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  • von Emile Zola
    36,00 €

    Therese Raquin, in Oran geboren, wächst bei einer Tante im französischen Provinzstädtchen Vernon zusammen mit ihre4m kränklichen Cousin Kamill auf. Die Tante besteht auf einer Hochzeit zwischen Therese und ihrem Sohn. Nach der Hochzeit geht die Familie nach Paris, wo die Mutter ein schäbiges Nähgeschäft erwirbt. Therese betreibt zusammen mit ihrer Tante den Laden, während ihr Mann Kamill als kleiner Beamter bei einer Eisenbahngesellschaft arbeitet. Die erzwungene Ehe erweist sich als leidenschaftslos und langweilig. Therese betrügt ihren Mann mit dessen bestem Freund Lorenz, einem gescheiterten Maler ohne jedes Talent. In dieser sexuell freizügigen und leidenschaftlichen Beziehung glauben beide glücklich zu sein und schmieden Pläne, Kamill zu töten, um ihre Beziehung offen ausleben zu können. Bei einem Sonntagsausflug auf der Seine ertränkt Lorenz Kamill; anschließend deklarieren er und Therese den Mord als Unfall. Nach einem Jahr heiraten Therese und Lorenz. Allerdings hat die Beziehung seit dem gemeinsamen Mord an Kamill an Leidenschaft deutlich verloren. Das Paar ist von Albträumen und Gewissensbissen geplagt. Verfolgungswahn und Halluzinationen machen das Leben der beiden unerträglich. Die inzwischen gelähmte und sprechunfähige Madame Raquin wird Zeugin von einem dieser Anfälle, doch bleibt ihre Anklage bei den an ein trautes Familienglück glaubenden Hausfreunden unerkannt. Es kommt zu gegenseitigen Schuldzuweisungen und Gewalt. Die einst leidenschaftliche Beziehung endet im gemeinsamen Selbstmord.

