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  • von Quelle: Wikipedia
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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Effi Briest, Stine, Wanderungen durch die Mark Brandenburg, Cécile, Frau Jenny Treibel, Graf Petöfy, L¿Adultera, Mathilde Möhring, Irrungen, Wirrungen, Meine Kinderjahre, Der Stechlin, Die Brück¿ am Tay, Die Poggenpuhls, Unterm Birnbaum, Grete Minde, Ellernklipp, Unwiederbringlich, Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, Archibald Douglas, Schach von Wuthenow, Jenseit des Tweed, Vor dem Sturm, John Maynard, Kriegsgefangen, Von Zwanzig bis Dreißig, Aus England, Christian Friedrich Scherenberg und das litterarische Berlin von 1840 bis 1860, Quitt, Gorm Grymme. Auszug: Effi Briest ist ein Roman von Theodor Fontane, der erstmals 1894¿1895 als Fortsetzungsroman in der Deutschen Rundschau und dann 1896 in Buchform erschien. Das Werk gilt als Höhe- und Wendepunkt des poetischen Realismus: Höhepunkt, weil der Autor seine kritische Distanz zu den Gegenständen mit einer Eleganz verbindet, die in der deutschen Literatur ihresgleichen sucht; Wendepunkt, weil Fontane der bedeutendste Geburtshelfer des deutschen Gesellschaftsromans ist, der wenige Jahre später mit Thomas Manns Buddenbrooks, die Fontane viele Anregungen verdanken, zum ersten Mal Weltgeltung erlangen sollte. Der Roman handelt vom Leben Effi Briests, eines siebzehnjährigen Mädchens, das den mehr als doppelt so alten Baron von Innstetten heiratet, von diesem wie ein Kind behandelt und als Frau vernachlässigt wird und nicht zuletzt deswegen für kurze Zeit der Leidenschaft zu einem Offizier verfällt. Als die Affäre nach Jahren bekannt wird, tötet Innstetten zur Wiederherstellung seiner Ehre den Rivalen im Duell. Seine Ehe wird geschieden und Effi muss sich von ihrem Kind trennen. Sie wird gesellschaftlich geächtet und auch von ihren Eltern zunächst verstoßen, bis diese drei Jahre später die inzwischen todkranke Tochter schließlich doch noch wieder zu Hause aufnehmen. (Die Seitenzahlenangaben der folgenden Abschnitte beziehen sich auf die unten angegebene, im Goldmann-Verlag erschienene Romanausgabe.) Der 38-jährige Baron von Innstetten, ein früherer Verehrer von Effis Mutter, hält zu Beginn des Romans um die Hand des 17-jährigen Mädchens an und zieht mit Effi, nach der Heirat und anschließenden Hochzeitsreise durch Italien, nach Kessin in Hinterpommern. Effi wird dort nie richtig glücklich und leidet unter ihrer Angst vor einem angeblichen Spuk im geräumigen landrätlichen Haus: Sie ist davon überzeugt, dass in manchen Nächten ein Chinese erscheine, der einst in Kessin gelebt und ein sonderbares Ende gefunden haben soll. In dieser Angst wird Effi bestärkt von Innstettens Haushälter

