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  • von Jorg Becker
    22,00 €

    Stöcken 17 - diese Adresse steht in Solingen für das Unternehmen P. D. Rasspe Söhne. Ein Unternehmen, das sich über viele Jahrzehnte einen internationalen Ruf aufbauen konnte und zu den bekanntesten Solinger Familienunternehmen zählte.Die Geschichte der Firma P. D. Rasspe Söhne und ihrer Belegschaft ist nicht nur eine weitere Publikation zur Industriegeschichte der Stadt Solingen, sondern auch ein wichtiger Beitrag für die Agrargeschichte des Bergischen Landes. Die Produktion von landwirtschaftlichen Maschinen gehörte zu den wesentlichen Geschäftsbereichen des Unternehmens. Darstellungen über bergische Landmaschinenfabriken sind selten zu finden. Daher ist diese Publikation von Prof. Dr. Jörg Becker eine wichtige Grundlage für die Erforschung der bergischen Landmaschinenindustrie und der enormen Technisierung der Landwirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg.

  • von Shigeru Ito
    25,00 €

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  • von Bergischer Geschichtsverein
    20,00 €

    Das Buch, das wir jetzt vor allem den jüngeren Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt vorlegen, haben wir als "Zeitreise" bezeichnet. Es soll also kein systematisches Lehrbuch für den Schulunterricht sein. Es soll vielmehr mit seinen kurzen, manchmal auch längeren, völlig unterschiedlichen Texten, seinen anschaulichen Bildern und Fotos einen Einstieg in bestimmte Zeitabschnitte und Ereignisse in unserer Stadtgeschichte bieten. Es will auch dazu anregen, sich mit manchen Themen intensiver zu beschäftigen. Viele Ausflüge in die Vergangenheit in diesem Buch nehmen ihren Ausgangspunkt an heute noch in der Stadt sichtbaren Erinnerungsstücken. Das können Gebäude und Gedenktafeln sein, oder auch nur Bäume und merkwürdige Straßennamen. Zu diesem Buch angeregt wurden wir auch durch ähnliche Bücher über andere bergische Städte. Inhaltliche Beiträge zu diesem Buch haben vor allem Mitglieder des BGV Abt. Radevormwald geleistet, aber auch die Lehrkräfte des Theodor-Heuss-Gymnasiums Linda Sonnborn und Alexander Kühn, die Pfarrerin der Ev.-luth. Kirchengemeinde Radevormwald Manuela Melzer sowie die frühere Vorsitzende der Sportjugend im Stadtsportverband Gila Hüssing. Gern haben wir auch die Beratung durch Fachleute in Anspruch genommen wie die durch die Leiterin der Sekundarschule Sandra Pahl. Auf Rat und Tat der Leiterin des Stadtarchivs Iris Kausemann konnten wir immer zählen. Mit detaillierten Fragen konnten wir uns auch immer an Lutz Aldermann mit seinem Fotoarchiv und seinen ausgezeichneten Kenntnissen der Stadtgeschichte wenden. Ihnen allen sind wir zu Dank verpflichtet. Das gilt auch für unsere Designerin Kathrin Heinz, die mit viel Geduld seit mehreren Jahren das Buchprojekt begleitet und für Christiane Stein-Hausmann, die frühere Leiterin der Stadtbücherei, die uns überhaupt auf die Idee gebracht hat, nach dem großen Jubiläums-Geschichtsbuch auch ein für jüngere Schülerinnen und Schüler geeignetes Geschichtsbuch zu erarbeiten. Zu danken ist auch der Stadt Radevormwald, der Bürgerstiftung der Sparkasse Radevormwald - Hückeswagen sowie dem Landschaftsverband Rheinland für die finanzielle Förderung des Projekts. Hans Golombek - Vorstand des Bergischen Geschichtsvereins Abt. Radevormwald

  • von Gerhard Haack
    15,00 €

    Gerhard Haack wurde 1944, kurz vor Ende des Krieges, in Remscheid-Lüttringhausen geboren. Mit seinen beiden Geschwistern wuchs er in einem strengen, pietistischen Elternhaus im benachbarten Wuppertal-Ronsdorf auf. Mit 14 Jahren begann er eine Lehre als Fernmeldehandwerker, mit 20 Jahren beeindruckte ihn ein Soziales Jahr in den USA derart, dass er Theologie studieren wollte. Über den Zweiten Bildungsweg gelang der Sprung an die Universität zum Studium von Theologie und Pädagogik. Allerdings wurden die Fragen nach Gott und der Aufgabe des Menschseins nicht weniger. Antworten fand er am leichtesten in den Lebensgeschichten der Menschen in den Gemeinden, in denen er als Pfarrer, zuletzt in Duisburg, arbeitete. Mit ihnen teilt er auch seine eigenen Fragen an ein sinnstiftendes Leben, seine eigenen Krisen und Glaubenszweifel, die er hier nicht verschweigt. Ein authentischer Einblick in einen spannenden Lebensentwurf, der einer stetigen Suchbewegung gleicht. Eine ungeschminkte Glaubensanalyse, eine Hilfe für jeden, der einem ähnlichen Suchprogramm folgt.

