht von Pastor Lunecke im Stader Sonntagsblatt, beschäftigte sich Dietrich Alsdorf mit dem Fall, versuchte in Archiven, mehr über das Umfeld der Kehdinger Magd zu erfahren und fragte sich: Waren alle blind? Mit diesem Roman geht er in Revision und entfaltet ein ans Herz gehendes literarisches Dokument an Menschlichkeit und Mutterliebe in Zeiten sozialer und gesundheitlicher Miseren, die bei Knechten und Mägden auf dem Lande herrschten. Ideen- und temporeich führt er durch die 22 Kapitel dieses historischen Romans, der mit seinen Spukfiguren und Traumerscheinungen shakespearehafte Züge trägt.

  • von Kerstin Lorenz
    9,99 €

    1285 war Buxtehude die modernste Hafengründung auf deutschem Boden. Die Stadt wurde um das Hafenbecken herum gebaut. Seit 2014 trägt Buxtehude wieder den Namen Hansestadt. Die im Jahre 1285 von Erzbischof Giselbert von Bremen gegründete Stadt liegt an der Deutschen Märchenstraße und an der Straße der Backsteingotik. Märchenhaft schön sind viele ihrer historischen Fachwerkhäuser in restaurierten Altstadtgassen. Kerstin Lorenz stellt Buxtehude in Wort und Bild vor. Mit englischer und französischer Übersetzung.

  • von Christa Malitz-Picard
    14,00 €

    Im Jahr 1797 begründet der junge Friedrich Engelken mit seiner Frau die Hofstelle Nr. 15 in der Moorkolonie Otterstein. Fast 200 Jahre bleibt der Hof in Familienbesitz. Sechs Generationen von Engelkens kämpfen zwischen Torfstich und Kanalausbau, Bremenfahrt und Einberufung, Geburt und Tod um eine karge Existenz.Christa Malitz-Picard kam 1989 mit ihrer Familie auf den Ottersteiner Moorhof - elf Jahre nach dem Fortzug der letzten Engelkens. Inspiriert von einer Mappe mit alten Dokumenten begab sie sich auf Spurensuche. Mit Einfühlungsvermögen und Respekt hat sie die Geschichte des Hofes und seiner Bewohner nachgezeichnet und gibt so Einblick in die Lebenswelt der Moorkolonisten im Wandel der Zeit.

  • von Heiner Egge
    14,00 €

    Überraschend und geheimnisvoll ist alles in diesem Roman über die Malerin Ottilie Reylaender, die 1882 in Wesselburen geboren wird, als Sechzehnjährige in Worpswede, zusammen mit Paula Becker und Clara Westhoff, das Malen lernt und Rainer Maria Rilke trifft. Sehr eigenständig sind ihre frühen Bilder, voller Mut und Ausgelassenheit, wenn auch geprägt von dem melancholischen Grundton der Landschaft des Teufelsmoors. Doch schon bald macht sich Tila auf den Weg, geht nach Paris, München und Rom und wandert schließlich, einer Liebe wegen, 1910 nach Mexiko aus. Mit dem polnischen Glasmaler Bogdan von Suchocki durchstreift sie das Land, die Hochebenen und Städte und entdeckt das andere Licht, ihre Farben. Eine wunderbare Reise durch ein Labyrinth voller Lust und Aufmerksamkeit.Heiner Egge nähert sich dem abenteuerlichen Lebensweg dieser Frau auf seine Art und Weise: als Spurensucher und Fährtenleser, als Entdecker einer Malerin, die auch heute noch jung und gegenwärtig ist.

  • von Marlis Dammann
    19,80 €

    Ein bebildertes Lesebuch im Wanderführerformat, herausgegeben von Marlis und Hans Joachim Dammann. Seit der Eiszeit sucht sich ein kleiner Fluss durch die Nordheide seine Bahn und formte eine wunderschöne Landschaft, ihren Weg zur Elbe suchend. Dieser Fluss erzählt in dem Buch aus seiner Geschichte, über 40 Autoren beteiligen sich durch Gedichte, Beiträge zur Natur, Geschichte, Kulturgeschichte und Kunst.

  • von Michael Baade
    12,00 €

  • von Ruth Negendanck
    24,95 €

    Wie schwebend liegt die Insel Hiddensee im Wasser der Ostsee und lockte mit ihrer naturschönheit schon im frühen 19. Jahrhundert die ersten Maler an. 1885 erlebte der junge Bildhauer und spätere Schriftsteller Gerhart Hauptmann das Eiland noch als "Weltabgeschiedenheit und Verlassenheit". Als sich der Berliner Maler Oskar Kruse-Lietzenburg im Jahre 1902 entschloß, auf Hiddensee eine Künstlerkolonie zu gründen, wurde die einsame Insel zunehmend bis heute zum Sommertreffpunkt junger Künstler. Die Kunsthistorikerin Dr. Ruth Negendanck (Künstlerkolonie Ahrenshoop) schildert die Motivationen der bildenden Künstler, auf die Insel zu kommen und hier zeitweilig seßhaft zu werden. Im Mittelpunkt steht die Zeit der Künstlerkolonie um die Wende vom 19. zum 20 Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg. Auch die Zeit der DDR ist aufgearbeitete worden, wie ein aktueller Überblick über das Kunstgeschehen auf der Künstlerinsel im Jahr 2005.

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