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 614. Kapitel: Bauwerk im Kanton Waadt, Bildung (Kanton Waadt), Geographie (Kanton Waadt), Geschichte (Kanton Waadt), Kultur (Kanton Waadt), Medien (Kanton Waadt), Organisation (Kanton Waadt), Ort im Kanton Waadt, Person (Kanton Waadt), Politik (Kanton Waadt), Religion (Kanton Waadt), Sport (Kanton Waadt), Verkehr (Kanton Waadt), Jura, Lausanne, Michel Mayor, Romandie, UEFA, Juragewässerkorrektion, Arnex-sur-Nyon, Frère Roger, Crassier, Vertrag von Lausanne, Henri Guisan, Gemeinden des Kantons Waadt, Stadt und Republik Bern, WWF, Vevey, Mittelland, Reaktor Lucens, Yverdon-les-Bains, Montreux, Liste der Nationalräte des Kantons Waadt, Transports Publics du Chablais, Auguste Forel, Louis Reymond, Grandson, Schlacht bei Grandson, Avenches, Moudon, Morges, Orbe VD, Aigle VD, Jura-Nord vaudois, Patrick Moraz, Château-d¿¿x, Aventicum, Payerne, Ollon, Bex, Villeneuve VD, International Union for Conservation of Nature and Natural Resources, Sainte-Croix VD, Le Chenit, Bistum Lausanne, Genf und Freiburg, La Tour-de-Peilz, Vallorbe, Lutry, Métro Lausanne, Transports publics de la région lausannoise, Echallens, Frédéric-César de La Harpe, Ecublens VD, Benno Besson, Staatsrat, Liste der Stadtteile von Lausanne, Benjamin Constant, Blonay, Fédération Internationale de Motocyclisme, Cully VD, Aubonne VD, La Sarraz, Transports Montreux¿Vevey¿Riviera, Pully, Cossonay, Union Cycliste Internationale, Leysin, Museumsbahn Blonay¿Chamby, Rolle VD, Bahnstrecke Lausanne¿Genf, Ormont-Dessous, Renens, Cudrefin, Saint-Légier-La Chiésaz, L¿Abbaye, Prilly, Oron-la-Ville, Ormont-Dessus, Lucien Favre, Concise, Yvonand, Puidoux, Charles-Ferdinand Ramuz, Jurahöhenweg, Gland VD, Trolleybus Vevey¿Villeneuve, Le Lieu, Gros-de-Vaud, Jägerkorps der Stadt und Republik Bern, Jacques Piccard, Champvent, Rougemont VD, Grandvaux VD, Baulmes, Chexbres, Antoine-Henri Jomini, Epalinges, Corsier-sur-Vevey, Lise-Marie Morerod, Chardonne VD, Saint-Prex, L¿Isle VD, UNI global union, Romainmôtier-Envy, Drei-Seen-Land, Kathedrale Notre-Dame, Chavornay VD, Montricher VD, Personenschifffahrt auf dem Genfersee, Veytaux, Broye-Vully, Le Mont-sur-Lausanne, Oron-le-Châtel, Grandcour, Arzier, Prangins, Saint-Cergue, Bussigny-près-Lausanne, Coppet, Saint-Barthélemy VD, Saint-Saphorin, Gimel VD, Mézières VD, Crissier, Roche VD, Allaman, Parc Jurassien Vaudois, Les Clées, Lavey-Morcles, Schloss Prangins, Geschichte des Kantons Waadt, Etoy VD, Bavois, Eclépens, Savigny VD, Palézieux, Penthalaz, Villarzel VD, Claude Nicollier, Chavannes-près-Renens, Granges-près-Marnand, Chemins de fer électriques Veveysans, Thierrens, Corcelles-près-Payerne, Essertines-sur-Rolle, Champagne VD, Goumoens-la-Ville, Bullet VD, Yvorne, Bellerive VD, Gilly VD, Montagny-près-Yverdon, Alexandre Émile Jean Yersin, Gryon, Faoug, Chéserex, Carrouge VD, Gressy VD, Anna von Montenegro, Assens VD, Cheseaux-Noréaz, Cosey, Villette, Dommartin VD, Corseaux, Curtilles, La Chaux, Epesses, Corbeyrier, Saint-Sulpice VD, Benjamin Vautier, Bercher, Établissements Cegga, Servion, Bassins, Buchillon, Donneloye, Bière, Cugy VD, Giez VD, Mont-sur-Rolle, Vufflens-le-Château, Apples, Tolochenaz, Féchy, Oulens-sous-Echallens, Echandens, Colombier VD, Essertines-sur-Yverdon, Montpreveyres, Préverenges, Pompaples, GoldenPassLine, Vaulion, Commugny, Lavaux-Oron, Vulliens, Vufflens-la-Ville, Bonvillars, La Suisse, Henniez VD, Villars-le-Terroir, Corcelles-sur-Chavornay, Penthéréaz, Bioley-Magnoux, Jacques Chessex, Genolier...