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Bücher veröffentlicht von Atelier Im Bauernhaus

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  • von Reinhard Fischer
    29,80 €

    Eine Chronik der besonderen Art stellt dieses Buch dar. Von Osterberg bis Halen begibt sich der Leser auf die Spur der lokalen Kultur. In diesem reich illustrierten Rückblick wird das kulturelle Leben im letzten Jahrhundert in der Gemeinde Lotte abseits des oft mühsamen Alltags vorgestellt. Die Autoren Cornelia Zorn und Reinhard Fischer werfen Schlaglichter auf unterschiedlichste Werke der Malerei, Musik und Poesie, soweit sie überliefert sind.

  • von Günther Borchers
    18,00 €

    Leuchttürme haben ihre eigene Romantik. Schäumende Wogen noch fern der Küstenlinie sind für Seemänner Zeichen von Riffs und Untiefen. Flaches Wasser mit steinigem Untergrund, dass jedem Schiff schnell zum Verhängnis werden kann. Vor rund 250 Jahren, als es noch keine Tonnen gab, richtete sich nach Orientierungspunkten wie Kirchen, Baumgruppen, Mühlen, Hünengräbern, Landzungen usw. Jede Fahrt über die Ostsee war ein ungewisses Abenteuer. So galt auch die Ostsee rund um Fehmarn für die Schiffer als äußerst gefährlich, bis 1832 der erste Leuchtturm der Ostseeinsel errichtet wurde.Außerdem finden Sie in diesem Fehmarnbuch den zweiten Teil der Postgeschichte der Sonneninsel Fehmarn.Laut Verfügung vom 31.12.1927 wurde die Einführung der Landkraftpost angeordnet. Im Bezirk des Postamtes Burg auf Fehmarn wurden 30 Poststellen versorgt.

  • von Elfriede Kranz
    14,00 €

    Elfriede Kranz wurde 1947 auf dem elterlichen Bauernhof in Tarmstedt geboren. Ihre Eltern hatten eine kleine Landwirtschaft und so sollte auch sie unbedingt ein Junge werden. Zwei Mädchen, die älteren Schwestern, waren ja schon da. Opa meinte: "Wo bleibt der Junge denn bloß? Bauer soll er werden und Fritz muss er heißen!" Die Enttäuschung war für alle auf dem Hof sehr groß. Aber sie hat sich durchgeschlagen. Nur Bäuerin wurde sie nicht.Nach der Realschule wollte sie von ganzem Herzen Krankenschwester werden. Somit begann ein holpriger Weg, um dann endlich mit achtzehn Jahren die langersehnte Schwesternschule in Göttingen zu besuchen. Sie war überglücklich und lernte all das, was ihr Wunsch war.Heute lebt sie mit ihrem Mann in Tarmstedt.

  • von Heiko Jäckstein
    29,80 €

    Um 1502 werden die Stadtfischer der altehrwürdigen Hansestadt Lübeck am Flusslauf der Trave sesshaft und gründen eine neue Siedlung: das Fischerdorf Gothmund!Zum Ende des 19. Jahrhunderts entdecken Künst­­ler den Ort für ihre Kunst. Sie wohnen bei den Fischern und im Nachbarort Israelsdorf.1889 entsteht die Künstlerkolonie Gothmund. Generationen von Künstlern folgten und skizzierten und malten in den traulichen Dörfern rund um Lübeck - über Jahrzehnte.Ernst Eitner, Gustav Wendling, Christian Rohlfs, Carl Malchin und viele weitere mehr: Bekannte und wiederentdeckte Künstler begeistern bis heute mit ihren Werken voller Ausdruckskraft und farbiger Intensität.Sie schildern in ihren Alltagsbeobachtungen das Leben der Fischer beim Haspeln der Aalschnur oder beim Knüpfen der Netze, spielende Kinder, den klaren Fluss, der den Himmel mit seinen Lichtreflexen widerspiegelt, vorbeifahrende Segel- und Dampfschiffe, die umgebenden Schilffelder bis zur Veränderung einer tradierten Region durch die Industrialisierung. Unerschöpfliche Motive.

  • von Gisela Stammer
    14,00 €

    In der Erzählung »Goldkuhle« können die Leser den wechselvollen Werdegang des Hofguts von der Hofmeierei zum Bürgerunternehmen mit biologisch-dynamischer Landwirtschaft mitverfolgen. Dabei fällt der Blick vor allem auf die Menschen, die die Arbeit verrichten, auf Tiere, Veränderungen in der Landwirtschaft und gesellschaftliche Rahmenbedingungen. Dass das Hofgut überlebt, grenzt fast an ein Wunder. Was wäre, wenn es nicht entschlossen handelnde Naturschützer und eine Bürgerinitiative gegeben hätte?

