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Bücher veröffentlicht von context verlag Augsburg

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  • von Martin Kluger
    23,00 €

    Auch wenn es den Altbayern schmerzt: Nein, die Anfänge des heutigen Kulturlandes Bayern liegen nicht in Regensburg, schon gar nicht in München. Als Castra Regina 179 n. Chr. gegründet wurde, waren die blühenden Römerstädte Augsburg und Kempten bereits beinahe 200 Jahre alt. (Und nein, Regensburg ist nicht die einzige Stadt, die ihr Alter mittels originaler Gründungsinschrift belegen kann.) Denn als Römer Straßenbau und Steinarchitektur, Badekultur, Bildhauerei und Schrifttum über die Alpen brachten, kamen sie - und zwar lange zuvor - zuerst in das Gebiet zwischen Lech, Iller und Donau. Und als der Limes um 100 n. Chr. nordwärts verlagert wurde, siedelten sich römische Bauern im Ries und im Süden des heutigen Mittelfranken an.Erst Cambodunum, später Augusta Vindelicum - Kempten und Augsburg - waren die Hauptstädte der römischen Provinz Raetien. In Augsburg fanden sich auch die ältesten Spuren des Christentums im heutigen Bayern. Um Kempten sowie entlang der Via Claudia Augusta vor und nach Augsburg reihen sich Römerstätten - meist öffentlich zugänglich - dicht an dicht. Eine Spurensuche zu den Wurzeln des Kulturlandes Bayern zwischen Alpenrand und Limesland führt zu rund hundert Stationen - vom Auerberg bis nach Weißenburg, von Günzburg bis nach Epfach, ins Oberallgäu und ins Untere Illertal.

  • von Martin Kluger
    23,00 €

    Im Jahr 993 wurde Bischof Ulrich von Augsburg (890 - 973) heiliggesprochen - nur 20 Jahre nach seinem Tod in einem für damalige Verhältnisse fast biblischen Alter von mehr als 80 Jahren. Seit seiner Bischofsweihe im Jahr 923 hatte "Udalricus", der Sohn eines Grafen aus dem nahen Wittislingen, das Bistum Augsburg geleitet. Als Bistumspatron und Patron der Stadt Augsburg, als Brunnenheiliger und als Schutzpatron bei Wassergefahren, der Fischer und der Fischhändler war Bischof Ulrich von Augsburg ein ebenso beliebter wie "alltagstauglicher" Heiliger. Dass Ulrich im süddeutschen Sprachraum zu den populärsten Heiligen zählt, beruht aber nicht zuletzt auf einem kriegerischen Ereignis: Der Herr der Bischofsstadt hatte Augsburg im Jahr 955 bei der epochalen Schlacht auf dem Lechfeld gegen das Heer der Ungarn verteidigt. Deshalb wird Ulrich in zahlreichen Kirchen hoch zu Ross in der Ungarnschlacht dargestellt, und deshalb zählt ein Pferd zu seinen Attributen. Einem Fischwunder und Ulrichs Bedeutung für Brunnen und Wasser verdankt der Heilige sein markantestes Attribut, einen Fisch auf seinem Evangelienbuch. Dieser Kulturreiseführer leitet zu Spuren und Darstellungen Bischof Ulrichs: in der Stadt Augsburg sowie in Ulrichskirchen oder an anderen Orten im Lechtal und im Donautal, im Ries, auf der Alb und am Rand der Alpen.

  • von Otto Körner
    29,90 €

    Die Entwicklung des Bildungszentrums Triesdorf war stets geprägt von gesellschaftlichen Anforderungen an die Landwirtschaft. Gegründet wurde die Königliche Kreisackerbauschule 1848 mit 13 Schülern, heute lernen und studieren knapp 3300 junge Leute die Themen Energie, Ernährung, Landwirtschaft, Lebensmittel und Umwelt. Am kleinsten Hochschulstandort Deutschlands stehen Schülerinnen, Schüler und Studierende, aber auch das Lehrpersonal und die Bevölkerung vor mannigfachen Herausforderungen. Im Kapitel Ausblick wird deshalb eine Reise in die Zukunft unternommen.Ein spannendes Buch über die Veränderung der Landwirtschaft in den letzten 175 Jahren und die Anforderungen an die Ausbildung in diesem Bereich. Ehemalige erinnern sich an die Zeiten, als sie in Triesdorf studiert haben und was ihnen diese Ausbildung für ihren beruflichen Werdegang gebracht hat. So ist diese Chronik nicht nur eine Lektüre für die Ehemaligen und die jetzt in Triesdorf Lernenden, sondern für alle, die sich für das Thema Landwirtschaft interessieren.

