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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Neorenaissancebauwerk in Polen, Neugotisches Bauwerk in Polen, Neuromanisches Bauwerk in Polen, Residenzschloss Posen, Auferstehungskirche, Bahnhof Wroclaw Glówny, Hotel Polonia, Branicki-Palast, Krasinski-Palais, Reduta Bank Polski, Palast in Ojerzyce, PAST-Gebäude Warschau, Karnicki-Palais, Zielinski-Palast in Kielce, Lesser-Palast, Oberlausitzer Ruhmeshalle, Villa Rau, Alexander-Newski-Kathedrale, Brzozowski-Palast, Sobanski-Palast, Königliche Akademie zu Posen, Synagoge, Dziewulski-Palais, Kirche zum heiligen Kreuz, Neue Synagoge, Kleines Schloss in Nowy Duninów, Schloss Kórnik, Hauptpost, Artushof Torun, Nationalmuseum, Synagoge Ratibor, Villa Caro, Schön-Palast, Ischlturm. Auszug: Das Residenzschloss Posen, heute polnisch als Kaiserschloss (Zamek Cesarski w Poznaniu) bezeichnet, wurde als einer der letzten großen Schlossbauten Europas im Auftrag des deutschen Kaisers Wilhelm II. nach Plänen des Architekten Franz Schwechten in den Jahren von 1905 bis 1913 im neoromanischen Stil erbaut. Während der deutschen Besetzung Polens betrieben die Nationalsozialisten nach 1940 den Ausbau des Posener Schlosses zu einer ¿Führerresidenz¿. Die ursprüngliche Benennung als ¿Königliches Residenzschloss¿ bezog sich auf den König von Preußen, der zugleich Großherzog von Posen war. In Polen wird dagegen die Bezeichnung ¿Kaiserschloss¿ verwendet. Damit wird nicht nur der deutsche Hintergrund (Kaiser Wilhelm II.) assoziiert, sondern auch eine mögliche Verwechslung mit dem älteren (polnischen) Posener Königsschloss vermieden. Innenhof mit LöwenbrunnenDie Idee zu einem Residenzschloss in Posen wurde 1902 mit dem Abbruch der Befestigungsanlagen der Stadt geboren. Denn man wollte in der ehemals polnischen Stadt im Osten des Reiches die Anwesenheit der deutschen Herrschaft mit einem neuen Stadtzentrum vergegenwärtigen. Und so plante man das Kaiserforum, welches aus Residenzschloss, Opernhaus, Postgebäude, Ansiedlungskommission, Königlicher Akademie, der Musikakademie Posen und einer evangelisch-lutherischen Kirche sowie einem Denkmal für Otto von Bismarck bestehen sollte. Die Pläne zu diesem Forum wurden von Joseph Stübben bereits 1904 ausgearbeitet. Die Bauarbeiten begannen allerdings erst 1905 und dauerten fünf Jahre. Das Schloss wurde am 21. August 1910 am sogenannten Posener Kaisertag mit dem Besuch Kaiser Wilhelms II. eingeweiht. Die Gesamtkosten des damals jüngsten und modernsten Schlosses Europas beliefen sich auf fünf Millionen Reichsmark. Treppenaufgang im Schloss Thron Wilhelms II.Der erste und einzige Schlosshauptmann des Schlosses war von 1906 bis 1918 der aus Pommern stammende Adelige Graf Bogdan von Hutten-Czapski. Das Schloss ist einer mittelalterlichen K

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Borat ¿ Kulturelle Lernung von Amerika um Benefiz für glorreiche Nation von Kasachstan zu machen, Blair Witch Project, Paranormal Activity, Cloverfield, Könige der Wellen, District 9, Diary of the Dead, Mockumentary, The Naked Brothers Band: Der Film, The Troll Hunter, Exit Through the Gift Shop, Das Millionenspiel, Kubrick, Nixon und der Mann im Mond, Best in Show, Behind the Mask, Bob Roberts, Thomas, Thomas, Sweet and Lowdown, Die Delegation, Zelig, Die Eylandt Recherche, Mann beißt Hund, Gnadenlos schön, Der schwarze Kanal kehrt zurück, This is Spinal Tap, Yeah Yeah Yeah, Live!, Www.betreuteLoecher.de, Citizen Cam, Der Große Japaner ¿ Dainipponjin, Das Fest des Huhnes, Woody, der Unglücksrabe, How to Irritate People, Fubar. Auszug: Borat ¿ Kulturelle Lernung von Amerika um Benefiz für glorreiche Nation von Kasachstan zu machen (meist einfach Borat) ist eine US-amerikanische Mockumentary aus dem Jahr 2006. Für Sacha Baron Cohen ist es die zweite Hauptrolle in einem Kinofilm nach Ali G in da House. Auch hier arbeitete Cohen am Drehbuch mit und übernahm die Hauptrolle des