  • von Dorothee Kotthaus-Haack
    14,00 €

    Das vorliegende Buch, ein Roman, ist das dritte Buch der Autorin. Im ersten Buch hat sie ihre Erinnerungen an das Leben auf dem Bauernhof aufgeschrieben. Gemeinsam mit ihrem Mann ist ein zweites Buch entstanden, mit Lebensberichten anderer Menschen. Der jetzt erschienene Roman schildert eine Familiengeschichte von Flucht, Entbehrung, Durchhalten und Neubeginn, eingebettet in die Zeitgeschichte. Eine deutsche Ost-West-Geschichte.

  • von J. Michael Schumacher
    21,95 €

    Nach dem Tod Engelberts sind Irmgard, die Tochter des verstorbenen Grafen Adolf, und ihr Mann, Heinrich von Limburg, die neuen Herren auf der Burg. Heinrich eilt ein Ruf als mutiger Kämpfer und erfahrener Heerführer voraus. Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen beruft ihn 1228 zum Anführer seines (schon vor Jahren versprochenen) Kreuzzuges, mit dem er Jerusalem befreien will. Thomas von Leichlingen, der es vom Fischersohn aus einfachen Verhältnissen zum Ritter gebracht hat, zieht an der Seite seines Lehnsherren Heinrich erneut in den Krieg.Im Sommer 1227 wird ein großer Teil des Heeres bereits in Italien von einer Seuche dahingerafft. Unter dem Befehl Herzog Heinrichs von Limburg ziehen zweitausend Mann weiter nach Akkon und erobern Sidon. Als der Kaiser ein Jahr später mit Verstärkung eintrifft, findet der Krieg jedoch nicht statt, da der Staufer Jerusalem am Verhandlungstisch gewinnt. Damit zieht er sich jedoch den Zorn der Tempelritter zu.Thomas führt derweil seinen eigenen Kreuzzug. Dieser bringt ihn erneut an den Hof des Sultans al-Kamil. Dabei gibt es ei Wiedersehen mit seinen Templerbrüdern William und Konrad, seinem alten Lehrmeister und Gefährten. Und er begegnet Inez wieder, seiner schönen Geliebten aus dem ersten Teil der Trilogie. Diesmal allerdings will er sie nicht länger dem Sultan überlassen. Daheim im Bergischen betreibt Thomas¿ schwangere Frau Sibylla den Hof und muss sich zudem noch eines hartnäckigen Verehrers erwehren.

