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    18,00 €

    Als Olaf Berger vor fast vierzig Jahren ins Rampenlicht trat, konnte noch keiner ahnen, dass der smarte Dresdner einer der erfolgreichsten Stars der Unterhaltungsszene wird. Aufgewachsen in einer musikalischen Familie, gut ausgebildet im Fach Gesang und Gitarre, bühnenerfahren durch unzählige Aufritte in der Band seines Vaters, Die Virginias, katapultiert er sich an die Spitze des Showgeschäfts und wird zu einem der beliebtesten deutschen Schlagerstars. Nun nimmt uns der sympathische »Sonnyboy und Strahlemann« mit auf eine Reise durch sein Leben und seine Karriere.In "Es kommt so oder so. Meine Showgeschichten" erzählt er unverblümt von seinen ersten beruflichen Schritten in der DDR, von dem bisweilen steinigen Weg zum gesamtdeutschen Schlagerstar und seinem Umgang mit beruflichen, aber auch persönlichen Krisen. Denn bei allem Glanz und Glitzer gab es auch im Leben von Olaf Berger Situationen, die schwer zu meistern waren. Im Beruf sowie im Privaten.Opulent bebildert und unterhaltsam geschrieben, gewährt uns der vorliegende Band tiefe Einblicke in Herkunft, Familie, Freundschaften und Leidenschaften des Unterhaltungskünstlers. Nach sechs Lebensjahrzehnten zieht Olaf Berger eine freimütige Bilanz - gleichsam als Geburtstagsgeschenk für sich und als Dankeschön an seine treuen Fans. Und es wird klar: Mit ihm ist weiterhin zu rechnen!

  • von Wolfgang Swat
    19,99 €

    Wahre Kriminalfälle der DDR

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    9,99 €

    Ein Geschenkbuch

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    9,99 €

    Ein Geschenkbuch

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    9,99 €

    Ein Geschenkbuch

  • von Wolfgang Martin
    19,99 €

    Vor 60 Jahren, im Oktober 1963 , kam es nach einem spektakulären TV-Auftritt der gegründeten Band The Beatles im London Palladium zu einer Massenhysterie. Wenige Monate zuvor, am 22. März 1963 , hatten John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr ihr erstes Nummer--Album »Please Please Me« veröffentlicht. Mit der im November desselben Jahres gestarteten Single »I Want To Hold Your Hand« begann ihr internationaler Siegeszug. Das neue musikalische Virus, genannt »Beatlemania«, infi zierte Musiker auf der ganzen Welt - auch in der DDR. Überall im Land gründeten sich nach dem Liverpooler Vorbild Gitarren- und Beatbands. Das DDR-Plattenlabel AMIGA veröffentlichte 1964/65 gleich drei Singles und eine Beatles-Langspielplatte. Als jedoch Walter Ulbricht, DDR-Staatsratsvorsitzender und SED-Parteichef, 1965 in seiner Rede auf dem . Plenum des ZK der SED gegen die Einfl üsse der dekadenten westlichen Rockmusik auf die junge Beatszene in der DDR wetterte und forderte, »... mit der Monotonie des Je-Je-Je ... sollte man doch Schluss machen«, kam es zum vorerst jähen Ende. Doch das feuerte die Musiker nur noch mehr an, denn längst waren die Beatles Vorbilder und Mentoren für zahlreiche Bands in der DDR geworden. So war der Einfl uss der Beatles auf die Ostrock-Landschaft bald nicht mehr wegzudenken. Und auch die »offi zielle DDR« entwickelte im Laufe der Jahre ein gar nicht so schlechtes Verhältnis zu ihnen. Wie diese Entwicklungen vonstattengingen, schildert Musikexperte Wolfgang Martin im vorliegenden Band und hat dazu namhafte Künstler sowie Vertreter von Beatles-Fanclubs, die es in der DDR auch gab, eingeladen, von ihren Erlebnissen zu erzählen. Deutlich wird: Für die meisten Musiker und vor allem die Fans in der DDR waren die Beatles unsterblich geworden. Und was vor Jahren begann und die Welt der populären Musik revolutionierte, wird auch für weitere Generationen wichtig bleiben.

