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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Straßenbahn Aachen, Bahnstrecke Mönchengladbach¿Stolberg, Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft, Vennbahn, Euregiobahn, Bahnstrecke Aachen¿Mönchengladbach, Bahnstrecke Aachen Nord¿Jülich, Aachener Industriebahn, Bahnstrecke Stolberg¿Herzogenrath, Wupper-Express, Bahnstrecke Stolberg¿Kohlscheid, Rhein-Niers-Bahn, EUREGIO Verkehrsschienennetz, Bahnstrecke Sittard¿Herzogenrath. Auszug: Die Straßenbahn Aachen bildete von 1880 bis 1974 das Rückgrat des Öffentlichen Personennahverkehrs im Stadtgebiet Aachen und seinem Umland. Zeitweise verkehrte sie auch grenzüberschreitend nach Belgien und in die Niederlande. Mit einer Gesamtstreckenlänge von 181,4 Kilometern und einer Linienlänge von 213,5 Kilometern war sie 1914 das viertgrößte Straßenbahnnetz Deutschlands. Zudem zählte sie zu den ausgedehntesten deutschen Überlandstraßenbahnen. Betrieben wurde das Netz ab 1880 von der Aachener und Burtscheider Pferdeeisenbahn-Gesellschaft, die sich 1894 in Aachener Kleinbahn-Gesellschaft (AKG) umbenannte. Ein Teil der Strecken wurde ab 1902 durch die Rheinischen Elektricitäts- und Kleinbahnen AG (REKA) gebaut und betrieben, die AKG übernahm allerdings nach wenigen Jahren deren Betriebsführung. Beide Gesellschaften fusionierten schließlich 1942 zur Aachener Straßenbahn und Energieversorgungs-AG (ASEAG), die seitdem den Öffentlichen Personennahverkehr in der Städteregion Aachen erbringt. Sie ist heute ein reines Omnibus-Unternehmen, führt den Begriff Straßenbahn aber bis in die Gegenwart in ihrem Namen. Aachener Pferdebahn um 1890 Gesamtnetz der Pferdebahn (ohne die Stolberger Linie)Bereits 1873 und 1874 bemühten sich der belgische Unternehmer van der Velde und die Banque de Bruxelles um eine Genehmigung zum Bau und Betrieb einer Straßenbahn in Aachen. Nach längeren Vorplanungen zog sich die belgische Bank aber 1877 von dem Projekt zurück, mit der Begründung, dass eine Pferdebahn in Aachen aufgrund starker Steigungen in der Stadt unmöglich sei. Gleichzeitig schlug man den Einsatz einer Dampfstraßenbahn vor. Dabei sollten Dampfspeicherloks eingesetzt werden, um die Belästigung durch Rauch und Ruß zu vermeiden. Auch dieses Vorhaben zerschlug sich, der Aachener Stadtrat suchte anderweitig nach möglichen Unternehmern. Am 13. April 1880 schließlich konnte der Stadtrat endlich Verhandlungen mit dem Berliner Unternehmer Carl Liman erfolgreich abschließen, worauf hin am 4.