  • von Johannes Trojan
    14,00 €

    Johannes Trojan (1837-1915) war 17 Jahre lang Chefredakteur des politischen Satireblattes »Kladderadatsch«. Er wuchs in Danzig auf und hatte eine lebenslange Liebe zur Ostsee. In seinen Sommerferien fuhr er allein, mit Freunden oder mit der Familie dorthin, am häufigsten in die Badeorte des Fischlands. 30 Jahre lang, beginnend 1882, berichtet er darüber in Berliner Zeitungen und vermehrte damit den Ostseetourismus der Berliner. Seine Texte sind anschaulich und lebensfrisch, sie enthalten eine Fülle historischer Detailinformationen, wie sie anderswo kaum zu finden sind. Alle Texte sind mit ironisch-distanzierter Heiterkeit geschrieben, was sie zu einer erfreulichen Lektüre macht.

  • von Annette Freudling & Wolf-Dietmar Stock
    19,80 €

    Kunst und Genuss gehören zusammen! Dieses Buch verbindet norddeutsche Malerei mit Krimis und Kurz­geschichten sowie Reportagen über den Anbau naturnaher Lebensmittel an der Oste und ihre Vertreter. Alles über: - Holunder - das Schaf - Buchweizen - Korn - Kartoffel - Huhn & Ei - das Hausschwein - die Kuh - den Apfel - Kürbis & Co. - Fisch. Mit 27 Rezepten zum Nachkochen oder -backen.

  • von Ralf G. Poppe
    20,00 €

    Als der Bremervörder Hein Meyer in der Ostestadt Bremervörde sein Museum mit Werken von Otto Tetjus Tügel eröffnete, öffneten sich damit für Ralf G. Poppe, selbständiger Medien-Dienstleister und Kulturjournalist, die Türen in die wunderbareWelt des Malerpoeten Otto Tetjus Tügel. Er fotografierte die Sammlung Meyers, und recherchierte knapp zwei Jahre, um eine Vielzahl weiterer schöner Tügel-Werke aus verschiedenen privaten und öffentlichen Sammlungen abzulichten. Daraus entstandeine Tügel-Werkschau, die es in dieser Intensität so bislang nicht gegeben hat.

  • von Dieter Klar
    24,00 €

    Das neue Buch von Dieter Klar und Bernd Utermöhlen ist eine Ode an das Buxtehuder Kulturleben der 60er, 70er und 80er Jahre - angefangen von der 1967 gegründeten »Kulturkiste« von Dieter Klar, vom Besuch Rudi Dutschkes 1968 in der Halepaghen-Schule, vom Kulturbüro Buxtehude, dem Kleinkunst-Igel für Kabarettisten von Ruth Albrecht bis zum Buxtehuder Bullen des Buchhändlers Winfried Ziemanns für das beste Jugendbuch, der deutschlandweit Beachtung fand. Auch das »Buxtehuder Modell«, eine Reform der gymnasialen Oberstufe, ging von der Halepaghenschule in Buxtehude aus. Das reich bebilderte Buch geht nicht nur denen, die diese Zeit miterlebt haben, unter die Haut.

  • von Hans-Joachim Dammann
    14,80 €

    Das idyllische Estetal, im Südwesten Hamburgs gelegen, bezaubert seine Besucher mit seinen sanften Hügeln, saftigen Flusswiesen und Mischwäldern zu jeder Jahreszeit und ist schon lange ein beliebtes Wandergebiet.Ab Buxtehude fließt die Este durch das bekannte Alte Land. Vom Estedeich aus zeigt sich das größte Obstanbaugebiet Deutschlands dem Wanderer aus einer besonders reizvollen Perspektive. Der Estewanderweg folgt dem Fluss von der Heide bis zur Mündung in die Elbe.Der Autor, ein profunder Kenner der Region, zeigt Ihnen die schönsten Wandertouren entlang des Flusses.