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Museum Kunstpalast, E.ON, Kaiserswerther Straße, Hofgarten, Liste der Baudenkmäler in Düsseldorf-Pempelfort, Friedrich Heinrich Jacobi, Neue Stadtquartiere Derendorf, U-Bahnhof Tonhalle/Ehrenhof, Golzheimer Friedhof, NRW-Forum, Maurenbrecher, Klever Straße, Bahnhof Düsseldorf-Derendorf, Malkasten, Ergo Versicherungsgruppe, Oberlandesgericht Düsseldorf, Johann Georg Jacobi, U-Bahnhof Jacobistraße/Pempelforter Straße, U-Bahnhof Victoriaplatz/Klever Straße, GeSoLei, Majolikahäuschen, U-Bahnhof Nordstraße, Kreuzkirche, Schloss Jägerhof, Tonhalle Düsseldorf, Humboldt-Gymnasium Düsseldorf, Ratinger Tor, Rochuskirche, Münster-Therme, Entlastungsstraße Derendorf, Oberkasseler Brücke, Rheinkniebrücke, Theatermuseum Düsseldorf, Rheinterrasse, Brauerei Frankenheim, Kaiserstraße 48, Leibniz-Gymnasium, Hofgärtnerhaus Düsseldorf, Bezirksregierung Düsseldorf, Victoria-Haus, St. Adolfus, Villa Feldstraße 82, Kopfhaus, Industrie- und Gewerbeausstellung Düsseldorf, Malkasten-Haus, Inselstraße 27, Kongresshalle Düsseldorf, Gemeindehaus der Kreuzkirche, Rochuskapelle, Schäferstraße 10, Haus der Glasindustrie, Heilig-Geist-Kirche, Jugendhaus Düsseldorf, Prinz-Georg-Straße 100, Industriehaus Düsseldorf, Feldstraße 34¿36, Aluminiumhaus, Haus des Einzelhandelsverbandes, Jägerhofstraße 20, Jägerhofstraße 22, Inselstraße 26, Klarissenkloster Düsseldorf, Inselstraße 17, Jägerhofstraße 21. Auszug: Das Museum Kunstpalast, von 2001 bis 2011 unter der Bezeichnung museum kunst palast bekannt, ist ein Kunstmuseum am Ehrenhof 5 in Düsseldorf. Von 1925 bis 1926 wurde der bereits existierende Kunstpalast von 1902 nach Entwürfen des Architekten Wilhelm Kreis umgebaut und entsprach damit der noch heute sichtbaren Bausubstanz. Von 1999 bis 2000 erfolgte ein weiterer Umbau nach Plänen von Oswald Mathias Ungers. Bis 2001 wurde diese Institution allein von der Stadt Düsseldorf unter dem Namen Kunstmuseum Düsseldorf im Ehrenhof geführt. Seitdem wird das museum kunst palast in Rahmen einer ¿Public Private Partnership¿ von einer Stiftung der Stadt und dem Energieunternehmen E.ON getragen. Die Sammlung des Museums umfasst Gemälde und Skulpturen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Daneben sind Spezialsammlungen zu Kunstgewerbe, Kunsthandwerk und Design sowie eine bedeutende Glassammlung zu sehen. Der Kurfürst und Mäzen Johann Wilhelm (Jan Wellem) von Pfalz-Neuburg hatte nach seiner Hochzeit 1691 mit der Prinzessin Anna Maria Luisa de¿ Medici eine der ersten öffentlichen Kunstgalerien angelegt, die nach seinem Tod an die Wittelsbacher überging. 1805 wanderte die Sammlung nach München und bildete den Grundstock für die Alte Pinakothek. Nur wenige Gemälde blieben zurück. Unter ihnen waren zwei schwer transportierbare Rubens-Gemälde, die im heutigen Museum den Glanz der Rubens-Galerie bilden. Die Geschichte des Museums begann im Jahr 1846 mit der Gründung des Vereins zur Errichtung einer Gemäldegalerie zu Düsseldorf, der vor allem Werke der Düsseldorfer Malerschule ankaufte. Jedoch wurde lange Zeit kein eigenes Museum gegründet. Der Beschluss, ein eigenes Museumsgebäude für die Präsentation des Kunstbesitzes zu errichten, fiel am 1. Juli 1913 und damit später als in den anderen rheinischen Großstädten. Als Gründungsdirektor wurde der Berliner Karl Koetschau angestellt; wegen des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges konnten Pläne für den Neubau jedoch nicht umgesetzt werden. Koetschau wo

