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  • von Paul Lehmann
    14,90 €

  • von Alexander von Humboldt
    34,90 €

  • von Anna Katharine Green
    18,90 €

  • von Alfred Von Kremer
    19,90 €

  • von Louis Wagner
    15,90 €

    Der Staat Panama gehört zu Mittelamerika und verbindet diesen Teil des Kontinents mit Südamerika. Der das Land durchquerende Panamakanal verbindet die Karibik im Norden und den Pazifischen Ozean im Süden. Panama erhielt 1903 seine Unabhängigkeit von Kolumbien. Danach stand das Land lange unter dem Einfluss der USA. Panama zeichnet sich durch eine geringe Grundfläche und eine lange Küstenlinie aus und ist geografisch als auch kulturell höchst eindrucksvoll. Im Bevölkerungsbild spiegeln sich deutlich die Geschichte und die geografischen Begebenheiten des Landes wieder. Rund 65% der Bevölkerung sind aus Lateinamerika, 12% afrikanischer Abstammung, 10% spanischer Abstammung, etwa 5% sind Indianer und der Rest ist aus anderen Ländern. Die Einwohner nennt man Panameños.Die Pflanzenwelt wird an der Karibikküste und im Osten des Landes von tropischem Regenwald dominiert, der in den höheren Lagen in tropischen Berg - und Nebelwald übergeht. Louis Wagner beschreibt in dem vorliegenden Buch aus dem Jahre 1912 die Geschichte Panamas und geht darüber hinaus auf die Geografie, Kultur und Gesellschaft dieses Staates ein. Untermalt werden seine Ausführungen durch zahlreiche Abbildungen.Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe mit 110 Illustrationen.

  • von Heinrich Christian Zietz
    32,90 €

    Heinrich Christian Zietz (1769 - 1834) war ein evangelischer Pastor und Topograph. Die Bedeutung von Zietz liegt nicht so sehr in seiner Tätigkeit als evangelischer Geistlicher. Er engagierte sich seit 1796 in der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit im Rahmen seiner Interessen als Bibliothekar und als Archivar und trug zur Erfassung und Erschließung der Bestände der Gesellschaft bei. Gemeinsam mit dem damaligen Ratssekretär und späteren Bürgermeister Karl Ludwig Roeck machte er sich 1818 für Bewahrung und Sammlung von mittelalterlicher Kunst in Lübeck stark, die so aus den baufälligen Nebenkirchen vor deren Abbruch geborgen und der Nachwelt erhalten wurden.Als Autor legte er in der Phase der Restauration nach der Franzosenzeit eine umfassende Beschreibung Lübecks um 1820 unter dem Titel "Ansichten der Freien Hansestadt Lübeck und ihrer Umgebungen" vor, die mit 16 Kupferstichen nach Vorlagen von Anton Radl ausgestattet war. Das Werk ist noch heute eine der wesentlichen Quellen für Zustand und Verfassung Lübecks zum Ende des ersten Quartals des 19. Jahrhunderts. Bemerkenswert für die damalige Zeit ist der angefügte Statistikteil seiner Arbeit, der das Bemühen um eine Bestandsaufnahme für einen Neuanfang unterstreicht. Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1822.

  • von Jakob Wassermann
    19,90 €

    Jakob Wassermann (1873-1934) war ein deutsch-jüdischer Schriftsteller. Er zählte zu den produktivsten und populärsten Erzählern seiner Zeit. Seit Beginn seiner literarischen Tätigkeit verfasste Wassermann parallel journalistische bzw. essayistische Texte (unter anderem Die Kunst der Erzählung, 1904) und erzählerische Arbeiten, die aber kaum ein Echo fanden. Erst kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs, der ihn in tiefe Zweifel stürzte, vollendete Wassermann zum ersten Mal einen Roman, der eine hohe Auflage erreichte: Das Gänsemännchen (1915). Das Werk ist eine Anklage gegen die Philistrosität des Kleinbürgertums, das den Genius verfolgt und vernichtet.Neben den Romanen schrieb Wassermann erfolgreiche Biographien (Christoph Columbus, 1929) und setzte seine Essayistik fort, in der er sich immer wieder auch mit der Existenzform des Juden in nichtjüdischer Umgebung befasste (Mein Weg als Deutscher und Jude, 1921).In dem vorliegenden Roman vergleicht Wassermann die Figur von Columbus mit dem tragischen Held der spanischen Literatur Don Quichote. In der Biographie wird eine Kultfigur demontiert. Jakob Wassermann lässt kaum eine Gelegenheit aus, um das makellose Kolumbus-Bild im Kopf des Lesers zu beschädigen. Der Autor führt negative Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen des großen Seefahrers an. Columbus erscheint in dieser Biographie als der vorweggenommene Don Quichote. Trotz allem ist Jakob Wassermann ein Bewunderer des Columbus, wenn er einschätzt: "Der Irrtum war das Zeugende ".Sorgältig überarbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1929.