  • von Hiram Kümper
    25,00 €

    Dietrich Thier hat als Kreisarchivar des Ennepe-Ruhr-Kreises, als Heimatengagierter und nicht zuletzt als Historiker über Jahrzehnte die Erforschung der Geschichte der ehemaligen Grafschaft Mark vorangebracht. Ihm zu Ehren behandeln zwölf Beiträge ausgewiesener Kennerinnen und Kenner Themen der märkischen Geschichte zwischen Mittelalter und Zeitgeschichte. Dabei geht es Herrschaft und Hunger, um Menschen und Militär, um Schrauben und Schiffe, um Ehen und Erinnerung. Und um vieles mehr.Aus dem Vorwort der Herausgeber:»Es kann und darf nicht alles beim Alten bleiben.« Dieses Motto hat Dietrich Thier seiner 2007 erschienenen Biographie Friedrich Harkorts vorangestellt. Es könnte wohl auch sein eigenes Lebensmotto sein. Das jedenfalls legt die Tatkraft nahe,mit der er in den letzten Jahrzehnten die Geschichtslandschaft an der Ruhr mitgestaltet hat.Geboren in Hagen und aufgewachsen »zwischen Burg und Stahl«, wie er später eine Vortragsreihe nennen sollte, legte Dietrich Thier das Abitur in Herdecke ab und leistete seinen Ersatzdienst bei der Freiwilligen Feuerwehr in Haspe. Zum Studium ging es dann nach Bochum: Geschichte, Germanistik und Theologie auf Lehramt. Nach dem Referendariat in Hagen und zweitem Staatsexamen folgte die Promotion bei Franz-Josef Schmale über die Dortmunder Führungsschicht im 13. und 14. Jahrhundert. Eigentlich wollte Thier nach eigener Aussage immer Lehrer werden. Aber dann kam es doch anders. Zum Glück, darf man vielleicht sagen. Damals ging das Auf und Ab von Lehrer*innenknappheit und -überschuss, das seit Jahrzehnten Teil der bundesdeutschen Bildungsmisere ist, einmal wieder in Richtung Überschuss. Und so fand sich Thier 1987 bei einer AB-Maßnahme im Stadtarchiv Wetter wieder, wo das Ehepaar Thier seit 1982 wohnte. Der junge Historiker hat sich bewährt. Seit 1990 leitete er das Archiv auf einer unbefristeten Stelle. Es sollte aber nur die erste Stufe auf er kommunalen Karriereleiter sein. Nachdem er schon in den 1990er Jahren die Organisation städtischer Kulturveranstaltungen im Kulturbüro übernommen hatte, wurde Thier zunächst 2001 Leiterdes Fachdienstes Kultur, rasch darauf stellvertretender Leiter und 2004 schließlich Leiter des Fachbereichs Schule, Sport, Kultur und Bürgerdienste der Stadt Wetter.Die sicherlich größte Leistung seiner Amtszeit freilich ist der Aufbau des neuen Kreis- und Stadtarchivs in Wetter, das Dietrich Thier seit 2013 bis zu seiner Entpflichtung in den Ruhestand leitete. Nicht nur die neuen Räumlichkeiten in der denkmalgeschützten ehemaligen Turnhalle an der Theodor-Heuss-Straße mussten erst noch umgebaut und eingerichtet werden, auch die Archivbestände wurden hier größtenteils erstmals zusammengeführt und systematisiert. Das Ergebniskann sich sehen lassen und steht nun - nicht zuletzt dank Dietrich Thier - als »offenes Haus der Geschichte« (so hat er es einmal in einer Rede formuliert) der interessierten Öffentlichkeit für eigene Nachforschungen und mit diversen Vermittlungsformaten zur Verfügung. Kein Wunder, dass Thier sich auch in den regionalenInstitutionen der Geschichtsforschung und -vermittlung engagiert hat: Etwa im Kreisheimatbund des Ennepe-Ruhr-Kreises mit seinen 28 Mitgliedsvereinen, dem er seit 2016 vorstand, der Friedrich-Harkort-Gesellschaft, deren aktive Schriftenreihe es ohne ihn sicher so nie gegeben hätte, oder als als ehrenamtlicher Kreissynodalarchivpfleger für das Archiv des Kirchenkreises Hagen.Im Verein für Orts- und Heimatkunde in der Grafschaft Mark hat er über viele Jahre als Autor und Redakteur das »Märkische Jahrbuch für Geschichte« mit geprägt und es seit Band 108 (2008) gemeinsam mit einem Redaktionsteam, bestehend aus Stefan Pätzold, Hardy Priester und Olaf Schmidt-Rutsch, herausgegeben - insgesamt 13 Bände bis 2020. Von März 2017 bis November 2021 war Dietrich Thier Vorsitzender des Vereins in der Nachfolge von Dr. Ralf Molkenthin. Seinletztes großes Projekt war das gemeinsam mit Stefan Pätzold herausgegebene Handbuch »Die Grafen von der Mark« (2021). Dietrich Thier war stets ein gefragter Redner und Autor. Und auch wenn er sich jetzt familiären Pflichten und einem lang gehegten, eher handwerklichen Projekt hoch im Norden widmen wird, so hoffen alle, die ihn kennen, dass er die märkische Geschichte nicht gänzlich an den (Bau-)Nagel hängen wird. In diesem Sinne, lieber Dietrich: auf baldiges Wiedersehen ... und Wiederlesen! DANKE FÜR ALLES! Witten im Frühjahr 2023Hiram Kümper & Stefan Pätzold

  • von Hiram Kümper
    25,00 €

    Aus dem Inhalt:Stefan Pätzold: Die Urkunde Graf Engelberts II. von der Mark für die Bewohner Bochums vom 8. Juni 1321Hiram Kümper: Tragik der Allmende? Markenordnung und Markenteilung im Märkisch-Limburgischen in der zweiten Hälfte des 18. JahrhundertsWolfhard Weber: Die Einrichtung der Schleusenschifffahrt auf der RuhrGerhard E. Sollbach: Großherzoglich-bergische Maires und ihr Einsatz für die örtliche WirtshaftDirk Ziesing: Witten und Waterloo: Wittener in den Befreiungskriegen gegen NapoleonPeter Kuhweide und Christian F. Seidler: Erwin Freisewinkel (1900 - 1986): ehemaliger Staatsanwalt und Oberbergrat aus HerbedeIrene Rumpler: Davide Bentivoglio (28.12.1938.-.21.10.2021) in memoriam

  • von Johann Max Franzen
    16,00 €

    Johann Max Franzens Dokumentation ist den Vergessenen homosexuellen Männern des Bergischen Landes gewidnet, die durch das Naziregmime gedemütigt, gequält, ihrer Freiheit beraubt und dann ermordet wurden.Ein wichtiger Beitrag gegen das Vergessen, denn immer noch fragen sich Menschen, wer aus ihrem Stadtteil, ihrer Straße oder ihrem Haus plötzlich "verschwand". Das Buch kann dazu beitragen, unseren Blick zu schärfen für menschenfeindliche Positionen und die Wichtigkeit des Erhaltes unserer demokratischen und freiheitlichen Grundwerte.

