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  • von Julius Roch
    49,00 €

    Das kaiserzeitliche Milet: das ist die Stadt des Apollon von Didyma, der Hauptgottheit aus dem international bekannten Heiligtum vor den Toren der Stadt. Die Münzen zeigen diesen Gott und seine Begleiter in vielfachen Varianten, bezeugen aber auch das Wirken einer wichtigen Hafenstadt im Imperium Romanum.Die Publikation bietet einen umfangreichen Katalog der städtischen Münzprägung Milets in der römischen Kaiserzeit. Die Münzen waren ein Medium, mit dem sich die Stadt lokal und überregional präsentierte. Anhand des Bildprogramms wird das Spannungsfeld zwischen römischer Herrschaft, altehrwürdigen lokalen Kulten sowie der Konkurrenz zu anderen Städten beleuchtet.

  • von Florian Haymann
    29,90 €

  • von Mario Kamphoff
    34,90 €

  • von Reinhard Uecker
    69,00 €

    Die Wittenprägung der mecklenburgischen Fürsten dauerte nur etwa ein halbes Jahrhundert. Trotzdem haben diese Münzen besondere Bedeutung. Sie sind die ältesten mecklenburgischen Münzen, die reguläre Umschriften tragen und dadurch erstmals in Mecklenburg sowohl einem Prägeort als auch einer prägenden Herrschaft sicher zugewiesen werden können. Vor ihnen dominierte der leichte lübische Pfennig, ein einseitiger schriftloser Hohlpfennig, den Münzumlauf in den Ostseeanrainern Holstein, Mecklenburg und Pommern. Dieser kleine Hohlpfennig erwies sich jedoch zunehmend als hinderlich für den expandierenden Zahlungsverkehr des 14. Jahrhunderts. Dem daraus erwachsenden Bedarf an größeren Münzen ist mit der Aufnahme der Wittenprägung entsprochen worden. Der Witten war das erste Silbernominal, das im südlichen Ostseeraum im Wert von mehreren Pfennigen ausgebracht wurde. Er ist seit etwa 1365 - beginnend in den Münzstätten des Wendischen Städtebundes - geprägt worden. Auf Grund seiner Beliebtheit schlossen sich in den Folgejahren viele Städte des lübischen Hansedrittels der Wittenprägung an.Die fürstliche Wittenprägung Mecklenburgs nahm innerhalb der Einflusssphäre der hansischen Wittenprägung eine hochinteressante Entwicklung, über die in diesem Buch berichtet wird. Herzstück des Buches ist ein Katalog der landesherrlichen werlesch-mecklenburgischen Witten und Viertelwitten. Er wurde auf der Grundlage umfangreicher Recherchen zu den Kabinetts- und Museumsbeständen sowie zum Vorkommen im Handel und in den Funden erstellt. Daraus resultierte eine beachtliche Zunahme an Witten- und Viertelwittentypen und -varianten gegenüber dem bisherigen Stand. Da außerdem etliche Funde umdatiert werden mussten, ergab sich die Notwendigkeit, mehrere Witten und Viertelwitten ebenfalls umzudatieren. Als Konsequenz daraus waren der Beginn der werlesch-mecklenburgischen Wittenprägung und ihre Periodisierung neu zu definieren. Im Ergebnis kann man davon ausgehen, dass die heute bekannten Typen und Varianten fürstlicher Witten und Viertelwitten aus Werle und Mecklenburg weitgehend vollständig im vorliegenden Katalog erfasst sind. Wenn verfügbar, sind auch Auktions- und Listenpreise angegeben.Aus den metrologischen Untersuchungen ist die Silbergehaltsanalyse der Witten besonders hervorzuheben. Mit ihrer Hilfe gelang es erstmals, die Systematik der Münzmetallentwicklung bei den Witten nachzuweisen und die Wertverhältnisse zwischen den werlesch-mecklenburgischen, lübischen und sundischen Witten aufzuklären. Des Weiteren wurden wichtige neue Erkenntnisse darüber gewonnen, zu welchem Währungssystem die werleschen Witten im 14. Jahrhundert gehörten, sowie über die Ausbreitung der werlesch-mecklenburgischen Wittengepräge innerhalb des gesamten Wittenumlaufes und über die Gegenstempelung der Witten.

