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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Liste von Opern, Liste der Bachkantaten, Liste von Sinfonien, Liste von Messen, Liste von Operetten, Liste von Sonaten, Liste von Klavierkonzerten, Liste von Harfenkonzerten, Liste von Auftragswerken der Royal Philharmonic Society, Liste von Violinkonzerten, Liste von Oboenkonzerten, Liste von Flötenkonzerten, Liste von Hornkompositionen, Liste von Kontrabasskonzerten, Liste von Streichquintetten, Liste von Holzbläserquintetten. Auszug: Diese Tabelle ist mit einem Klick in die jeweilige Spaltenüberschrift nach Bedarf sortierbar. Dies ist eine Liste der Kantaten Johann Sebastian Bachs. Neben den großen Passionen, Oratorien und der h-Moll-Messe zählen die Bach-Kantaten zu seinen bedeutendsten geistlichen Werken. Von den rund 300 Kantaten, die Bach insgesamt komponiert haben soll, sind etwa 200 erhalten. Die Liste ist sortierbar nach der Nummer des Bachwerkeverzeichnisses (BWV), dem Titel, ihrer Bestimmung im Kirchenjahr, dem Entstehungsjahr und dem Uraufführungsdatum, soweit es bekannt ist. In den weiteren Spalten sind die von Bach eingesetzten Sänger und Instrumentalisten nach Gruppen geordnet angegeben. Die arabische Zahl gibt die Anzahl der jeweiligen Instrumente an. Unter Anmerkung ist vermerkt, wenn es sich um etwas anderes als eine geistliche Kantate von J. S. Bach handelt. Dies kann auch zusätzlich aus der Farbcodierung (siehe Legende) abgelesen werden. Verlinkt wird in der vorletzten Spalte auf die Bach Cantata Page (BCP), wo die vollständigen Texte, der Aufbau und weitere Detailinformationen zu finden sind. In der letzten Spalte ist ein Link auf das Notenmaterial der alten Bachgesellschaft-Gesamtausgabe (IMSLP) angegeben. Die Abkürzungen der Mitwirkenden lauten wie folgt: Anmerkungen Diese Liste orientiert sich am Bachwerkeverzeichnis und umfasst alle geistlichen (der größte Teil von Nr. 1¿199) und weltlichen Bach-Kantaten (wie Nr. 201, 203¿209, 211¿215), alle fragmentarischen (wie Nr. 80b, 216, 224, Anh. 224) und früher Bach zugeschriebenen Werke (wie Nr. 15, 53, 141, 160, 217¿223), alle Kantaten, deren Musik verloren ging (wie Nr. 36a, 66a, 70a, 80a, 120b), und alle früher den Kantaten zugerechneten Werke, die jedoch einer anderen musikalischen Gattung angehören (wie Nr. 11, 118). Hans-Joachim Schulze: Die Bach-Kantaten: Einführungen zu sämtlichen Kantaten Johann Sebastian Bachs. Leipzig: Evangelische Verlags-Anstalt; Stuttgart: Carus-Verlag 2006 (Edition Bach-Archiv Leipzig), ISBN 3-

  • von Quelle: Wikipedia
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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Moses Mendelssohn, Leopold Ullstein, Barbara Honigmann, Lippold Ben Chluchim, Jochanan Trilse-Finkelstein, Hannah Karminski, Carl Wilhelm Friedrich Grattenauer, Inge Deutschkron, Wilhelm Beer, Lily Ehrenfried, Nelly Wolffheim, Esriel Hildesheimer, Heinz Galinski, Baruch Auerbach, Amalie Beer, Cora Berliner, Cornelie Richter, Samson Hochfeld, Nea Weissberg-Bob, Gerhard Zadek, Irene Runge, Stephan Kramer, Oljean Ingster, Hans Freund, Jakob Barth, Julius Meyer, Hirsch Hildesheimer, Alfons Loewe. Auszug: Moses Mendelssohn (* 6. September 1729 in Dessau; ¿ 4. Januar 1786 in Berlin) war ein deutsch-jüdischer Philosoph im Zeitalter der Aufklärung und gilt als Wegbereiter der Haskala. Moses Mendelssohns Vater war Mendel Heymann, der als Sofer sowie dessauischer Gemeindeschreiber und Primarschullehrer tätig war und über