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  • von Hans Fallada
    38,00 €

    Roman von Hans Fallada aus dem Jahre 1937. Die Geschichte spielt im Inflationsjahr 1923. Der Roman wurde 1964 unter dem gleichen Titel von der DEFA unter der Regie von Hans-Joachim Kasprzik verfilmt.

  • von Hans Fallada
    36,00 €

    Roman von Hans Fallada aus dem Jahre 1937. Die Geschichte spielt im Inflationsjahr 1923. Der Roman wurde 1964 unter dem gleichen Titel von der DEFA unter der Regie von Hans-Joachim Kasprzik verfilmt.

  • von Hans Fallada
    38,00 €

    Der Buchhalter Willi Kufalt muß eine Gefängnisstrafe von fünf Jahren absitzen. Nach der Entlassung erlebt er als ehemaliger »Knacki« die volle Härte der gesellschaftlichen Diskriminierung. So entschließt er sich, seine Haftzeit zu verschweigen. Schließlich gelingt es ihm, Arbeit bei einer Lokalzeitung zu finden. Zudem findet er auch eine Lebenspartnerin. Seine Vergangenheit jedoch holt ihn ein . Man beschuldigt ihn, einen Diebstahl begangen zu haben. Kurzzeitig inhaftiert, wird er wieder auf freien Fuß gesetzt. Er ist enttäuscht und frustriert, verläßt seine Lebensgefährtin und taucht erneut ins Verbrechen ab. Nach einem Juwelenraub gerät er mit einem Ganoven in Konflikt. Letztendlich wird er erwischt und landet abermals im Gefängnis.

  • von Hans Fallada
    39,80 €

    Berlin, zur Zeit der Weltwirtschaftskrise 1928: Gustav Hartmann, einst Fuhrunternehmer, kann als Droschkenkutscher seine Familie nicht mehr ernähren. Automobile Taxen werden von den Kunden bevorzugt. Vor seiner Frau verheimlicht er diese Situation, indem er sich vom Gastwirt Fietzke Geld leiht. Als Sicherheit verpfändet er das Grundstück mit dem Wohnhaus darauf. Durch Zufall erfährt seine Familie davon und will ihn für unzurechnungsfähig erklären lassen. Nach einer Vorladung vor Gericht verlässt er mit seiner Droschke die Stadt ohne bestimmtes Ziel. Ein Zeitungsreporter spürt ihn auf und verspricht ihm 500,- Mark für eine Fahrt nach Paris und begleitet ihn dorthin. Durch den Zeitungsreporter erfährt nun die breite Öffentlichkeit von seinem Vorhaben. Die Information darüber dringt bis in die kleinsten Gemeinden vor, die dem Durchreisenden nun jeweils einen begeisterten Empfang bescheren. Als er endlich in Paris ankommt, interessiert sich die Öffentlichkeit jedoch zunächst nicht für ihn, da Charles Lindbergh gerade seinen ersten Flug über den Atlantik beendet hat und somit Gustav mit seiner Droschkenfahrt in den Schatten des öffentlichen Interesses stellt. Entmutigen lässt er sich dadurch aber nicht. Er tritt die Heimreise von Paris nach Berlin an und als er dort erfolgreich seine Rückreise beendet, wird er vom wartenden Publikum begeistert empfangen. Er versöhnt sich mit seiner Familie und beschließt, das auf der Reise erworbene Geld in eine Automobilwerkstatt mit Tankstelle zu investieren.