  • von Hans-Ludwig Grabowski
    39,90 €

  • von Walter Funck
    79,00 €

    Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurden zuerst die kupfernen 1- und 2-Pfennigmünzen und später auch die Nickel­münzen zu 5 und 10 Pfennig aus dem Umlauf genommen und für die Herstellung von Kriegsmaterial verwendet. Diesem erheblichen Mangel an Kleingeld versuchten die Gemeinden und Städte Abhilfe zu schaffen, indem ab 1915 zuerst Notgeld aus Papier ausgegeben wurde. Da das Papiergeld schnell verschlissen war und unansehnlich wurde, begannen Ende 1916 die ersten Gemeinden, Notgeld aus Metall in Umlauf zu bringen. Diese im amtlichen Sprachgebrauch sogenannten "Kleingeldersatzmarken" wurden zunächst nur geduldet und mussten ab Anfang 1917 unter bestimmten Auflagen von den zuständigen Bezirksämtern offiziell genehmigt werden. Damit sich die Notmünzen von den Reichsmünzen unterscheiden ließen, wurden äußerliche Merkmale wie Größe, Form oder eine Durchlochung vorgegeben. Zudem mussten die Ausgabestellen Sicherheiten in Höhe des Ausgabebetrages in Form von Wertpapieren (meist Kriegsanleihen) bei den örtlichen Reichsbankfilialen hinterlegen.

  • von Jörg Nimmergut
    49,90 €

    Ob bei Auktionen, auf Sammlermessen oder Flohmärkten: der allseits als "OEK" bekannte Deutschland-Katalog ist ­immer ein nützlicher Ratgeber und unumgängliches Zitierwerk. Als einziger Gesamtkatalog deutscher Orden und Ehrenzeichen hat sich der "OEK" seit 46 Jahren bewährt und gilt europaweit als Standardwerk für deutsche Orden und Ehrenzeichen von 1800¿-1945.Er enthält 4064 Nummern, davon allein 607 Nummern mit 265 Unternummern im Dritten Reich. Mit 310 neuen ­farbigen Abbildungen ist die jetzige 24. Auflage wiederum umfangreich aktualisiert, so auch zum Thema Freicorps mit 97 Nummern, erweitert und mit aktuellsten Marktpreisen versehen worden. Durch die Mitarbeit namhafter Sammler, Auktionshäuser und Händler, einschließlich der Internet-Auswertung, erfüllt der "OEK" seit langem den Anspruch, von Sammlern für Sammler gemacht und ein Spiegel des Marktes zu sein.

  • von Kurt Jaeger & Michael Kurt Sonntag
    39,90 €

  • von Wolfgang J. Mehlhausen
    16,90 €

  • von Ursula Kampmann
    45,00 €

  • von Gerhard Schön
    85,00 €

    Das Mammutwerk auf den neuesten Stand gebracht: der einzige Weltmünzkatalog in deutscher Sprache, der alle offiziellen Münzprägungen der ganzen Welt von 1901 bis 2019 (Sondermünzen nur bis 2000) aus allen 370 Ländern enthält. Als Handbuch und Typenkatalog entworfen, umfasst er alle Münzen der Welt sowie ihre aktuellen Marktpreise. Die Preisbewertungen entstammen jüngsten Auktionsergebnissen und konsolidierten Marktbeobachtungen. Die 47. revidierte und erweiterte Auflage berücksichtigt neueste wissenschaftlicheErkenntnisse, schließt Lücken und erweitert die Informationstiefe. Über 2200 Seiten, mehr als 16.000 Abbildungen in Originalgröße und etwa 30.000 Münzen mit Bewertungen in bis zu vier Erhaltungsgraden machen dieses Werk zu einem Muss für den Weltmünzen-Sammler.