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Ewiger Medaillenspiegel der Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften, Geschichte des Eiskunstlaufes, ISU-Wertungssystem für Eiskunstlauf und Eistanzen, Sprünge im Eiskunstlauf, Schlittschuh, Dancing on Ice, Ewiger Medaillenspiegel der Eiskunstlauf-Europameisterschaften, Paarlaufen, Einzellaufen, Grazer Eislaufverein, Eiskunstlauf Hall of Fame, Internationale Eislaufunion, Helsingfors Skridskoklubb, Österreichischer Eiskunstlaufverband, Synchroneiskunstlauf, Naprzód Janów, Pas de deux, Winterthurer Schlittschuh-Club, Fritz Geiger, Deutsche Eislauf-Union, Spezialfiguren, Pirouette, Champions on Ice, Pflicht, Tränenecke. Auszug: Diese Liste enthält die Nationenwertungen bzw. den ewigen Medaillenspiegel der Weltmeisterschaften im Eiskunstlauf und ist unterteilt in vier separate Tabellen für Herren-, Damen-, Paar- und Eistanzwettbewerbe sowie in eine Gesamttabelle. Alle Einzellisten sind nach der Anzahl der gewonnenen Medaillen sortiert. Stand: nach Beendigung der Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 2011 Die folgende Liste beinhaltet sämtliche Eiskunstläufer, die in der Herrenkonkurrenz bei Weltmeisterschaften mindestens eine Medaille gewinnen konnten. Erklärung Stand: nach Beendigung der Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 2010 Die Geschichte des Eiskunstlaufes reicht bis zur Urzeit zurück, dafür gibt es archäologische Beweise. Beim Ausflug in die Frühgeschichte der Sportart ist allerdings eher von Eislauf zu sprechen, der sich erst viel später in zwei unterschiedliche Sportdisziplinen, Eiskunstlauf und Eisschnelllauf geteilt hat. Eisbelustigung auf dem Stadtgraben von Esaias van de Velde Winterlandschaft mit Schlittschuhläufern von Hendrick Avercamp Die erste konkrete Erwähnung stammt von dem Mönch William Fitzstephen aus Canterbury, der in seinem Buch über Thomas Beckett eine Szene beschrieb, die sich hinter den Nordstadtmauern abspielte: ¿¿ wenn die Moore in Finsbury und Moorfields gefrieren, läuft da die Londoner Jugend. Einige haben zu den Fersen Knochen befestigt und in der Hand halten sie einen beschlagenen Stock. Sie fliegen über das Eis wie Vögel oder geschossene Pfeile. Plötzlich rennen zwei Jungen mit aufgehobenen Stöcken gegeneinander und greifen sich so lange an, bis sie fallen. Oft verletzen sie sich am Kopf, und wenn einer unter den anderen fällt, bricht er sich den Arm oder auch das Bein ¿¿ Schlittschuhe aus Knochen hatten also keine scharfen Kanten und man musste sich mit Hilfe von Stöcken bewegen. Im Laufe der Zeit versuchte man verschiedene Varianten der Holzschlittschuhe ¿ in den Niederlanden im 13. und 14. Jahrhundert hatten Holzschuhe auf der unteren Seite eine Eisenscheibe

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Lockerbie-Anschlag, Madrider Zuganschläge, Sprengstoffanschläge auf Wohnhäuser in Russland, Philippine-Airlines-Flug 434, Bombenanschlag auf die Kathedrale Sweta Nedelja, Terroranschläge am 7. Juli 2005 in London, Terroranschlag am Flughafen Moskau-Domodedowo, Oktoberfestattentat, Anschlag auf den US-Stützpunkt in Beirut 1983, Terroranschlag am 1. Januar 2011 in Alexandria, Anschlag von Bali 2002, Bombenanschlag in Stockholm 2010, Libanesische Bombenanschläge 2005, Anschlag auf die Sayidat-al-Nejat-Kathedrale in Bagdad 2010, Bombenattentat in Mumbai 2006, Anschlag von Bologna 1980, Bloody