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  • von Quelle: Wikipedia
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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Gerd von Rundstedt, Ernst von Weizsäcker, Erhard Milch, Albert Kesselring, Ahmet Zogu, Miklós Horthy, Paul von Collas, Fedor von Bock, Josef Wenzel Radetzky von Radetz, Karl von Bülow, Hans von Koester, Gustav V., Rolf Carls, Ludwig Siebert, Giuseppe Belluzzo, Andrew Bertie, Salvatore Segrè Sartorio, Albert I., Aimone, 4. Herzog von Aosta und Herzog von Spoleto, Karl Kehrer, Hâmid ibn Thuwainî ibn Säîd. Auszug: Karl Rudolf Gerd von Rundstedt (* 12. Dezember 1875 in Aschersleben; ¿ 24. Februar 1953 in Hannover) war ein deutscher Offizier, zuletzt Generalfeldmarschall im Zweiten Weltkrieg und führte während des gesamten Kriegs militärische Großverbände (Heeresgruppen) an mehreren Fronten. Seine wichtigste Position war die des Oberbefehlshabers West, die er ¿ mit mehreren Unterbrechungen ¿ zwischen 1940 und 1945 innehatte. Er leitete als Oberbefehlshaber die Ardennenoffensive von der Burg Dalbenden bei Kall in der Eifel aus. Rundstedt wurde nach dem Krieg wegen Kriegsverbrechen angeklagt. Wegen seines schlechten Gesundheitszustands wurde das Verfahren nie zum Abschluss gebracht. Der Sohn des gleichnamigen ehemaligen Rittmeisters und Eskadronschefs des in Aschersleben stationierten Magdeburgischen Husaren-Regiments Nr. 10 und späteren Generalmajors der Preußischen Armee übersiedelte Dezember 1882 anlässlich der Versetzung des Vaters zum Husaren-Regiment ¿König Humbert von Italien¿ (1. Kurhessisches) Nr. 13 nach Hessen.. Er trat nach Schulbesuch in Mainz (1884¿86) und Frankfurt am Main (zuletzt Oberrealschule) 1890 in die Kadettenanstalt Oranienstein ein und wechselte 1890 auf die Preußische Hauptkadettenanstalt Groß-Lichterfelde, wo er 1892 die Primarreife erlangte. Am 22. März 1892 trat Gerd von Rundstedt als Fähnrich in das Infanterie-Regiment ¿von Wittich¿ (3. Kurhessisches) Nr. 83 in Kassel ein. Nach Kommandierung zur Kriegsschule Hannover wurde er am 17. Juni 1893 zum Leutnant ernannt. Nach zehnjährigem Truppendienst, unter anderem als Bataillons- und Regimentsadjutant, besuchte er, seit 1902 Oberleutnant, von 1903 bis 1906 die Preußische Kriegsakademie in Berlin und wurde nach erfolgreichem Abschluss 1907 auf Probe in den Großen Generalstab kommandiert, in den man ihn 1909 als Hauptmann endgültig übernahm. 1912 erhielt er als Kompaniechef im 2. Ober-Elsässischen Infanterie-Regiment Nr. 171 erstmals ein Truppenkommando. Im Ersten Weltkrieg wurde Rundstedt als Generalstabs

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Bahnhof in Moskau, Bahnhof in Sankt Petersburg, Liste der Bahnhöfe in Moskau, Jaroslawler Bahnhof, Fili, Elektrosawodskaja, Kasaner Bahnhof, Leningrader Bahnhof, Weißrussischer Bahnhof, Witebsker Bahnhof, Bahnhof Kaliningrad Passaschirski, Kursker Bahnhof, Finnischer Bahnhof, Sawjolowskaja, Kiewer Bahnhof, Tuschino, Sawjolowoer Bahnhof, Rigaer Bahnhof, Sankt Petersburg Warschauer Bahnhof, Weschnjaki, Pawelezer Bahnhof, Bahnhof Kaliningrad Sewerny, Bahnhof Kalantschowskaja, Sankt Petersburg Baltischer Bahnhof, Sankt Petersburg Moskauer Bahnhof, Nischni Nowgorod Moskauer Bahnhof, Ladoga-Bahnhof. Auszug: Dies ist eine Liste der Bahnhöfe in Moskau, die aktuell in Betrieb sind. Sie ist räumlich auf das Moskauer Stadtgebiet beschränkt und beinhaltet nur Bahnhöfe sowie Haltepunkte der Eisenbahn; U-Bahnhöfe und ähnliches sind nicht mit aufgeführt (für U-Bahnhöfe siehe Liste der Stationen der Metro Moskau). Im Abschnitt ¿Personenbahnhöfe¿ werden sämtliche Fern-, Regionalbahnhöfe und Haltepunkte aufgezählt, die dem Personenverkehr