  • von Alice Rühle-Gerstel
    24,00 €

    Als Repräsentanten einer Wendezeit nicht nur in der Wissenschaft sind die Lehren Freuds und Adlers hier in elementarster Weise dargestellt worden. Der tiefe Unterschied, in einer Gegenüberstellung der Theorie, der Praxis und der Weltanschauung beider Forscher klargelegt, läßt sich in einer Verschiedenheit der Grundrichtung symptomatisch erkennen. Freud steht mit dem Gesicht in die Vergangenheit gewendet, während Adlers Blick schon die Zukunft umfaßt. Beide haben in eminenter Weise zur theoretischen Erforschung und praktischen Erweiterung des menschlichen Bewußtseins beigetragen und sind aus einer Geschichte des menschlichen Geistes nicht wegzudenken. Das allein ist schon Verpflichtung genug, ihnen wenigstens so viel Interesse entgegenzubringen, als die Lektüre dieser kleinen Schrift erheischt. Von dieser historischen Einstellung abgesehen, die Freud wie Adler gleichmäßig werten muß, bietet die Individualpsychologie vom praktischen Gesichtspunkte wohl die besseren Möglichkeiten, Erziehung, Menschenkenntnis, Arbeit, ja die gesamte Kultur mit neuen Augen anzusehen und mit neuem Geiste zu durchdringen.Die menschliche Psyche ist ein Organ der Sicherung und Orientierung. Erst zufolge kultureller Irrtümer hat sie sich im Denken um des Denkens willen verselbständigt. Sieht man die Psychoanalyse an als letzten Ausläufer einer jahrtausendealten Tendenz, die Erkenntnis des Lebens über die Gestaltung des Lebens zu stellen, so erscheint im Gegensatz hierzu die Individualpsychologie als eine Wendung wieder hin zur ursprünglichen Funktion des Geistes: wie dieser in der ersten Epoche menschlicher Entwicklung will sie in unserer komplizierten und entgleisten Zeit Führer sein durch das Labyrinth des Daseins. [Auszug aus dem Text]

  • von Theodor Storm
    24,00 €

    »Immensee« ist Storms beliebteste Dichtung geblieben. Die zahlreichen Neuauflagen, mannigfache Übersetzungen und die rege Anteilnahme der Zeichner und Maler an dem Werklein zeigen das deutlich. (Theodor Hertel)Der Text folgt der Ausgabe von 1918, erschienen innerhalb der Reihe »Storms Werke«, Erster Band, herausgegeben von Theodor Hertel, im Bibliographischen Institut Leipzig und Wien. Die Illustrationen von Margaret und Helen Maitland Armstrong stammen aus der amerikanischen Ausgabe »Immensee«, Chicago 1907.Storm, der das Werk noch nach zehn Jahren für eine Perle der deutschen Dichtung hielt, sagte, es sei ganz von dem Dufte der Liebe erfüllt und müsse von ihr aus beurteilt werden. Der Erfolg war sehr groß. Um ihn zu verstehen, muß man daran denken, daß die Leser sich seit der gescheiterten Erhebung von 1848 an der Freiheitsdichtung den Magen verdorben hatten und Verlangen nach weicher Versenkung in die süßen Geheimnisse des Herzens trugen.

  • von Theodor Storm
    36,00 €

    Theodor Hertel über Storm:So manche dieser Erscheinungen deuten auf den bemerkenswertesten Zug in der Gesamterscheinung dieses Dichters, auf die gewaltige Entwicklung, die er durchgemacht hat. Sie bildet in der Tat ein hervorragendes Merkmal Theodor Storms. Wenn er um 1870 gestorben wäre, niemand hätte auch nur vermutet, was mit diesem frühzeitigen Tode zerstört worden wäre. Storm hätte als ein Meister der gefühlvollen Stimmungsnovelle, als ein Minnedichter und einer der weichsten Künstler fortgelebt, in dessen Bilde manche schroffe Züge aus den Gedichten und einigen Novellen als fremdartig erschienen wären. Welch ein Wandel! Aus dem Dichter weicher Stimmungsbilder; dem Erzähler wehmütiger Mädchenschicksale, dem Verklärer bürgerlicher Alltäglichkeit wurde ein Gestalter gewaltigster Lebensgeschicke, aus dem Lieblinge der Frauen ein Künstler, der auch harte Männer, die für Gefühlsseligkeit keinen Sinn haben, mächtig zu packen weiß. ... dem stimmungsvollen Erzähler und dem Schöpfer der Alterswerke wird der Ruhm, einer der Großen in der deutschen Dichtung zu sein, nicht abgesprochen werden können.Der Text folgt der Ausgabe von 1918, erschienen innerhalb der Reihe »Storms Werke«, Erster Band, herausgegeben von Theodor Hertel, im Bibliographischen Institut Leipzig und Wien.