  • von Alexander G. Schäfer
    16,90 €

    Er war einer der ganz großen Theater- und Fernsehschauspieler der DDR, zudem bekannt und beliebt als Unterhaltungskünstler: Die Rede ist von Publikumsliebling Gerd E. Schäfer. Seine Schauspielerkarriere startete er auf den Theaterbühnen in Bautzen, Berlin, Potsdam und Rostock. Mitte der 1950erJahre zog es ihn zum Kabarett, bis 1968 war er Mitglied im Ensemble des Berliner Kabarett-Theaters Distel. Darüber hinaus wirkte er ab 1955 in DEFA und Fernsehproduktionen mit. Unvergessen ist seine Darstellung des Hofgelehrten Weisenstein im Märchenfilm Die goldene Gans. Ab 1968 gehörte er zum festen Schauspielensemble des DDR-Fernsehens. Die TV-Lustspiel-Rolle des rüstigen Rentners Maxe Baumann, die er seit verkörperte, schien ihm auf den Leib geschrieben und brachte sein komödiantisches Talent endgültig hervor. Und in der Unterhaltungssendung »Der Wunschbriefkasten«, die er fast 18 Jahre lang zusammen mit seiner Schauspielkollegin Uta Schorn moderierte, erfüllte er mit Herz und Charme Zuschauerwünsche. Anlässlich des 100. Geburtstags dieses einzigartigen Künstlers hat sein Sohn Alexander G. Schäfer zur Feder gegriffen. Mit herzerfrischenden 50 Anekdoten erinnert er an seinen prominenten Vater, an den Privatmann, an den Theaterschaffenden sowie an den Film und Fernsehdarsteller - mal heiter, mal besinnlich, in jedem Fall authentisch. Gespickt mit vielen Fotos und einem Grußwort von Uta Schorn, ist dieser wunderschöne Erinnerungsband eine Hommage an einen unvergessenen und genialen Volksschauspieler und einen der größten Stars der DDR.

  • von Wolfgang Swat
    9,99 €

    Wahre Kriminalfälle der DDR

  • von Anett Steiner
    14,99 €

    Die Welt von Kommissar Ralf Lorenz ist aus den Fugen geraten: Seine Lebensgefährtin, die Rechtsmedizinerin Roswitha Grimm, die einzige, die ihn die Trauer um seine verstorbene Ehefrau Clara vergessen lässt, liegt nach einem Unfall im Koma. Als er ihrer Ärztin begegnet, kann er es kaum fassen: Clarissa Weber ähnelt Clara wie ein Zwilling. Was hat es zu bedeuten, dass seine einstige große Liebe nun, da Roswitha mit dem Tod kämpft, scheinbar in sein Leben zurückkehrt?Ungeachtet seiner widerstreitenden Gefühle muss sich Lorenz bald um einen undurchsichtigen Todesfall kümmern: In Aue-Bad Schlema haben sich mysteriöse Vorfälle um die junge Geigerin Sophie ereignet. Zuerst wird das Instrument der 27-jährigen alleinerziehenden Mutter vom Gepäckträger ihres abgestellten Fahrrads in den Fluss geworfen, dann findet sie eine als Geschenk verpackte neue Geige vor ihrer Wohnungstür. Der Hund von Sophies Sohn Bastian wird vergiftet, ein Fenster ihrer Wohnung mit einem Stein eingeworfen. Am »Tag der Sachsen« wird Bastian entführt. Der verängstigte Junge kann nur durch einen Zufall in einer Höhle im Wald entdeckt werden. Aber die schreckliche Serie unheimlicher Vorkommnisse ist damit nicht beendet: Nun liegt Sophies Mutter tot in ihrer Wohnung. Alles sieht nach einem Raubmord aus, doch der erfahrene Kommissar bezweifelt diese Hypothese. Wird er herausfinden, wer es auf Sophie abgesehen hat und dabei offenbar nicht vor Mord zurückschreckt? Oder lässt ihn sein kriminalistisches Gespür im Stich, während er sich den Verwicklungen seines Herzens stellt?Anett Steiner verwebt in ihrem sechsten Krimi um den eigenwilligen Kommissar Lorenz dessen persönliche Schicksalsschläge mit der Suche nach einem skrupellosen Täter, dem jedes Mittel recht ist, um eine junge Frau in Angst und Schrecken zu versetzen.