  • von Gerd Beckmann
    14,00 €

    Gerd Beckmann spürt in seinem Debütroman einem Kriminalfall nach, der sich in den letzten Tages des Zweiten Weltkrieges abgespielt hat.Oberleutnant Werner Baumann und Unteroffizier Karl Adam sollten über die Elbfähre Neuenhafen (Wischhafen-Glückstadt) angeblich kriegswichtiges Material - in Wirklichkeit sechs Kisten mit Goldbarren - für die Naziführung nach Husum transportieren. Sie kommen dort nie an und verschwinden spurlos. Was hier geschah, wurde nie aufgeklärt. Erst, als derZwillingsbruder von Werner Baumann in Neuenhafen auftaucht, um etwas über das Verschwinden seines Bruders in Erfahrung zu bringen, kommt das Vergangene wieder hoch. Bei den Nachforschungen gerät er selbst in Lebensgefahr.Fast zeitgleich wird eine im Ort bekannte Persönlichkeit ermordet. Wer hat diese Taten begangen? Gibt es einen Zusammenhang zwischen diesen Verbrechen und dem Verschwinden der Soldaten 1945?Dem Autor gelingt es, seine Leser bis zum Schluss zu fesseln und an dem Aufklärungsprozess der Stader Kripo teilnehmen zu lassen - spannend und humorvoll zugleich.

  • von Gerhard Brandt
    14,00 €

  • von Manfred Thoden
    14,00 €

  • von Hermann Vinke
    12,90 €

    Anlässlich ihres 100. Geburtstages bringen wir eine Neuauflage von Hermann Vinkes Biographie über Cato Bontjes van Beek heraus.Cato Bontjes van Beek (1920-1943) wurde im 3. Reich wegen "Beihilfe zur Vorbereitung zum Hoch­verrat" zum Tode verurteilt und in Berlin-Plötzensee hingerichtet. Während ihrer Ausbildung zur Kera­mi­kerin in einem vom Krieg bestimmten Alltag in Berlin beteiligte sie sich an einer Flugblatt-Aktion der Widerstandsgruppe "Rote Kapelle". Cato stammte aus der Fi­scherhuder Künstlerfamilie Breling/Bontjes van Beek. Ihr Großvater war der Königliche Professor Heinrich Breling, der mit seiner Familie 1908 das Haus in der Bredenau bezog, in dem Cato aufwuchs.

  • von Günter Brinkhoff
    28,00 €

    Victor Qvistorff? Auch der Liebhaber maritimer Gemälde weiß nicht immer sofort etwas mit dem Namen dieses dänischen Malers zu verbinden. Doch wenn man hinzufügt: »... der mit den Rostdampfern!«, kommt bei vielen die Erinnerung zurück. Dennoch wäre es ungerecht, den Maler Qvistorff mit einer solchen Etikettierung in seinem Werk einzugrenzen, hat er doch viel mehr zu bieten als Schiffsportraits. So faszinieren ebenso seine Darstellungen von belebten Seelandschaften, häufig mit Brandung im Vordergrund, seine bildlichen Schilderungen von Arbeiten im Hafen oder auf der Werft oder Schiffsportraits von Dampfschiffen, Seglern und Passagierschiffen in den unterschiedlichsten Situationen.

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    10,00 €

    Robert Ott (Fotos) und Michael Baade (Texte) stellen die Ostseeinsel Hiddensee in diesem bibliophilen Band mit ihrer typischen Landschaft und den schönsten Orten vor.

  • von Dieter Klar
    19,80 €

    Der Geographiedidaktiker Prof. Dr. Karl Emil Fick (1917-2011) war ein passionierter Fotograf. Als er 2011 in Buxtehude starb, hinterließ er eine umfangreiche Fotosammlung. Der Nachlass wurde von Dieter Klar erworben und damit zum großen Teil erhalten. In diesem Fotobuch wird eine Auswahl von Motiven aus Buxtehude, dem Alten Land, Stade und Hamburg präsentiert, die Karl Emil Fick von Mitte der 1950er bis Mitte der 1970er Jahre aufgenommen hat. Mit dem Blick des Geographen hat Karl Emil Fick typische Häuser und Straßenzeilen in Buxtehude, dem Alten Land und Stade festgehalten. In Hamburg hat ihn besonders der Hafen interessiert.Die Auswahl bietet spannende Einblicke sowohl in die Aufbruchszeit der 1950er und 1960er Jahre als auch in die bis heute erhaltene Baukultur in Buxtehude und seiner ländlichen und städtischen Umgebung.