  • von Eckhart Pick
    24,90 €

  • von Emanuel Poche
    12,90 €

  • von Jörg Nimmergut
    14,90 €

  • von Carl-Friedrich Zschucke
    34,90 €

    Dieses Buch klärt die weitgehend unbekannte Geschichte der schnell wechselnden Kaiser in der kleinen römischen Stadt Viminacium, über die eine zeitgenössische Geschichtsschreibung weitgehend fehlt, an Hand ihrer dafür umso zahlreicher vorhandenen Münzen als Zeitdokumente weiter auf.Für Sammler und Historiker stellt dieses Werk ein übersichtliches Bestimmungsbuch dieser häufigen und nicht uninteressanten Münzen dar. Es berichtet über die erste Reichsmünzstätte im Westen des römischen Reiches, nachdem 150 Jahre das römische Geld im lateinisch sprechenden Westen fast ausschließlich in Rom fabriziert wurde. Es dauerte keine 35 Jahre, bis Viminaciums Beispiel von zehn und mehr lokalen Zentren im ganzen Reich übernommen wurde und die Hauptstadt Rom eine ihrer wesentlichsten Machtfunktionen, die Zentralbank des Reiches zu sein, verlor.Sowohl der mittlere Balkan als auch die Rheinlande waren Teile des Imperium Romanum und erhielten unter Kaiser Trajan eine Kolonieneugründung gleichen Namens und gleicher Aufgabenstellung: COLONIA VLPIA TRAIANA. Daraus wurde am Niederrhein Xanten und in Dacien im Mittelalter ein Dorf (Burgort) = Burgdorf mit rheinischen Einwohnern. Sorgfältiges Studium der Münzen ermöglichte neue Beurteilungen der Münzen und ihrer Aussagen zur Geschichte, die sich teilweise erheblich von den bisherigen Vorstellungen dazu unterscheiden.

  • von Helmut Kahnt
    49,90 €

  • von Manfred Olding
    49,00 €

    Nun liegt auch der letzte Band der Reihe über die Münzprägungen der preußischen Könige, der die Münzen der ersten beiden Könige beschreibt, vor. Er beinhaltet die Prägungen Friedrichs I., der sich am 18. Januar 1701 in Königsberg zum König in Preußen krönte, und seines Sohnes Friedrich Wilhelm I., der als der "Soldatenkönig" in die Geschichte eingegangen ist.Der durch seine Bücher über die preußischen Münzen und Medaillen bekannte Autor legt nun nach jahrelangen intensiven Studien einen Katalog vor, der in gewohnter Form und Qualität den neuesten Stand der Forschung zur preußischen Numismatik widerspiegelt.Auf über 180 Seiten bekommt der Leser neben einem ausführlichen Katalogteil auch eine Fülle von Informationen über die preußischen Münzmeister und Stempelschneider, Prägetabellen und Münzfüße sowie den Währungsaufbau der verschiedenen Provinzen geboten. Der Katalogteil beinhaltet neben den Prägungen für die brandenburgischen Stammlande auch die Münzen für die Provinzen Ostpreußen, das Herzogtum Geldern, das Fürstentum Neuenburg und die westfälischen Städte Hamm und Soest.

  • von Anton Vetterle
    49,90 €

    Nach mehr als 100 Jahren erscheint Anfang 2021 wieder ein Katalog über "Die Münzen der freien Reichsstadt Augsburgvon 1521 bis 1805". Nachdem schon im 13. Jahrhundert einzelne Städte das Münzrecht erhalten hatten, versuchte auch der Augsburger Rat dieses Privileg zu erlangen. Der Augsburger Stadtschreiber Konrad Peutinger (1465 - 1547) wurde als Leiter der Stadtverwaltung und als kaiserlicher Rat im Frühjahr 1521 auf den Reichstag zu Worms gesandt, der unter der Regierungdes jungen Kaisers Karl V. (1500 - 1558) abgehalten wurde. Er sollte dort nicht nur die alten Privilegien erneuern lassen, sondern auch ein Ansuchen stellen, um das Münzrecht für die Stadt zu erhalten, was ihm auch gelang. Am 21. Mai 1521 unterschrieb Kaiser Karl V. die entsprechende Urkunde, in der der Stadt Augsburg die Erlaubnis erteilt wurde, eigene Münzen zu prägen. Noch im selben Jahr wurde die Prägetätigkeit aufgenommen. Die reichstädtischen Prägungen Augsburgs endeten im Jahr 1805. Zusammen mit Richard Schmid veröffentlichte Albert von Forster im Jahr 1897 "Die Münzen der freien Reichsstadt Augsburg". Erstmals wurden hier die Augsburger Münzen in Katalogform veröffentlicht und mit einigen Abbildungen versehen. Albert von Forster konnte, nach dem raschen Ausbau seiner Sammlung, bereits 1910 seinen eigenen Katalog drucken: "Die Erzeugnisse der Stempelschneidekunst in Augsburg und Ph. H. Müller's nach meiner Sammlung beschrieben und die Augsburger Stadtmünzen". Das Buch hatte jedoch keine Abbildungen, was manchmal eine eindeutige Zuordnung der Münzen erschwerte. Weit über 100 Jahre lang wurden die Augsburger Münzen nach diesem Werk zitiert. Ein Nachtrag dazu erschien 1914.

