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  • von Matthias Kaltenbrunner
    59,00 €

  • von Monika Klinkhammer
    35,00 €

  • von Birgit Aschmann
    32,00 €

    War das Kaiserreich mit einem Geburtsfehler behaftet, weil es aus einer Serie von Kriegen hervorging? Befand sich die deutsche Politik nach 1871 auf einem nationalen »Sonderweg« oder lassen sich nicht doch viele Parallelen zur allgemeinen europäischen Entwicklung bis 1914 nachweisen? Gab es etwa in Deutschland vor dem Ersten Weltkrieg nicht auch bemerkenswerte Modernisierungsprozesse und Ansätze zur Demokratisierung? Anlässlich des 150. »Geburtstags« streitet man heute wieder heftig und öffentlich um die Bedeutung und das Vermächtnis des Kaiserreichs. Die Beiträge dieses Bandes greifen die aktuellen divergierenden Deutungen auf und animieren dazu, neu nach den prägenden Charakteristika der Epoche - und ihren Nachwirkungen bis heute - zu fragen.

  • von Simon Sagmeister
    44,00 €

  • von Tamara Jugov
    45,00 €

    Wie sollen wir über Fragen globaler Gerechtigkeit nachdenken? Gelten Gerechtigkeitspflichten nur innerhalb von Staaten oder weltweit? Und sind Ansätze, die für die weltweite Reichweite von Gerechtigkeitspflichten plädieren, nicht hoffnungslos idealisierend? Dieses Buch plädiert für einen Kantischen Republikanismus, der Ungerechtigkeiten global erfassen kann, aber trotzdem realistisch bleibt. Gerechtigkeitsprobleme und -pflichten, so zeigt die Autorin, liegen überall dort vor, wo Menschen über Praktiken struktureller und systemischer Beherrschung miteinander verbunden sind.

  • von Angelika Gulder
    22,00 €

  • von Dawid Przybylski
    22,00 €

  • von Sighard Neckel
    26,00 €

    Sind Kapitalismus und Nachhaltigkeit miteinander vereinbar? Falls ja: Mit welchen Folgen und Nebenfolgen gelingt es kapitalistischen Ökonomien, eine Antwort auf die multiplen ökologischen Krisen zu finden? Ist es ausgeschlossen, dass die »schöpferische Zerstörung« (Schumpeter) als Modus kapitalistischer Dynamik nicht auch den fossilen Kapitalismus »schöpferisch« zerstört und neue »Kombinationen von Dingen und Kräften« ersinnt, die den Kapitalismus tatsächlich ergrünen lassen? Oder gibt es materiale Schranken dafür, die in den stofflichen Eigenschaften von Öko-Systemen liegen? Scheitert der Kapitalismus letztlich an der ökologischen Frage?Mit Beiträgen von Alyssa Battistoni, Jedediah Britton-Purdy, Philipp Degens, Klaus Dörre, Nancy Fraser, Ali Aslan Gümüsay, Ulrike Herrmann, Lisa Knoll, Sarah Lenz, Mariana Mazzucato, Jason W. Moore, Sighard Neckel, Kohei Saito und Jin-Wook Shin.https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode

  • von Annahita Esmailzadeh
    20,00 €

    Fast ein Drittel aller Menschen weltweit gehören der Generation Z an, und sie sind es, die unsere Gesellschaft zukunftsfähig machen könn(t)en - wenn man sie nur ließe. Die heute 10- bis 27-Jährigen werden geprägt von Sorgen um ihre Umwelt und der bislang höchsten Rate mentaler Erkrankungen. Zugleich sind sie vernetzter und technologisch fitter als jede Generation vor ihnen - sie sind die ersten wirklichen Digital Natives.Vor allem Unternehmen fragen sich: Wie tickt die GenZ? Und wie kann man mit ihr am besten zusammenarbeiten?In ihrem Buch haben die Herausgeber:innen beide Perspektiven zusammengebracht. Entstanden ist ein visionäres Buch für Entscheider:innen mit praktischen Fallbeispielen von und über eine junge Generation und ihre (möglichen) Rollen in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft.Beitragende sind unter anderen: Anahita Thoms (Baker McKenzie), Mona Ghazi (Optimo), Alex Giesecke und Nico Schork (simpleclub), Diana zur Löwen (Influencerin), Jens Fiege (Fiege), Nari Kahle (VW), Katherina Reiche (Westenergie), Heiner Thorborg (Personalberater), Richard Schäli (Investor), Laura Bornmann (Rewe), Vaitea Cowan (Enapter), Daniel Krauss (FlixBus).