  • von Petra Hempel
    10,00 €

    "Es ist ein seltsames Land. Wenn man auf dem kleinen Sandberg von Worpswede steht, kann man es ringsum ausgebreitet sehen, ähnlich jenen Bauerntüchern, die auf dunklem Grund Ecken tiefleuchtender Blumen zeigen." (Rainer Maria Rilke)Worpswede hat viel zu bieten: Heinrich Vogelers Barkenhoff, das Museum am Modersohn-Haus, die Große Kunstschau mit Werken von Fritz Overbeck und Fritz Mackensen, umgeben von Teufelsmoor, Weyerberg und Moorexpress.Maren Arndt und Petra Hempel begeben sich auf Spurensuche in Deutschlands bekanntester Künstlerkolonie.

  • von Heinrich Vogeler
    32,00 €

    Am Ende eines bewegten, konfliktreichen Lebens hat sich Heinrich Vogeler Rechenschaft gegeben über seinen mit seltener Konsequenz ausgeschrittenen Weg vom verwöhnten Publikumsliebling des Bürgertums und feinsinnigen Ästheten zum »Sozialisten der Tat« an die Seite der revolutionären Arbeiterbewegung. In seinen Erinnerungen blickt Vogeler auf seinen Lebensweg zurück, der ihn zunächst von Bremen über Düsseldorf nach Worpswede führte. Nach ersten Erfolgen, unter anderem mit der berühmten Ausstellung der Worpsweder im Münchener Glaspalast oder der Neuausstattung der Güldenkammer im Bremer Rathaus, gerät Vogeler in eine Schaffenskrise. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges meldet er sich als Freiwilliger, ist aber bald desillusioniert und wendet sich dem Kommunismus zu. Sein Worpsweder Haus, der Barkenhoff, wird Stätte einer Arbeitskommune.Auf zahllosen Reisen erkundet er die neuentstandene Sowjet­union, wo er schließlich 1942 stirbt.Eine Fragment gebliebene Autobiographie, die in ihrer Ehrlichkeit zu den bewegendsten Lebensdokumenten des 20. Jahrhunderts gehört.Unveränderte Neuauflage des 1989 erschienenen Buches »Werden« in Zusammenarbeit mit dem Aufbau-Verlag.

  • von Stefanie Krentz
    14,00 €

    Der Schwielowsee, eine Havelbucht zehn Kilometer südlich von Potsdam, und seine umliegenden Dörfer blieben lange Zeit nur mit dem Dampfschiff erreichbar. Erst im Jahre 1908 erhielt man mit der Eisenbahnlinie Potsdam-Wildpark über Caputh und Ferch-Lienewitz nach Beelitz neue Anschlüsse. Besonders Ferch an der südlichen Spitze des Schwielowsees blieb lange unentdeckt. Bis 1928 gab es keine befestigten Straßen. Stroh gedeckte Bauernkaten, verwinkelte Gassen und alte Obstwiesen prägten lange Zeit den stillen Ort. Noch 1926 hieß es in einem Reiseprospekt: "Äußerst mangelhafte Verbindungen schlossen es ab. Fremde kamen nur vereinzelt, bis ein Kunstmaler Ferch entdeckte, und seine Freunde nach sich zog, so dass hier, vergleichbar den Anfängen von Worpswede, eine Malerkolonie entstand, der namhafte Künstler entstammen, die die Eigenart der Fercher Natur in teilweise berühmten Bildern festhielten. Noch heute leben hier einige jener Künstler, von der Schönheit der Natur festgehalten, als treue Fercher Bürger. [...] Weltverloren fristete der Ort ein abgeschiedenes Dasein." Die Einsamkeit des Ortes und die Stille des Schwielowsees zog vor allem Berliner Maler an. Während der Westen Berlins immer mehr Zuwachs genoss und wohlhabende Landhauskolonien in Grunewald, Lichterfelde, Nikolassee und Wannsee entstanden, blieb das Leben am Schwielowsee bescheiden. Eine Vielzahl junger Künstler nutzte die Gelegenheit und erwarb zwischen 1900 und 1910 Grund und Boden. Vor allem in Ferch entstand bald eine hohe Dichte an Malerhäuschen, die, im Gegensatz zu anderen neuen Berliner Künstlervillen, eher klein und einfach blieben.

  • von Kerstin Lorenz
    9,99 €

    1285 war Buxtehude die modernste Hafengründung auf deutschem Boden. Die Stadt wurde um das Hafenbecken herum gebaut. Seit 2014 trägt Buxtehude wieder den Namen Hansestadt. Die im Jahre 1285 von Erzbischof Giselbert von Bremen gegründete Stadt liegt an der Deutschen Märchenstraße und an der Straße der Backsteingotik. Märchenhaft schön sind viele ihrer historischen Fachwerkhäuser in restaurierten Altstadtgassen. Kerstin Lorenz stellt Buxtehude in Wort und Bild vor. Mit englischer und französischer Übersetzung.

