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Person des Judentums (Bayern)

Person des Judentums (Bayern)von Quelle: Wikipedia
Über Person des Judentums (Bayern)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Person des Judentums (Bad Kissingen), Person des Judentums (Bamberg), Person des Judentums (Fürth), Person des Judentums (München), Leopold Ullstein, Jack Steinberger, Charlotte Knobloch, Abraham Uhlfelder, Sally Mayer, Rahel Straus, Schlomo Friedrich Rülf, Gustav Neustädter, Ludwig Loewenthal, Hermann Levi, Seckel Bamberger, David Spiro, Otto Goldstein, Wilhelm Aron, Schalom Ben-Chorin, Bernhard Purin, Jakob Henle, Siegfried Wahle, Gad Kaynar, Franz Ludwig von Hornthal, Jean Mandel, Max Frank, Elkan Henle, Seligmann Bär Bamberger, Albrecht Gerstle, Moses Löb Bamberger, Elisabeth Kitzinger, Julius Spokojny, Nathan Bamberger, Max Ephraim, Joseph Schülein, Jan Mühlstein, Pinchas Paul Biberfeld, Lazarus Adler, Hans Lamm, Willy Lessing, Adolf Eckstein, Georg Bodenschatz, Gabriel Hirsch Lippman, Rachel Salamander, Johannes Kronfuß, Mary S. Rosenberg, Abraham Bing, Maier Kohn, Wolf Hamburg, Hans-Georg von Mutius, Simon Blad, Israel Bruna, Wilhelm Königswarter. Auszug: Charlotte Knobloch (geborene Neuland; * 29. Oktober 1932 in München) ist seit 1985 Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, seit 2003 Vizepräsidentin des Europäischen Jüdischen Kongresses (EJC), seit 2005 Vizepräsidentin des Jüdischen Weltkongresses (WJC). Vom 7. Juni 2006 bis zum 28. November 2010 war sie Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland. Vorher war sie seit 1997 dessen Vizepräsidentin. Charlotte Knobloch ist Schirmherrin des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks für jüdische Begabtenförderung. Charlotte Neuland ist die Tochter des Rechtsanwalts und späteren bayerischen Senators Fritz Neuland. Ihre Mutter Margarethe ¿ nichtjüdisch geboren ¿ konvertierte ihrem Mann zuliebe zum Judentum. Nach der Scheidung der Eltern 1936 wurde sie von ihrer Großmutter Albertine Neuland erzogen, die 1944 im KZ Theresienstadt ermordet wurde. Die ehemalige Hausangestellte ihrer Eltern, Kreszentia Hummel, rettete Charlotte vor dem Holocaust; sie brachte das Mädchen zum Bauernhof ihrer katholischen Familie in das mittelfränkischen Arberg und gab es als eigenes uneheliches Kind aus. In Arberg blieb sie für vier Jahre. 1945 kehrte Charlotte mit ihrem Vater nach München zurück. 1951 heiratete sie Samuel Knobloch, einen Überlebenden des Krakauer Ghettos. Das Ehepaar wollte eigentlich nach Amerika auswandern, aber die Geburt ihrer ersten beiden Kinder ließ sie ihre Pläne ändern. Nach den Geburten der Kinder und den ersten beruflichen Erfolgen ihres Mannes blieb die Familie in München. Charlotte Knobloch ist Witwe und hat drei Kinder, darunter Bernd Knobloch, den ehemaligen Vorstandschef der Eurohypo. Ostansicht der Münchner Hauptsynagoge einen Tag vor ihrer Einweihung am 9. November 2006Charlotte Knobloch gründete die deutsche Sektion der Women¿s International Zionist Organisation (WIZO) mit und war Schatzmeisterin des Jüdischen Frauenbundes in Deutschland. Während ihrer Zeit als Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München wurde seit 2004

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781233246892
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 40
  • Veröffentlicht:
  • 23. August 2011
  • Abmessungen:
  • 189x2x246 mm.
  • Gewicht:
  • 100 g.
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Beschreibung von Person des Judentums (Bayern)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Person des Judentums (Bad Kissingen), Person des Judentums (Bamberg), Person des Judentums (Fürth), Person des Judentums (München), Leopold Ullstein, Jack Steinberger, Charlotte Knobloch, Abraham Uhlfelder, Sally Mayer, Rahel Straus, Schlomo Friedrich Rülf, Gustav Neustädter, Ludwig Loewenthal, Hermann Levi, Seckel Bamberger, David Spiro, Otto Goldstein, Wilhelm Aron, Schalom Ben-Chorin, Bernhard Purin, Jakob Henle, Siegfried Wahle, Gad Kaynar, Franz Ludwig von Hornthal, Jean Mandel, Max Frank, Elkan Henle, Seligmann Bär Bamberger, Albrecht Gerstle, Moses Löb Bamberger, Elisabeth Kitzinger, Julius Spokojny, Nathan Bamberger, Max Ephraim, Joseph Schülein, Jan Mühlstein, Pinchas Paul Biberfeld, Lazarus Adler, Hans Lamm, Willy Lessing, Adolf Eckstein, Georg Bodenschatz, Gabriel Hirsch Lippman, Rachel Salamander, Johannes Kronfuß, Mary S. Rosenberg, Abraham Bing, Maier Kohn, Wolf Hamburg, Hans-Georg von Mutius, Simon Blad, Israel Bruna, Wilhelm Königswarter. Auszug: Charlotte Knobloch (geborene Neuland; * 29. Oktober 1932 in München) ist seit 1985 Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, seit 2003 Vizepräsidentin des Europäischen Jüdischen Kongresses (EJC), seit 2005 Vizepräsidentin des Jüdischen Weltkongresses (WJC). Vom 7. Juni 2006 bis zum 28. November 2010 war sie Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland. Vorher war sie seit 1997 dessen Vizepräsidentin. Charlotte Knobloch ist Schirmherrin des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks für jüdische Begabtenförderung. Charlotte Neuland ist die Tochter des Rechtsanwalts und späteren bayerischen Senators Fritz Neuland. Ihre Mutter Margarethe ¿ nichtjüdisch geboren ¿ konvertierte ihrem Mann zuliebe zum Judentum. Nach der Scheidung der Eltern 1936 wurde sie von ihrer Großmutter Albertine Neuland erzogen, die 1944 im KZ Theresienstadt ermordet wurde. Die ehemalige Hausangestellte ihrer Eltern, Kreszentia Hummel, rettete Charlotte vor dem Holocaust; sie brachte das Mädchen zum Bauernhof ihrer katholischen Familie in das mittelfränkischen Arberg und gab es als eigenes uneheliches Kind aus. In Arberg blieb sie für vier Jahre. 1945 kehrte Charlotte mit ihrem Vater nach München zurück. 1951 heiratete sie Samuel Knobloch, einen Überlebenden des Krakauer Ghettos. Das Ehepaar wollte eigentlich nach Amerika auswandern, aber die Geburt ihrer ersten beiden Kinder ließ sie ihre Pläne ändern. Nach den Geburten der Kinder und den ersten beruflichen Erfolgen ihres Mannes blieb die Familie in München. Charlotte Knobloch ist Witwe und hat drei Kinder, darunter Bernd Knobloch, den ehemaligen Vorstandschef der Eurohypo. Ostansicht der Münchner Hauptsynagoge einen Tag vor ihrer Einweihung am 9. November 2006Charlotte Knobloch gründete die deutsche Sektion der Women¿s International Zionist Organisation (WIZO) mit und war Schatzmeisterin des Jüdischen Frauenbundes in Deutschland. Während ihrer Zeit als Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München wurde seit 2004

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