Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von Campus Verlag

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Jurgen Straub & Hans Werbik
    79,00 €

  • von Bianka Pietrow-Ennker
    109,00 €

  • von Volker Roelcke
    79,00 €

  • von Michael Matzner
    79,00 €

    Die Debatten in Wissenschaft und Öffentlichkeit um die Kompetenzen und Verantwortlichkeiten von Vätern sind häufig von Vorurteilen geprägt. Unter Auswertung einer Vielzahl empirischer Daten setzt sich der Autor mit der Lebenslage von verheirateten, geschiedenen und alleinerziehenden Vätern auseinander. Gängige Behauptungen und Thesen über die elterliche Arbeitsteilung, die Situation und das Verhalten von Vätern werden auf ihren Realitätsgehalt hin überprüft.Unveränderter Nachdruck

  • von Thomas Schlich & Norbert Paul
    99,00 €

    Die moderne Medizin hat sich zu einem der wichtigsten Bereiche der Gesellschaft entwickelt. Die Medizingeschichte ist angetreten, die historischen Wurzeln der Strukturen, Schlüsselbegriffe und Probleme des gegenwärtigen Gesundheitssystems herauszuarbeiten. Gerade die neueren medizinhistorischen Arbeiten betrachten die Medizin als facettenreiches Gebilde mit vielfältigen Wechselbeziehungen zu gesellschaftlichen, ökonomischen, politischen, kulturellen und philosophischen Entwicklungen. Die Beiträge dieses Bandes aus der Feder junger Autoren aus medizin- und Wissenschaftsgeschichte, Sozialgeschichte, Volkskunde und Philosophie markieren anhand einer Reihe von Einzelthemen den gegenwärtigen Stand der historischen Beschäftigung mit Medizin und zeigen Wege für eine fruchtbare Weiterentwicklung des Feldes auf. Unveränderter Nachdruck

  • von Jörg Echternkamp
    139,00 €

    Die mentalitäts- und ideologiegeschichtliche Konstruktion der »Nation« als eine politiktaugliche Konzeption steht im Vordergrund dieser Arbeit. Echternkamp analysiert den Aufstieg des modernen deutschen Nationalismus zu einer der wirkungsmächtigsten Ideensysteme und sozialen Bewegungen vom späten 18. Jahrhundert bis in die Zeit vor der Revolution von 1848/49.Unveränderter Nachdruck.

  • von Hannelore Bublitz
    69,00 €

    Um die Jahrhundertwende zeichnet sich eine Vergeschlechtlichung der Moderne als »Verweiblichungsbegehren« männlicher Kulturträger ab. Die in diesem Band versammelten Beiträge gehen der Frage nach, welche Rolle die »Feminisierung der Kultur« spielt, die für die Problematisierung des Geschlechterparadigmas steht. Das »Unbehagen an der Kultur« (Freud) wird thematisiert und als »Ende der Illusion« (le Rider) einer männlichen Kultur, die unter der Hand ihren Geschlechtscharakter offenbart, indem die »europäische Kulturkrise« als Verunsicherung einer männlichen Identität erscheint. Unveränderter Nachdruck

  • von Rudiger Schnell
    99,00 €

    In dieser Studie werden die Geschlechterdiskurse des späten Mittelalters und der beginnenden Neuzeit erstmals umfassend analysiert. Die vielen, zunächst widersprüchlich erscheinenden Stimmen werden nach den verschiedenen Textsorten geordnet sowie in ihren spezifischen Kommunikationszusammenhängen erörtert. Auf diese Weise lassen sich die systematischen Zusammenhänge zwischen den unterschiedlichen Entwürfen von Mann und Frau entsprechend der Gebrauchsfunktion der Texte (z.B. für zölibatäre Geistliche oder für die Laienseelsorge, für den gelehrten Diskurs oder für die Predigt) erkennen. Da der Autor »Frauendiskurs«, »Männerdiskurs« und »Ehediskurs« über die traditionellen Epochengrenzen zwischen Mittelalter und Neuzeit bis ins 16. Jahrhundert verfolgt, erscheint auch die vieldiskutierte Bedeutung der Reformation für die Geschlechterbeziehungen in neuem Licht.Unveränderter Nachdruck