  • von Theodor Storm
    38,00 €

    Theodor Hertel über Storm:So manche dieser Erscheinungen deuten auf den bemerkenswertesten Zug in der Gesamterscheinung dieses Dichters, auf die gewaltige Entwicklung, die er durchgemacht hat. Sie bildet in der Tat ein hervorragendes Merkmal Theodor Storms. Wenn er um 1870 gestorben wäre, niemand hätte auch nur vermutet, was mit diesem frühzeitigen Tode zerstört worden wäre. Storm hätte als ein Meister der gefühlvollen Stimmungsnovelle, als ein Minnedichter und einer der weichsten Künstler fortgelebt, in dessen Bilde manche schroffe Züge aus den Gedichten und einigen Novellen als fremdartig erschienen wären. Welch ein Wandel! Aus dem Dichter weicher Stimmungsbilder; dem Erzähler wehmütiger Mädchenschicksale, dem Verklärer bürgerlicher Alltäglichkeit wurde ein Gestalter gewaltigster Lebensgeschicke, aus dem Lieblinge der Frauen ein Künstler, der auch harte Männer, die für Gefühlsseligkeit keinen Sinn haben, mächtig zu packen weiß. ... dem stimmungsvollen Erzähler und dem Schöpfer der Alterswerke wird der Ruhm, einer der Großen in der deutschen Dichtung zu sein, nicht abgesprochen werden können.Der Text folgt der Ausgabe von 1918, erschienen innerhalb der Reihe »Storms Werke«, Erster Band, herausgegeben von Theodor Hertel, im Bibliographischen Institut Leipzig und Wien.

  • von Theodor Storm
    34,00 €

    Theodor Storm in seinen Erinnerungen:Die Husumer Schule wußte so wenig von neuerer deutscher Literatur, daß mir Uhland, dessen Namen ich einmal gehört hatte, derzeit als ein alter Minnesänger vorschwebte; hier aber hatten Röse und Geibel, letzterer als L. Horst, schon im Chamissoschen Musenalmanach 1834 ihren Beitrag geliefert; an den alten Fouqué hatten sie Huldigungsgedichte geschickt und eine Antwort erhalten; Röses Gedicht, das mir von ihm vorgelesen wurde, hieß: »Die Bleichen« (die Toten auf dem Schlachtfelde) und machte einen großen Eindruck. Sie wollten auch später Fouqués gesunkenen Ruhm wieder zu seinem Rechte verhelfen. Der Zurückgebliebene erschien mir von einem Dunst geheimnisvollen Wissens und Könnens umgeben, aus dem ihm nur mitunter in geweihter Stunde beliebte, einen Brocken an Auserwählte mitzuteilen. So munkelte es, daß er ein großes Drama »Ahasver« begonnen habe; aber es verging eine lange Zeit, bis er es endlich aus dem Schranke, worin das Manuskript verschlossen war, hervorholte und mir eine oder einige Szenen daraus vorlas. Ich hatte dabei die Empfindung, als wenn ich einer ganz ausnahmsweisen Gunst gewürdigt wurde. Es gefiel mir sehr und schien mir unter dem Einflusse von Goethes »Faust« abgefaßt, den ich damals zuerst kennen gelernt hatte.Der Text folgt der Ausgabe von 1918, erschienen innerhalb der Reihe »Storms Werke«, Erster Band, herausgegeben von Theodor Hertel, im Bibliographischen Institut Leipzig und Wien. Die »Nachträge« folgen der Ausgabe Leipzig 1920, erschienen im Insel-Verlag.

  • von Theodor Storm
    28,00 €

    »Der Schimmelreiter« ist Storms bekannteste Dichtung.Mit Recht hat Wilhelm Lobsien, einer der Schüler Theodor Storms, gesagt: »Kein anderer hat es fertig gebracht, all dies Geheimnisvolle, Tiefverborgene, dieses Ureigenste im Friesencharakter mit einer solchen Treue und eindringlichen Glaubwürdigkeit darzustellen und es dabei doch aus dem engen Kreis des für das Friesenvolk Typischen herauszuheben in die große Sphäre des rein Mneschlichen.«Der Text folgt der Ausgabe von 1918, erschienen innerhalb der Reihe »Storms Werke«, Vierter Band, herausgegeben von Theodor Hertel, im Bibliographischen Institut Leipzig und Wien.

