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Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Liste der Generale und Admirale der Bundeswehr, Michael Kühnen, Florian Pfaff, Friedrich August von der Heydte, Jürgen Heiducoff, Bernd Althusmann, Militärische Spitzengliederung der Bundeswehr, Friedrich Ferdinand Prinz zu Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, Richard Schimpf, Horst von Schroeter, Hans Meier-Welcker, Wilhelm Ritter von Schramm, Helmut Bärwald, Gerhard Matzky, Ernst-Reinhard Beck, Heinz-Georg Lemm, Walter Engelhardt, Wolf-Ruthart Born, Hellmut Königshaus, Friedrich von Stülpnagel, Rüdiger Lüdeking, Bernd Fischer, Werner Ebeling, Gustav Preßler, Stefan Porwol, Andreas von Mirbach, Thilo von Werthern, Hermann Stahlberg, Armin Steinkamm, Roland Rösler, Karl Johanny, Joachim Krase, Friedrich Steinseifer, Hans-Christian Beck, Siegfried Storbeck, Hasso von Uslar-Gleichen, Harald Schulz. Auszug: Die Generale und Admirale der Bundeswehr bilden die Spitze ihrer Dienstgradgruppe und damit auch die der Generalität. Seit Gründung der Bundeswehr 1955 erreichten 45 Offiziere den Dienstgrad General oder Admiral. Es existieren in der Hierarchie der Bundeswehr verschiedene Posten, die regelmäßig mit einem General oder Admiral besetzt werden. In der Bundeswehr selbst ist dies der Generalinspekteur der Bundeswehr und in den integrierten Strukturen der NATO - sofern durch einen Deutschen besetzt - sind dies der stellvertretende Supreme Allied Commander Europe (DSACEUR), der Chef des Stabes des alliierten Hauptquartiers Europa (SHAPE), der Oberbefehlshaber Allied Joint Force Command Brunssum (früher Oberbefehlshaber alliierte Streitkräfte in Mitteleuropa, CINCENT), der Befehlshaber der alliierten Landstreitkräfte in Mitteleuropa (LANDCENT), und der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses. Michael Kühnen (* 21. Juni 1955 in Bonn-Beuel; ¿ 25. April 1991 in Kassel) war ein Anführer der deutschen Neonazibewegung. Kühnen kam aus bürgerlichen Verhältnissen und wurde katholisch erzogen. Seine politische Karriere begann bereits mit 14 Jahren in der Jugendorganisation der NPD. Während seiner Schulzeit war Kühnen Schülersprecher am Collegium Josephinum Bonn. 1974 legte er dort das Abitur ab. Von der NPD gelangte er zur Aktion Widerstand. Das darauf folgende, nur wenige Wochen dauernde Zwischenspiel in der Jungen Union wird als taktisch motiviert eingeschätzt. Von 1974 bis 1977 diente er als Zeitsoldat bei der Bundeswehr und studierte an der Universität der Bundeswehr Hamburg. Er erreichte den Offiziers-Dienstgrad eines Leutnants. Im Jahr 1977 wurde Kühnen wegen seiner politischen Betätigung aus der Bundeswehr entlassen. Am 8. Mai 1977 gründete er gemeinsam mit zwei weiteren Rechtsextremisten eine Unterorganisation der von Gary Lauck gegründeten neonazistischen NSDAP-Aufbauorganisation namens ¿SA-Sturm Hamburg¿. Aus dieser Unterorganisation entstand am 26. November 1977 die Or