  • von Wilhelm Behrendt
    17,90 €

  • von Gottlob Egelhaaf
    34,90 €

  • von Ernst Von Hesse-Wartegg
    26,90 €

  • von Karl Philipp Moritz
    14,90 €

  • von Anton Von Ruthner
    26,90 €

    Anton Ruthner (1817-1897) war ein österreichischer Bergsteiger, Alpenforscher, Geograph und Alpinschriftsteller. Ruthner, der weit über 300 Hochgipfel und Pässe in den Ostalpen erstiegen bzw. überschritten hat, war Verfasser von Alpinliteratur, die hauptsächlich in den Publikationen der Alpenvereine veröffentlicht wurde. Im vorliegenden Band stellt uns der Autor eine Sammlung von Berichten über seine Besteigungen der schönsten und bekanntesten Gipfel der österreichischen Hochalpen zusammen. Dabei beschränkt sich Ruthner nicht auf die technischen Details seiner Touren, sondern ergänzt seine Schilderungen durch liebevolle Beschreibungen der Naturschönheiten der Alpen und Besonderheiten am Wegesrand. Illustriert mit sechs Farbabbildungen. Sorgfältig überarbeiteter Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1864.

  • von Karl Borinski
    24,90 €

  • von Max Burgheim
    14,90 €

  • von Alfred Von Kremer
    22,90 €

  • von Washington Hesing
    14,90 €

  • von Gustav Theodor Reichelt
    12,90 €

  • von Sophus Ruge
    16,90 €

    Christoph Kolumbus ( 1451 -1506 ) war ein italienischer Seefahrer in kastilischen Diensten, der im Jahr 1492 Amerika entdeckte, als er eine Insel der Bahamas erreichte.Im Wettlauf mit Portugal um den Seeweg nach Indien wollte Kolumbus den Weg im Westen erschließen. Das Ziel seiner ersten Entdeckungsreise war eine Hafenstadt in China, das im damaligen Sprachgebrauch zu "Indien" gezählt wurde.Auf seinen Entdeckungsreisen zwischen 1492 und 1504 steuerte Kolumbus vor allem die Großen Antillen an, darunter bei allen vier Reisen Hispaniola (heute Haiti und Dominikanische Republik), wo er erste Kolonien gründete. Erst auf seiner vierten Reise betrat er im heutigen Honduras das amerikanische Festland. Kolumbus hatte nicht bemerkt, dass es sich um einen bis dahin unbekannten Kontinent handelte. Diese Auffassung vertrat erst Amerigo Vespucci, nach dem die Neue Welt schließlich Amerika genannt wurde. Sophus Ruge ( 1831 - 1903 ) war ein deutscher Geograph und Ethnologe. Seine wissenschaftlichen Hauptarbeiten bezogen sich auf die Geschichte der Geo- und Kartographie, der Schwerpunkt lag dabei auf dem Zeitalter der Entdeckungen und der Darstellung der kartographischen Erschließung der Neuen Welt. Um die Jahrhundertwende befasste er sich auch mit politischer Geografie und hielt Vorlesungen zu den deutschen Kolonien.Im vorliegenden Band wird uns das Leben und Wirken Christophor Columbus geschildert, dem laut Sophus Ruge ein glücklicher Zufall den Ruhm der Unsterblichkeit zuwarf.Sorgfältig überarbeiteter Nachdruck der Originalausgabe.

  • von Eduard Poeppig
    27,90 €

    Eduard Poeppig (1798-1868) war ein deutscher Zoologe, Botaniker und Geograf. Er gilt als einer der bedeutendsten Amerikaforscher des 19. Jahrhunderts. Auf seiner fünfjährigen Südamerikareise rund um Chile, Peru und Brasilien war er überwiegend alleine unterwegs und bis auf einheimische Helfer auf sich allein gestellt. Vor allem diesem Umstand ist es wohl zu verdanken, dass er sich besonders intensiv sowohl mit dem Land als auch mit der einheimischen Kultur und den Menschen auseinandersetzen konnte. Sein Hauptinteresse lag jedoch im Bereich der Flora und Fauna, er sammelte unzählige Proben, die er von seinen Reisen nach Europa mitbrachte. Bei den vorliegenden fesselnden Schilderungen seiner Reise, welche erstmals 1835 veröffentlicht wurden, handelt es sich um ein hochinteressantes, detailreiches Werk, das auch heute noch ungemein spannend zu lesen ist.Erster Teil der zweiteiligen Ausgabe.Nachdruck der Originalausgabe von 1835.

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