  • von T. Martin Krüger
    10,00 €

    In Wermelskirchen entstand um 1900 eine der beiden ersten bekannten deutschen Gemeinden der Bibelforscher, wie Jehovas Zeugen bis 1931 genannt wurden. Ebenfalls im Bergischen Land wurde das weltweit zweite Zweigbüro der Bibelforscher gegründet - Grund genug für die Erforschung ihrer regionalen Verfolgungsgeschichte. Der Großvater des Autors überlebte das KZ Sachsenhausen. Durch ihn lernte der Autor weitere KZ-Überlebende aus seiner HeimatstadtWermelskirchen persönlich kennen. Umfangreiche Recherchen in Stadt-, Landes- und Bundesarchiven, sowie Gedenkstätten brachten die Namen von 91 Männern, Frauen und Kindern aus Hückeswagen, Radevormwald und Wermelskirchen in Erinnerung, die ihren Arbeitsplatz verloren, als Kinder von den Eltern weg in NS-Erziehungsheime gebracht wurden, von der Gestapo gejagt, misshandelt und teilweise über 8 Jahre in KZs interniert wurden. Ihre Geschichten sollen nicht vergessen werden. Von ihnen erzählt dieses Buch. Es enthält 61 Abbildungen von oft unveröffentlichten zeitgenössischen Fotos und Originaldokumenten. Grußworte der Bürgermeister von Hückeswagen, Radevormwald und Wermelskirchen, sowie ein Anhang mit einer Chronik und den Gründen der Verfolgung runden dieses Buch ab.

  • von Katrin Schmitz
    16,00 €

    Oh weh! Große Aufregung im Wuppertaler Zoo - die Elefantendame Sabie hat einen Frosch verschluckt - einen echten! Wie konnte das passieren? Und wie kommt er bloß wieder heraus?Seine Freunde suchen ihn verzweifelt! Das Versteck im Strohballen war wirklich sehr gut, wer konnte denn ahnen, dass man dort so einfach verschluckt wird?Gemeinsam überlegen die Tiere, was sie tun können, um den Frosch zu befreien. Normalerweise hilft ja Räuspern, aber das reicht leider nicht.Da hat die kleine Wüstenspringmaus eine geniale Idee...Eine tierisch spannende Geschichte für Groß und Klein.

  • von Daniela Schwaner
    16,99 €

    Bei einer Aufräumaktion in den Ronsdorfer Anlagen stoßen jugendliche Straftäter der JVA Wuppertal auf einen skelettierten Leichnam. Im entstehenden Tumult nutzen zwei Jungen die Gelegenheit zur Flucht. Die anschließende Verfolgungsjagd endet für Kriminalhauptkommissar Carsten Kantner im Krankenhaus.Als wäre der Tag nicht schon schlimm genug, findet seine Schwester Sophie während ihres Klassentreffens eine ihrer Schulkameradinnen tot auf der Kneipentoilette - ermordet mit einer Stricknadel. Wer trachtete der Mitschülerin nach dem Leben?Im Zuge der Ermittlungen gräbt das eingespielte Team zahlreiche alte und nicht so alte Geheimnisse aus. Zudem gibt ein weiterer Todesfall neue Rätsel auf. Und was hat das Skelett im Wald mit all dem zu tun?

