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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Fußball-Weltmeisterschaft der Nationalmannschaft der Demokratischen Republik Kongo, Fußballspieler (Demokratische Republik Kongo), Fußballstadion in der Demokratischen Republik Kongo, Fußballtrainer (Demokratische Republik Kongo), Fußballverein aus der Demokratischen Republik Kongo, Fußballnationalmannschaft der Demokratischen Republik Kongo, Fußball-Weltmeisterschaft 1974/Zaire, Michél Mazingu-Dinzey, Christián Mpaka, Trésor Mputu Mabi, Coupe du Congo, Christian Bassila, Yannick Bapupa, Dioko Kaluyituka, Cédric Makiadi, Mohammed Tchité, Eugène Kangulungu, Assani Lukimya-Mulongoti, Alain Masudi, Dominick Kumbela, Danny Mwanga, Dieumerci Mbokani, Addy-Waku Menga, Youssuf Mulumbu, Péguy Luyindula, Lomana LuaLua, Muteba Kidiaba, Tout Puissant Mazembe, Mbenza Bedi, Shabani Nonda, Olivier Nzuzi, Hervé Nzelo-Lembi, Mbala Mbuta Biscotte, Maboula Ali Lukunku, Cédric Mimbala, Kosi Saka, Richard Ekunde, Joël Omari Tshibamba, Kangana Ndiwa, Christ Kasela Mbona, Wilson Kamavuaka, Jean-Kasongo Banza, Skito Litimba, Nzuzi Toko, Gabriel Zakuani, AS Vita Club, Kazenga LuaLua, Igor Nganga, René Makondele, Raoul Shungu, Musemestre Bamba, Joël Sami, Hérita Ilunga, Etepe Kakoko, Stade des Martyrs, Mobulu M¿Futi, Freddy Mombongo-Dues, Patiyo Tambwe, Kasongo Bukasa, Eddy Bembuana-Keve, Dituabanza Nsumbu, Mutamba Kabongo, Mundaba Kisombe, Tshimimu Bwanga, FC Saint Eloi Lupopo, AS Bantous. Auszug: Die Fußballnationalmannschaft der DR Kongo repräsentiert die Demokratische Republik Kongo im Fußballsport. Während der Herrschaft Mobutu Sese Sekos trug das Land und damit auch die Nationalmannschaft von 1971 bis 1997 den Namen Zaire. In dieser Zeit konnten die größten sportlichen Erfolge erzielt werden: Die Mannschaft wurde 1974 zum zweiten Mal Afrikameister und konnte sich zum einzigen Male für die im gleichen Jahr stattfindende Endrunde einer Fußball-Weltmeisterschaft qualifizieren. Bei der Teilnahme an der Endrunde in Deutschland setzte es auch die bisher höchste Niederlage (0:9 gegen Jugoslawien). Dieser Artikel behandelt die zairische Fußballnationalmannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1974. Entscheidungsspiel: Das Spiel wurde von der FIFA mit 0:2 gewertet, da Marokko nicht mehr antrat. Wenig erbaulich waren auch die Vorstellungen der Mannschaften in Gruppe II ¿ trotz des Weltmeisters Brasilien. Gegen Jugoslawien und Schottland erarbeiteten sich die enttäuschenden Brasilianer zwei torlose Remis und gegen Zaire einen wenig spektakulären 3:0-Erfolg. Da es auch zwischen Jugoslawien und Schottland beim 1:1 keinen Sieger gab, entschied das Torverhältnis um den Einzug in die Finalrunde. Hierbei schlug der 9:0-Kantersieg der Jugoslawen gegen Zaire durch, während die Schotten gegen die Schwarzafrikaner nur 2:0 siegten und heimfahren mussten. Maku Mayanga (links) und Billy Bremner (rechts) im Zweikampf Stadion: Westfalenstadion (Dortmund) Zuschauer: 25.000 Schiedsrichter: Schulemburg (Deutschland) Tore: 0:1 Lorimer (26.), 0:2 Jordan (34.) Branko Oblak erzielt das 7:0 gegen Zaires Torwart Dimbi Tubilandu Stadion: Parkstadion (Gelsenkirchen) Zuschauer: 20.000 Schiedsrichter: Delgado (Kolumbien) Tore: 1:0 Bajevic (8.), 2:0 D¿ajic (14.), 3:0 ¿urjak (18.), 4:0 Katalinski (22.), 5:0 Bajevic (30.), 6:0 Bogicevic (35.), 7:0 Oblak (61.), 8:0 Petkovic (65.), 9:0 Bajevic (81.) Mwanza Mukombo (Bildmitte) und Mafu Kibonge (rechts am Boden) verteidigen gegen Jairzinho S

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Lübben, Heideblick, Lehde, Lübbenau/Spreewald, Burg, Vetschau/Spreewald, Groß Lübbenau, Straupitz, Boblitz, Zerkwitz, Leibsch, Naundorf, Stradow, Leipe, Raddusch, Schlepzig, Müschen, Suschow, Pretschen, Burg-Kolonie, Alt Schadow, Neu Lübbenau, Fleißdorf, Burg-Kauper, Köthen, Kuschkow, Neu Schadow, Neuendorf am See, Hohenbrück, Damm, Klein Wasserburg. Auszug: Lübben (Spreewald) ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Lübben (Spreewald) Paul-Gerhardt-Kirche Stadt- und Regionalmuseum Schloss LübbenDie Stadt geht um 1300 in das Eigentum des Klosters Dobrilugk (Doberlug-Kirchhain) über, unter dessen Herrschaft sie bis 1329 verbleibt. Sie wird dann käuflich durch den Herzog Rudolf von Sachsen erworben. Nach langen kriegerischen Auseinandersetzungen gelangt Lübben 1373 zusammen mit der Niederlausitz unter die Herrschaft Kaiser Karls IV., der das Markgraftum in die Böhmische Krone inkorporiert. Stadtherren von Lübben bleiben aber noch bis 1422 die sächsischen Fürsten. In der Zeit der Hussitenkriege geht die Niederlausitz in die Pfandherrschaft der vom böhmischen König eingesetzten Landvögte über. Lübben wird in dieser Zeit mehr und mehr zu einer freien landesherrlichen Stadt, auch wenn der Landvogt Hans von Polenz (1422¿1437) in der landesherrlichen Burg zu Lübben residiert. Am 18. Oktober 1448 wird die Stadt durch den Markgrafen Friedrich II. (Brandenburg) besetzt. Dieser zwingt die Brüder von Polenz, ihm Stadt und Schloss Lübben für lediglich 10.000 Rheinische Gulden zu verkaufen. Seit 1462 steht Lübben wieder direkt unter der Herrschaft der böhmischen Könige und gelangt als Bestandteil der Krone Böhmen 1526 unter die Herrschaft der Habsburger. Zusammen mit der gesamten Niederlausitz wird Lübben 1623 (endgültig 1635) kursächsisch. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt Lübben und die umliegenden Siedlungen mehrfach Opfer von plündernden und brandschatzenden Truppen verschiedener kämpfender Parteien. Lübben war seit dem 15. Jahrhundert die Hauptstadt des Markgraftums Niederlausitz. Hier hatte der Landvogt seinen Sitz und auch die meisten Landtage der Niederlausitzer Stände wurden in Lübben abgehalten. 1815 wird die Niederlausitz preußisch, das Mark

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