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  • von Lothar Machtan
    109,00 €

    Vor rund 100 Jahren nahm die Entwicklung Deutschlands zum Sozial- und Wohlfahrtsstaat mit der Bismarckschen Arbeitergesetzgebung ihren Anfang. In mehreren Aufsätzen werden hier die Stationen dieses Weges nachgezeichnet ¿ eines Weges, der nie geradlinig verlief. Stets waren die Grundelemente des Wohlfahrtsstaates umstritten. Der hier unternommene Blick zurück eröffnet neue Perspektiven auf die Geschichte des deutschen Sozialstaats und ist zugleich eine wesentliche Voraussetzung für gegenwärtige Diskussionen über die Bedingungen zukünftiger Sozialreformen. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1994

  • von Jorg Blasius
    109,00 €

    In einer Zeit knappen Wohnraumes und insbesondere des Mangels an preiswertem Wohnraum in Großstädten kommt der Aufwertung innenstadtnaher Wohngebiete (»Gentrification«) eine besondere Aufmerksamkeit zu. Die Gründe der Aufwertung liegen sowohl in einer veränderten Nachfrage als auch in Verschiebungen auf der Angebotsseite. In diesem Band werden globale wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen, die nationale Steuerpolitik und veränderte demographische Bedingungen als Ursachen für die Produktion der Nachfrage nach attraktivem innenstadtnahem Wohnraum beschrieben.Aus der EinleitungUnveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1990

  • von Detlev Claussen
    89,00 €

    In diesem Buch wird der besondere Charakter sozialrevolutionärer Gewalt herausgearbeitet. Der Autor vergleicht systematisch die erscheinende revolutionäre Gewalt mit dem Bewußtsein über sie: die Französische Revolution und Kant/Hegel, die Revolutionen des 19. Jhs. und Marx/Engels, die Oktoberrevolution und Lenin, die Algerische Revolution und Fanon. Sozialrevolutionäre Gewalt wird hier als soziale Bewegungsform aufgefaßt, in der sich Lebensweise und Bewußtsein breiter Massen emanzipativ verändern.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1982

  • von Josef Ehmer
    109,00 €

    Wie die Familie in unserer Gegenwart selbst ist auch die Historische Familienforschung vielfältiger und unübersichtlicher geworden. An die Seite der »klassischen« quantitativen Strukturanalysen sind kulturgeschichtliche und historisch-anthropologische Ansätze getreten. Historikerinnen und Historiker aus Europa, Amerika und Japan ziehen Bilanz und zeigen in Fallstudien und Diskussionsbeiträgen die Vielfalt der aktuellen Themen und Debatten.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997

  • von Hannes Siegrist
    159,00 €

    Die Entstehung der »Konsumgesellschaft« und die Herausbildung des »Konsumenten« sind zentrale Prozesse der modernen europäischen Geschichte. Der Band bietet eine systematische und exemplarische Einführung in diesen Forschungsbereich. Er zeichnet den Bogen von den Anfängen modernen Konsumierens im 18. Jahrhundert bis zur »Amerikanisierung« und dem revolutionären Wandel im Verhältnis von Konsum, Kultur und Gesellschaft in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.Es finden sich Beiträge zu Themen wie: Konsum und Klasse, Konsum und Geschlecht, Konsumkultur, Händler, Warenhäuser und Konsumgenossenschaften. Aus international vergleichender Perspektive wird die deutsche Situation analysiert.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997

  • von Kristina Schulz
    79,00 €

    Formierung und Zerfall der Frauenbewegung

  • von Marc Kemmler
    99,00 €

  • von Lutz Ellrich
    99,00 €

    Gesellschaften entwerfen kollektive Selbstbilder, in denen sie sich gleichzeitig offenbaren und verbergen. Sie können deshalb das, was sie dem eigenen Verständnis nach charakterisiert, nur gebrochen zum Ausdruck bringen. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Ansätze zweier berühmter Autoren: Clifford Geertz und Stephen Greenblatt. Beide legen den paradoxen Charakter weltbildender Sinnsysteme frei und erlauben es, die Ambivalenz kollektiver Identitätsmuster nicht nur im Blick auf die fremde, sondern auch auf die eigene Kultur zu erkennen. Die Leistungsfähigkeit des Konzepts wird in einem Vergleich mit der Systemtheorie von Niklas Luhmann, der Dekonstruktion von Jacques Derrida und der Diskursanalyse von Michel Foucault demonstriert. Unveränderter Nachdruck