  • von Marktgemeinde Mering
    79,00 €

    Eine Marktgemeinde, fünf Gemeindeteile, 1000 Jahre Geschichte Im Jahr 1021 wurde die heutige Marktgemeinde Mering in einer Urkunde Kaiser Heinrichs II. als "Villa Moringa" zum ersten Mal schriftlich genannt. Das Dorf im bayerisch-schwäbischen Grenzland hatte prominente Herren: Auf die Welfen folgte 1167 der Stauferkaiser Friedrich I. Barbarossa, und von den Staufern erbten die Wittels­bacher 1268 den Ort an der Paar. Das Schloss, die Pfarrkirche St. Michael und die Kapelle St. Franziskus erinnern an die Wittelsbacher, die Bayern bis 1918 regierten. Nur wenige Kilometer südöstlich der Reichsstadt Augsburg lebten die Meringer nicht nur an einer Landesgrenze, sondern auch an einer Kulturgrenze, an einer Sprach- und einer konfessionellen Grenze. Das bekam Mering im Dreißigjährigen Krieg leidvoll zu spüren, als plündernde Truppen der Schweden diesen Ort in Brand steckten. Den Großmachtwahn der Wittels­bacher musste Mering erneut bezahlen, als 1704 im Spanischen Erbfolgekrieg das Schloss und das Dorf niederbrannten. Im Österreichischen Erbfolge­­krieg wie in den Kriegen Napoleons litt der Ort unter Plünderungen. Für die Königskrone der Wittelsbacher bezahlten Meringer in den eisigen Weiten Russlands mit ihrem Leben. Dieses Buch beschreibt Mering vor dem Hintergrund der "großen" Geschichte, beleuchtet aber vor allem das Leben von Fabrikbesitzern und Schlos­s­herren, von Bauern, Hand­werkern und Künstlern: Porträtiert werden eine Reichstagsabgeordnete, eine Schriftstellerin und Mäzenatin, eine Weltklasse-Tennisspielerin, Originale und Kommunalpolitiker. Es geht um Kirche und Schule, das rege Vereins­leben und die Eisenbahn, die Mering mit München und Augsburg verbindet. Die Chronik beschreibt die Ortsteile Baierberg, Meringerzell, Reifersbrunn und den Ortsteil St. Afra, der für 2000 Vertrie­be­ne und Flüchtlinge zur neuen Heimat wurde.

  • von Clara Geenen
    14,90 €

    Ein außergewöhnliches Buch mit ausdrucksstarken Bildern einer außergewöhnlichen jungen Frau. Einer Frau, die anders normal ist. Sie zeigt mit ihren Bildern und den dazugehörigen Texten, dass es ein "Normal" nicht gibt - normal ist Ansichtssache.Clara spricht nicht gerne mit Menschen, aber sie malt mit Leidenschaft. Sie lässt ihren Stift oder Pinsel "sprechen" und erzählt aus ihrem Innersten. Ihre Motive sind Tiere, diese liebt sie sehr, denn Tiere finden nicht, dass Clara, trotz ihrer Behinderung anders ist. Viele ihrer Wesen sind links und rechts unterschiedlich. So wie Claras Körper auch. Sie malt oft ein Herz in ihre Tiere, denn jedes Lebewesen hat ein Herz.Ein Buch fürs Herz und für die Seele.Ein Geschenk für alle, die man liebt.

  • von Marianne Schuber
    24,90 €

    Die meisten Frauen, deren Vita dieses Buch beschreibt, lebten im Zweiten Deutschen Kaiserreich (1871-1918), in der sogenannten "guten alten Zeit", die für viele Oberhauserinnen alles andere als gut war. Unter Oberhausens Frauen war die harte Fabrikarbeit gefürchtet. Doch wenn der Ehemann nicht genug für den Unterhalt der Familie verdiente, gingen sie der Not gehorchend in die Fabrik. Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kämpften bürgerlichewie proletarische Frauen verstärkt für ihre Rechte. Manche wurden zur Unternehmerin.Sie führten ein Ladengeschäft oder sogar eine Seifenfabrik. Doch das waren die Ausnahmen. Die Mehrheit der Frauen ging in der Sorge um die Familie auf. Was sie vereinte: Sie waren starke Persönlichkeiten. Schwierigkeiten konnten sie nicht entmutigen.

  • von Werner Bätzing
    49,90 €

    Eine Bibliographie der Alm- und Alpwirtschaft hat es bislang nicht einmal ansatzweise gegeben. Dieses Werk versammelt Titel zu allen Alpenstaaten und -regionen und zu den mit dieser Wirtschaftsform verbundenen Fachgebieten (Agrarwissenschaften, Geographie, Ethnologie, Rechtswissenschaften u.a.). Mit rund 2.400 Titeln in deutscher, italienischer, fran zösischer, englischer, slowenischer und rätoromanischer Sprache ermöglicht es diese Bibliographie, sich erstmals einen Überblick über die alpenweiten Diskussionen und Forschungen zur Alm- und Alpwirtschaft zu verschaffen. An ihrem Anfang bietet Werner Bätzing - einer der renommiertesten Alpenforscher Europas - zusätzlich eine materialreiche Einführung in fünf Sprachen mit einem Überblick über die Alm- und Alpwirtschaft im Alpenraum und über den Stand der Forschung in den einzelnen Staaten und Fachgebieten.An gesichts der aktuellen Schwierigkeiten - schleichende Intensivierungen, Nutzungsaufgaben, Klimawandel, Belastung und Verdrängung durch Tourismus- und Freizeitaktivitäten sowie die Rückkehr des Wolfs - will dieses Buch auch die große wirtschaftliche, kulturelle und ökologische Bedeutung der Alm- und Alpwirtschaft in den Alpen sichtbar machen und ihre alpenweite Zusammenarbeit fördern.