  • von Edgar Hirschmann
    45,00 €

  • von Klaus Dörre, Madeleine Holzschuh, Jakob Köster & usw.
    29,00 €

  • von Thomas Bauer
    22,00 €

    Das Verhältnis von Daten und Realität fordert uns heute besonders heraus, und nur allzu schnell fallen wir auf Fake News und Panikmache rein. Jeden Tag überbietet eine Schlagzeile die andere - oft auf Basis falscher Dateninterpretation. Der Psychologe Gerd Gigerenzer, die Datenanalyse-Expertin Katharina Schüller, der Ökonom Thomas Bauer und der Statistiker Walter Krämer diagnostizieren uns seit Jahren in ihrer »Unstatistik des Monats« eine Art Analphabetismus im Umgang mit Zahlen, mit Wahrscheinlichkeiten und Risiken. Anhand neuer spektakulärer Beispiele erklären die vier, wie wir Unsinn erkennen, Prognosen richtig einordnen, zwischen Kausalität und Korrelation unterscheiden und unsere immer komplexere Welt sinnvoll beschreiben können. Das ist unterhaltsam - und wichtiger denn je! »Dieser Greatest Hits-Band (ist) ein guter Leitfaden, um die Statistiken, mit denen uns die Medien täglich bombardieren, kritischer zu lesen.« Christoph Drösser, Zeit Wissen»Man sollte bei (Statistiken) lieber zweimal hinschauen. Dieses Buch schärft den Blick.«Bettina Gartner, Bild der Wissenschaft»Jede/r sollte ein wenig statistisches Denken beherrschen. Und da gibt es kaum einen einfacheren und amüsanteren Einstieg in die Materie als dieses Buch.« Deutschlandradio Kultur(Pressestimmen zu »Warum dick nicht doof macht und Genmais nicht tötet«)

  • von Hans-Peter Gruber
    49,00 €

  • von Sylvia Hahn
    22,00 €

    Was bedeutet Migration? Welche Formen von Migration gibt es? Wie veränderten sich die Migrationswege der Menschheit über die Jahrhunderte hinwe? Welche globalen Verbindungen gab und gibt es zwischen den Migrationen in Europa und den anderen Kontinenten in Vergangenheit und Gegenwart? Neben Einblicken in Theorien, Methoden und Quellen der historischen Migrationsforschung gibt Sylvia Hahn in diesem Studienbuch auch einen Überblick über die Vielfalt der weltweiten Wanderungen von Frauen, Männern und Kindern. In den Blick genommen werden dabei die geschlechtsspezifisch unterschiedlichen Arbeitsmigrationen ebenso wie die zahlreichen Formen der Zwangsmigrationen, die vom globalen Sklavenhandel über politische und ethnische Vertreibungen, Flucht, Asyl und Leben im Exil bis zum heutigen internationalen Menschenschmuggel bzw. human trafficking reichen.