  • von Bernhard Weisser
    39,90 €

    Der Ursprung der Sammlungen des Münzkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin reicht bis in die kurfürstliche Kunstkammer des 16. Jahrhunderts zurück. Seit dem Jahr 1868 ist das Münzkabinett ein eigenständiges Museum. Das 150-jährige Jubiläum und eine damit verbundene Ausstellung boten Anlass, die Geschichte der größten und bedeutendsten Sammlung alten Geldes in Deutschland zu reflektieren. Dabei wurden besonders die Menschen in den Fokus gerückt, die mit dem Münzkabinett zu verbinden sind. Die Publikation, an der zwölf Autorinnen und Autoren beteiligt waren, versteht sich auch als Standortbestimmung in einer Zeit, in der die Museen neuen Herausforderungen ausgesetzt sind.

  • von Jürg Richter
    85,00 €

    Die nun vorliegende 3. Auflage 2020 der Schützentaler und -medaillen der Schweiz zeichnet sich vorallem dadurch aus, das dieses Buch nun komplett in Englisch aufgebaut ist und zusätzlich ins Chinesische übersetzt wurde. Das zweisprachige Werk befasst sich sowohl mit der Geschichte als auch den historischen Hintergründen der Schützentaler und Schützenmedaillen der Schweiz.Über 2500 Taler und Medaillen von den Anfängen im frühen 17. Jahrhundert bis ins Jahr 1960 wurden detailliert aufgelistet und mehrheitlich abgebildet.Von gravierten Einzelanfertigungen bis hin zu Medaillen mit einer Auflage von mehreren Tausend Exemplaren wurden sämtliche Stücke mit einer Seltenheitsangabe sowie zwei Bewertungen für die Erhaltungen "vz-unz / AU53" sowie "FDC / MS64" ergänzt. Bei den häufigeren Stücken wurde auch eine Marktverfügbarkeit ermittelt, welche es dem Sammler ermöglichen soll, abzuschätzen wie häufig oder wie selten eine entsprechende Medaille heute wirklich ist.Drei verschiedene Index-Kategorien, chronologisch nach Jahrgängen, alphabetisch nach Ortschaften sowie ebenfalls alphabetisch nach Umschriften, ermöglichen es dem Sammler, praktisch jede Medaille effizient zu bestimmen und im Katalog nachzuschlagen.Die jetzige dritte Auflage ist überarbeitet und um viele Neuheiten ergänzt worden. Das erhöht die Seitenzahl nochmals um 68 Seiten auf stattliche 632 Seiten. Ein mächtiges Werk, das handwerklich bestens gedruckt und verarbeitet wurde. Mit Fadenheftung und Hardcover ist dieses Mammutwerk sicherlich auch für intensive Handhabung geeignet. Das große Format von 23,5 x 28 cm ermöglicht einen benutzerfreundlichen und übersichtlichen zweispaltigen Aufbau. Die Bewertungen wurden ebenfalls überarbeitet und den aktuellen Marktverhältnissen angepasst.Damit wird dieses Buch zu einem unentbehrlichen Referenzwerk, wenn es um die Bestimmung sowie die Bewertung von Schützentalern und Schützenmedaillen der Schweiz geht. Es wird sich nun zeigen, ob die chinesische Übersetzung den numismatischen Markt in China für Schützentaler und -medaillen der Schweiz noch mehr begeistern kann.