Friday, Bombenanschlag auf der Piazza Fontana, Bombenanschlag auf das World Trade Center 1993, La Belle, Bombenanschlag auf das Murrah Federal Building in Oklahoma City, Beiruter Autobombenanschlag vom 8. März 1985, Air-India-Flug 182, Anschlag auf das Marriott Hotel in Jakarta, Sprengstoffanschlag gegen die JVA Weiterstadt, Sprengstoffanschlag auf die Rhein-Main Air Base, UTA-Flug 772, Anschlag von Sindschar, Terroranschläge in Istanbul 2003, Bombenanschlag auf die Wall Street 1920, Terroranschlag auf die australische Botschaft in Jakarta, Anschlag von Ebergassing, Pi-Glilot-Anschlag, Bombenanschläge von Tyros, Anschläge von Casablanca, Anschlag von Bali 2005. Auszug: Der Lockerbie-Anschlag war ein Bombenanschlag auf ein Verkehrsflugzeug vom Typ Boeing 747-121 der amerikanischen Fluglinie Pan American World Airways (Pan-Am-Flug 103) am 21. Dezember 1988. Laut Urteil schottischer Strafgerichte soll der Anschlag ein staatsterroristischer Akt libyscher Geheimdienstler gewesen sein, was nach verschiedenen Eingaben und eidesstattlichen Erklärungen bezüglich der Glaubwürdigkeit von Zeugen und manipulierter Beweise derzeit erneut durch schottische Gerichte überprüft wird. Das Flugzeug wurde auf einer Flughöhe von etwa 9.400 m über der Ortschaft Lockerbie, Dumfries and Galloway, Schottland nach der Explosion von 340¿450 g Plastiksprengstoff zerstört. Bei dem Unglück kamen alle 259 Insassen der Maschine sowie am Boden elf Bewohner Lockerbies ums Leben. Die Tat wurde größtenteils als ein Anschlag auf ein Symbol der USA gesehen; mit 189 toten US-Amerikanern galt er bis zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001 als verlustreichster Anschlag gegen Zivilisten aus den Vereinigten Staaten. Libyen hat niemals eine wie auch immer geartete Beteiligung an dem Anschlag eingeräumt, jedoch im Rahmen von Verhandlungen zur Beilegung seiner Konflikte mit den USA sich zu der Erklärung bereitgefunden, es ¿akzeptiere die Verantwortung für Taten seiner Offiziellen¿. Es zahlte bisher 2,46 Milliarden US-Dollar Entschädigung an die Hinterbliebenen der Opfer. Nach Aussage seines im Zuge des Aufstandes in Libyen 2011 zurückgetretenen Justizministers hat jedoch Libyens Machthaber Muammar al-Gaddafi persönlich das Attentat von Lockerbie im Jahr 1988 angeordnet. ¿Ich kann beweisen, dass Gaddafi den Befehl für Lockerbie gegeben hat¿, sagte Mustafa Abdel Dschalil der schwedischen Zeitung ¿Expressen¿ im Februar 2011. Zur einzigen Verurteilung in dem Fall kam es 2001 im sogenannten Lockerbieprozess, als ein schottisches Gericht den libyschen Geheimdienstoffizier Abdel Basset Ali al-Megrahi zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilte. Aufgrund einer unheilbaren Pros

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Wallfahrtskirche Birnau, Walldürn, Stiftskirche St. Peter, Gangolfskapelle, Wallfahrtskirche Birenbach, Wallfahrtsbasilika St. Georg, Wallfahrtskirche Steinhausen, St. Maria, St. Johann im Wald, St. Salvator, Schönenbergkirche, Münster Unserer Lieben Frau, Wallfahrtskirche Baitenhausen, St. Johannes Baptist, Wallfahrtskirche Höchstberg, Marienwallfahrtskirche, St.