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Ort im Spreewald

Ort im Spreewaldvon Quelle: Wikipedia
Über Ort im Spreewald

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Lübben, Heideblick, Lehde, Lübbenau/Spreewald, Burg, Vetschau/Spreewald, Groß Lübbenau, Straupitz, Boblitz, Zerkwitz, Leibsch, Naundorf, Stradow, Leipe, Raddusch, Schlepzig, Müschen, Suschow, Pretschen, Burg-Kolonie, Alt Schadow, Neu Lübbenau, Fleißdorf, Burg-Kauper, Köthen, Kuschkow, Neu Schadow, Neuendorf am See, Hohenbrück, Damm, Klein Wasserburg. Auszug: Lübben (Spreewald) ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Lübben (Spreewald) Paul-Gerhardt-Kirche Stadt- und Regionalmuseum Schloss LübbenDie Stadt geht um 1300 in das Eigentum des Klosters Dobrilugk (Doberlug-Kirchhain) über, unter dessen Herrschaft sie bis 1329 verbleibt. Sie wird dann käuflich durch den Herzog Rudolf von Sachsen erworben. Nach langen kriegerischen Auseinandersetzungen gelangt Lübben 1373 zusammen mit der Niederlausitz unter die Herrschaft Kaiser Karls IV., der das Markgraftum in die Böhmische Krone inkorporiert. Stadtherren von Lübben bleiben aber noch bis 1422 die sächsischen Fürsten. In der Zeit der Hussitenkriege geht die Niederlausitz in die Pfandherrschaft der vom böhmischen König eingesetzten Landvögte über. Lübben wird in dieser Zeit mehr und mehr zu einer freien landesherrlichen Stadt, auch wenn der Landvogt Hans von Polenz (1422¿1437) in der landesherrlichen Burg zu Lübben residiert. Am 18. Oktober 1448 wird die Stadt durch den Markgrafen Friedrich II. (Brandenburg) besetzt. Dieser zwingt die Brüder von Polenz, ihm Stadt und Schloss Lübben für lediglich 10.000 Rheinische Gulden zu verkaufen. Seit 1462 steht Lübben wieder direkt unter der Herrschaft der böhmischen Könige und gelangt als Bestandteil der Krone Böhmen 1526 unter die Herrschaft der Habsburger. Zusammen mit der gesamten Niederlausitz wird Lübben 1623 (endgültig 1635) kursächsisch. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt Lübben und die umliegenden Siedlungen mehrfach Opfer von plündernden und brandschatzenden Truppen verschiedener kämpfender Parteien. Lübben war seit dem 15. Jahrhundert die Hauptstadt des Markgraftums Niederlausitz. Hier hatte der Landvogt seinen Sitz und auch die meisten Landtage der Niederlausitzer Stände wurden in Lübben abgehalten. 1815 wird die Niederlausitz preußisch, das Mark

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781233178032
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 32
  • Veröffentlicht:
  • 14. November 2016
  • Abmessungen:
  • 189x3x246 mm.
  • Gewicht:
  • 85 g.
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Beschreibung von Ort im Spreewald

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Lübben, Heideblick, Lehde, Lübbenau/Spreewald, Burg, Vetschau/Spreewald, Groß Lübbenau, Straupitz, Boblitz, Zerkwitz, Leibsch, Naundorf, Stradow, Leipe, Raddusch, Schlepzig, Müschen, Suschow, Pretschen, Burg-Kolonie, Alt Schadow, Neu Lübbenau, Fleißdorf, Burg-Kauper, Köthen, Kuschkow, Neu Schadow, Neuendorf am See, Hohenbrück, Damm, Klein Wasserburg. Auszug: Lübben (Spreewald) ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Lübben (Spreewald) Paul-Gerhardt-Kirche Stadt- und Regionalmuseum Schloss LübbenDie Stadt geht um 1300 in das Eigentum des Klosters Dobrilugk (Doberlug-Kirchhain) über, unter dessen Herrschaft sie bis 1329 verbleibt. Sie wird dann käuflich durch den Herzog Rudolf von Sachsen erworben. Nach langen kriegerischen Auseinandersetzungen gelangt Lübben 1373 zusammen mit der Niederlausitz unter die Herrschaft Kaiser Karls IV., der das Markgraftum in die Böhmische Krone inkorporiert. Stadtherren von Lübben bleiben aber noch bis 1422 die sächsischen Fürsten. In der Zeit der Hussitenkriege geht die Niederlausitz in die Pfandherrschaft der vom böhmischen König eingesetzten Landvögte über. Lübben wird in dieser Zeit mehr und mehr zu einer freien landesherrlichen Stadt, auch wenn der Landvogt Hans von Polenz (1422¿1437) in der landesherrlichen Burg zu Lübben residiert. Am 18. Oktober 1448 wird die Stadt durch den Markgrafen Friedrich II. (Brandenburg) besetzt. Dieser zwingt die Brüder von Polenz, ihm Stadt und Schloss Lübben für lediglich 10.000 Rheinische Gulden zu verkaufen. Seit 1462 steht Lübben wieder direkt unter der Herrschaft der böhmischen Könige und gelangt als Bestandteil der Krone Böhmen 1526 unter die Herrschaft der Habsburger. Zusammen mit der gesamten Niederlausitz wird Lübben 1623 (endgültig 1635) kursächsisch. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt Lübben und die umliegenden Siedlungen mehrfach Opfer von plündernden und brandschatzenden Truppen verschiedener kämpfender Parteien. Lübben war seit dem 15. Jahrhundert die Hauptstadt des Markgraftums Niederlausitz. Hier hatte der Landvogt seinen Sitz und auch die meisten Landtage der Niederlausitzer Stände wurden in Lübben abgehalten. 1815 wird die Niederlausitz preußisch, das Mark

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