dienen. Bietet ein Bahnhof Umstiegsmöglichkeiten zur Metro, werden diese in der vierten Spalte aufgeführt; weicht der Name der zugehörigen Metrostation vom Namen des Bahnhofs ab, wird er neben der Liniennummer vermerkt. Der Abschnitt ¿Güterbahnhöfe¿ enthält Bahnhöfe, die ausschließlich den Güterverkehr bedienen; die Spalte ¿Übergang zur Metrö entfällt dort. Die Liste ist in Tabellen unterteilt, welche jeweils Bahnhöfe an einer bestimmten Strecke ¿ da alle hier erwähnten Strecken ihren Ursprung in Moskau haben, werden sie meist als Richtungen bezeichnet ¿ aufzählt. Standardmäßig sind die Stationen in jeder Tabelle aufsteigend nach der Entfernung zum Anfangspunkt der Strecke ¿ in den meisten Fällen der jeweilige Kopfbahnhof in Moskau ¿ sortiert. Dabei müssen zwei nebeneinander aufgeführte Bahnhöfe nicht zwingend benachbart sein: Da das Moskauer Stadtgebiet mehrere, zum Teil recht entlegene Exklaven besitzt, die weit außerhalb des äußeren Autobahnrings liegen, können zwischen zwei Moskauer Bahnhöfen ein oder mehrere Bahnhöfe auf dem Gebiet der Oblast Moskau liegen, die aber in dieser Liste nicht aufgeführt sind. Die Richtungen von Moskau aus sind die folgenden: Der Jaroslawler Bahnhof (russisch , wiss. Transliteration ) ist ein bedeutender Kopfbahnhof in der russischen Hauptstadt Moskau. Er wurde im Jahre 1862 erbaut und ist damit einer der ältesten Eisenbahnknotenpunkte der Stadt. Er ist Ausgangspunkt der Transsibirischen Eisenbahn, der längsten Eisenbahnstrecke der Welt. Von hier aus starten Züge nach Nordrussland, in den Ural, nach Sibirien

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Go, Chinesischer Kalender, Taijiquan, Liste des immateriellen Kulturerbes der Volksrepublik China, Tibetische astronomische Kalenderrechnung, Xiangqi, Chen-Stil, Shaolin Kung Fu, Gesar, Xingyiquan, Wudang Shan, Tang Lang Quan, Trashilhünpo, Duilian, Labrang, Drigung-Kagyü, Dege Parkhang, Baguazhang, Ashima, Mondfest, Mongolisches Ringen, Manas, Jingdezhen, Zhihua-Tempel, Cizhou yao, Kunqu, Butterschnitzen, Wuzuquan, Hor-Kloster, Tulou, Zhenggu, Qingming-Fest, Yaozhou yao, Chinesische Teigfiguren, Xi'an-Trommelmusik, Mongolisches Schach, Shuaijiao, Yingzhao fanzi quan, Daxiangguo-Kloster, Changjiaquan, Beiwudang-Tempel, Hongquan. Auszug: Die Liste des Immateriellen Kulturerbes der Volksrepublik China (chinesisch / Zhongguó guójiají feiwùzhì wénhuà yíchan, engl. ) führt alle Elemente des chinesischen Brauchtums auf, die vom Staatsrat der Volksrepublik China unter staatlichen Schutz gestellt wurden. Die Erstellung der Liste geht auf ein Projekt zum Schutz von Brauchtum und ethnischer Kulturen zurück, das 2004 von den chinesischen Ministerien für Kultur und Finanzen ins Leben gerufen wurde. Einbezogen wurden mündliche und literarische Überlieferungen (wie Gedichte, Märchen und Legenden), traditionelle Darstellungsformen der Musik, des Tanzes und des Bühnenspiels, Rituale, Feste und Wettbewerbe des chinesischen Brauchtums, überliefertes Wissen aus den Naturwissenschaften sowie traditionelle handwerkliche Fähigkeiten. Im August 2004 ratifizierte China das Übereinkommen zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes der UNESCO und am 20. Mai 2006 veröffentlichte der chinesische Staatsrat eine erste Liste von 518 Posten. Im Juni 2008 wurde eine zweite Liste publiziert, die weitere 510 Elemente enthält (zu beiden Listen, siehe Weblinks: Wikisource). Die Listen sind unterteilt in die folgenden zehn Sachgruppen: Die Liste basiert auf vom Chinesischen Staatsrat veröffentlichten thematischen Einzellisten. - Erste Liste (lfd. Nr. 1-518) - Zweite Liste (lfd. Nr. 519-1028) - 147 Erweiterungen zur Ersten Liste Go (jap.: , chinesisch / wéiqí, kor.: ) ist ein strategisches Brettspiel für zwei Spieler. Das alte Spiel stammt ursprünglich aus China, hat eine besondere Prägung in Japan und Korea erhalten und fand seit dem 20. Jahrhundert auch Verbreitung außerhalb Ostasiens. Laut Angaben von Mind Sports Online lag die Zahl der Go-Spieler im Jahr 2000 weltweit bei rund 27 Millionen Menschen, wovon allein 22 Millionen in Asien lebten. Deutschland lag nach dieser Berechnung auf Platz eins der westeuropäischen Länder. SpielbrettMan spielt mit linsenförmigen schwarzen und weißen Steinen, die auf das Spielfeld gesetzt werden

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Frauenstimmrecht in der Schweiz, Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996, Geschichte der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz, Bergier-Bericht, Föderalismus in der Schweiz, Heer und Haus, Alemannischer Separatismus, Globuskrawall, Geistige Landesverteidigung, Schweizerische Neutralität, Oltener Aktionskomitee, Richtlinienbewegung, Frontenbewegung, Kinder der Landstrasse, Landesstreik, Verdingung, Besetzung des Wohlgroth-Areals, Savoyerhandel, Hauptstadtfrage der Schweiz, Tagsatzung, Saisonnierstatut, Demokratische Bewegung, Plan Wahlen, Schäfchenplakat, Ausschreitungen in Bern 2007, Jugendunruhen in der Schweiz, Arbeitsfrieden, Vorort, Badener Artikel, Neuenburgerhandel, Béliers, Siebnerkonkordat, Rhode, Brunner-Effekt, Jurafrage, Bürgerblock, Abteilung Presse und Funkspruch, Neue Helvetische Gesellschaft, École de Winterthour, Sarnerbund, Heringskrieg, Ruswiler Erklärung, Frontenfrühling, Rat der Zweihundert. Auszug: Die Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996 ist eine Reform mit dem erklärten primären Ziel der Vereinfachung der Rechtschreibung im deutschsprachigen Raum. Sie war sowohl wegen der angestrebten Änderungen der Rechtschreibung als auch wegen der Vorgehensweise bei der Durchsetzung von Anfang an umstritten und führte zu Auseinandersetzungen zwischen Befürwortern und Gegnern, die bis heute andauern. In den Jahren 2004 und 2006 wurde das Regelwerk in besonders strittigen Punkten überarbeitet. In den Schulen wird die reformierte Rechtschreibung gelehrt und von den meisten Verlagen in Form von daran orientierten Hausorthographien angewendet. In diesem Artikel werden vor allem die Auseinandersetzungen um die Reform dargestellt. Ihre Inhalte sind unter Neuerungen der deutschen Rechtschreibreform von 1996 zu finden. In der Abschlusserklärung des ersten Wiener Gesprächs von 1986 wurden die Ziele einer Rechtschreibreform wie folgt umrissen: ¿Grundsätzliches Einvernehmen wurde darüber erzielt, die auf der Orthographischen Konferenz von 1901 in Berlin erreichte einheitliche Regelung der deutschen Rechtschreibung den heutigen Erfordernissen anzupassen. Insbesondere geht es darum, die in vielen Teilbereichen der Rechtschreibung im Laufe der Zeit kompliziert gewordenen Regeln zu vereinfachen.¿ 1980 wurde von 80 Germanisten aus der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Demokratischen Republik, Österreich und der Schweiz der ¿Internationale Arbeitskreis für Orthographie¿ gegründet, um die wissenschaftliche Erforschung der deutschen Orthografie zu koordinieren und voranzubringen. 1985 legte dieser Arbeitskreis einen ersten Vorschlag vor, was an der Rechtschreibung zu reformieren sei. Die Vorüberlegungen wurden vorangetrieben durch die zwei ¿Wiener Gespräche¿ von 1986 und 1990, zu denen die österreichische Bundesregierung Vertreter aus allen Gebieten, in denen Deutsch gesprochen wird, eingeladen hatte. An der Schlusserklärung des ersten Wiener Gesprächs wurde angekündigt, die

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