Borat Sagdiyev, eines kasachischen Fernsehreporters. Der Film feierte seine Premiere am 8. September 2006 beim Filmfestival in Toronto. Die Deutschland-Premiere, bei der auch der Drehbuchautor und Hauptdarsteller Sacha Baron Cohen anwesend war, fand am 11. Oktober in Köln statt. In 13 Städten wurde am 25. Oktober zu einer Vorschau eingeladen. Der allgemeine deutsche Kinostart war am 2. November 2006. Am 15. Januar 2007 wurde Sacha Baron Cohen für seine Rolle in Borat in der Kategorie ¿Bester Hauptdarsteller - Komödie oder Musical¿ mit dem Golden Globe Award ausgezeichnet. Borat Sagdiyev, ein kasachischer Fernsehreporter und Zigeunerhasser mit offen antisemitischer und frauenfeindlicher Grundhaltung, wird vom Innenministerium Kasachstans beauftragt, in die USA zu reisen, um die dortigen Gebräuche und Gewohnheiten der Menschen zu studieren. Die kasachische Regierung hofft, von den Informationen zu profitieren. Nachdem Borat sich von seiner Frau, seiner Schwester sowie dem idyllischen Dorfleben verabschiedet hat, fliegt er mit seinem Produzenten Azamat Bagatov nach New York City. Kaum angekommen, versucht er die ¿Einheimischen¿ zu erforschen, indem er sich ihnen vorstellt und ihnen ¿ nach kasachischer Tradition ¿ einen Bruderkuss gibt. Nachdem er bereits die U-Bahn New Yorks kennengelernt hat, mietet er sich ein Hotelzimmer, wo er sich spätabends das hiesige Fernsehprogramm ansieht. Hier entdeckt er seine Traumfrau, die blonde, wohlproportionierte kalifornische Rettungsschwimmerin C. J. (Pamela Anderson) der Serie Baywatch, in die er sich sofort verliebt. Am nächsten Tag erreicht ihn ein Telegramm über den Tod seiner Ehefrau, sodas

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Person des Judentums (Bad Kissingen), Person des Judentums (Bamberg), Person des Judentums (Fürth), Person des Judentums (München), Leopold Ullstein, Jack Steinberger, Charlotte Knobloch, Abraham Uhlfelder, Sally Mayer, Rahel Straus, Schlomo Friedrich Rülf, Gustav Neustädter, Ludwig Loewenthal, Hermann Levi, Seckel Bamberger, David Spiro, Otto Goldstein, Wilhelm Aron, Schalom Ben-Chorin, Bernhard Purin, Jakob Henle, Siegfried Wahle, Gad Kaynar, Franz Ludwig von Hornthal, Jean Mandel, Max Frank, Elkan Henle, Seligmann Bär Bamberger, Albrecht Gerstle, Moses Löb Bamberger, Elisabeth Kitzinger, Julius Spokojny, Nathan Bamberger, Max Ephraim, Joseph Schülein, Jan Mühlstein, Pinchas Paul Biberfeld, Lazarus Adler, Hans Lamm, Willy Lessing, Adolf Eckstein, Georg Bodenschatz, Gabriel Hirsch Lippman, Rachel Salamander, Johannes Kronfuß, Mary S. Rosenberg, Abraham Bing, Maier Kohn, Wolf Hamburg, Hans-Georg von Mutius, Simon Blad, Israel Bruna, Wilhelm Königswarter. Auszug: Charlotte Knobloch (geborene Neuland; * 29. Oktober 1932 in München) ist seit 1985 Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, seit 2003 Vizepräsidentin des Europäischen Jüdischen Kongresses (EJC), seit 2005 Vizepräsidentin des Jüdischen Weltkongresses (WJC). Vom 7. Juni 2006 bis zum 28. November 2010 war sie Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland. Vorher war sie seit 1997 dessen Vizepräsidentin. Charlotte Knobloch ist Schirmherrin des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks für jüdische Begabtenförderung. Charlotte Neuland ist die Tochter des Rechtsanwalts und späteren bayerischen Senators Fritz Neuland. Ihre Mutter Margarethe ¿ nichtjüdisch geboren ¿ konvertierte ihrem Mann zuliebe zum Judentum. Nach der Scheidung der Eltern 1936 wurde sie von ihrer Großmutter Albertine Neuland erzogen, die 1944 im KZ Theresienstadt ermordet wurde. Die ehemalige Hausangestellte ihrer Eltern, Kreszentia Hummel, rettete Charlotte vor dem Holocaust; sie brachte das Mädchen zum Bauernhof ihrer katholischen Familie in das mittelfränkischen Arberg und gab es als eigenes uneheliches Kind aus. In Arberg blieb sie für vier Jahre. 1945 kehrte Charlotte mit ihrem Vater nach München zurück. 