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    von Quelle: Wikipedia
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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 104. Kapitel: Kurt von Schleicher, Erich Klausener, Gregor Strasser, Edmund Heines, Liste der im Zuge des Röhm-Putsches getöteten Personen, Bernhard Stempfle, Ernst Röhm, Karl-Günther Heimsoth, Edgar Julius Jung, Karl Ernst, Paul Röhrbein, Fritz Beck, Julius Uhl, Karl Zehnter, Erwin Villain, Elisabeth von Schleicher, Gustav von Kahr, Hans Erwin von Spreti-Weilbach, Hans Walter Schmidt, Adalbert Probst, Walter Häbich, Otto Stucken, Veit Ulrich von Beulwitz, Hans Schweighart, August Schneidhuber, Georg von Detten, Eugen von Kessel, Fritz von Kraußer, Fritz Gerlich, Herbert von Bose, Eberhard von Wechmar, Alexander Zweig, Peter von Heydebreck, Otto Ballerstedt, Erich Lindemann, Hermann Mattheiß, Ferdinand von Bredow, Anton von Hohberg und Buchwald, Othmar Toifl, Hans Ramshorn, Kurt Mosert, Joachim Hoffmann, Karl Lämmermann, Kuno Kamphausen, Wilhelm Sander, Daniel Gerth, Wilhelm Eduard Schmid, Julius Adler, Max Vogel, Walter von Mohrenschildt, Emil Sembach, Wilhelm Schmid, Alois Bittmann, Adolf Schmidt, Alexander Glaser, Hans Hayn, Gerd Voss, Ludwig Engels, Hans-Joachim von Falkenhausen, Fritz Pleines, Konrad Schragmüller, Adam Hereth, Martin Schätzl, Hans-Karl Koch, Gustav Fink, Ernestine Zoref, Karl Belding, Max Schuldt, Erich Gans, Oskar Heines, Walter Foerster, Walter Schulz, Gotthard Langer, Willi Klemm, Ernst Ewald Martin, Franz Bläsner. Auszug: Kurt Ferdinand Friedrich Hermann von Schleicher (* 7. April 1882 in Brandenburg an der Havel; ¿ 30. Juni 1934 in Neubabelsberg) war ein deutscher Offizier, zuletzt General der Infanterie, und Politiker. Von Anfang Dezember 1932 bis Ende Januar 1933 amtierte er als deutscher Reichskanzler. Nachdem er im Kaiserreich der preußischen Armee angehört hatte, erreichte Schleicher in der Weimarer Republik eine Schlüsselstellung im Reichswehrministerium, wo er 1929 zum Chef des Ministeramtes ernannt wurde. Als Vertrauensmann des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg war er maßgeblich am Sturz der Regierung Müller im Frühjahr 1930 und der Installation der beiden Folgekabinette unter Heinrich Brüning (März 1930) und Franz von Papen (Juni 1932) beteiligt. Nachdem er unter Papen als Reichswehrminister amtiert hatte, folgte er diesem im Dezember 1932 als Kanzler nach. Sein Konzept einer Querfront-Regierung unter Spaltung der Nationalsozialisten scheiterte rasch. Die von Schleicher daraufhin anvisierte Auflösung des Reichstages ohne Neuwahlen, d. h. einen Staatsstreich, lehnte Hindenburg ab, woraufhin Schleicher am 28. Januar 1933 demissionierte und sich ins Privatleben zurückzog. Am 30. Januar 1933 wurde an seiner Stelle Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt. Schleicher wurde eineinhalb Jahre später während des sogenannten Röhm-Putsches