  • von Christina Benninghaus
    89,00 €

    »Von 14 bis 18 sind die besten und schönsten Jahre« ¿ so urteilte eine junge Arbeiterin um 1925. Doch wie sah das Leben der Mädchen aus der Arbeiterschicht zur damaligen Zeit aus? Welche Chancen auf dem Arbeitsmarkt hatten sie? Wie erlebten sie ihre Arbeit als Dienstmädchen, Arbeiterin, Verkäuferin, Büroangestellte oder Schneiderin? Wehrten sie sich gegen ihre Benachteiligung am Arbeitsplatz und in der Familie? Wie stellten sie sich ihre Zukunft vor? Und was dachten sie über ihre Mütter? An der Schnittstelle von Jugend- und Geschlechtergeschichte untersucht die Autorin, gestützt auf zeitgenössische Erhebungen und Selbstzeugnisse, die Lebensbedingungen, Chancen und Erfahrungen von weiblichen Jugendlichen aus unteren Bevölkerungsschichten zur Zeit der Weimarer Republik.Unveränderter Nachdruck.

  • von Torsten Strulik
    69,00 €

    Nichtwissen, Vertrauen und Wirtschaft

  • von Frank Becker
    99,00 €

    Campus Historische Studien

  • von Elisabeth Heidenreich
    89,00 €

    Leben in der Vernetzung

  • von Dorit Heinsohn
    79,00 €

    Um 1900 kommt in Deutschland Bewegung in die Frage, ob Frauen studieren sollen. Während die Gegner des Frauenstudiums bis dahin zumeist biologistisch damit argumentieren, dass Frauen zu geistiger Arbeit gar nicht fähig seien, kommen mit der Popularisierung physikalischen Wissens neue Argumentationsmodelle auf: Der Vergleich zwischen dem weiblichen Körper und der Dampfmaschine führt zu der energetisch-ökonomistischen Erkenntnis, dass Frauenbildung schädlich für die Gesundheit und für die Nachkommenschaft sein muss.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2005

  • von Dorothea Löbbermann
    79,00 €

    Das Harlem der zwanziger Jahre beschäftigt heute wie damals die literarische Imagination. Die Autorin untersucht (Re)Konstruktionen des New Yorker Stadtteils in Texten der Harlem Renaissance und in Romanen wie Ishmael Reeds Mumbo Jumbo, Toni Morrisons Jazz und ¿ eine literarische Entdeckung ¿ Samuel R. Delanys Atlantis: Model 1924. Der Gedächtnisraum Harlem erweist sich als diskursives Netz, das den symbolisch aufgeladenen Ort im kulturellen Gedächtnis der Moderne positioniert.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2002

  • von Heike Wiesner
    89,00 €

    Heike Wiesner führt Wissenschafts- und Geschlechterforschung zusammen und bietet damit eine ungewohnte Lesart des Werdegangs und Alltags wissenschaftlicher Akteure. Sie gewährt Inneneinsichten in den Wissenschaftsbetrieb, in Netzwerke und Kompetenzstreitigkeiten, die vor Augen führen, warum die Ergebnisse der Technoscience nicht von der Inszenierung der Geschlechter zu trennen sind.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2002

  • von Waldemar Vogelgesang
    99,00 €

    Jugendliche müssen sich heute als selbstverantwortliche Planungsinstanz des eigenen Lebens begreifen. Auf welche Weise arrangieren sie sich mit dem Überangebot an Handlungsstilen, Lebensentwürfen und Sinnangeboten? Aus einer vergleichenden Perspektive von Jugendlichen in der Stadt und auf dem Land werden Bildungs- und Beschäftigungssituation, Freizeit- und Medienverhalten, Wertorientierungen und Politikverständnis dargestellt.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2001

  • von Hartmut Kaelble
    79,00 €

    Gibt es eine europäische Identität?

  • von Antje Stannek
    79,00 €

    Grand Tour für junge Adelige im 17. Jahrhundert.