  • von Darja Klingenberg
    34,95 €

    Fragen nach dem Wohnen zeichnen - anders als die nach der Heimat - ein genaueres Bild des Lebens von Menschen, die in ihrem Leben unter anderem migrierten: Wie verhält sich das Wohnen zu Gefühlen des Zuhause-Seins, zu neuen Nachbarschaften und deren Geschichten, zu der eignen Vergangenheit und wichtiger noch, der Zukunft? Wie bestimmen materielle Ansprüche und melancholisch verinnerlichte Hoffnungen Wohnweisen und sozialräumliche Orientierungen? Auf welche Art und Weise wird über das Wohnen sozialer und physischer Raum eingenommen? Welche Vorstellungen eines guten Lebens werden realisiert? Die Analyse der Wohn- und Einrichtungsweisen russischsprachiger migrantischer Mittelschichten beleuchtet praktische und mentale Aneignung und Manipulation materieller Kulturen der Ankunftsgesellschaft und untersucht die Ausschlüsse und Rassismuserfahrungen, die diese oft als vorbildlich und unauffällig wahrgenommenen Menschen in der deutschen Migrationsgesellschaft erfahren. Ausgehend vom Wohnen werden bestehende Geschichten der Migration russischsprachiger Jüd*innen, Russlanddeutscher und Bildungsmigrant*innen überprüft und andere Erzählungen entworfen.

  • von Amy Allen
    34,00 €

    Braucht die Kritische Theorie noch die Psychoanalyse? In »Kritik auf der Couch« wartet Amy Allen mit einer überzeugenden Verteidigung ihrer ungebrochenen Bedeutung auf. Der hauptsächlich rationalistischen Lesart der Psychoanalyse durch die zeitgenössische Theorie (Habermas, Honneth) zum Trotz, argumentiert Allen, dass die Arbeiten der Psychoanalytikerin Melanie Klein eine unterschätzte Ressource sind. Sie beruft sich auf Freud, Klein und Lacan, um ein realistischeres Bild des psychoanalytischen Denkens zu zeichnen, das Begriffe wie Verlust, Negativität, Ambivalenz und Trauer in seine Mitte stellt. Fern davon, in die Verzweiflung zu führen, kann ein solches Verständnis menschlicher Subjektivität die Basis von Kreativität, produktiver Selbstverwandlung und progressivem sozialen Wandel sein.Mit einer Einleitung von Martin Saar.

  • von Hermann Scherer
    38,00 €

    Der Markt der Coaches, Speakerinnen und Speaker ist riesig und wächst ständig weiter. Doch nur die wenigsten schaffen es, wahrgenommen zu werden und das Coachen oder das öffentliche Reden zum Hauptberuf zu machen. Hermann Scherer bildet begabte Menschen, die etwas zu sagen haben, aus. Viele seiner Kunden haben es auf die Liste der Top-Speaker geschafft.In diesem Buch offenbart Scherer sein geballtes Wissen, wie Speaker_innen sichtbar werden und aus der Masse hervorstechen. Mit den zehn Bausteinen: Marktanalyse, Positionierung, Honorar, Profil, Buch, Performance, WorldWideWeb, Akquise, PR und Kapitalisierung begleitet er die Leser_innen auf dem Weg zum Erfolg. So schafft es jede_r, eine Marke zu werden.

  • von Johannes Hillje
    32,00 €

    Die »Alternative für Deutschland« (AfD) erreicht durch zahllose Beiträge auf Facebook, Twitter, YouTube oder Instagram mehr Menschen als jede andere Partei in Deutschland. Als erste digitale Massenkommunikationspartei gelingt ihr - durch das Zusammenspiel von Provokation in journalistischen Massenmedien und Emotionalisierung in ihren eigenen digitalen Medien - die Maximierung öffentlicher Aufmerksamkeit. Der Politik- und Kommunikationswissenschaftler Johannes Hillje zeigt mit dieser empirischen Analyse erstmals, wie die AfD ihre Kommunikation in Mobilisierung und Wahlerfolge verwandelt. Im Zentrum seines Buchs steht die Frage nach der kollektiven Identität, nach dem einenden Band zwischen Partei und Anhängerschaft, das die AfD mangels gesellschaftlicher Verankerung durch ihre Social-Media-Kanäle knüpfen muss. Das »Wir« der AfD besteht demnach primär aus soziokulturellen Merkmalen und birgt gesellschaftlichen Sprengstoff: Es wendet sich gegen Andere und ist emotional sowohl negativ (»Wir, die kulturell Bedrohten«) als auch positiv (»Wir, die Retter unserer Kultur«) aufgeladen.