  • von Theodor Storm
    36,00 €

    Theodor Hertel über Storm:So manche dieser Erscheinungen deuten auf den bemerkenswertesten Zug in der Gesamterscheinung dieses Dichters, auf die gewaltige Entwicklung, die er durchgemacht hat. Sie bildet in der Tat ein hervorragendes Merkmal Theodor Storms. Wenn er um 1870 gestorben wäre, niemand hätte auch nur vermutet, was mit diesem frühzeitigen Tode zerstört worden wäre. Storm hätte als ein Meister der gefühlvollen Stimmungsnovelle, als ein Minnedichter und einer der weichsten Künstler fortgelebt, in dessen Bilde manche schroffe Züge aus den Gedichten und einigen Novellen als fremdartig erschienen wären. Welch ein Wandel! Aus dem Dichter weicher Stimmungsbilder; dem Erzähler wehmütiger Mädchenschicksale, dem Verklärer bürgerlicher Alltäglichkeit wurde ein Gestalter gewaltigster Lebensgeschicke, aus dem Lieblinge der Frauen ein Künstler, der auch harte Männer, die für Gefühlsseligkeit keinen Sinn haben, mächtig zu packen weiß. ... dem stimmungsvollen Erzähler und dem Schöpfer der Alterswerke wird der Ruhm, einer der Großen in der deutschen Dichtung zu sein, nicht abgesprochen werden können.Theodor Hertel über Storm:So manche dieser Erscheinungen deuten auf den bemerkenswertesten Zug in der Gesamterscheinung dieses Dichters, auf die gewaltige Entwicklung, die er durchgemacht hat. Sie bildet in der Tat ein hervorragendes Merkmal Theodor Storms. Wenn er um 1870 gestorben wäre, niemand hätte auch nur vermutet, was mit diesem frühzeitigen Tode zerstört worden wäre. Storm hätte als ein Meister der gefühlvollen Stimmungsnovelle, als ein Minnedichter und einer der weichsten Künstler fortgelebt, in dessen Bilde manche schroffe Züge aus den Gedichten und einigen Novellen als fremdartig erschienen wären. Welch ein Wandel! Aus dem Dichter weicher Stimmungsbilder; dem Erzähler wehmütiger Mädchenschicksale, dem Verklärer bürgerlicher Alltäglichkeit wurde ein Gestalter gewaltigster Lebensgeschicke, aus dem Lieblinge der Frauen ein Künstler, der auch harte Männer, die für Gefühlsseligkeit keinen Sinn haben, mächtig zu packen weiß. ... dem stimmungsvollen Erzähler und dem Schöpfer der Alterswerke wird der Ruhm, einer der Großen in der deutschen Dichtung zu sein, nicht abgesprochen werden können.

  • von Theodor Storm
    38,00 €

    Theodor Hertel über Storm:So manche dieser Erscheinungen deuten auf den bemerkenswertesten Zug in der Gesamterscheinung dieses Dichters, auf die gewaltige Entwicklung, die er durchgemacht hat. Sie bildet in der Tat ein hervorragendes Merkmal Theodor Storms. Wenn er um 1870 gestorben wäre, niemand hätte auch nur vermutet, was mit diesem frühzeitigen Tode zerstört worden wäre. Storm hätte als ein Meister der gefühlvollen Stimmungsnovelle, als ein Minnedichter und einer der weichsten Künstler fortgelebt, in dessen Bilde manche schroffe Züge aus den Gedichten und einigen Novellen als fremdartig erschienen wären. Welch ein Wandel! Aus dem Dichter weicher Stimmungsbilder; dem Erzähler wehmütiger Mädchenschicksale, dem Verklärer bürgerlicher Alltäglichkeit wurde ein Gestalter gewaltigster Lebensgeschicke, aus dem Lieblinge der Frauen ein Künstler, der auch harte Männer, die für Gefühlsseligkeit keinen Sinn haben, mächtig zu packen weiß. ... dem stimmungsvollen Erzähler und dem Schöpfer der Alterswerke wird der Ruhm, einer der Großen in der deutschen Dichtung zu sein, nicht abgesprochen werden können.Der Text folgt der Ausgabe von 1918, erschienen innerhalb der Reihe »Storms Werke«, Erster Band, herausgegeben von Theodor Hertel, im Bibliographischen Institut Leipzig und Wien.