  • von Frank Schöbel
    22,00 €

    Seit mehr als 60 Jahren steht er auf der Bühne und ist einer der ganz großen Unterhaltungskünstler Deutschlands. Er wird als der erste DDR-Superstar, als Sunnyboy des Ostens, Schlagerlegende, Hitgigant und charmanter Tausendsassa gehandelt - der Sänger, Komponist, Texter, Produzent, Schauspieler und Moderator Frank Schöbel. Sein Erfolgsrezept ist neben seinen vielen Talenten die authentische Nähe zum Publikum. Mit ihm wuchsen Generationen auf. Bis heute folgt ihm eine große und enthusiastische Fangemeinde. Nun überrascht uns der bodenständige Bühnenstar - kurz vor seinem 80. Geburtstag - mit seiner Autobiografie, mit der er sich bei seinem Publikum für dessen Treue bedankt. Auf die freimütigen Fragen, die er sich und seiner Leserschaft darin stellt, gibt er unverfälschte Antworten - mal heiter, mal nachdenklich, mal resümierend oder auch philosophierend, aber immer mit Herz und Haltung. So nimmt uns Frank Schöbel mit auf seinen Lebensweg und gewährt einen tiefen Einblick in seine Erinnerungswelt, sein Denken und Fühlen. Unzählige Fotos aus seinem Privatarchiv führen uns durch die Jahrzehnte seines Familien- und Bühnendaseins. Danke, liebe Freunde! ist ein bewegen der Rückblick des Ausnahmekünstlers und ein Muss nicht nur für eingefleischte Frank Schöbel-Fans.

  • von Berndt Marmulla
    9,99 €

    Die Spannung der Serie geht weiter.

  • von Paul Puppe
    14,99 €

    Nachdenklich, humorvoll und lebensklug blickt der vielseitige Paul Puppe auf seine ungewöhnliche Lebensreise zurück. Sein Start in dieses Leben ist mehr als bescheiden: 1942 in Ammendorf bei Halle an der Saale in die Wirren des Krieges hineingeboren, erkrankt er unterernährt an einer schweren Rachitis. Die ersten drei Jahre verbringt er in der Klinik. »Hatte sich in dieser Zeit mein Instinkt fürs Überleben und Durchlavieren gebildet?« Möglicherweise. Bereits mit sechs Jahren sorgt er für genügend Heizmaterial im Winter, indem er von mit Kohle beladenen Eisenbahnwaggons die Briketts klaut. 14-jährig beginnt er eine Maurerlehre, arbeitet in dem Knochenjob und lässt sich nebenbei als Säuglings- und Krankenpfleger ausbilden. Hier lernt er seine künftige Frau Helga kennen, die fortan an seiner Seite sein wird. Mit Anfang 20 bekommt Puppe das Angebot, als Zivilangestellter bei der NVA in der Lagerverwaltung und Buchhaltung zu arbeiten. Er, der sich mit Fluchtgedanken aus der DDR trägt, hat Skrupel - und nimmt dennoch an, denn solange er jene Stelle ausübe, müsse er keinen Wehrdienst ableisten. Sein Leben scheint eine ungeahnte Wende genommen zu haben - bis ihm im Zuge der Niederschlagung des Prager Frühlings 1968 klar wird: Auch als Mitläufer wird man schuldig. Der 27-Jährige kündigt seine zivile Stelle bei den Streitkräften der DDR und bewirbt sich um einen Job als Leiter der inneren Verwaltung bei der Zweigstellendirektion des Volksbuchhandels in Halle. Fünf Jahre später drückt er im Abendstudium die Schulbank, um Buchhändler zu werden, und 1975 ist er bereits Verlagsbeauftragter des VEB Bibliographisches Institut Leipzig. Er hat es geschafft, fährt einen Dienstwagen und verdient für DDR-Verhältnisse gutes Geld. Und dennoch hadert er mit dem Staat, in dem er lebt. 1977 avanciert er zum NSW-Reisekader des Verlags, mit anderen Worten: Er darf als Handelsbeauftragter in den Westen reisen. Noch im selben Jahr kehrt er von einer Dienstreise in die BRD nicht mehr zurück in die DDR. Es ist eine Flucht, die einem Krimi gleicht. Zäh kämpft er um die Familienzusammenführung, holt Frau und Sohn zu sich und fasst abermals in der Verlagsbranche Fuß. Er wundert sich, wie viel ihm gelingt. 1992, er ist 50 Jahre alt, liest er in einem Branchenblatt, dass ein neuer Pächter für die Bahnhofsbuchhandlung in Starnberg gesucht wird. Er rechnet sich keine Chancen aus, bewirbt sich dennoch - und bekommt den Zuschlag. Paul Puppe ist nun ganz oben angekommen, seine Buchhandlung wird zum Hotspot der Prominenz, sie alle kommen zu ihm, sie sind begeistert von seinem Angebot und von seiner bescheidenen Art. Der Bahnhofsbuchhändler ist der schillernde Lebensbericht eines nimmermüden Optimisten und ein zeitgeschichtliches Dokument - deutsche Geschichte pur, spannende und unterhaltsame Anekdoten und trotz des Erfolgs keine Heldensaga. Absolut lesenswert.