  • von Eliane Kurmann
    45,00 €

    In Europa wird intensiv über einen angemessenen Umgang mit afrikanischem Kulturgut debattiert - auch über historische Fotografien, die koloniale Afrikavorstellungen mitkonstruierten. In Tansania etablierten sich seit der Unabhängigkeit des Landes neue und eigenständige Praktiken in der Verwendung kolonialer Hinterlassenschaften. Ausgehend von den aktuellen Gebrauchsweisen dreier Fotografien aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert zeigt Eliane Kurmann, wie Tansanierinnen und Tansanier sich solche Bilder seit den 1960er Jahren aneignen und sie umdeuten, um sie in die postkoloniale Geschichtskultur einzubinden. Darin widerspiegeln sich die tiefgreifenden Verschiebungen, die tansanische Geschichtsbilder seit der Kolonialzeit erfahren haben. Das Buch geht auch den Entstehungskontexten dieser Fotografien und ihren früheren Verwendungen nach und entschlüsselt die medialen Konstellationen, in denen sie einst ihre kolonialen Bedeutungen erhielten. Die drei Fotogeschichten veranschaulichen, wie koloniale Fotografien zu Bildern der tansanischen Geschichte geworden sind.

  • von Mirela Ivanova
    39,00 €

    Inwiefern ergeben sich die aktuellen sozialen Schieflagen direkt aus den Funktionsweisen des Kapitalismus? Dieser Band verbindet theoretische und empirische Analysen mit einer grundlegenden Kritik am kapitalistischen System. Anhand zahlreicher aktueller Beispiele, etwa der Klimakrise, der globalen Pandemie und der Krise der Sorgearbeit, legen die Beiträge den Kapitalismus als gesellschaftliches System offen. Hierbei fokussieren sich die Autor_innen insbesondere auf dessen politische, soziale, kulturelle, psychologische und ökologische Folgen.

  • von Christian Underwood
    44,00 €

    Neueste Erkenntnisse aus der Strategie-Forschung ...... zur direkten Anwendung in Unternehmen aufbereitet: Mit dem StrategyFrame® hat das Autorenduo ein neuartiges, praxisfähiges Instrument zur Strategieentwicklung erarbeitet. Es verbindet den Strategieprozess, die Visualisierung und Formulierung sowie die Vermittlung auf praxisnahe Weise. Egal ob auf oberster Führungsebene eines Konzerns oder im eigentümergeführten mittelständischen Unternehmen macht der StrategyFrame® die Strategie greifbar und anwendbar. Das Buch beleuchtet die einzelnen Schritte der Strategiearbeit über den gesamten Prozess. Die Autoren bieten Inspiration mit vielen echten Praxisbeispielen und geben eine konkrete, praxiserprobte Anleitung für die Strategiefindung.

  • von Georgiy Michailov
    49,00 €

    Wann immer Unternehmer_innen, Manager_innen oder Führungskräfte Geschäftsmodelle anpassen wollen, erhalten sie hier einen praktischen Schritt-für-Schritt-Leitfaden zur Orientierung. Diese Praxisbuch kann einerseits genutzt werden, um Geschäftsmodelle prophylaktisch an mittelfristig anstehende Veränderungen anzupassen. Andererseits lässt es sich als Kriseninterventionstool verwenden, um akut auftretenden Problemen zu begegnen. Aus ihrer langjährigen Erfahrung im Turnaround-Management haben die Autoren eine praxiserprobte Wertstrategie entwickelt, die mittelständischen Unternehmen das Überleben auch in unsicheren Zeiten sichert.

  • von Gunter Frankenberg
    45,00 €

    Zählen Krisen zu den besonderen Treibern autoritärer Entwicklungen und rechtsextremer Aktivitäten im jungen 21. Jahrhundert? Um diese Frage zu beantworten, bietet dieser Sammelband breit angelegte theoretische und empirische Analysen. Die Beiträge knüpfen an längerfristige ökonomische, politische und gesellschaftliche Entwicklungen an, rücken aber auch die Covid-19-Krise in den Mittelpunkt. Es geht in ihnen um die Gefährdungen der offenen Gesellschaft und der liberalen Demokratie, der zentrale Blick richtet sich auf rechtsautoritäre und rechtsextremistische Bewegungen und Parteien.