  • von Gabriele Bergfeld
    14,00 €

    "Wer rettet Bella" ist ein Buchprojekt geben das Vergessen.Es erinnert an eine jüdische Kindheit in Solingen zur Zeit des Nationalsozialismus und beruht auf den Erinnerungen von Bella Tabak Altura, die sie 2014 unter dem Titel "Golden America, A Memoir" veröffentlichte. Das Buch ist als Lektüre für den Religionsunterricht und andere fächerübergreifende Schulprojekte für Kinder im Alter von 9-12 Jahren konzipiert und allen Solinger Grundschulen mit Hilfe einer Förderung aus dem Bundesprogramm "Demokratie leben!" zur Verfügung gestellt worden. Der Text wurde ebenso wie didaktisches Begleitmaterial von den drei Religionslehrerinnen Gabriele Bergfeld, Christina Schulz zur Wiesch und Corinna Maßmann entwickelt. Corinna Maßmann leitet das Schulreferat des Evangelischen Kirchenkreises Solingen. Im Rahmen eines fächerübergreifenden Unterrichtsprojekts "komplexes Printprodukt" haben Schülerinnenund Schüler der Oberstufe der gestaltungstechnischen Assistenten des Technischen Berufskollegs Solingendie Erzählung von Bella Tabak Altura illustriert und den Text gesetzt. Aus den insgesamt 14 Arbeiten, die im Frühjahr2022 entstanden, wurde die Illustration von Alida Schmidt für die Umsetzung ausgewählt. Das Projekt wurde von Daniela Tobias, Vorsitzende des Vereins Max-Leven-Zentrum Solingen e. V., begleitet. Sie konnte 2018 den Kontakt zu Bella Tabak Altura herstellen und besuchte sie 2019 in Florida, wo die inzwischen 91-Jährige immer noch lebt. Die historischen Fotos indem Buch und auf der Webseite stammen von Bella Tabak Altura, sofern nicht anders angegeben. Der Druck des Buches für den Handel ist mit freundlicher Unterstützung der Walbusch-Jugendstiftung, des GEW Stadtverbands Solingen, des Evangelischen Kirchenkreises Solingen, des Lions Clubs Solingen und der Familie Bergfeld ermöglicht worden.Rückseitentext: Diese Geschichte erzählt von Bella Tabak. Als Kind lebte das jüdische Mädchen in Solingen, und fast hätte ihr Familie die Verfolgung durch die Nationalsozialisten nichtüberlebt.Bellas Kindheit liegt nun schon über 80 Jahre zurück. Aber auch eute noch gibt es Hass gegen Jüdinnen und Juden. Auch heue noch werden Menschen aus unterschiedlichen Gründen verfolgt. Viele Kinder sind allein oder mit ihren Eltern auf der Flucht. Darüber müssen wir reden.Es gibt eine jüdische Weisheit: "Wer nur ein Leben rettet, rettet die ganze Welt." Wer hat Bella gerettet? Was hat zu ihrer Rettung beigetragen? Wie können wir aus Bellas Geschichte für unser Zusammenleben lernen?Wir haben Bellas Erlebnisse neu aufgeschrieben und bebildert, weil es wichtig ist, dass wir nicht vergessen, was Bella passiert ist.Bildungs- und GedenkstätteMax-Leven-Zentrum Solingen e.V.

  • von Sibyl Quinke
    15,00 €

    Ob Schwebebahn, Müngstener Brücke oder Bergische Kaffeetafel - das Verbrechen lauert im bergisch Vertrauten. Und esist weiblich. Es wird gemordet und betrogen. Die Motive sind vielfältig: verletzte Gefühle, absurde Bedürfnisse, enttäuschteLiebe und niedere Beweggründe. Die Mörderischen Schwestern servieren appetitliche Krimihäppchen,mal rabenschwarz, mal mit Augenzwinkern und immer mit viel Lokalkolorit. Ob Täterin oder Täter - verfasstsind alle Geschichten von Frauen und sie versammeln in dieser Anthologie eine breite Vielfalt weiblicher Blickwinkel aufVerbrechen. Machen Sie sich auf spannende Plots mit überraschenden Wendungen gefasst - und darauf, vertraute Orte vielleicht in Zukunft mit verändertem Blick und Gefühl zu sehen, denn: Mysteriöse Begebenheiten und skurrile Begegnungen zum Mitfiebern, Mitfühlen, aber auch zum Schmunzeln warten an jeder Ecke des Bergischen Landes.

  • von Klaus Goebel
    14,80 €

    Gustav Eicker (1829-1922) war Landwirt am Lichtenplatz in Wuppertal. Er schrieb Erinnerungen an die "Schul- und Kirchenverhältnisse" auf den Barmer Südhöhen und führte Tagebuch über die Jahre 1913 bis 1920 mit dem Ersten Weltkrieg im Mittelpunkt. Seine Aufzeichnungen sind in diesem Buch nachzulesen. Als Armenfürsorger und Presbyter engagierte sich Eicker früh in der 1822 gegründeten Vereinigt-evangelischen Gemeinde Unterbarmen. Ihm nicht zuletztwar die Gründung eines selbstständigen Gemeindebezirks und der Bau der Lichtenplatzer Kapelle 1904 zu danken.Eickers Tagebücher sind von sozialgeschichtlichem Wert. Hier kommt kein wortgewandter Intellektueller oder Prominenter zu Wort, sondern ein "Ackerer". Eicker hält nicht nur seine Familiengeschichte detailreich fest. Nöte und Hoffnungen der Bevölkerung während des Krieges werden realistisch beschrieben. Mehr noch: Ein frommer Mensch kommentiert die revolutionären Vorgänge der Nachkriegszeit. Die Mentalität eines kaisertreuen Bevölkerungsteils wird offengelegt, der sich mit dem Versailler Frieden und den neuen republikanisch-demokratischen Verhältnissen nicht abfinden wollte.