  • von Gerd Frank
    9,99 €

    Gerd Frank komplettiert die Staffel 24.

  • von Henner Kotte
    9,99 €

    Der Bestsellerautor Henner Kotte mit neuen Kriminalfällen.

  • von Remo Frank-Rainer Kroll Schurich
    14,99 €

    Am 7. September 1974 erhält im Volkspolizeikreisamt Königs Wusterhausen der Obermeister der VP Günther Z. gegen 20.45 Uhr die Meldung von einem Verkehrsunfall mit einer verletzten Person in Höhe der Autobahnausfahrt Ragow. Als er am Unfallort eintrifft, breitet sich ein Bild des Grauens vor ihm aus. In einem Pkw sitzt auf dem Fahrerplatz ein etwa dreißigjähriger Mann, der durch einen Kopfschuss lebensgefährlich verletzt ist, vom Rücksitz her schauen den Polizeibeamten zwei Kinderaugen an, es ist ein knapp dreijähriger Junge, der unverletzt zu sein scheint. Circa 15 Meter vom Pkw entfernt, auf einem freien Feld, wird der Soldat Michael G. tot aufgefunden. Neben seiner rechten Hand liegt seine Dienstwaffe. Was ist geschehen? »Der einzige Zeuge« ist der kleine Junge. Wird er zur Aufklärung des Geschehens beitragen können? - 1983 und 1984 kommt es in Neubrandenburg und Umgebung sowie bei Berlin zu sadistischen Tötungsverbrechen an Knaben. Die DDR-Kriminalisten geraten unter Druck. Kann ein kriminalpolizeiliches Desaster verhindert werden? Wer verbirgt sich hinter dem skrupellosen Täter, der ein regelrechter »Menschenjäger « zu sein scheint? - In Bernau bei Berlin endet die Nacht vom 2. zum 3. Januar 1987 für Stephan Z. tödlich. Er wird das Mordopfer von Thomas A., einem Unteroffizier der Nationalen Volksarmee. Was passiert in dieser »schrecklichen Nacht«?

  • von Klaus Ender
    14,99 €

    Der im März 2021 verstorbene Fotograf Klaus Ender, der zu den Pionieren der Aktfotografie gehört, gab »der Nacktheit in der DDR einen natürlichen Glanz«. Mit diesen Worten beschrieb er selbst einmal - ohne zu übertreiben - die Wirkung seiner Arbeit. Dieser natürliche Glanz macht die Einzigartigkeit seines Werkes aus, das zum Kanon künstlerischer Aktfotografie gehört. Erotik steht nicht im Vordergrund, vulgäre Nacktheit vermied der Fotograf. Seine Bilder zeichnen sich durch die Natürlichkeit der Frauenkörper aus, sie halten die Poesie des Augenblicks, die Ungezwungenheit und Harmonie zwischen dem Model und der Umgebung fest. Nach dem zu seinem ersten Todestag veröffentlichten ersten Band erscheint nun die zweite Werkschau des vielfach ausgezeichneten und unvergessenen »Großmeisters der DDR-Aktfotografie«. Die hier versammelten ästhetischen Aufnahmen setzen den weiblichen Körper mit architektonischen Elementen kunstvoll in Szene. Daneben finden sich weitere betörende Aktaufnahmen in der Natur, die zum Markenzeichen Enders gehören. Die zeitlosen Fotografien faszinieren - nicht zuletzt durch den natürlichen Charme der Frauen, deren unwiderstehlichen Reiz Klaus Ender meisterlich einzufangen verstand.