  • von Christa Malitz-Picard
    14,00 €

    Im Jahr 1797 begründet der junge Friedrich Engelken mit seiner Frau die Hofstelle Nr. 15 in der Moorkolonie Otterstein. Fast 200 Jahre bleibt der Hof in Familienbesitz. Sechs Generationen von Engelkens kämpfen zwischen Torfstich und Kanalausbau, Bremenfahrt und Einberufung, Geburt und Tod um eine karge Existenz.Christa Malitz-Picard kam 1989 mit ihrer Familie auf den Ottersteiner Moorhof - elf Jahre nach dem Fortzug der letzten Engelkens. Inspiriert von einer Mappe mit alten Dokumenten begab sie sich auf Spurensuche. Mit Einfühlungsvermögen und Respekt hat sie die Geschichte des Hofes und seiner Bewohner nachgezeichnet und gibt so Einblick in die Lebenswelt der Moorkolonisten im Wandel der Zeit.

  • von Uta Keseling
    19,80 €

    Jeden Tag begegnen wir Menschen, die auf der Straße leben - doch meistens schauen wir an ihnen vorbei. Wer sind sie? Was ist ihre Geschichte? Was bedeutet es, obdachlos zu sein? Der Fotograf Reto Klar und die Autorin Uta Keseling führten im Februar 2014 Interviews mit den Gästen der Bahnhosmission am Bahnhof Zoo in Berlin.Entstanden sind 52 berührende Foto-Porträts von Menschen, die aus ganz unterschiedlichen Gründen kein Zuhause mehr haben. In kurzen Statements geben sie Auskunft über ihre Situation, ihre Ängste und Hoffnungen.

  • von Marlis Dammann
    19,80 €

    Ein bebildertes Lesebuch im Wanderführerformat, herausgegeben von Marlis und Hans Joachim Dammann. Seit der Eiszeit sucht sich ein kleiner Fluss durch die Nordheide seine Bahn und formte eine wunderschöne Landschaft, ihren Weg zur Elbe suchend. Dieser Fluss erzählt in dem Buch aus seiner Geschichte, über 40 Autoren beteiligen sich durch Gedichte, Beiträge zur Natur, Geschichte, Kulturgeschichte und Kunst.

  • von Michael Baade
    12,00 €

  • von Paula Modersohn-Becker
    10,00 €

  • von Ruth Negendanck
    24,95 €

    Wie schwebend liegt die Insel Hiddensee im Wasser der Ostsee und lockte mit ihrer naturschönheit schon im frühen 19. Jahrhundert die ersten Maler an. 1885 erlebte der junge Bildhauer und spätere Schriftsteller Gerhart Hauptmann das Eiland noch als "Weltabgeschiedenheit und Verlassenheit". Als sich der Berliner Maler Oskar Kruse-Lietzenburg im Jahre 1902 entschloß, auf Hiddensee eine Künstlerkolonie zu gründen, wurde die einsame Insel zunehmend bis heute zum Sommertreffpunkt junger Künstler. Die Kunsthistorikerin Dr. Ruth Negendanck (Künstlerkolonie Ahrenshoop) schildert die Motivationen der bildenden Künstler, auf die Insel zu kommen und hier zeitweilig seßhaft zu werden. Im Mittelpunkt steht die Zeit der Künstlerkolonie um die Wende vom 19. zum 20 Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg. Auch die Zeit der DDR ist aufgearbeitete worden, wie ein aktueller Überblick über das Kunstgeschehen auf der Künstlerinsel im Jahr 2005.

  • von Ruth Negendanck
    48,00 €

    Ahrenshoop - eine Künstlerkolonie an der Ostseee und magischer Begriff für die Verbindung von Kunst und Natur. Als 1889 die ersten Maler und Malerinnen Ahrenshoop entdeckten, ahnten sie nicht, dass sie über hundert Jahre später Kunstgeschichte schreiben würden. Sie waren auf der Suche nach Erneuerung in der Malerei, wie sie bereits in Frankreich von den Malern in Barbizon bei Paris ausgegangen war. In dem Fischerdorf Ahrenshoop fanden sie, was sie suchten: eine unspektakuläre, trotzdem eindrucksvolle Landschaft, die ihnen reichlich Anregungen zu Neuschöpfungen bot.

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