  • von Maxim Gorki
    36,00 €

  • von Maxim Gorki
    28,00 €

  • von Johann Wolfgang von Goethe
    48,00 €

  • von Martin Grabmann
    32,00 €

  • von Arthur Conan Doyle
    28,00 €

  • von Heinrich Heine
    24,00 €

  • von Ricarda Huch
    32,00 - 36,00 €

  • von Paul Zech
    18,00 €

  • von Theodor Fontane
    36,00 €

  • von Ricarda Huch
    39,80 €

  • von Heinrich Mann
    39,80 €

  • von Fjodor M. Dostojewski
    39,80 €

  • 16% sparen
    von Hans-Dieter Gondek
    49,00 €

    Es stellt sich die Frage, ob es so etwas wie einen in Gestalt von Aussagen, Operationen oder Vorschriften beschreibbaren Kern gibt, der ein Minimum an Identität einer Lehre, einer Theorie oder einer Therapie darzustellen vermag. Denn mehr noch als irgendeine Aussage scheint für die Psychoanalyse der Rückbezug auf den Namen dessen, der das Opfer seines Namens bringen wollte, um ein Überleben der Psychoanalyse zu gewährleisten, unverzichtbar zu sein. Gerade dieser Tatbestand macht eine Untersuchung des wissenschaftlichen Anspruchs der Psychoanalyse unumgänglich und dringend. Es gilt, die Psychoanalyse von dem Verdacht zu befreien, das Überleben dieser starken Stellung des Gründers sei Ausdruck einer irrationalen Verehrung und eines sektenhaften Verhaltens. Der französische Psychoanalytiker Lacan hat mit seinen Ausarbeitungen zum Namen-des-Vaters und zum Begehren des Analytikers unverzichtbare Marken gesetzt für eine Diskussion dieser Frage, die sich fernhält von den Seichtigkeiten eines biographischen Reduktionismus, wie er rund um die Psychoanalyse epidemisch grassiert. In diesem Zusammenhang hat Lacan auch die Frage nach dem Verhältnis von Wissenschaft und Psychoanalyse radikal anders gestellt: nicht als einen Anspruch, den die Psychoanalyse nach außen hin als etwas Substantielles auszuweisen hat, sondern als einen Bezug, in den die Psychoanalyse immer schon gesetzt ist, als daß sie im neuzeitlichen Subjekt, dessen Grundkonstellation Descartes im 17. Jahrhundert mit dem Satz des Cogito formulierte, ihr Korrelat hat. »Dieses Korrelat ist die Engführung, an der jedes Wissen zurückgewiesen wird«, im Sinne eines Selbstwissens, eines Selbstbewußtseins, einer intimen Vertrautheit des Subjekts mit sich ¿, »doch um so mehr erhebt es den Anspruch, dem Subjekt den Grund für eine gewisse Verankerung im Sein bereitzustellen«, und damit bricht Lacan abermals mit der Reflexivität der neuzeitlichen Subjektphilosophie, mit ihrer ontologischen Prätention eines spekulären wechselseitigen Bezugs von Denken und Sein. Nach Lacan gibt sich das Sein nicht im Denken und kann das Denken nicht aus sich heraus das Sein des Subjekts bestimmen und garantieren. Das Sein transzendiert das Subjekt - darin stimmen Lacan und Heidegger überein; das Subjekt erfährt sein Sein in einem unbewußten Genießen ¿ darin hat die Übereinstimmung beider ihr Ende; das Subjekt ist zum Zwecke einer transsubjektiven Versicherung des Seins auf einen irreduziblen Anderen verwiesen, der für jeden an ihn gerich

  • von Hugo von St. Viktor
    48,00 €

  • von Jean Anthelme Brillat-Savarin
    34,00 €

    In seinem Buch »Die Physiologie des Geschmacks« geht es nicht nur um die Zubereitung exquisiter Speisen, sondern grundsätzlich um sehr geistvolle Theorien zu Tafelfreuden, eine Art Lebenslehre. Mit diesem Buch begründete Brillat-Savarin eine neue Form des Schreibens über Essen und trug in Europa wesentlich zur Weiterentwicklung der Kochkunst bei. Ihm zu Ehren tragen eine Reihe von Speisen seinen Namen, beispielsweise der Savarin, aber auch ein mit Trüffelscheiben und Schnepfenwürfeln gefülltes Omelett oder mit Schnepfenauflaufmasse gefüllte Tartelettes, die mit einer Kraftsauce mit Wildessenz zu Wild- und Geflügelgerichten serviert werden.Der Text des Neusatzes folgt der Ausgabe 1913, erschienen im Insel-Verlag. Die Illustrationen sind entnommen der französischen Ausgabe von 1848, erschienen in Paris bei Gabriel de Gonet.

  • von Mynona
    24,00 €

  • von Asger Jorn
    58,00 €

  • von Marc Aurel
    28,00 €

    Die »Selbstbetrachtungen« des Marc Aurel gelten bis heute als ein Beispiel stoischer Lebens- und Weltauffassung, die um 300 v. Chr. von Zenon im antiken Athen begründet wurde. Begriffe wie »Vernunft«, »Selbstbeherrschung«, »Gelassenheit« und »Verantwortung« stehen im Zentrum dieser Philosophenschule und sind heute mehr denn je in den Blickpunkt gesellschaftlicher Aufmerksamkeit und Diskussion getreten. Ein Besispiel dafür ist der jüngst verstorbene Altkanzler Helmut Schmidt, der in einem ZEIT-Artikel berichtete, dass er die »Selbstbetrachtungen« mit fünfzehn Jahren geschenkt bekam und dass ihn das Buch durch all die schweren Stunden geleitet habe, vom RAF-Terror bis zur Nachrüstung.Der vorliegenden Text ist eine sehr gelungene lesefreundliche Übersetzung aus dem Griechischen Original und folgt der Ausgabe Jena 1920. Text und Rechtschreibung wurden bis auf wenige Änderungen und offensichtliche Druckfehler in der damaligen Schreibweise belassen.