  • von Daniel Höra
    22,00 €

    Das Berlin der Nachkriegszeit: Bombentrichter und Häuserruinen säumen die Straßen, Schieber, Zuhälter, Einbrecher und Betrüger betreiben ihre finsteren Geschäfte in den Nischen der Stadt, alliierte Soldaten patrouillieren innerhalb der jeweiligen Sektorengrenzen. Hier ist das Revier von Werner Gladow, geboren am 8. Mai 1931. Der Siebzehnjährige, dessen Vorbild der amerikanische Gangster Al Capone ist, schart durch Nazizeit und Krieg verrohte, desillusionierte junge Männer um sich. Darunter Mücke, der lieber Journalist werden würde, aber keine Chance bekommt. Immer wieder überfällt die Bande Polizisten im Osten Berlins und flüchtet dann in die Westsektoren. Auf diese Weise beschaffen sich die Gangster ein riesiges Waffenarsenal, das sie für spektakuläre Überfälle nutzen. Die Kriminalpolizei steht den Taten anfangs hilflos gegenüber, da die Sektorengrenzen nicht nur die Stadt, sondern ebenso die Behörden trennen. Und auch die Berliner Unterwelt hält dicht. Die Berliner Zeitungen nennen die Ganoven, die wie ihr Vorbild Capone in Maßanzügen und mit weißer Krawatte auftreten, »Gentleman-Gauner«. Sie werden zu regelrechten Medienstars. Die Verbrecherbande fühlt sich sicher, ihre Taten werden immer brutaler. Bis Mückes Freundin Sylvia der Polizei Gladows Identität verrät ... Als studierter Historiker und Stadtführer durchstreifte Daniel Höra jahrelang Berlin auf der Suche nach Geschichten und Geschichte. Dabei kam ihm der weitgehend verschollene Fall Werner Gladows unter: Noch ehe dieser das 20. Lebensjahr vollendet hatte, wurde er als einer der ersten Bürger in der DDR zum Tode verurteilt - wegen mehrfachen Mordes, Mordversuchs und Raubes. Nach intensiver Recherche hat Daniel Höra die Fäden dieser Kriminalgeschichte zu einem spannungsgeladenen Roman verwoben.

  • von Dorothea Meadows
    14,99 €

    Paul Pampelmuse lebt mit seiner Mama allein. Voller Liebe ist ihr Heim. Ihre Wohnung ist winzig, und sie haben kein Geld. Doch sie würden nicht tauschen, um nichts in der Welt! Pauls beste Freundin heißt Bea Löwenmaul, sie ist sechs genau wie Paul. Die beiden mögen die gleichen Sachen und haben immer viel zu lachen. Denkt ihr, im Leben von Paul läuft's doch rund? Nicht ganz, denn eines fehlt ihm: ein richtiger Hund! Die Mama würde Paul gern alles schenken, aber sie muss praktisch denken. Die Wohnung ist für drei zu klein, sie passen kaum zu zweit hinein. Ein Hund ist auch teuer, wer soll dasbezahlen? Was Paul wirklich braucht, sind neue Sandalen ...Wird sich Pauls sehnlichster Wunsch trotzdem erfüllen, und was hat es mit dem rosafarbenen Haus mitten im grauen Wohngebiet auf sich?

  • von Wolfgang Lippert
    24,00 €

    Die Fernsehshow »Ein Kessel Buntes« lockte vom 29. Januar 1972 bis zur letzten Folge am 19. Dezember 1992 das Fernsehpublikum von Ost bis West, vielmehr in ganz Europa, vor die Bildschirme. Sechsmal im Jahr wurde die glamouröse Gala produziert und am Samstagabend zur besten Fernsehzeit ausgestrahlt. 118 Sendungen gab es mit mehr als 11.000 Künstlern. Mit dabei zahlreiche internationale Stars. Gründe genug, Erinnerungen an den legendären »Kessel «, der Kultstatus erlangt hat, aufleben zu lassen. Entertainer Wolfgang Lippert, einem Millionenpublikum auch als »Lippi« bekannt, präsentiert mit dem vorliegenden Band ein buntschillerndes Kaleidoskop der »Kessel«-Erinnerungen. Bereits zum 40. »Kessel«-Geburtstag, im Januar 2012, erinnerte der MDR an die Kultshow aus der DDR und lud Lippi dazu ein, von seinen »Kessel«-Erfahrungen zu erzählen. Der große Erfolg animierte den Sender, ausführlicher und gemeinsam mit vielen Stars und Sternchen aus Ost und West tiefer in den Archiven und Geschichten um die legendäre Show zu kramen. Und so entstand die Rückschaureihe »Ein Kessel Buntes«, moderiert von Wolfgang Lippert. Mehr als 150 Künstler und Macher der Show von damals hat er zu ihren »Kessel«-Erlebnissen befragt, darunter Publikumslieblinge wie Frank Schöbel, Weltstars wie Bonnie Tyler, die Tänzerin und Choreographin Emöke Pöstenyi, der Regisseur Frank Heusing, die Kostümbildnerin Elke Schleuß-Gillmeister. Gemeinsam mit Martina Körbler, der Redakteurin der Rückschaureihe, hat Lippi mehr als 40 Interviews für diesen Band ausgesucht. Gespickt mit heiteren Anekdoten und dem Gedenken an unvergessene DDR-Stars wie Helga Hahnemann ist dieses reich bebilderte Erinnerungsbuch eine Hommage an die beliebteste Fernsehshow der DDR und ein schillerndes Zeitdokument, das Fernsehgeschichte festhält.