  • von Christina Reinhardt
    69,00 €

    Konstruktivistische Denkansätze und Theorien haben inzwischen in allen wissenschaftlichen Disziplinen Einzug gehalten. Christina Reinhardt zeigt in ihrer Studie über Ortsbindung und lokale Identität in der Bochumer Richardstraße auf konsequente Weise, was Konstruktivismus für die Praxis der empirischen Sozialforschung bedeutet und wie sie angemessen dokumentiert werden kann.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1999

  • von Martin J. Jandl
    109,00 €

    Psychologie ist ein Kind der Moderne, und die Moderne trat an, um den Menschen zu disziplinieren. Selbst im Hauptwerk der Kritischen Psychologie, Klaus Holzkamps Grundlegung der Psychologie, ist die Grammatik der Moderne spürbar. Doch gesellschaftliche Veränderungen haben die modernen Illusionen offenbar gemacht, und poststrukturale Argumentationsstile erlauben es, den Gegenstand der Psychologie jenseits der alten Streitigkeiten neu zu bestimmen.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1999

  • von Sandra Seubert
    79,00 €

    Auf welche moralischen Ressourcen sind demokratische Gesellschaften angewiesen, und welche Einstellungen und Orientierungen sind in der Alltagspraxis zu ihrem Erhalt notwendig? Sandra Seubert unternimmt es, mit theoretischem Rückgriff auf Kant und zugleich mit Blick auf den aktuellen Problemhorizont moderner demokratischer Rechtsstaaten einen Kern subjektiver Orientierungen, auf den demokratische Gesellschaften angewiesen sind, herauszuarbeiten. Hierzu zählen u. a. demokratische Rechtsgesinnung, Gemeinsinn, Toleranz und Zivilcourage.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1999

  • von Heidrun Kaupen-Haas
    119,00 €

    Entgegen der weitverbreiteten Vorstellung, daß Rassismus und institutionalisierte Wissenschaft getrennte Welten seien, zeigen die AutorInnen dieses Bandes, daß Rassismus auf fundamentale Weise im Wissen der Moderne verankert ist. Anhand zahlreicher Beispiele aus der Anthropologie, Biologie, Genetik, Kriminologie, Psychologie und Meteorologie analysieren die AutorInnen wissenschaftlichen Rassismus an seinen Entstehungs- und Wirkungsorten: u. a. Forschungsinstitute, Gefängnisse, Museen, und Hochschulen, in alten und neuen Lehrbüchern.Mit Beiträgen von: Norbert Finzsch, Ulrich Kattmann, Stefan Kühl, Gesa Lindemann, Benoît Massin, Susanne Regener, Karl Heinz Roth, Christiane Rothmaler, Fritz Sack, Gunnar Schmidt, Marianne Schuller, Jürgen Simon, Nico Stehr, Hans von StorchUnveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1999

  • von Roger Repplinger
    69,00 €

    Häufig sind historische wie aktuelle Zeitdiagnosen durch die Feststellung einer »Krise« der Gesellschaft geprägt. Dabei bleibt oft genug unklar, was genau eine Krise ausmacht, was ihr Begriff bedeutet. Zur Klärung dieser Fragen analysiert Roger Repplinger die Krisendiagnosen von Auguste Comte (1798¿1857), dem »Vater der Soziologie«. Comte hat den Begriff der Krise von der Medizin auf die Gesellschaft übertragen und festgehalten, daß eine Krise aus einem ungelösten Problem resultiert, eine stabile politische und soziale Ordnung zu schaffen.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1999

  • von Jutta Schmidt
    79,00 €

    Frauenleitbild und Berufsrolle, wie sie in der Mutterhausdiakonie des 19. Jahrhunderts entwickelt worden sind, haben bis heute das Selbstverständnis sozialpflegerischer Berufe beeinflußt. Die Studie stellt drei Projekte vor, mit denen bürgerlichen Frauen im Protestantismus der Weg in standesgemäße soziale Berufe eröffnet werden sollte. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Kaiserswerther Diakonissenmutterhaus. Auf breiter Quellenbasis wird die den evangelischen Schwesternschaften offenstehende alternative Lebensform untersucht.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1998

  • von Markus Ingenlath
    109,00 €

    Nach 1870/71 waren Schule und Militär in Frankreich und Deutschland die wichtigsten Hilfsmittel zur nationalen Mobilisierung der Bevölkerung. Die allgemeine Wehrpflicht, die in beiden Ländern durch gegenseitiges Kopieren ständig perfektioniert worden war, setzte den einzelnen der totalen Verfügungsgewalt eines Apparates aus, der sich in zweckrationalen Dienstabläufen, Vorgesetzten und Kameradschaftszwängen manifestierte.Der Autor zeigt Parallelen und Unterschiede im jeweiligen Militarisierungsprozeß auf.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1998