  • von Immanuel Kant
    28,00 €

    »Der Streit der Fakultäten« ist neben der gleichzeitig veröffentlichten Vorlesung »Anthropologie in pragmatischer Hinsicht« das letzte von Kant selbst herausgegebene Werk. Kant gründet das Werk auf dem Gedanken, dass es bei den Wissenschaften nicht auf Nützlichkeit, sondern auf Wahrheit ankommen sollte. Mit der Kritik an der zeitgenössischen Praxis argumentiert er für eine besondere akademische Freiheit der Geistes- und Naturwissenschaften, versammelt in der philosophischen Fakultät gegenüber Zensur und staatlichen Vorgaben. Zu diesem Zweck bringt Kant drei Beispiele, die zeigen, wie die Philosophische Fakultät (1.) durch Textkritik und Geschichtsforschung der Theologischen Fakultät, (2.) durch eine an der Freiheit orientierte Moral- und Geschichtsphilosophie der juristischen Fakultät und (3.) hinsichtlich der Berücksichtigung der Erfahrung der medizinischen Fakultät in der Wahrheitsfindung überlegen ist. [Wikipedia]

  • von Emmy Hennings
    28,00 €

    Ein Dokument des moralisch-sozialen Wandels»Ich liebe alles, was den Tod bringen kann. Ich liebe das große Abenteuer und die Überwindung des Abenteuers. Ja, ich gestehe, ich selbst möchte ein Abenteuer werden und sein, das man nie vergißt.« [Emmy Hennings, 1930]

  • von Lew Tolstoi
    24,00 €

    »Familienglück«, auch »Glück der Ehe« ist ein Roman von Lew Tolstoi, dessen Niederschrift Mitte 1858 begann und der im Juli- sowie Augustheft 1859 des Moskauer »Russki Westnik« erschien. In den Jahren 1856 und 1857 habe Tolstoi eine Liaison mit Walerija Wladimirowna Arsenjewa gehabt. Er habe Walerija sogar heiraten wollen und Episoden aus der Beziehung in dem kleinen Roman verwendet. [Wikipedia]Text nach der Ausgabe erschienen 1911 im Paul Oestergaard Verlag.

  • von Emmy Hennings
    24,00 €

    Ein Dokument des moralisch-sozialen Wandels»Ich liebe alles, was den Tod bringen kann. Ich liebe das große Abenteuer und die Überwindung des Abenteuers. Ja, ich gestehe, ich selbst möchte ein Abenteuer werden und sein, das man nie vergißt.« [Emmy Hennings, 1930]

  • von Lew Tolstoi
    28,00 €

    Eine Erzählung aus der Zeit der russichen Expansion im 19. Jahrhundert.

  • von Lew Tolstoi
    24,00 €

    InhaltEinführungDer Überfall -Erzählung eines FreiwilligenDer Holzschlag - Erzählung eines JunkersEine Begegnung im Felde mit einem Moskauer Bekannten

  • von Lew Tolstoi
    28,00 €

    Zur HauptfigurHadschi Murat (geboren Ende der 1790er Jahre in Tselmes, Dagestan; gestorben 1852 in Aserbaidschan) war während des Muridenkrieges (1827-1859) neben Imam Schamil ein bedeutender Führer im Widerstandskampf der nordkaukasischen Völker Dagestans und Tschetscheniens gegen die russischen Besatzer. Lew Tolstoi war selbst bei den Truppen im Kaukasus, als Hadschi Murat Ende 1851 zu den Russen überlief.