  • von Frank-Rainer Schurich
    9,99 €

    Sprachen: Deutsch, Deutsch

  • von Anett Steiner
    14,99 €

    An einem Waldrand nahe Seiffen betreibt der Holzbildhauer Heinrich Hildebrand eine Volkskunstwerkstatt. Statt klassischer Weihnachtsmotive fertigt er dämonische Figuren, die zur Marke geworden sind, und Schwibbogen mit Darstellungen historischer Verbrechen. Als sich eine dieser überlieferten Gräueltaten, bei der die Tote in einem Bett aus Schnee öffentlich aufgebahrt aufgefunden wird, direkt vor seiner Haustür abermals ereignet, gerät Hildebrand in Verdacht. Doch es bleibt nicht bei diesem einen Mord, denn vor der Saigerhütte in Olbernhau wiederholt sich ein weiterer historischer Fall. Das Opfer ist ein einheimischer Volkskünstler - ein Mord unter Kollegen in einer Branche voller Schwierigkeiten?Die Kripo Chemnitz, namentlich Ralf Lorenz, dessen Wurzeln in Seiffen liegen, beginnt zu ermitteln. Ein Heimspiel für den Hauptkommissar, oder weckt er auch die Geister seiner Vergangenheit? Unterstützt wird er von einem jungen Reporter, dessen Schwester vor Jahren spurlos verschwand, und Udo Cieslack, dem Pfarrer der Seiffener Barockkirche. Als auch der Geistliche plötzlich fort ist, scheint sich das Motiv des dritten »Mordbogens« zu erfüllen. Bis Lorenz mit seinem neuen Team und der Rechtsmedizinerin Roswitha Grimm, mit der ihn seit einiger Zeit eine leidenschaftliche Liaison verbindet, hinter das Geheimnis der Volkskunstmorde kommt, bringt er noch so einige sprichwörtliche Leichen in den Kellern von Marienberg bis Seiffen hervor. Die so gestörte Sinnlichkeit der Weihnachtszeit im Erzgebirge sorgt für Gänsehaut ...

  • von Remo Kroll
    9,99 €

    In Berlin, Hauptstadt der DDR, tötet der Sektionsgehilfe Hilmar S. am 14. Fe bruar 1969 drei Frauen in ihren jeweiligen Wohnungen. Wie kommt es dazu, dass der brutale Mörder in einen regelrechten Blutrausch verfällt? Mit einem einzigen Faustschlag will der Arbeiter Burkhard Sch. am 6. Mai 1970 der Rentnerin Elise K. in ihrer Wohnung in Lutherstadt Wittenberg das Leben auslöschen. Als ihm dies misslingt, quält er sein Opfer, bis es endlich regungslos daliegt. Beim Anblick der Getöteten gerät er in sexuelle Erregung. Rostock, in der Nacht vom 12. zum 13. Dezember 1972: Prof. Dr. med. habil. Burkhard W., Pharmakologe und Toxikologe, meldet sich bei der Rostocker Volkspolizei und gibt an, dass seine Ehefrau Suizid begangen hätte. Während der Ermittlungen verstrickt er sich immer tiefer in Widersprüche. Ist er der Mörder seiner Gattin? Am Abend des 21. Februar 1977 macht der Mittweidaer Traktorist U. eine schreckliche Entdeckung. Auf der Straße liegt eine junge Frau in einer großen Blutlache. Wenig später kann nur noch ihr Tod festgestellt werden. Was ist passiert? Femizide waren in der DDR ein Tabuthema. Das erfolgreiche Autorenduo Remo Kroll und Frank-Rainer Schurich rekonstruiert vier erschütternde Gewaltverbrechen an Frauen auf Basis der originalen Akten und lässt die Leser minutiös und aufwühlend an der Spurensuche und Aufklärung teilhaben.