  • von Eva Tenzer
    89,00 €

    Während der Gründung von Nationalstaaten und in Krisensituationen gewinnt die Sicherung der gemeinsamen Identität an Bedeutung. Hierbei spielt die Kunst als Ort des kulturellen Gedächtnisses eine zentrale Rolle. Als Folge werden im öffentlichen Diskurs bestimmte Kunstrichtungen favorisiert, andere mißbilligt und zensiert. Die Autorin untersucht diesen Prozeß in Polen nach dem Ersten Weltkrieg. Daneben werden weitere Funktionen von Zensur herausgearbeitet: Werteerhalt, Abwehr ethnischer Konflikte, Stabilisierung des politischen Regimes. Für ihre Arbeit erhielt die Autorin den Fritz-Theodor-Epstein-Preis des Verbandes der Osteuropa-Historiker. Unveränderter Nachdruck

  • von Michael Wagner
    89,00 €

    Auf der Basis einer systematischen Rekonstruktion soziologischer Theorien seit Durkheim untersucht Wagner die Scheidungsrisiken von über 7000 Ehen, die seit den 30er Jahren in Ost- und Westdeutschland geschlossen wurden. Ein Ergebnis der Studie ist, daß manche Faktoren, die die Ehestabilität beeinflussen, im Gegensatz zu allgemein bedeutsamen nur unter bestimmten gesellschaftlichen Umständen wirksam sind. Zu den stabilisierenden Faktoren der Ehe zählen ein hohes Heiratsalter, die Geburt eines zweiten Kindes, konfessionelle Bindung, Hauseigentum und ein Leben außerhalb der Stadt. Unveränderter Nachdruck

  • von Beate Ceranski
    79,00 €

  • von Daniela Münkel
    119,00 €

    Die Umsetzung nationalsozialistischer Agrarpolitik vor Ort ist bisher - trotz ihrer herausragenden Bedeutung innerhalb des NS-Staates - von der Forschung wenig beachtet worden. Am Beispiel einer Kreisbauernschaft (in Niedersachsen), d.h. einer mittleren Ebene des Reichsnährstandes, werden die Aufgaben und das Wirken dieser Institution im Rahmen der konkreten Umsetzung der NS-Agrarpolitik vor Ort und die Reaktion der Bauern sowie die Rolle der Bäuerinnen untersucht. Unveränderter Nachdruck

  • von Christoph Ribbat
    79,00 €

  • von Alfons Labisch & Reinhard Spree
    109,00 €

  • von Thomas Späth
    99,00 €

  • von Dieter Rucht
    129,00 €

  • von Peter Wagner
    119,00 €

  • von Fritz Reusswig
    79,00 €

  • von Stefan Rohrbacher
    89,00 €

  • von Jan Herman Brinks
    99,00 €

    »Die Arbeit leistet einen interessanten und überzeugenden Beitrag zur Geschichte der Geschichtsschreibung, der politischen Kultur und der geistigen Grundlagen der DDR. Was sie als Problem der Historiographie und des Geschichtsbildes eindringlich analysiert, ist ein fundamentales Problem der DDR gewesen, an dem sie am Ende gescheitert ist: eine eigene eigenständige Identität als separater Staat mit besonderer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung legitimieren zu müssen und doch gleichzeitig mit dem zweiten - stärkeren - deutschen Staat die nationale Grundlage gemeinsam zu haben. Brinks zeigt, daß die Geschichte, wissenschaftlich betrieben, sich letztlich nicht zur gewünschten DDR-Identitätsproduktion instrumentalisieren ließ, sondern - falls nicht offene Verzerrungen in Kauf genommen werden sollten - immer deutlicher auf das ganze >Erbe< verwies, das beiden deutschen Staaten gemeinsam war ... Brinks forschte und schrieb, als die DDR noch bestand. Ihr unverhofft schnelles Aufgehen in der BRD läßt seine Forschung in neuem, besonders interessantem, bestätigendem Licht erscheinen.«Jürgen KockaUnveränderter Nachdruck.