  • von Lew Tolstoi
    36,00 €

    InhaltWieviel Erde braucht der Mensch?Die drei TodeDer SchneesturmAlbertLuzern - Aus den Aufzeichnungen des Fürsten D. NechljudowPolikeiDer Morgen eines Gutsbesitzers - Bruchstücke aus einem unvollendeten Roman »Ein russischer Gutsbesitzer«

  • von Niccolò Machiavelli
    28,00 €

    »Der Fürst« (italienisch »Il Principe«), um 1513 von Niccolò Machiavelli verfasst, gilt als eines der ersten Werke der modernen politischen Philosophie. Stilistisch in der Tradition mittelalterlicher Fürstenspiegel stehend, formuliert es die modernen, vom moralischen und religiösen Vorstellungen losgelösten Grundsätze der Staatsraison. Zusammen mit den gleichzeitig entstandenen Discorsi stellt es das Hauptwerk Macchiavellis dar. Von ihm leitet sich sowohl der Begriff des Machiavellismus als auch der des Antimachiavellismus her.

  • von Aristoteles Aristoteles
    39,80 €

    Neben dem hohen Fluge Platons erscheinen die Persönlichkeit und das Lebenswerk des Aristoteles durchweg kühler und nüchterner. Aber wenn ihm der Trieb zum Eingreifen in das öffentliche Leben ebenso abgeht wie der poetische Schmuck der Rede und der Komposition, so tritt dafür um so gewaltiger die überschauende und überwältigende Kraft des Denkens, die Reinheit und Klarheit der wissenschaftlichen Gesinnung, die Sicherheit der Disposition und die Gestaltungskraft geistiger Arbeitsgemeinschaft hervor. Aristoteles ist eine Verkörperung des Geistes der Wissenschaft, wie sie die Welt nicht wieder gesehen hat, und in dieser Richtung hat auch seine unvergleichliche Wirkung auf die Zukunft gelegen: für die Forschung, welche, unbeirrt durch alle Gefühlsinteressen, mit scharfem Blick die Wirklichkeit aufzufassen sucht, wird er immer der führende Denker bleiben. Von der ganzen außerordentlich umfangreichen schriftstellerischen Tätigkeit des Aristoteles ist nur das Geringste, aber das wissenschaftlich Wichtigste erhalten. [Nach Windelband, Lehrbuch der Geschichte der Philosophie]

  • von Aristoteles Aristoteles
    38,00 €

    Neben dem hohen Fluge Platons erscheinen die Persönlichkeit und das Lebenswerk des Aristoteles durchweg kühler und nüchterner. Aber wenn ihm der Trieb zum Eingreifen in das öffentliche Leben ebenso abgeht wie der poetische Schmuck der Rede und der Komposition, so tritt dafür um so gewaltiger die überschauende und überwältigende Kraft des Denkens, die Reinheit und Klarheit der wissenschaftlichen Gesinnung, die Sicherheit der Disposition und die Gestaltungskraft geistiger Arbeitsgemeinschaft hervor. Aristoteles ist eine Verkörperung des Geistes der Wissenschaft, wie sie die Welt nicht wieder gesehen hat, und in dieser Richtung hat auch seine unvergleichliche Wirkung auf die Zukunft gelegen: für die Forschung, welche, unbeirrt durch alle Gefühlsinteressen, mit scharfem Blick die Wirklichkeit aufzufassen sucht, wird er immer der führende Denker bleiben. Von der ganzen außerordentlich umfangreichen schriftstellerischen Tätigkeit des Aristoteles ist nur das Geringste, aber das wissenschaftlich Wichtigste erhalten. [Nach Windelband, Lehrbuch der Geschichte der Philosophie]