  • von Ernst A. Ziegler
    10,00 €

    Auf insgesamt 28 Seiten erzählt Prof. Dr. h. c. Andreas Ziegler,die Geschichte des Elefanten Tuffi, der bei einer denkwürdigen Werbefahrt des Zirkus Althoff 1950 aus der Schwebebahn ausbrach und wohl behalten in der Wupper gelandet ist. Weil die mitfahrenden Journalisten vor lauter Schreck nahezu gelähmt waren, gibt es nicht ein einziges Foto des Ereignisses. Aber das ist auch nicht nötig, denn die bunten Bilder zur Geschichte liefert die Illustratorin Marguerita Eckel. Der Born-Verlag hat das Buch 1970 veröffentlicht. Es ist inzwischen in der 7. Auflage und in insgesamt 6 Sprachen erschienen: Englisch, Französisch, Polnisch, Spanisch und Türkisch.

  • von Peter Hein & J. Michael Schumacher
    21,95 €

  • von Josi von Sahr
    18,00 €

    Josi v. Sahr malt mit Worten. Ihre Naturbeschreibungen sind so bildhaft, dass sie bei der Lektüre Gestalt annehmen. Man sieht die Farben des Herbstlaubs, riecht den Duft der Blumen und spürt die wärmende Kraft der Sonne an einem Frühlingstag. Aus jeder Zeile spricht ihre Liebe zur Natur, zur Bergischen Heimat und zu den Menschen, denen sie auf ihren Spaziergängen begegnet. Sie erzählt kolumnenhaft von Erlebnissen und Begebenheiten, die allesamt mit der Schönheit der Natur zu tun haben. Nach Jahreszeiten sortiert sind im Buch insgesamt über 70 Geschichten versammelt. Die schönen Naturillustrationen und farbigen Fotos machen das Buch zu einem perfekten Geschenk für jede Naturliebhaberin.

  • von Horst F. Schubert
    16,00 €

    Horst hat nur einen Wunsch: Er möchte Pilot werden, wie sein Vater, der sein Hobby zum Beruf gemacht hat und als Fluglehrer arbeitet. Als der Junge acht Jahre alt ist, bricht der Zweite Weltkrieg aus. Der Vater wird zur Luftwaffe eingezogen. Nur ein Jahr später kommt er beim Absturz seines Flugzeuges ums Leben. Als die Lage im Westen Deutschlands immer bedrohlicher wird, flieht die Mutter mit ihrem Sohn zunächst nach Bautzen und später an die dänische Grenze. Nach dem Krieg kehren sie ins Bergische Land zurück und bauen sich eine neue Existenz auf. Horst absolviert eine Lehre zum Maschinenschlosser und bildet sich auf der Technikerschule weiter. Er heiratet, gründet eine Familie, macht Karriere und baut schließlich ein Haus. Seinen Traum vom Fliegen verliert er dabei nie aus den Augen.Mal augenzwinkernd, mal nachdenklich schildert das Buch das Schicksal eines Kriegskindes und gibt dabei interessante Einblicke in die Entwicklung der Fliegerei im Bergischen Land der Nachkriegszeit.

  • von Daniela Schwaner
    13,00 €

  • von Peter vom Falkenberg
    9,99 €

    Die Geschichte der Familie Wüllenweber aus "Der Tuchhändler von Lennep" geht weiter. Nachdem Tilmann Bürgermeister geworden ist, bauen seine Söhne Jacub und Simon den Lenneper Tuchhandel in zweiter Generation weiter aus. Die Hanse expandiert zu Land und zu Wasser und wird zur größten Handelsgesellschaft des Mittelalters. Jacub führt seine erste eigenständige Handelsreise durch und erlebt auf dem Seeweg nach Genua so manches Abenteuer. Auch daheim in dem bergischen Städtchen ereignen sich sonderbare Geschehnisse - nicht nur durch die gnadenlose Raubritterbande in den Wäldern des Bergischen Landes. Wird es Jacub Wüllenweber gelingen seine Familie wieder zu vereinen!