  • von Rudolf Czapek
    32,00 €

    Der vorliegenden Text folgt der Ausgabe Leipzig 1908. Die Rechtschreibung wurde bis auf wenige Änderungen und offensichtliche Druckfehler in der damaligen Schreibweise belassen.

  • von John Stuart Mill
    28,00 €

    Über die Freiheit ist einer der grundlegenden Schriften Mills. In ihr begründet er sein Ideal praktischer Selbstverwirklichung. Das Streben des Menschen frei zu sein, sowohl geistig als auch körperlich, ist der »erste und stärkste Wunsch der menschlichen Natur«. Dabei sind drei Schwerpunkte signifikant: Gewissensfreiheit gepaart mit Meinungsfreiheit, Freiheit der Bildung sowie ökonomische Handlungsfreiheit. Nur in der freien Entfaltung natürlicher Vernunftsanlagen kann der Mensch sein Glück finden. Dabei wird auch das soziale Engagement zu einer wichtigen Sinn stiftenden Komponente.Der Text folgt der Ausgabe Leipzig 1869. Die Übersetzung wurde vom Verfasser autorisiert. Die Rechtschreibung wurde modernisiert; offensichtliche Druckfehler wurden korrigiert. Dies ist kein reprografischer Nachdruck. Der Texte wurde neu gesetzt, durchgesehen und teilweise verbessert.

  • von Rudolf Maresch
    48,00 €

  • von Rolf Kauffeldt & Gertrude Cepl-Kaufmann
    78,00 €

    Die kulturgeschichtliche Bedeutung der Friedrichshagener verbindet sich mit Namen wie Wilhelm Bölsche, Bruno Wille, Gerhart Hauptmann, August Strindberg, Gustav Landauer, Erich Mühsam, Wilhelm Spohr, die Brüder Heinrich und Julius Hart und viele mehr. Die Rekonstruktion des komplexen Lebenszusammenhangs der Friedrichshagener ¿ die privaten Turbulenzen und öffentlichen Auseinandersetzungen eingeschlossen ¿, ihr vielschichtiges literarisches, volkspädagogisches und politisches Engagement, die weiträumigen künstlerischen Kontakte und Bekanntschaften, unter ihnen Johann Strauß, Lou Andreas-Salomé, Rainer Maria Rilke, Max Liebermann, Fürst Kropotkin, erforderten eine umfangreiche Forschungsarbeit, die in diesem Buch ausführlich dargestellt und mit zeitgenössischen Schrift- und Bilddokumenten veranschaulicht wird.Die Berliner Zeitung zur ersten Auflage:Wer sich über die Friedrichshagener genauer ins Bild setzen möchte, kann sich eines stattlichen Buch-Kompendiums bedienen, literarisch konzipiert und brillant geschrieben. Interessante Autoren kommen wieder ins Blickfeld, die einer Zeit bewegter Literatur- und Weltanschauungsdebatten Profil und Richtung gaben. Jeder einzelne ein Kosmos für sich, unter ihnen Utopisten, Sozialisten, Anarchisten, geniale Redner und wirkliche Poeten ... Von ihnen gingen die Impulse für die Freidenkerbewegung, die Einrichtung von Volkshochschulen, die Schaffung von Gartenstadtwohnsiedlungen und mannigfachen Modellen zur Lebens- und Kunstreform aus ... Daß die Dichter ausführlich selbst zu Worte kommen, macht das Buch überaus farbig und lebendig. Man liest sich fest wie in einem Album. Es ist ein Spaziergang durch den Ort entlang der Linden-, Ahorn- und Kastanienallee, wo einst die Müggelsöhne vom Müggelsee zu Hause waren, und zugleich ein kulturhistorisches Zeitbild von magischer Leuchtkraft.

  • von Florian Rötzer
    48,00 €

  • von Constantin Von Barloewen
    28,00 €

  • von Frank Böckelmann
    24,00 €

  • von Florian Rötzer & Peter Weibel
    48,00 €

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