  • von Paul Nolte
    79,00 €

    Eine mittelbare Folge der Französischen Revolution waren tiefgreifende Reformen in der politisch-sozialen Organisation der deutschen Staaten zu Beginn des 19. Jahrhunderts - nicht nur in Preußen, sondern auch in den süddeutschen Mittelstaaten Bayern, Württemberg und Baden. Dieses Buch behandelt einen zentralen Bereich dieses nach wie vor faszinierenden und auch politisch aktuellen Versuchs, rückständige Gesellschaften »von oben« radikal zu modernisieren: die Reformen von Verwaltungs- und Herrschaftsorganisation und der politischen Verfassung. Zum ersten Mal geschieht dies hier in konsequent vergleichender Perspektive, durch die die traditionelle Dominanz der preußischen Reformen im historischen Bewußtsein ein Stück weit korrigiert werden soll. Wer bisher eine Zusammenfassung, Synthese und schlüssige Interpretation dieses wichtigen Themas vermißt hat, wird sie hier finden.Zugleich ist das Buch eine empirische Fallstudie in systematischer Absicht, ein historischer Essay über das besondere Verhältnis von Staatsbildung und Gesellschaft in Deutschland. Nolte vertritt dabei die provozierende These: Je rigoroser die bürokratisch-administrative Intervention in die traditionelle Gesellschaft sein konnte, desto günstiger waren die Voraussetzungen für Staatsbürgergesellschaft, konstitutionelle Verfassung und gesellschaftliche Partizipation.Unveränderter Nachdruck.

  • von Hermann Veith
    129,00 €

    Der Begriff »Sozialisationstheorie« bezeichnet kein einheitliches theoretisches System, sondern eine lose Sammlung verschiedenartiger Konzepte. Der Autor versucht, diese Konzepte in eine übergreifende Theorie der Sozialisation zu integrieren. Um die kategorialen Unterschiede zwischen den einzelnen Theorien zu überbrücken, beleuchtet er deren Entstehungsbedingungen und wechselseitige Einflussnahmen. Im Mittelpunkt der neuen übergreifenden Sozialisationstheorie steht das Verhältnis des handelnden Subjekts zu der unvorhersehbaren Eigendynamik, die seine Handlungen auf der Ebene der Gesellschaft entwickeln. Das Buch bietet einen zugleich differenzierten und kompakten Überblick über die wichtigsten Sozialisationstheorien der Gegenwart.Unveränderter Nachdruck.

  • von Jürgen Ritsert
    79,00 €

  • von Alf Ludtke
    99,00 €

  • von Berthold Franke
    79,00 €

  • von Marianne Rodenstein
    79,00 €

  • von Jürgen Ritsert
    69,00 €

  • von Jürgen Ritsert
    89,00 €

  • von Olaf Struck
    89,00 €

    Die Zunahme innovativer Handlungsvollzüge in den Unternehmen stellt steigende Anforderungen an Handlungskompetenz, Selbstorganisation und Motivation der Mitarbeiter. Personalverantwortliche »gatekeeper« suchen und fördern daher Individuen, denen es gelingt, einen »roten Faden« in ihrem biographischen Arrangement von Handlungsanforderungen und deren Bewältigung sichtbar werden zu lassen. Der Autor untersucht moderne Strategien der Personalentwicklung und -beurteilung in ausgewählten Großunternehmen.Unveränderter Nachdruck

  • von Benno Wagner & Friedrich Balke
    79,00 €

    Mit dem Anstieg der Arbeitslosigkeit, verstärkten Tendenzen zu politischem Extremismus und dem Aufbrechen des gesellschaftlichen Konsenses wird der Vergleich zwischen Bonn und Weimar zu einem beliebten Erklärungsmuster. Dieses Fallbeispiel aufgreifend stellen die Beiträge zu diesem Band dar, daß historische Vergleiche nicht in erster Linie Erkenntnisfunktion haben. Vielmehr organisieren sie symbolisch das Wissen einer Gesellschaft über ihre Geschichte und tragen auf diese Weise selbst zur Produktion von Geschichte bei. Unveränderter Nachdruck

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.