  • von Tilman Strasser
    14,00 €

    Aus dem Vorwort des Autors:Land und Leute kennenlernen! Mit diesem Plan zog ich ins Bergische. Die Betonung lag auf Leute: Im Rahmen eines Stipendienprogrammes durfte ich ein literarisches Projekt in der Region durchführen - und hatte mich entschieden, die Gegend zu erschließen über die Menschen darin. Ich hatte ja keine Ahnung. Keine Ahnung von den schillernden, markanten, charmanten, mitteilsamen, kuriosen und charismatischen Persönlichkeiten, die ich hier treffen würde. KeineAhnung auch von ihren eigenwilligen, eigensinnigen, eigenartigen Sprachen. Das Stipendium lief nach ein paar Monaten aus, aber ich blieb. Und fragte mich weiter durch. Solange, bis wir sogar eine zweite Runde des Projektes auflegen konnten, um all die kleinen und großen Begegnungen zu ermöglichen, aus denen dieses Buch entstand. Eigentlich waren es noch viel mehr, aber wie das immer so ist: An einigen Stellen muss man kürzen. An anderen neu sortieren. Und an wieder anderen auch mal eine Kleinigkeit dazu erfinden. Bergisches Land, Bergische Leute also. Hier plante ich Interviews, dort ergaben sich Zufallsbegegnungen, da schnappte ich einen Satz im Vorübergehen auf. Die meisten Zitierten fragte ich um Erlaubnis, nur nicht die, die schon drei Haltestellen weiter waren. Und setzte so Stück für Stück ein Territorium zusammen, das nicht mehr aus dem Kreis Mettmann, aus den Gebieten in und um Remscheid, Solingen, Wuppertal bestand. Sondern aus Geschichten der Bewohnerinnen und Bewohner, abgerundet mit Eigendichtung. Und da sind wir nun, mittendrin.

  • von Anne Schmitz
    14,00 €

    Ein älterer Herr sitzt in seiner Küche am Frühstückstisch - in seinem Kopf steckt ein Messer."Wer tut so etwas?", fragen sich nicht nur die schockierten Nachbarn, sondern auch die Kölner Kriminaloberkommissarin Inga Laudenbach und ihre Kollegen.Was verbirgt sich hinter der idyllischen Fassade des kleinen Weilers im Oberbergischen? Welche Geheimnisse hüten die Anwohner? Als wenig später eine pensionierte Lehrerin in ihrem Haus in einem Gummersbacher Villenviertel auf ähnliche Weise ermordet wird, stehen die Kripobeamten vor einem Rätsel. Kannten die Opfer einander? Oder ist hier ein Serienmörder am Werk?

  • von Marion Meyer
    24,95 €

    Pina Bausch hat das Tanztheater erfunden. Sie revolutionierte von Wuppertal aus den modernen Tanz, erschloss ihm neue Dimensionen, bereicherte ihn durch Sprache, Gesang, Schauspiel und Einflüsse aus der ganzen Welt. Ihre Tanzsprache wird rund um den Globus verstanden, sie hat sie als Kulturbotschafterin in zahlreiche Länder getragen. Ihre Stücke sind zeitlos und berühren auch nach mehreren Jahrzehnten. Als die Choreografin 2009 starb, hinterließ sie eine große Lücke.

  • von Lothar Vieler
    16,00 €

    Jedes Jahr schickte die Patentante Mary aus Amerika ihrem Lothar einen langen Geburtstagsbrief, dem immer ein Zehn-Dollar-Schein beilag! Weihnachten erhielt die Familie Vieler zusätzlich Care-Pakete mit "exotischen" Lebensmitteln wie Erdnussbutter und Dosensuppen. Mit großer Begeisterung wurden diese Pakete im Nachkriegsdeutschland ausgepackt!Warum seine Taufschuhe in der Erbsensuppe landeten, wie er anhand von Nummernschildern das Zahlenschreiben übte und welche Rolle er bei den Dreharbeiten zur legendären Durbridge-Verfilmung "Das Halstuch" spielte - all das erzählt Lothar Vieler in unterhaltsamen Episoden.Detailliert schildert er das Lennep der 1950er und 1960er Jahre sowie andere bergische Orte seiner Kindheit und Jugend. Gewürzt mit vertrauten bergischen Begriffen und ergänzt durch Wissenswertes über die Heimatstadt lässt dieses Buch niemanden unberührt.

  • von Volker Dick
    24,00 €

    Nicht nur ein Bildband, sondern auch ein hoch interessantes und ansprechendes Lesebuch über Gummersbach. Der gleichsam informative wie anspruchsvolle Text von Volker Dick umrahmt die ästhetisch hochwertigen Fotos von Andreas Türpe.

  • von Daniela Schwaner
    13,00 €

    Als Karl Goebel tot im Amtszimmer der Grundschule Beyenburg gefunden wird, ist niemand traurig. Der Schulleiter war wohl das, was man im Bergischen einen fiesen Möpp nennt. Er hatte es sich mit allen verscherzt - und nun hat ihn jemand mit dem großen Silberpokal des Sparkassen-Cups ins Jenseits befördert, bevor es sein Hirntumor tun konnte. Kriminalhauptkommissar Carsten Kantner stößt bei seinen Ermittlungen auf zahlreiche Gestalten, die alle ein Motiv hätten oder sich sonst wie verdächtig machen. Und wie passt die einen Tag später ermordete Lehrerin derselben Schule ins Bild? Gar nicht so einfach, in dem Dickicht illegaler Geschäfte eine heiße Spur zu finden. Zu alledem stellt seine Schwester, ihres Zeichens Miss-Marple-Fan und Frau des Konrektors, der den Schulleiter gefunden hat, eigene Nachforschungen an und begibt sich dabei in große Gefahr.