  • von Lew Tolstoi
    24,00 €

    Posdnyschew, Mörder seiner Frau, wegen Handelns aus Eifersucht freigesprochen, frühzeitig ergraut, mit blitzenden Augen und nervösem Gebaren, hört auf einer längeren Zugfahrt, wie die Reisenden über Liebe als Grundbedingung für eine glückliche Ehe diskutieren - eine Ansicht, die vor allem von einer nicht mehr jungen, nicht sonderlich attraktiven, rauchenden Dame vertreten wird. Ein alter Kaufmann dagegen vertritt rigoros patriarchalische, antiquiert anmutende Ansichten. Endlich, nachdem die meisten ausgestiegen sind, erzählt Posdnyschew seine Geschichte: Mit 30 Jahren, nach Jahren der sexuellen Ausschweifung, beschließt er zu heiraten. Obwohl er körperliche Begehrlichkeiten als »tierisch« ablehnt, ist er von den sinnlichen Reizen seiner Braut angezogen und fasziniert. Im Laufe der folgenden Jahre bekommen sie fünf Kinder. Seine Gattin - sie ist eine nun dreißigjährige Schönheit - erfährt, dass sie aus gesundheitlichen Gründen keine Kinder mehr bekommen darf. Dem eifersüchtigen Ehemann ist die Loslösung der Sinnlichkeit von der Zeugung zuwider. War doch das Gebären und Nähren der Kinder in seiner Wahrnehmung die einzige Versicherung gegen die mögliche Untreue seiner Frau. Das Liebesleben der Posdnyschews ist nun die bloße Befriedigung der Leidenschaft; da es zu keiner Schwangerschaft kommt, »dagegen lehrten sie die Ärzte ein Mittel« (Kapitel XVIII, erste Seite), erscheint ihm der Geschlechtsverkehr als sittenlos. Posdnyschews Frau, deren Name im Roman nicht genannt wird, widmet sich nun ihren persönlichen Neigungen, besonders dem Klavierspiel. Ihr Mann argwöhnt, dass sie nach einer neuen Liebe Ausschau hält, und er vergeht vor Eifersucht, wenn sie in dem gemeinsamen Haus mit dem Geiger Truchatschewskij musiziert, unter anderem Beethovens Kreutzersonate. So kommt es zur Zuspitzung des Ehekonflikts, er tötet die vermeintliche Ehebrecherin.

  • von Anton Tschechow
    36,00 €

    »Was sind das für wunderbare Novellen! Wieviel Leben enthalten sie, wieviel Beobachtungsgabe, wieviel Humor und wieviel Tränen und Menschenliebe. Wohin sein Blick auch immer fällt, alles wird bei ihm zu einem Quell des Schaffens« [ein russischer Kritiker]Der vorliegende Novellenband enthält einige wenige Texte, die auch in anderen Sammelbänden (von anderen Übersetzern) vom Boer Verlag publiziert sind. Wir haben diese Novellen jedoch bewußt erneut abgedruckt, da nur so die unterschiedliche Auffassung einer Übertragung aus dem Russischen deutlich wird. Die Übertragung von Leo Borchard erscheint uns eine besonders lebensnahe und dem Geist Tschechows geistesverwandte zu sein.

  • von Anton Tschechow
    28,00 €

    »Tschechow gehört zu den größten russischen Dichtern des ausgehenden 19. Jahrhunderts und nimmt seinen Platz neben Turgenjew, Dostojewski und Tolstoi ein. Tschechow schildert den kleinen, grauen, im Schlamm des Alltags versunkenen Bewohner der grauen Provinz, an dem er zeigt, daß die Tragödie dieses unscheinbaren Wesnes nicht weniger erschüttern kann als die Schicksale Shakespearescher Helden.« [Aus einer zeitgenössichen Verlagsanzeige]

  • von Anton Tschechow
    24,00 €

    »Tschechow gehört zu den größten russischen Dichtern des ausgehenden 19. Jahrhunderts und nimmt seinen Platz neben Turgenjew, Dostojewski und Tolstoi ein. Tschechow schildert den kleinen, grauen, im Schlamm des Alltags versunkenen Bewohner der grauen Provinz, an dem er zeigt, daß die Tragödie dieses unscheinbaren Wesnes nicht weniger erschüttern kann als die Schicksale Shakespearescher Helden.« [Aus einer zeitgenössichen Verlagsanzeige]

  • von Anton Tschechow
    28,00 €

    »Tschechow gehört zu den größten russischen Dichtern des ausgehenden 19. Jahrhunderts und nimmt seinen Platz neben Turgenjew, Dostojewski und Tolstoi ein. Tschechow schildert den kleinen, grauen, im Schlamm des Alltags versunkenen Bewohner der grauen Provinz, an dem er zeigt, daß die Tragödie dieses unscheinbaren Wesnes nicht weniger erschüttern kann als die Schicksale Shakespearescher Helden.« [Aus einer zeitgenössichen Verlagsanzeige]