  • von Johannes Huinink
    109,00 €

    Im Vordergrund der öffentlichen Diskussion stehen heute Szenarien des Verfalls familialer Lebensformen. In dem Buch wird dagegen der Frage nachgegangen, welche Motive Individuen in einer modernen Gesellschaft noch haben, sich auf das Wagnis und die Unwägbarkeiten des Zusammenlebens in einer sehr engen persönlichen Bindung mit einem anderen Menschen einzulassen und die materielle Belastung und nicht unerheblichen Beschwernisse, die mit einer Elternschaft heutzutage verbunden sind, auf sich zu nehmen.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1995

  • von Karl Braun
    89,00 €

    Die Aufklärung ist in einem zentralen Punkt der biblischen Weltordnung verpflichtet geblieben: dem des Geschlechtslebens. Daß nun dieser Aspekt menschlichen Daseins mit vernünftigem Denken angegangen wurde, änderte nichts an der Vorstellung, die Zeugungslust sei nur zur Fortpflanzung innerhalb der Ehe erlaubt. Doch wo die christliche Theologie in verbotener Lust noch Sünde sah, setzte der medizinische Diskurs der Aufklärung körperlichen Verfall. Sünder wurden nun zu Kranken, und so begann das Zeitalter nervöser Sexualkrankheiten. Die bedeutsamste war die Onanie, die vor allem Kinder und Jugendliche mit Tod oder Irrsinn bedrohte. Aus der dramatischen Anti-Onanie-Kampagne im 18. Jahrhundert entstand eine neue Ordnung des Geschlechts mit der Lust als Eigenwert. Wir haben sie als Sexualität zu bezeichnen gelernt.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1995

  • von Hilke Rebenstorf
    79,00 €

    »In Kürze kann man sagen, daß die Diskussion um die politische Klasse der Bundesrepublik derzeit mehr einem Schlagabtausch zwischen Kritikern und Verteidigern des politischen Personals ähnelt und weniger einer tiefgehenden Auseinandersetzung mit einem Kollektiv, das bestimmte Eigenschaften aufweist und spezifische Aufgaben wahrzunehmen hat. Es wird mit dem Begriff argumentiert, bevor über ihn argumentiert wurde.«Aus der EinleitungUnveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1995

  • von Ernst Piper
    79,00 €

    Augsburg und Florenz gehörten im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit zu den europäischen Großstädten mit internationalen wirtschaftlichen Verflechtungen. In beiden Städten war die politisch dominierende Kraft innerhalb des Stadtregiments das gehobene Bürgertum; hier wie dort war die Wirtschaftsstruktur vom Textilgewerbe und ¿ in den Beschäftigungsverhältnissen weniger merkbar ¿ vom Bankwesen geprägt. Beide Städte sind architektur- und baugeschichtlich gut bearbeitet, in beiden Fällen existieren Stadtpläne und Steuerregister, so daß ein Vergleich vielversprechend erscheint. Grundlage des strukturanalytischen Vergleichs von Augsburg und Florenz sind die wirtschaftlichen, sozialen und topographischen Verhältnisse.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1981

  • von Renate Hof
    79,00 €

    Der aktuelle Forschungsstand der Gender Studies wird dokumentiert, um Parallelen und gemeinsa-me Erkenntnisinteressen der feministischen Wissenschaftskritik deutlich zu machen. Die Autorin zeigt, welche Auswirkungen die von Philosophinnen, Soziologinnen und Psychologinnen entwickel-ten feministischen Theorien auf die literaturwissenschaftliche Debatte haben, wenn es etwa um die »Weiblichkeit in der Schrift«, den »Tod des Autors« oder den Aspekt von »gender und reading« geht. Und umgekehrt: Inwieweit gehen Erkenntnisse der feministischen Literaturwissenschaft, die die Bedeutung der Sprache und der symbolischen Repräsentationsformen von »Männlichkeit« und »Weiblichkeit« in den Vordergrund stellen, in andere Disziplinen ein?Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1995

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