  • von Dorothee Kotthaus-Haack
    14,00 €

    Die Autoren haben unterschiedliche Menschen aus dem Bergischen Land aufgesucht und lange mit ihnen über ihre besonderen Erinnerungen an ihre Kindheit und die Lebensumstände in den 50er und 60er Jahren gesprochen.So ist ein weiterer Band der erfolgreichen Reihe Mein Bergisches Land entstanden.In den einzelnen Kapiteln des Buches geht es unter anderem um folgende Themen:Wie wir zuhause in der Familie gelebt habenWoher kam, was wir zum Leben brauchtenWie es für die Kinder beim Spielen und Arbeiten zugingWie Feierabend, Wochenende und Urlaub gestaltet wurdenWie uns das Auto verändert hatWie wir uns kennen- und lieben lernten ...Eine "Kleine Chronik der Jahre 1950-1960 im Wirtschaftswunderland" frischt zu guter Letzt die Erinnerungen an wichtige historische Ereignisse auf.

  • von Thomas G. Halbach
    22,00 €

    Eine Hommage an die klassische, analoge Schwarz-Weiß-Fotografie. Eine Liebeserklärung an ein schönes Stück Nordrhein-Westfalen. Eine Sammlung von Erstaunlichem und Wissenswertem in unterhaltsamer Erzählform.All dies vereint das Buch Mit Licht geschrieben - Bildgeschichten von Ennepe und Ruhr. In den Mittelpunkt der aktuellen Publikation haben Fotograf Günter Lintl und Autorin Brigitte Waldens eine Region gestellt, die im Spannungsfeld zwischen einer großen Vergangenheit und dem Aufbruch in eine neue Zukunft ihren Weg finden muss.Dabei hat das Team Bemerkenswertes zu Tage gefördert. Ausgangspunkt der Entdeckungsreise bilden die neun Städte im Kreis, ihre Tradition, ihr Werden und Wachsen im Wandel der Zeit. Was macht das Revier zwischen Ennepe und Ruhr so besonders? Das Buch gibt Antwort. In sechs Kapiteln wird beispielhaft beschrieben, weshalb gerade hier die Verbundenheit zur Heimat so lebendig ist.Seit Hunderten von Jahren haben die Menschen ihr Land entlang der beiden Flüsse durch harte Arbeit zu Ansehen und Wohlstand gebracht. Im Bergbau, beim Verhütten von Erz, in Hammerwerken und Schmieden. Historische Aufnahmen aus dem umfangreichen Lintl-Archiv vermitteln einen Eindruck von der damaligen Arbeitswelt in Industrie und Handwerk.Doch im Ennepe-Ruhr-Kreis gab nicht nur die Arbeit den Takt an. Sport, Spiel und Aktivtäten vielerlei Art standen immer schon für einen hohen Freizeitwert. Die einzigartige Landschaft mit ihren zahlreichen Talsperren, sanften Hügeln und grünen Wäldern bildet zudem die Kulisse für schönes Wohnen in exzellenter Lebensqualität. Denkmäler aus vergangenen Epochen liefern Zeugnis einer abwechslungsreichen Geschichte.Am Ende des literarischen Streifzuges durch die Region beginnt für den Leser ein neues Kapitel. Wie geht es weiter? Welche lokalen Geschichten warten noch darauf, erzählt zu werden? Eine Fotoauswahl interessanter, bislang ungenannter Orte und Szenarien weckt die Neugier auf mehr. Und die Lust, auf eigene Faust die wunderschöne Heimat zwischen Ennepe und Ruhr zu erkunden.

  • von Angela Heise
    14,95 €

    Die Geschichten der Autorinnen und Autoren dieses Buches wecken nicht nur die Lust auf Torte, Kuchen, Cupcakes und Kaffee - vielmehr wird die charmante Atmosphäre der Cafés im Bergischen Land in den Texten lebendig und mit viel Liebe zum Detail geschildert. In 21 ganz unterschiedlichen Kaffeehausgeschichten taucht der Leser in eine eigene Welt ein. Zusätzlich finden Sie Rezepte für leckere Kleinigkeiten, die, zum Kaffee serviert, den Genuss perfekt machen. Diese Cafés kommen im Buch vor: Café Hecker, Gummersbach; Café Sahnetörtchen, Remscheid; Kaffeehaus & Gaststätte Rüdenstein, Solingen; Café Wild, Wermelskirchen; Café Grimm, Starbucks, Born Café und Café Elias, Wuppertal.

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