1951 heiratete sie Samuel Knobloch, einen Überlebenden des Krakauer Ghettos. Das Ehepaar wollte eigentlich nach Amerika auswandern, aber die Geburt ihrer ersten beiden Kinder ließ sie ihre Pläne ändern. Nach den Geburten der Kinder und den ersten beruflichen Erfolgen ihres Mannes blieb die Familie in München. Charlotte Knobloch ist Witwe und hat drei Kinder, darunter Bernd Knobloch, den ehemaligen Vorstandschef der Eurohypo. Ostansicht der Münchner Hauptsynagoge einen Tag vor ihrer Einweihung am 9. November 2006Charlotte Knobloch gründete die deutsche Sektion der Women¿s International Zionist Organisation (WIZO) mit und war Schatzmeisterin des Jüdischen Frauenbundes in Deutschland. Während ihrer Zeit als Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München wurde seit 2004

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Orakel von Delphi, Butrint, Thasos, Nessebar, Stob, Teos, Myus, Amphikaia, Kithairon, Lerna, Leibethra. Auszug: Thasos (antike Stadt) ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Thasos (antike Stadt) Lage der antiken Stadt Thasos auf der gleichnamigen Insel Blick auf Thasos-Stadt, aus Süd; die Akropolis, von rechts: Pythion-Gipfel mit Genueser-Zitadelle, Athenaion-Plateau und Pan-GipfelIm Bereich der antiken Stadt Thasos befanden sich nach archäologischen Erkenntnissen in vorkolonialer Zeit verschiedene Siedlungsstellen. Baureste und datierbare Keramik aus den Wohnvierteln am Hermes-Tor zeugen von der Gründung und Entwicklung eines ausgedehnten Wohnbereiches, der im 8. Jahrhundert v. Chr. angelegt und bis in die frühchristliche Zeit genutzt wurde. Auch im Bereich des Herakleion und des Dionysion haben sich Hinweise auf prähistorische Besiedlung Ende des 8., Anfang des 7. Jahrhunderts v. Chr. ergeben. Eine mächtige Eisenschlackenschicht aus archaischer Zeit im Bereich des Artemis-Tempels lässt frühe berg- und hüttenmännische Aktivitäten als gegeben erscheinen. Skizze der antiken Stadt Thasos mit der sie umgebenden StadtmauerBereits im 7. Jahrhundert v. Chr. entsteht im Südwesten der bedeutendste Kultbezirk der Stadt, das Herakleion, zu Ehren des melkartischen Herakles, mit einem bescheidenen Tempel (10 × 7 m) mit Opfergruben im Norden und einem mittig angeordneten Altar. Das Artemision wird im Zentrum der geplanten Stadt errichtet. Unter den verschiedenen Grabungsfunden befanden sich als Opfergaben Gefäße und Terrakotten aus der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts v. Chr. bis in römische Zeit, eine Tatsache, die die frühe Blüte des Kultes an dieser Stelle, sowie den lang anhaltenden Bestand des Heiligtums nachweisen. Auf dem Fels des nördlichen Akropolis-Gipfels wird eines der wichtigsten Verehrungsstätten der Stadt, das Pythion, mit dem Tempel des Pythischen Apollon errichtet. Den Zugang zum Temenos schm

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Füsilier-Regiment ¿Kaiser Franz Josef von Österreich, König von Ungarn¿ Nr. 122, Grenadier-Regiment ¿Königin Olgä Nr. 119, Infanterie-Regiment ¿Kaiser Friedrich, König von Preußen¿ Nr. 125, Infanterie-Regiment ¿König Wilhelm I.¿ Nr. 124, Infanterie-Regiment ¿Alt-Württemberg¿ Nr. 121, Grenadier-Regiment ¿König Karl¿ Nr. 123, Infanterie-Regiment ¿Kaiser Wilhelm, König von Preußen¿ Nr. 120, 10. Württembergisches Infanterie-Regiment Nr. 180, Württembergisches Landsturm-Infanterie-Regiment Nr. 13, 13. Infanterie-Regiment, Württembergisches Landsturm-Infanterie-Regiment Nr. 39. Auszug: Das Füsilier-Regiment ¿Kaiser Franz Josef von Österreich, König von Ungarn¿ (4. Württembergisches) Nr. 122 war von 1806 bis 1919 ein Regiment des württembergischen Heeres. Denkmal des Regiments auf dem Friedensplatz in HeilbronnAm 15. Mai 1807 wurde das Regiment gebildet aus dem Füsilier-Bataillon von Etzdorff durch Aufstellung eines zweiten Bataillons aus den 5. Kompanien der Musketier-Bataillone von Lilienberg und von Seckendorff. Am 17. September 1809 wurde es umbenannt in Füsilier-Regiment von Koseritz, am 17. Mai 1811 in