  • von Roman Gaida
    24,00 €

    Roman Gaida - Vater von vierjährigen Zwillingen und Topmanager - zeigt, wie man Karriere und Familie verbinden kann, ohne sich selbst, die Partnerin, die Kids oder den Job gänzlich zu vernachlässigen. Die Kunst dabei ist, die eigene Einstellung und individuelle Situation richtig zu durchdenken: Was sind jetzt die richtigen Karriereschritte? Was bedeutet Erfolg für mich? Was ist wichtig, was nice-to-have und wie finde ich den richtigen Arbeitgeber? Der Autor liefert dazu ein Set aus Hacks, Tools, Strategien und Quick-Wins, um die doppelte Herausforderung, die Kinder und Karriere mit sich bringen, zu meistern. Untermalt werden die Tipps und Tools mit den eigenen Erfahrungen und persönlichen Anekdoten.»Roman Gaida hat Recht, wenn er schreibt, dass aktivere Väterrollen auch zu mehr Frauen in Führungspositionen führen. Denn ob Frauen bestimmte Positionen annehmen können, hängt nicht nur von ihren Vorgesetzen, sondern auch von ihrem Vereinbarkeitsmodell zu Hause ab. Ich wünsche mir, dass es durch Bücher wie dieses zum >New Normal< wird, dass bessere Vereinbarkeit von allen Seiten Unterstützung erfährt.« Verena Pausder, Unternehmerin, Investorin und Initiatorin von stayonboard»Working Dad gehört zu den Büchern, die ich gerne schon viel früher gelesen hätte. Es ist mit Herz, Leidenschaft und Verstand geschrieben und es beleuchtet einen Themenkomplex, bei dem sich bisher viel zu viele Männer mit ihrer eigenen Mittelmäßigkeit zufriedengegeben haben. Mein Aufruf: Lest dieses Buch, Männer! Für euch, eure Kinder und eure Familien.« Michael Trautmann, Unternehmer und Co-Autor von On the Way to New Work

  • von Maren Lehky
    25,00 €

    Führungskräfte müssen viel leisten: Orientierung und Sinn vermitteln, Stärke zeigen, motivieren, kritische Gespräche führen, knappe Ressourcen managen, Feedback geben. Dies wurde durch die Digitalisierung der Arbeitswelt nach Corona noch verstärkt. Maren Lehky stellt mit ihrem neuesten Buch Führungskräften für all diese Herausforderungen einen Coach an die Seite. Ihr Buch strotzt vor direkt anwendbarem Praxiswissen und hilft auch bei schwierigen Themen konkret und kompakt weiter, zum Beispiel:. Die besten Soforthilfen bei akutem Stress. Zwölf Tools für mehr Präsenz im Video. In fünf Schritten erfolgreich durch ein Kritikgespräch führen. Zehn Strategien für effektive Meetings, um Lebenszeit zu sparen

  • von Sarah Herbst
    28,00 €

    Die dritte Welle der Covid-19-Pandemie im Frühjahr 2021 stand medizinisch gesehen ganz im Zeichen erweiterter Infektionsgefahr auf der einen und beschleunigtem Impftempo auf der anderen Seite. In ihrem Buch setzen sich Sarah Herbst, Rüdiger Mautz und Berthold Vogel soziologisch mit dieser Phase der Pandemie auseinander. Ihre Analysen zeigen, welchen spezifischen Belastungen einzelne Berufsgruppen während dieser Zeit ausgesetzt waren und wie sich die Wertschätzung für einzelne Berufe und Tätigkeiten verändert hat. Zudem analysieren die Autor:innen, welche Spuren die Pandemie in der Arbeitswelt und in den Erfahrungen der Menschen hinterlässt. Dabei zeigt sich, dass die dritte Welle eine Schlüsselphase der Covid-19-Krise war.