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    9,99 €

    Das ideale Geschenk nicht nur für runde Geburtstage. Reich bebildert. Mit zwei Blanko-Seiten für Wünsche, Grüße, zum Einkleben von Fotos und zum Selbstgestalte

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    9,99 €

    Sprachen: Deutsch, Deutsch

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    9,99 €

    Das ideale Geschenk nicht nur für runde Geburtstage. Reich bebildert. Mit zwei Blanko-Seiten für Wünsche, Grüße, zum Einkleben von Fotos und zum Selbstgestalten.Sprachen: Deutsch, Deutsch

  • von Mario Lars
    12,00 €

    Traumjob Lehrer - halbe Tage, lange Ferien und gutes Geld? Oder doch eher padagogische Schwerstarbeit aufgrund fieser Schuler*innen, norgelnder Eltern und eines missgunstigen Kollegiums? Nicht zu vergessen der mangelhafte Bildungshaushalt und Dauerstress durch permanente Reformen des Staates. Da hilft nur gelassene Heiterkeit!Mit gewandtem Strich und trockenem Humor prsentiert uns der vierfache Familienvater Mario Lars engagierte Cartoons ber die Vor- und Nachteile des Lehrerdaseins - clever und urkomisch!

  • von Rolf Kremming
    19,99 €

    Carola, jung, hübsch und von Beruf Sekretärin, ist nach einer enttäuschten Liebesbeziehung Abenteuern nicht abgeneigt. Im Café Nord in Prenzlauer Berg lernt sie Norbert aus Westberlin kennen, der ihr nach einer gemeinsamen Nacht fünfzig Westmark auf dem Küchentisch hinterlässt. Nach anfänglicher Wut beginnt für Carola ein neues Leben voller Luxus ...In der DDR galt die Prostitution als Übel des Kapitalismus, seit sie 1968 nach dem »Asozialen«-Paragrafen 249 des Strafgesetzbuches verboten wurde, nicht zuletzt um die beunruhigende Verbreitung von Geschlechtskrankheiten einzudämmen. Dennoch war sie weiterhin vom Staat geduldet, oftmals wurden die anstoßerregenden Frauen als sogenannte Honigfallen vom Staatssicherheitsdienst dazu genötigt, ihre Westkundschaft auszuspionieren. Doch das horizontale Gewerbe florierte nicht nur in den Interhotels und Nachtbars von Rostock über Berlin bis Leipzig, sondern blühte auch auf dem illegalen Straßenstrich gegen Ostgeld.Der Journalist Rolf Kremming stützt sich bei seinen spannenden Betrachtungen auf zahlreiche Materialien des Stasi-Unterlagen-Archivs sowie auf persönlich geführte Gespräche mit Zeitgenossen von der Volkspolizei, aus dem Milieu - und vor allem mit den Frauen selbst, die ihren Körper zu DDR-Zeiten gegen Geld angeboten haben.Sprachen: Deutsch, Deutsch

  • von Nadja Gröschner
    14,99 €

    Im Jahr 805 erstmals urkundlich erwähnt, blickt Magdeburg auf eine jahrtausendalte Geschichte zurück und ist zugleich lebendiges Kultur- und Wissenschaftszentrum Mitteldeutschlands. Der gotische Dom, der anders als der Rest der Stadt von den Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges verschont blieb, ist zugleich Grabkirche Ottos des Großen, des ersten Kaisers des Heiligen Römischen Reiches. Nach einer architektonischen Blütezeit in den Goldenen Zwanzigern versank Magdeburg 1945 ein zweites Mal in Schutt und Asche. Zu DDR-Zeiten entstanden auf den Kriegstrümmern an der heutigen Ernst-Reuter-Allee Prachtbauten im Stil des sozialistischen Klassizismus und Hochhauskomplexe besonders im Stadtteil Neu Olvenstedt. Mit der Wende begann eine Phase der Sanierung, zum Beispiel der kriegszerstörten Johanniskirche, des Rückbaus und Abrisses trister Platten sowie der Neugestaltung etwa in Form des Katharinenturms. In rund 50 reizvollen Bildpaaren stellt dieses Buch historische und zeitgenössische Stadtansichten gegenüber, zu denen Nadja Gröschner - Kulturhistorikerin und Magdeburgerin aus Leidenschaft - kenntnisreiche und ausführliche Kommentare liefert. Eine lebendige Zeit- und Rundreise zu markanten Orten der Domstadt!Sprachen: Deutsch, Deutsch