dessen Herkunft man nichts weiter weiß, als dass er nach Dessau zugewandert war. Seine Mutter Rachel Sara Wahl stammte aus einer alten jüdischen Familie, zu der bedeutende Persönlichkeiten der polnisch-jüdischen Geschichte gehören wie Moses Isserles, der Verfasser eines wichtigen Gesetzeskommentars zum Schulchan Aruch, und Saul Wahl (ca. 1545¿1617), eine halb sagenhafte Figur, die eine Nacht lang die polnische Königskrone getragen haben soll. Der bescheidenen Verhältnisse des Elternhauses ungeachtet, wurde das spät geborene Kind (der Vater war bereits 47 Jahre alt) sorgfältig ausgebildet und früh als Hochbegabung erkannt; bereits als Zehnjähriger soll er im Talmudstudium hervorragende Kenntnisse besessen haben. Seine Muttersprache war das späte West-Jiddisch; Hebräisch und Aramäisch lernte er bereits als Zweijähriger. Um 1739 wechselte er in die Klasse des Dessauer Oberrabbiners David Fränkel (1707¿1762), eines bahnbrechenden Gelehrten, der nach fast 200 Jahren eine Neuausgabe des Führers der Unschlüssigen, eines Hauptwerks des bedeutenden jüdischen Philosophen Maimonides (1138¿1204), unternommen hatte. Mendelssohn arbeitete das anspruchsvolle zweibändige hebräische Werk gleich nach dessen Erscheinen, 1742, durch. In dieser Zeit ¿ Mendelssohn war etwa dreizehn Jahre alt ¿ machte sich die Krümmung seines Rückens bemerkbar, außerdem neigte er zum Stottern. Als Rabbi Fränkel 1743 nach Frankfurt/Oder und gleich darauf als Oberrabbiner nach Berlin berufen wurde, folgte ihm sein Schüler an die 1742 neu gegründete Talmudschule nach Berlin; der Sage nach in fünf Tagesmärschen zu Fuß. Er wohnte dort bis zum Jahr 1750 in der Probstgasse 3 hinter der Nikolaikirche i

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Marcus Vipsanius Agrippa, Marcus Licinius Crassus, Lucius Vitellius, Publius Ventidius Bassus, Lucius Munatius Plancus, Publius Cornelius Dolabella, Publius Petronius, Publius Sulpicius Quirinius, Publius Quinctilius Varus, Marcus Titius, Lucius Staius Murcus, Gaius Cassius Longinus, Gaius Vibius Marsus, Gnaeus Domitius Corbulo, Marcus Calpurnius Bibulus, Aulus Gabinius, Marcus Valerius Messalla Corvinus, Marcus Aemilius Scaurus der Jüngere, Quintus Caecilius Metellus Pius Scipio, Lucius Decidius Saxa, Gaius Sosius, Gnaeus Calpurnius Piso, Liste der römischen Statthalter in Syrien, Gnaeus Cornelius Lentulus Marcellinus, Gaius Caesar, Gaius Licinius Mucianus, Marcus Tullius Cicero der Jüngere, Lucius Calpurnius Piso Pontifex, Lucius Aelius Lamia, Quintus Didius, Gaius Cestius Gallus, Sextus Iulius Caesar, Lucius Marcius Philippus, Lucius Volusius Saturninus, Gaius Sentius Saturninus, Gaius Ummidius Durmius Quadratus, Lucius Iunius Caesennius Paetus, Quintus Caecilius Metellus Creticus Silanus, Gnaeus Sentius Saturninus. Auszug: Lucius Vitellius (* nicht später als 10 v. Chr.; ¿ nach 51 n. Chr.) war ein römischer Konsul und Zensor. Er war als Statthalter von Syrien Koordinator der römischen Orientpolitik und einer der einflussreichsten Senatoren unter den Kaisern Caligula und Claudius, die ihn mit der außergewöhnlichen Ehre von drei Konsulaten auszeichneten. Von seinen Zeitgenossen wurde er als tüchtiger Statthalter geschätzt und als redegewandter Höfling verachtet. Sein Sohn Aulus Vitellius war im Vierkaiserjahr 69 n. Chr. römischer Kaiser. Lucius Vitellius entstammte der Familie der Vitellier, die wohl aus Luceria in Apulien kam. Sein Vater Publius ist der erste historisch fassbare Angehörige dieser Familie, für deren Herkunft der Biograph