  • von Olga Reznikova
    44,00 €

    Aus unterschiedlichen Regionen Russlands fanden sich vor einigen Jahren Lkw-Fahrer zusammen und gründeten in Chimki ein Protestcamp gegen eine neu eingeführte Autobahngebühr, durch die sie ihre Existenz bedroht sahen. Olga Reznikova hat 2015-2018 die »wilden Streiks« der Fernfahrer sowie das Leben ihrer Familien und Unterstützer:innen ethnografisch begleitet. Ihr Buch zeigt, in welchem Verhältnis die Bewegung zu anderen Protesten und oppositionellen Gruppen steht, und zeichnet Allianzbildungsprozesse und Widersprüche innerhalb der russischen Protestlandschaft nach. Die Analyse der Figur der »einfachen Leute« in den spontanen und emotional aufgeladenen Protesten gegen Ungleichheit und Korruption wirft eine neue Sicht auf die Zeit vor dem jüngsten Krieg Russlands.

  • von Grit Bühler
    49,00 €

    Anhand von neu erschlossenen Quellen und Binnenperspektiven rekonstruiert Grit Bühler die ebenso energiegeladene wie konfliktreiche Gründerinnenzeit des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands (DFD) in Berlin und der SBZ. Meist schon vor 1933 frauenpolitisch engagiert, erhoben die Protagonistinnen nach 1945 den Anspruch, als überparteiliche »neue demokratische Frauenbewegung« in allen Bereichen der Gesellschaft Fraueninteressen zu vertreten. Einige selbstbewusste, international erfahrene Vertreterinnen des DFD gerieten schon bald zwischen die Fronten von Parteiegoismen, SED-Dominanz, eigenen Ambivalenzen und Kaltem Krieg. Sie bereiteten den Weg für die Gleichberechtigung in der DDR, die keineswegs, entsprechend gängigem Narrativ, rein utilitaristisch begründet oder ein Selbstläufer war, und die bis heute nachwirkt.

  • von Steve Stiehler
    32,00 €

    Noch bis vor einigen Jahren galt Solidarität als linker, gewerkschaftlicher, gegen globale Ungleichheit engagierter Begriff. Mit nationale Grenzen überspringenden Bekundungen - von »Je suis Charlie« über »Wir schaffen das«, »#MeToo« und »Black Lives Matter« bis hin zur Hochkonjunktur der Solidarität in der Coronapandemie - änderte sich dies.Doch was sind die heutigen Grundlagen von Solidarität? Wie kann solidarisches Handeln gelingen? Bedeutet ein Klick in den sozialen Medien, dass solidarisch gegen Missstände oder strukturelle Unzulänglichkeiten gehandelt wird? Welchen Anfeindungen sind Menschen ausgesetzt, wenn sie sich öffentlich solidarisch verhalten? Ist Solidarität ein Schlüssel zur Bewältigung der gegenwärtigen Krisen? Die Beiträge dieses Buches gehen dem nach, was Solidarität heute in ihrer Vielgestaltigkeit ausmacht.

  • von Anne Kurr
    45,00 €

    Wann und wie setzten sich gesellschaftliche Akteure aus Politik, Medien und Wissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland mit Reichtum und seiner gesellschaftlichen Verteilung auseinander? Welche Rolle spielte die (Nicht-)Wahrnehmung von Reichtum, der neben der wachsenden sozialen Ungleichheit zu den prägenden Erfahrungen unserer Gegenwart zählt, in der Durchsetzung der Demokratie und Marktwirtschaft? Anne Kurr fragt aus zeithistorischer Perspektive nach den Konjunkturen der Wissensproduktion zu Reichtum zwischen 1960 und 1990. Reichtum - so ihre These - wurde nur als Randthema in Verteilungsdebatten verhandelt, dennoch politisierte sich die Diskussion um ihn in den langen 1960er Jahren. Wer als reich galt und in wie fern sich Reichtum in wenigen Händen konzentrierte, blieb dabei umstritten. Die Skandalisierung einer Reichtumskonzentration nahm in den 1970er Jahren infolge der Wirkmächtigkeit marktliberaler Konzepte ab und gewann erst nach der »Wiedervereinigung« wieder an Fahrt.

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