  • von Henner Kotte
    17,99 €

    Wenn man dem Bundesland Sachsen Superlative zukommen lässt und seine Geschichte, Kunst und Kultur in den höchsten Tönen lobt, müssen dafür wohl stichhaltige Gründe vorliegen, denn hinter jedem Lob verbirgt sich bekanntlich ein wahrer Kern. Der sächsische Autor und Stadtführer Henner Kotte hat sich auf den Weg gemacht und seine Heimat neu entdeckt. Die buchstäbliche Höhe spielt dabei die entscheidende Rolle: So blickt er vom Fichtelberg bei Oberwiesenthal oder vom Dresdner Fernsehturm ins Land, um Kriminellen im Untergrund nachzuspüren, in sächsische Küchen zu schauen und atemberaubende Naturschauspiele zu genießen. Er erkundet optische Höhepunkte und Landmarken, aber auch historisch Verbürgtes, Sagenhaftes, Menschliches und allzu Menschliches. War nicht die Gräfin Cosel von »ganz oben« herabgestürzt? War nicht die Sprengung der Leipziger Universitätskirche 1968 ein Absturz von geistiger Höhe in kulturelle Abgründe? Der Autor erzählt von Höhen und Tiefen der sächsischen Geschichte, von der kulturellen Blüte unter August dem Starken bis zur desaströsen Revolution 1849 in Dresden, aber auch von den mutigen Entwicklern, die nach der politischen Wende 1989 Sachsen zu neuer Blüte führten.Heiter und ernst, philosophisch nachsinnend oder sachlich erzählend: Bravourös gelingt es Henner Kotte, Sächsische Höhepunkte zu fassen, die er in diesem reich bebilderten Band zum Besten gibt. Ein Buch in allerhöchsten Tönen!

  • von Hartmut Trier
    24,00 €

    Zum ersten Mal wird die Geschichte der Deutschen Post der DDR umfassend dokumentiert. Hartmut Trier, ein ausgewiesener Kenner des ost- und westdeutschen Postwesens, erzählt sie - jedoch keine Geschichte von Beamten, Juristen und Verwaltungswirten, sondern von Ingenieuren und Beschäftigten, die von 29 Hauptpostämtern, mehr als 2.000 Postämtern und über 9.500 Poststellen aus wirkten und sich den Herausforderungen der sozialistischen Planwirtschaft stellten. Wie gelang es, obwohl nur wenig Staatsgeld in die Instandhaltung von Gebäuden und Maschinen sowie in den Fuhrpark floss, eine stabile Postbeförderung zu gewährleisten? Wie beeinflussten das Technologie-Embargo und die Einschränkungen durch die CoCom-Liste den technischen Fortschritt im Postwesen? Der Postexperte berichtet von kuriosen Investitionsmaßnahmen, wie etwa in eine bei der Firma Siemens erworben Ortsvermittlungsstelle für Erfurt, wobei die dazugehörige Computertechnik zur Steuerung der Anlage ausblieb. Er blickt zudem auf die wichtigen Einrichtungen der Deutschen Post, zu denen nicht nur eine Ingenieurschule und eigene Studiengänge an der Hochschule für Verkehrswesen »Friedrich List« in Dresden gehörten, sondern auch Kultureinrichten, Ferienanlagen, Polikliniken und ein Kindererholungsheim im Harz. »Es entwickelte sich eine Postfamilie«, konstatiert der Autor und legt mit beherztem Blick ein unterhaltsames wie informatives und opulent bebildertes Standardwerk zur deutschen Postgeschichte vor, in dessen Zentrum die Menschen stehen, die das Postwesen der DDR am Laufen hielten.

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