  • von Hans-Ludwig Grabowski
    69,00 €

    Die Taler- und Guldenscheine der deutschen Staaten des 1871 gegründeten Deutschen Reichs zählen zu den interessantesten und seltensten deutschen Geldscheinen überhaupt. Erstmals werden in dem nach historischen Ländern, Provinzen und Regionen geordneten und komplett farbigen Katalogwerk alle Ausgaben von den Anfängen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts aufgeführt. Dabei werden die Ausgaben der Notenbanken, staatlichen Kassen, Standesherrschaften sowie staatliches und kommunales Notgeld und solche unter französischer Besatzung nicht voneinander getrennt, sondern unter den einzelnen Staaten zusammengefasst, was eine bessere Auffindbarkeit gewährleistet.Mit Konkordanzen zu den A-Nummern bei Pick/Rixen und zu den Standard-Katalogen "World Paper Money".

  • von Jan Divis
    12,90 €

    Silber - ein vielfältiges Edelmetall, dessen Wert die Menschheit seit Jahrtausenden zu schätzen weiß. Ob als Münzen oder alltägliche Gebrauchsgegenstände: Silber ist ein gut zu verarbeitender Werkstoff, und ein wunderschöner noch dazu.Dieses praktische Buch sei vor allem Liebhabern antiken Silbers empfohlen, um schnell und unkompliziert etwas über Herkunft und Alter eines Stückes zu erfahren. Nach Motiven geordnet, um ein leichtes Auffinden zu garantieren, verzeichnet es bekannte Silberstempel aus aller Welt. Der Stempel ist für den Käufer und Besitzer die Garantie für die Qualität des Edelmetalls: er ist von Kontrollinstanzen abgesegnet, das heißt also, dass der Edelmetallgehalt den gültigen Bestimmungen entspricht. Vor allem jedoch dient der Stempel als Informationsquelle über Herstellungsort und -zeit. Deshalb sind in diesem Buch Zunftzeichen, Stadt- oder Staatsstempel so vollständig wie möglich erfasst, ebenso wurden auch spezielle Steuerstempel mit aufgenommen. Da die Entstehung und Entwicklung der Stempelung in den einzelnen Ländern und Staaten sehr unterschiedlich verlaufen ist, zeigt ein einführender Abschnitt wesentliche Merkmale auf. Das Nachschlagewerk richtet sich vor allem an Sammler, deshalb nennt es zu jedem Stempel Ort und Staat, in dem er verwendet wurde, die Zeit der Benutzung und gegebenenfalls den Feingehalt (soweit bekannt). So kann dieses Buch dem Laien wie dem Fachmann ein nützliches Hilfsmittel sein.

  • von Jürg Richter
    85,00 €

    Das vorliegende Buch, welches zusätzlich ebenfalls komplett ins Englische übersetzt wurde, befasst sich sowohl mit der Geschichte als auch den historischen Hintergründen der Schützentaler und Schützenmedaillen der Schweiz. Über 2500 Taler und Medaillen von den Anfängen im frühen 17. Jahrhundert bis ins Jahr 1960 wurden detailliert aufgelistet und mehrheitlich abgebildet. Von gravierten Einzelanfertigungen bis hin zu Medaillen mit einer Auflage von mehreren Tausend Exemplaren wurden sämtliche Stücke mit einer Seltenheitsangabe sowie zwei Bewertungen für die Erhaltungen "vz-unz / AU53" sowie "FDC / MS64" ergänzt. Als Novum wurde erstmals bei den häufigeren Stücken auch eine Marktverfügbarkeit ermittelt, welche es dem Sammler ermöglichen soll abzuschätzen, wie häufig oder wie selten eine entsprechende Medaille heute wirklich ist. Drei verschiedene Index-Kategorien, chronologisch nach Jahrgängen, alphabetisch nach Ortschaften sowie ebenfalls alphabetisch nach Umschriften, ermöglichen es dem Sammler, praktisch jede Medaille effizient zu bestimmen und im Katalog nachzuschlagen.Die jetzige zweite Auflage ist wesentlich erweitert worden, insbesondere was Informationen zu den einzelnen Medaillen anbelangt. Dabei wurden mehrere hundert neu entdeckte Exemplare aufgenommen, beschrieben und bewertet. Was die Bewertungen anbelangt so wurden diese von Grund auf neu überarbeitet und den aktuellen Marktverhältnissen angepasst. Damit wird dieses Buch zu einem unentbehrlichen Referenzwerk, wenn es um die Bestimmung sowie die Bewertung von Schützentalern und Schützenmedaillen der Schweiz geht.