Infanterie-Regiment Nr. 7, am 13. Oktober 1813 in Infanterie-Regiment Nr. 8. Mit der Militärreform 1817 hieß es ab 31. März 1817 4. Infanterie-Regiment. Nach Abschluss der Militärkonvention mit dem Norddeutschen Bund vom 21./25. November 1870 erhielt es wie alle württembergischen Truppenteile zur Unterscheidung von Truppenteilen anderer deutscher Staaten am 2. Oktober 1871 den entsprechenden Zusatz 4. Württembergisches Infanterie-Regiment. Am 18. Dezember 1871 erhielten alle württembergischen Regimenter zusätzliche Nummern. Diese entsprachen der fortlaufenden Nummerierung aller Regimenter des deutschen Bundesheeres, unabhängig von ihrer Zugehörigkeit zu einem der Kontingente, das Regiment erhielt die Nummer 122: 4. Württembergisches Infanterie-Regiment Nr. 122. Alle Truppenteile erhielten am 14. Dezember 1874 die Namen in der endgültigen Schreibweise und Nummerierung: Infanterieregiment (4. Württembergisches) Nr. 122. Nach der Ernennung eines Chefs am 9. Januar 1892 hieß es Infanterieregiment (4. Württembergisches) Nr. 122 ¿Kaiser Franz Joseph v. Österreich, König v. Ungarn¿ und erhielt am 10. November 1906 in Angleichung an seinen Gründungsnamen den endgültigen Namen Füsilier-Regiment ¿Kaiser Franz Joseph v. Österreich, König v. Ungarn¿ (4. Württembergisches) Nr. 122. Am 30. April 1919 wurde das Regiment aufgelöst. Die Tradition des Regiments übernahmen in der Reichswehr die 5. und 7. Kompanie des 13. (Württ.) Infanterie-Regiments. Das XIII. A

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Fiat, Alfa Romeo, Lancia, Büssing AG, Henschel-Werke, Tatra, Pullman Palace Car Company, Stadtwerke Solingen, Lohner-Werke, Adolph Saurer AG, Marmon-Herrington, Rocar, Gesellschaft für gleislose Bahnen Max Schiemann & Co., Berliet, Nutzfahrzeuggesellschaft Arbon & Wetzikon, Berna, Gebr. Ludewig, Fiat Industrial, Breda, Franz Brozincevic, J. G. Brill Company, LOWA. Auszug: Lancia ist ein 1906 in Turin als Lancia & C. Fabbrica Automobili von Vincenzo Lancia und Claudio Fogolin gegründetes Automobil-Unternehmen, das seit 1969 zum Fiat-Konzern gehört und seit 2010 mit Chrysler kooperiert. Der Traditionshersteller kann auf Pionierleistungen im Automobilbau verweisen (u.a. durch die erste selbsttragende Karosserie) und war lange Zeit auch mit Erfolg im Rallye-Sport präsent. Fahrzeuge der Marke stehen seit je her für eine hohe Designaffinität, die sich früher durch zahlreiche seltene Karosserievarianten auszeichnete, und sich heute beispielsweise in besonderen Materialien wiederfindet. Lancia Belna Eclipse und Belna Roadster auf Basis des Lancia Augusta auf dem Messestand des Karosseriebauers Pourtout, Paris 1935 Lancia Aprilia Berlina Lancia Flaminia Coupé Am 29. November 1906 wurde das Unternehmen Lancia von Vincenzo Lancia und seinem Freund, dem ehemaligen Fiat-Versuchsfahrer Claudio Fogolin gegründet. Lancia gehört somit zu den ältesten Automobilherstellern. Carlo Biscaretti di Ruffia gestaltete 1911 das erste Lancia-Logo. Es zeigt ein Volant und eine Lanze, da der Name Lancia auf italienisch Lanze bedeutet. Die Nomenklatur der Modelle folgte dem griechischen Alphabet, Varianten wurde ein Di- oder ein Tri- vorangestellt. Ständig wurden neue Modelle präsentiert, so dass wenige auf große Stückzahlen kamen. Der Wechsel ging auf die zahlreichen Patente zurück, die man stets zur Abgrenzung zur Konkurrenz umsetzte. So verfügte der 1913 vorgestellte Lancia Theta als erstes Auto in Europa über eine elektrische Anlage und war auch das erste Auto mit einem Anlasser und einem beleuchteten Cockpit. Der 1923 vorgestellte Lancia Lambda war das erste Fahrzeug mit selbsttragender Karosserie, Einzelradaufhängung und Federbeinen mit hydraulischen Stoßdämpfern. Lancia hatte aufgrund dessen den Ruf, die ¿Marke der Ingenieure¿ zu sein. Wie die meisten italienischen Fahrzeughersteller baute Lancia nicht nur PKW. Die Marke war auch auf dem Sektor der Nutzfahr

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