-Anna-Kapelle, Bussen, Wallfahrtskapelle, Weggentalkirche, Kirche Mariä Himmelfahrt, Maria Zell, Herrgottskirche, Maria Frieden, Eichsler Umgang, Maria im Stein, Ave Maria, La-Salette-Kapelle, St. Bernhardus, Wallfahrtskapelle Jagstheim, Salmendinger Kapelle, Witterschneekreuz, Hörnleberg, Moosbronn. Auszug: Die Wallfahrtskirche Birnau ist eine Maria geweihte Barockkirche am Nordufer des Bodensees zwischen den Orten Nußdorf und Uhldingen-Mühlhofen (Baden-Württemberg). Die Birnau liegt an der Westroute der Oberschwäbischen Barockstraße direkt an der B31. Sie wurde von 1746 bis 1749 von dem Vorarlberger Baumeister Peter Thumb für die Reichsabtei Salem errichtet. Die Kirche erhielt eine reiche barocke Ausstattung mit Fresken von Gottfried Bernhard Göz sowie Stuckaturen, Altären und Skulpturen von Joseph Anton Feuchtmayer, deren bekannteste der ¿Honigschlecker¿ ist, ein Putto mit Bienenkorb. Das der Kirche vorgelagerte Ordensgebäude mit dem markanten Glockenturm beherbergt heute ein Priorat der Zisterzienserabtei Wettingen-Mehrerau. Seit 1946 ist sie auch Pfarrkirche der Orte Deisendorf und Nußdorf. Die Lage der Wallfahrtskirche am Ufer des Überlinger SeesDie heutige Klosterkirche Birnau wurde als Ersatz für eine Wallfahrtskirche gebaut, die auf einem Hügel östlich von Nußdorf stand, einige Kilometer von dem Standort der heutigen Kirche entfernt. Es ist möglich, dass es hier bereits am Ausgang des 9. Jahrhunderts eine Wallfahrtskirche gab: Eine Tauschurkunde zwischen dem Kloster Reichenau und Karl dem Dicken aus dem Jahr 883 spricht von einer Kapelle ¿ad pirningas¿ (für Pilger), bei der es sich vielleicht um Altbirnau handelt. Eine Urkunde von 1227 erwähnt an diesem Ort ein Nonnenkloster, das möglicherweise mit dem Kloster Salem assoziiert war. Spätestens seit 1241 gehörte ein Stück des dortigen Geländes der Salemer Abtei. Auf diesem kleinen Grundstück stand zu dieser Zeit bereits eine Marienkapelle. Um 1317 muss sie bereits ein beliebter Wallfahrtsort gewesen sein, wie zwei erhaltene Ablassurkunden belegen. Das geistliche Amt wurde dabei nicht von Salemer Mönchen, sondern von Weltpriestern ausgeübt. Die Salemer Zisterzienser bemühten sich jedoch um das Recht, dort selbst tätig zu werden und hatten Erfolg: am 27. März 1384 inkorporierte Papst Urban VI. die Kapelle dem Klost

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Gleitschirm, Thermik, Windenstart, Karabinerhaken, Gleitschirmakrobatik, Flugmanöver und Flugzustände, Sollfahrttheorie, Variometer, Außenlandung, Aufwind, Dreiecksflug, Streckenflug, Lepo, Schleppklinke, Gurtzeug, Deutscher Hängegleiter-Verband, 5-Punkte-Check, Parahawking, Speed Flying, Sailwing, Brummelhaken, Rettungsschnur, Ripstop, Biplace, Gleitschirmsport, Nullschieber, Bremsspinne, Soaren, Biwakfliegen, Trimmer. Auszug: Die Luftsportart Gleitschirmfliegen bezeichnet das Gleitsegeln mit einem Gleitschirm. Der Pilot sitzt dabei in einem Gurtzeug unter dem Gleitschirm und ist mit diesem durch Leinen verbunden. Die oft synonym verwendeten Begriffe Gleitsegeln, Gleitsegelfliegen oder Paragleiten (abgeleitet von englisch ) sind in der Definition weniger genau. Daneben gibt es auch das motorisierte Fliegen mit Gleitschirmen, das im eigenen Artikel Motorschirm behandelt wird. Das Gleitschirmfliegen begann 1965 mit dem Sailwing von David Barish. Dieser bezeichnete diese neue Sportart als Slope Soaring (wörtl. Hangfliegen), stieß damit aber nur auf geringe Resonanz. Die Entwicklung des Gleitsegelns brach damit aber nicht ab, sondern setzte sich, unter Verwendung von geeigneten Flächenfallschirmen, vorübergehend eben als Spezialdisziplin des Fallschirmsports fort. Entscheidenden