Sueton zwei Möglichkeiten anbietet: Einem Quintus Elogius zufolge seien die Vitellier Nachfahren des Gottes Faunus und einer Vitellia und in Rom als Patrizier anerkannt worden. Cassius Severus führe die Vitellier dagegen auf einen Freigelassenen zurück, der als Schuhflicker sein Geld verdient habe. Beide Nachrichten müssen allerdings als spekulativ gelten. Publius Vitellius, der Vater des Lucius, arbeitete als Hausverwalter des Augustus und hatte insgesamt vier Söhne: Aulus bekleidete im Jahr 32 zusammen mit Gnaeus Domitius Ahenobarbus das Konsulat und war als Lebemann bekannt. Quintus erreichte noch unter Augustus die Quästur, wurde unter dessen Nachfolger Tiberius aber aus dem Senat ausgeschlossen. Der jüngere Publius hatte Germanicus auf seiner Orientreise begleitet und war im Jahre 20 im Prozess gegen den Statthalter der Provinz Syrien, Gnaeus Calpurnius Piso, der sich vor dem Ausgang das Leben nahm, entscheidend als Ankläger beteiligt. Später wurde er Prätor. Als Anhänger des intriganten Prätorianerpräfekten Sejan wurde er nach dessen Hinrichtung verhaftet und unternahm einen Selbstmordversuch, erlag jedoch schließlich einer Krankheit. Die größte politische Bedeutung erlangte der vierte Sohn, Lucius. Vermutlich erhielt er durch seine Verehrung der

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 102. Kapitel: VW-Bus, VW T3, VW T1, Ford Transit, VW T2, Mercedes-Benz Sprinter, VW Crafter, VW LT, ¿koda 1203, Opel Blitz, Fiat Fiorino, Mercedes-Benz Baureihe 639, Fiat Ducato, Dodge Power Wagon, Ape, Bedford CA, DKW-Schnelllaster, Mercedes-Benz T 2, Hanomag L 28, Iveco Daily, Bedford CF, Renault Trafic, Suzuki Carry, Mercedes-Benz MB 100, Mitsubishi L300, Mercedes-Benz W 638, Mazda E-Serie, Tata Ace, Toyota Dyna, Renault Rapid, Mercedes-Benz-Transporter, Hanomag F-Reihe, Opel Movano, Kleinbus, Nissan Caravan, Mercedes-Benz L 319, Nissan Van, Mercedes-Benz T 1, Tata Winger, Dodge 50, Izh 2715, Opel Vivaro, Harburger Transporter, Hyundai H-1, Bedford Blitz, Peugeot Bipper, Citroën Typ H, Citroën Jumpy, Renault Master, Reliant Fox, Changhe Freedom Mini Van, Mercedes-Benz NECAR, Ford Transit Connect, Toyota LiteAce, Renault Estafette, Pferdetransporter, OM X-Reihe, Hanomag Kurier, Dodge B-Serie, GAZelle, Holden Shuttle, Toyota Hiace, Holden Scurry, Colenta, Dodge A-Serie, Fiat 238, Tatra Beta, Renault Rodéo, Mercedes-Benz Vario, Chevrolet Express, Ford Econovan, Alfa Romeo Romeo, Bedford Midi, Simson SD50, Borgward B 611, Prince Homer, Peugeot Boxer, Citroën Jumper, VW L80, Fiat 1100 T, Peugeot J5, Nissan Vanette, Peugeot J7, Citroën C25, Tatra Mikrobus, Fiat 242, Talbot Express, ZIL-118, Opel Arena, Fiat 241, Mercedes-Benz Vito. Auszug: VW-Bus oder VW-Transporter ist der Name des werksintern als VW Typ 2 benannten Kleintransporters, des zweiten zivilen Volkswagens nach dem VW Käfer (VW Typ 1). Er ist auch als Bulli bekannt. 1948 wurde der erste Prototyp gebaut und 1950 begann die Serienfertigung. Inzwischen wird als 5. Generation der T5 hergestellt, die vorangegangenen heißen T1, T2, T3 und T4, nicht zu verwechseln mit der Baureihenbezeichnung Typ 2. Der VW Transporter wird als Kleinbus, Kastenwagen und Pritschenwagen angeboten. Die Idee für den Wagen wird dem niederländischen VW-Importeur Ben Pon senior zugeschrieben, der im Volkswagenwerk die für den internen Transportverkehr eingesetzten ¿Plattenwagen¿ gesehen hatte. Zum werksinternen Warentransport waren ausgemusterte Käfer-Versuchsfahrgestelle umgebaut und mit einfachen Holzplatten