  • von Lodovico Dolce
    36,00 €

    Über Tizian haben, wie die Herausgeber der Le Monierschen Ausgabe Vasaris bemerken, nur zwei Zeitgenossen selbstständig geschrieben, Giorgio Vasari und Lodovico Dolce. An diese reiht sich Pietro Aretino an, in dessen Briefen sich ein reiches Materiale über Tizian vorfindet. Giorgio Vasari und Pietro Aretino sind als Quellenschriften über Tizian vielfach benützt; sehr wenig, fast gar nicht hingegen ist Lodovico Dolce bekannt. Erst in dem soeben erschienenen Werke »A history of painting in North Italy« von J. A. Crowe und G. B. Cavalcaselle finden wir L. Dolce entsprechend gewürdigt.Nicht bloß innere Gründe machen es uns erklärlich, warum L. Dolce beiseite gelegt wurde; auch manch äußere treten hinzu. Die Originalausgabe der Schrift L. Dolce von Jahre 1557 gehörte bereits im vorigen Jahrhunderte zu den bibliographischen Seltenheiten; auch die Florentiner Ausgabe vom Jahre 1735, wie der Mailänder Ausgabe von 1863 sind nicht häufig in Bibliotheken zu finden. Zwar existieren von L. Dolce englische, französische Übersetzungen; aber auch diese sind wenig bekannt; die deutsche Übersetzung vom Jahre 1759 ist gänzlich verschollen. Da es nun außerordentlich wichtig ist, einen Zeitgenossen Tizians über Malerei sprechen zu hören, der nicht bloß seine eigenen Ideen wiedergibt, sondern gewissermaßen als Sprachrohr P. Aretinos, des intimen Freundes Tizians, zu betrachten ist, so hoffen wir, daß die Herausgabe des Dialoges l'Aretino von L. Dolce, Freunden der Kunstgeschichte Venedigs willkommen sein wird.

  • von Leonid Andrejew
    24,00 €

    »Mit Entsetzen und Jubel habe ich diese gewaltige Dichtung in mich aufgenommen. Mit Jubel, weil mir scheint, daß noch nie eine schärfere und glänzendere Waffe für den Kampf geschmiedet worden, dem mein Leben geweiht ist, als dieses rote Lachen. Es wird der Friedensidee die Geister in Scharen gewinnen. Freilich: die Militärfachleute werden es achselzuckend abtun mit »Übertreibung - Phantasterei - unwahr« - aber die andern werden ergriffen und erschüttert sein, werden fühlen, wie viel Wahres in dem Dichtertraum liegt; werden einsehen, nicht nur, daß der Wahnsinn zu den Krankheiten des modernen Krieges gehört - das ist ja auch beglaubigte Tatsache - sondern daß der Krieg selber ein Wahnsinn ist.»Gesegnet sei Andrejew dafür, daß er sein blendendes Talent zu diesem Werk benutzt hat - es wird ihm nicht geringe Seelenqual bereitet haben. Nur mit blutendem, zuckendem Herzen kann man solche Dinge schreiben. Aber - als ihm die Schreckensvision aufgestiegen war, wie ein roter Blitz sein Hirn durchleuchtend, da mußte er's niederschreiben. Er wurde dafür - doppelter Ruhm - ins Gefängnis gebracht, aber nachhaltiger und tausendmal größer als seine Strafe wird sein Lohn sein. Einmal hat er sich damit selber befreit, seinem Gewissen genuggetan; zweitens wird die Wirkung nicht ausbleiben. Wenn einst - und das muß ja kommen, wenn unsere ganze Kultur nicht untergehen soll - wenn einst die Welt von diesem größten aller Übel, vom Krieg, erlöst sein wird, so wird Andrejew mit seinem unvergleichlichen Kunstwerk an dieser Erlösung mitgearbeitet haben, wie kein Zweiter. [Bertha von Suttner über »Das rote Lachen«; aus einem Briefe an den Herausgeber]

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