  • von Jörg Nimmergut
    24,90 €

    Mehr als nur einen Überblick, vielmehr eine vollständige Aufstellung aller deutschen Orden und Ehrenzeichen seit 1933 erhält der Leser mit diesem Katalog. Dieser hat sich über die Jahre zum Bestseller entwickelt und kein Sammler oder Händler kommt mehr an ihm vorbei. Alle staatlich verliehenen Orden und Ehrenzeichen des Deutschen Reichs 1933 - 1945 (Drittes Reich), der Bundesrepublik - inklusive der Orden der deutschen Bundesländer nach 1945 - sowie der DDR sind enthalten.

  • von Martin Fischer
    49,90 €

    Das Buch "Faszination Junghans" beschäftigt sich mit den Armbanduhren des Schwarzwälder Traditionsunternehmens Junghans von den 1920er Jahren bis in die 1990er Jahre hinein. Als zwischenzeitlich größter Uhrenhersteller der Welt und drittgrößter Hersteller von Armbanduhrchronometern in den 60er Jahren produzierte Junghans eine enorme Fülle an unterschiedlichsten Zeitmessern für das Handgelenk. In seinem Buch erläutert der Autor Martin Fischer die Besonderheiten der einzelnen Uhrwerke mit Schwerpunkt auf den mechanischen Armbanduhren aus Schramberg. Neben einer nahezu vollständigen Auflistung der Uhrwerke und deren Abbildungen werden Hintergrundinformationen zur Technik, Zusammenarbeit mit anderen Firmen und diverse Prototypen aufgezeigt. In mehreren Sonderkapiteln werden beispielsweise die für Junghans typische Meisterserie, die hochwertigen Chronometer und die heute gesuchten Olympic-Modellen, die zu den Olympischen Spielen 1972 in München aufgelegt wurden, vorgestellt.

  • von Frank Bartel
    19,90 €

    Die DDR gehörte im Sport und Leistungssport zu den führenden Ländern. Der Katalog zeigt in kurzer Form die Entwicklung und Organisation des Sports über Sportvereinigungen, über Sektionen und Fachausschüsse bis zum DTSB mit seinen 36 Fachverbänden für die einzelnen Sportarten.Dazu kommen in wechselnden Strukturen die SV der bewaffneten Organe, das Staatssekretariat, verantwortlich für Sportabzeichen, Sportklassifizierung und staatliche Prüfungen, ADMV und Anglerverband, Komitee für Touristik und Wandern, Massensport- und Wanderabzeichen bis zum bekannten Schneekristall und vieles mehr.Der wieder von vielen Sammlern erwartete Katalog mit fast 9000 Abbildungen gewohnter Qualität umfasst- 16 überregionale Sportvereinigungen (SV) von Aktivist bis Wissenschaft,- den daraus entstandenen Deutschen Turn- und Sportbund (DTSB),- die vom DTSB geführten 36 Fachverbände von Basketball über Rollsport bis Volleyball- die Sektionen und Fachausschüsse, aus dennen diese Fachverbände entstanden- den Allgemeinen Deutschen Motorsport-Verband (ADMV) und Anglerverband (DAV)- die Oympia-Gesellschaft und das Nationale Olympische Komitee- das Staatssekretariat für Körperkultur und Sport mit Sportabzeichen und -klassifizierung- die Sportschulen und Kinder- und Jugendspartakiaden- die FDGB-Pokalwettbewerbeund noch viele weitere Gebiete von SV der bewaffneten Organe bis zu bezirklichen und örtlichen Sportveranstaltungen. Im Inhalt warten noch weitere Überraschungen.Dieser Katalog umfasst nicht nur die Abzeichen und Auszeichnungen der genannten Organisationen, sondern erstmals auch deren Sportveranstaltungen bis zu den in der DDR durchgeführten Welt- und Europameisterschaften, ihre Ländervergleiche und Pokalwettbewerbe. Einen Schwerpunkt bilden die Siegermedaillen der Deutschen und DDR-Meisterschaften, wie sie noch nie in einem Katalog erfasst wurden. Von Automobilrennen über Eissegeln, Meeresschwimmen und Rasenkraftsport wird der Leser viele Überraschungen finden. Eine klare Gliederung und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis helfen, schnell gesuchte Stücke zu finden. Wir wünschen allen Sammlern erfolgreiches Stöbern.

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