als Ladefläche versehen worden. Die Herkunft der Kurzform Bulli wird oft in der Zusammensetzung der Wörter ¿Bus¿ und ¿Lieferwagen¿ vermutet, das trifft aber nicht zu. Das Volkswagenwerk schrieb die Namensgebung dem rundlichen (bulligen) Erscheinungsbild der charakteristischen VW-Bus-Front zu. Den Spitznamen hatte er bereits werksintern, bevor der Name ¿Bulli¿ in der Öffentlichkeit gebräuchlich wurde. VW durfte diesen Begriff bis 2007 nicht offiziell verwenden, da die Firma Kässbohrer die Rechte an den Wortmarken ¿Bully¿ und ¿Bulli¿ innehatte. Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums hat sich jedoch die Kässbohrer Geländefahrzeug AG bereitgefunden, die ¿Bulli¿-Namensrechte an den VW-Konzern zu verkaufen. Die offizielle ¿Übergabe¿ fand auf dem VW-Bulli-Treffen am 6. Oktober 2007 in Hannover statt. VW T1 Kastenwagen VW T1Die Serienfertigung des Volkswagen Typ 2 T1 begann im März 1950 im Volkswagenwerk Wolfsburg. Merkmal des T1 ist die Front mit V-förmig zulaufenden Sicken, dem großen VW-Emblem und der geteilten Frontscheibe. Fahrer- und Beifahrertür hatten Schiebefenster mit Knebelrasten und je ein schmales Ausstellfenster. Die Technik des T1 wurde größtenteils vom VW Käfe

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Österreichische Identität, Deutsch-österreichische Zollunion, Österreichische Botschaft in Berlin, Deutsche Botschaft Wien, Österreichisch-Bayerische Kraftwerke. Auszug: Österreichische Identität bezeichnet das ¿Wir-Gefühl¿, welches Personen mit österreichischer Staatsbürgerschaft oder österreichischer Herkunft (Altösterreicher, Auslandsösterreicher) entwickeln und welches sie subjektiv von Mitgliedern anderer Staaten und teilweise auch von in Österreich lebenden Migranten mit anderen politischen Identitäten unterscheidet. In diesem Sinne ist Identität ein Überbegriff für kollektive kulturelle, soziale, historische, sprachliche und ethnische Identitäten, die sich auf die österreichische Bevölkerung bezogen entwickelt haben, die zu einem Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb dieser geführt haben und die in einem klaren Nationsbewusstsein resultieren können. Erste österreichische ¿Wir-Identitäten¿ entstanden bereits im Mittelalter, waren jedoch nicht national ausgeprägt. Im Diskurs um eine österreichische Identität sind viele verschiedene, einander teils widersprechende Konzepte entwickelt worden. Sie reichen vom Konzept der Österreicher als Teil einer deutschen Nation bis hin zu dem von Österreichern als eigenständige primordial-ethnische Nation. Heute ist die Vorstellung von einer eigenständigen österreichischen Nation vorherrschend, wobei die Grenzen dieser je nach Nationsbegriff variieren. Über das Thema österreichische Nation wurden und werden immer wieder politische Diskurse geführt. Der Identitätsbegriff ist generell emotional und ideologisch aufgeladen; Ruth Wodak schrieb dazu: ¿Wir können allerdings in diesem Zusammenhang den Begriff Identität nicht unhinterfragt verwenden. Denn der Begriff ist einerseits schwammig, andererseits derart hochkomplex und vielschichtig, daß für eine wissenschaftliche Analyse, die den vielen Komponenten österreichischer Identität gerecht werden möchte, ein interdisziplinärer Zugang unabdingbar geworden ist.¿ Vielfach wurden etwa die Ansichten einiger Vertreter der lange Zeit deutschnational orientierten österreichischen Geschichtswissenschaft, etwa von Ernst Hoor, als ¿antiösterreichische Geschicht

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