erschossen. Schleicher als junger Leutnant (1900)Kurt von Schleicher kam 1882 als Sohn des preußischen Offiziers Hermann Friedrich Ferdinand von Schleicher (1853¿1906) und dessen Ehefrau Magdalene (1857¿1939), geborene Heyn, der Tochter einer begüterten Reedersfamilie aus Ostpreußen, zur Welt. Er hatte eine ältere Schwester, Thusnelda Luise Amalie Magdalene (1879¿1955), und einen jüngeren Bruder, Ludwig-Ferdinand Friedrich (1884¿1923), der zeitweise als Farmer in Kanada lebte. Von 1896 bis 1900 absolvierte er die Hauptkadettenanstalt in Lichterfelde bei Berlin. Am 22. März 1900 wurde er zum Leutnant befördert und zum 3. Garde-Regiment zu Fuß (5. K

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Inselkirche Langeoog, Schiffahrt der Inselgemeinde Langeoog, Wasserturm Langeoog, Inselbahn Langeoog, Kaiserin Auguste Victoria, Liste der Langeooger Fährschiffe, Flugplatz Langeoog, Pirolatal, Langeoog III, St. Nikolaus, Jürgen Baron von Schilling, Flinthörn, Langeoog IV, Meierei Langeoog, Onkel Otto, Pionier, Dünenfriedhof Langeoog, Inselhospiz Langeoog, Heinrich Horn, Otzumer Balje, Willrath Dreesen, Strandhalle, Heerenhusdünen, Casper Otten, Accumer Ee, Jakob Pauls, Hullbalje, Schloppsee, Stüversplate, Neiderplate, Schillbalje, Dornumer Nacken, Johann Tongers, Otto Leuß. Auszug: Langeoog ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Langeoog Lage von Langeoog innerhalb der Ostfriesischen Inseln Blick von Baltrum auf Langeoog, dahinter Spiekeroog und Wangerooge Pirolatal vom Fuße der Seenotrettungsstation aus gesehen Blick auf den Ort vom Wasserturm Blick vom Wasserturm in nördlicher Richtung auf Kaapdünen und MeerLangeoog hat eine Fläche von rund 20 Quadratkilometer und einen etwa 14 Kilometer langen Sandstrand. Dem Strand schließt sich eine Dünenlandschaft mit bis zu hohen Dünen an. Die Dünenbereiche sind von Westen nach Osten wie folgt angeordnet: Flinthörndünen, Süderdünen, Kaapdünen und die Heerenhusdünen. Im Südwesten der Insel Langeoog befindet sich das sogenannte Flinthörn (Flint entspricht dabei dem Feuerstein und Hörn bedeutet Fluthaken). Das ausgeprägte Salzwiesen- und Dünengebiet entstand mit der Zeit aus einer eigenständigen, sich anlagernden Sandplate. Begünstigt durch den von 1937 bis 1944 errichteten Flinthörndeich, entwickelte sich das Deichvorland ungestört von der Sandplate über die unterschiedlichsten Stadien der Dünenentwicklung bis hin zu den älteren Graudünen. Seit 1963 steht das Flinthörn unter Naturschutz und darf nicht mehr betreten werden. Eine Ausnahme bildet der ¿Naturpfad Flinthörn¿. Ausgehend vom 7,40 Meter hohen Flinthörndeich führt der Pfad über 1,5 Kilometer zu einer Beobachtungsplattform am Dünenrand und weiter bis zum Flinthörnstrand. Start und Ende des Naturpfades sind durch Stelen gekennzeichnet. Bebilderte Informationstafeln erläutern die vorkommenden Lebensräume mit ihren Vogel- und Pflanzenarten. Nördlich der Flinthörndünen folgen die Süderdünen. Südöstlich davon findet sich ein ausgedehnter Inselwald, der dort nach dem Zweiten Weltkrieg auf dem ehemaligen Militärflugplatz entstanden ist. Der Wald wird von verschiedenen Wander-, R

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