Anteil daran haben nicht zuletzt die bekannteren Veröffentlichungen von Dan Poynter anfangs der 1970er Jahre, in denen er auch Slope Soaring und Paragliding beschrieb und 1974 schließlich Parasailing sogar in einem Lehrbuch propagierte. Eine echte Schlüsselrolle kommt speziell diesem Buch allerdings nicht mehr zu, denn bereits spätestens ab 1972 war die Idee des Gleitsegelns in Deutschland und Österreich vertreten und die ersten entsprechenden Flüge fanden auch in Europa bereits vor 1974 statt. Ein Gleitschirm von 1988Bei diesem so genannten Bergfliegen erfolgten die Starts, wegen der geringen Gleitleistung der verwendeten Flächenfallschirme, vornehmlich in steilem Gelände, so etwa von der Skiabfahrt in Kitzbühel, vom Tegelberg, vom Säntis und an ähnlich steilen Bergen. Die damaligen Flüge waren im Wesentlichen auf schnelles Hinabfliegen ins Tal begrenzt. ¿Kontrollierte Abstürze¿, wie sie häufig benannt wurden, waren diese Flüge jedoch nicht. Die verwendeten Flächenfallschirme waren zum damaligen Zeitpunkt bereits weitgehend ausgereifte und gut steuerbare Systeme. Den ab Anfang der 1980er Jahre entwickelten ¿Gleitschi

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Stammliste des Hauses Runkel, Maximilian zu Wied-Neuwied, Fürstentum Wied, Friedrich III., Elisabeth zu Wied, Wilhelm zu Wied, Friedrich Karl, Johann Friedrich Alexander, Wilhelm Hermann Karl, Wilhelm Adolph Maximilian V. zu Wied, Viktor Prinz von Wied, Johann August Karl, Sophie von Schönburg-Waldenburg. Auszug: Stammliste des Hauses Runkel ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Stammliste des Hauses Runkel Friedrich II. (¿ 1375)Siegfried VII. (1397 belegt)Friedrich I. (1331/1370 belegt)Heinrich (1331/1362 belegt), 1351 nassauischer Burgmann von WeilburgUda (1327 belegt)Margareta, 1360 Äbtissin von St. Thomas an der KyllSiegfried (¿ 1327), Herr zu Dehren und Freienfeld, Domherr in Würzburg und MainzHeinrich (1314/1317 belegt)Margareta, 8 Rennwart von StralenbergElisabeth (¿ vor 1346), 1305 Stiftsdame in Essen, Äbtissin von St. Ursula zu KölnGertrud, Stiftsdame in Essen (1305¿1327)Wilhelm (1270 belegt; ¿ 1296)Elisabeth, Äbtissin von St. Ursula zu Köln (1281¿1298)Bela, Stiftsdame in Essen (1302¿1327)Ida, 8 Graf Widekind I. von Battenberg und WittgensteinHermann (¿ vor 1181)Heinrich (1208 belegt)Friedrich (1181 belegt)Mechtild, 8 Emicho, Rheingraf Kuno (* 1435; ¿ vor 26. August 1449)Johann II. von Westerburg (¿ 1410), Herr von Westerburg, 8 1396 Anastasia von Leiningen Bertha (¿ 1418), 8 1374 Graf Walram II. von Nassau-Wiesbaden-Idstein (* 1354; ¿ 7. November 1393)I) Adelheid (¿ nach 14. Oktober 1367), 8 1349 Graf Johann zu Sayn (¿ 1409)I) Gertrud (¿ 1397), 8 Graf Gerhard von DiezII) Siegfried, Domherr in Köln (1353¿1404)II) Hartrad, Domherr in Köln (1353¿1387)II) Johann (1353 belegt)II) Imagina, Nonne in Essen-Rellinghausen (1412 belegt)II) Kunigunde, Nonne in Köln (1374¿1381)Heinrich (1310/1321 belegt)Imagina (¿ 1388), 8 Graf Heinrich I. von Nassau-BeilsteinHeinrich von Schaumburg (¿ vor 1308), Domherr in MimburgReinhard (¿ 1345), Domherr in Utrecht, Trier, Bonn und MainzWillicho (¿ 1337), Abt von SponheimJohannes, Domherr in Utrecht (1311/1342 belegt)Imagina (1308 belegt), 8 Walram von Jülich, Herr zu BergheimAgnes (¿ vor 1339), 8 I) Graf Heinrich von Sponheim (¿ 1310), 8 II) um 1310 Graf Rupprec

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