  • von Martin Kluger
    9,90 €

    Der Weg zum Lechmuseum Bayern in LangweidDas Lechmuseum Bayern (Kraftwerk Langweid, Lechwerkstraße 19, 86462 Langweid) ist an jedem ersten Sonntag im Monat von 10 bis 18 Uhr ohne An­meldung zu besichtigen. Darüber hinaus kann das Lechmuseum Bayern im Rahmen von Führungen ganzjährig nach vorheriger Anmeldung besucht werden. Der Eintritt ist frei. Museumsbesucher erreichen das Wasserkraftwerkin Langweid mit ihrem Auto über die B2, Ausfahrt "Langweid-Nord". Der Weg führt anschließend durch die Lechwerk-Siedlung über die Lech­werkstraße direkt zum Kraftwerks­gelände. Auch die Anreise mit der Bahn ist möglich. Der Bahn­hof Langweid liegt auf der Strecke Augsburg-Donau­wörth und ist nur circa zwei Kilometer vom Lechmuseum Bayern entfernt.KontaktLechwerke AGSchaezlerstraße 3, 86150 AugsburgTelefon 08 21/3 28-16 58lechmuseum@lew.dewww.lechmuseum.de

  • von Martin Kluger
    9,80 €

    2019 wurde Augsburgs historische Wasserwirtschaft, das "Augsburger WassermanagementSystem", mit 22 Denkmälern UNESCO-Welterbe. Techniken des Wasserbaus und der Wasserkraftnutzung, Trinkwasserhebung und Brunnenkunst schufen in Augsburg einen weltweit einzigartigen Komplex: Hier stehen die ältesten Wasserwerke und Wassertürme Mitteleuropas. Das Aderngeflecht der Quellbäche, Lech- und Wertachkanäle ist allein im Stadtgebiet rund 160 Kilometer lang. Erweitert wird es durch den 17,8 Kilometer langen Nördlichen Lechkanal im Landkreis Augsburg. Diese Kanäle und der Hochablass, das Wasserwerk am Roten Tor und drei Monumentalbrunnen, das Wasserwerk am Hochablass sowie frühe Wasserkraftwerke sind Sehenswürdigkeiten der UNESCO-Welterbestätte. Über die "offiziellen" Denkmäler hinaus gibt es einiges mehr zu sehen, wie die weltweit einzigartige Modellkammer im Maximilianmuseum oder die Wasserkästen in der Altstadt. Dieser Denkmalführer beschreibt mehr als 40 Sehenswürdigkeiten der Wasserwirtschaft in Augsburg und im Landkreis Augsburg. Stadtspaziergänge und Radtouren leiten zu Stationen der UNESCO-Welterbestätte, zu weiteren sehenswerten Orten, zu Badeplätzen und zu einem Wasserspielplatz.

  • von Martin Kluger
    9,80 €

    Augsburgs historische Wasserwirtschaft ist seit 2019 UNESCO-Welterbe. Kanäle von Lech und Wertach, Singold und Quellbächen, Wasserwerke mit im Kern mittelalterlichen Wassertürmen und mit der Technik des frühen Industriezeitalters, stromerzeugende Wasserkraftwerke und drei Monumentalbrunnen im Stil der Spätrenaissance machen die bayerische Großstadt zum Welterbe.Neben dem "Augsburger Wassermanagement-System" - so der ganz offizielle Welterbe-Titel - glänzt Augsburg aber mit weiteren Themen. Die von Renaissance und Industriekultur geprägte Stadt ist eine Bischofsstadt, die Stadt der Fugger, der Familie Mozart und Bertolt Brechts. Große Sehenswürdigkeiten in dem von den Römern gegründeten Augsburg, einer der ältesten Städte Deutschlands, sind auch der romanisch-gotische Dom, das prächtige Renaissancerathaus mit dem atemberaubend schönen Goldenen Saal und die Fuggerei, die älteste Sozialsiedlung der Welt. Die glanzvolle Museumslandschaft führt durch die Stadtgeschichte, zu Kaisern und Heiligen, zu gotischer Malerei und zum barocken Augsburger Silber. Augsburg, die Heimat der Augsburger Puppenkiste und des Fußball-Bundesligisten FC Augsburg, ist nicht zuletzt eine Station der Romantischen Straße - wie auch die angrenzende altbaierische Uhrmacherstadt Friedberg, der einKapitel dieses Reiseführers gewidmet ist.

  • von Nicolas Liebig
    9,90 €

    Nicolas Liebig stellt in seinem neuaufgelegten (Rad-)Wanderführer fünf Touren durch das Naturschutzgebiet vor und beschreibt anschaulich und kurzweilig die Geschichte des Stadtwalds Augsburg sowie seine Fauna und Flora mit ihren unterschiedlichen Lebensräumen.Der Stadtwald Augsburg ist nicht nur eines der artenreichsten und größten außeralpinen Naturschutzgebiete Bayerns, sondern auch ein äußerst beliebtes Naherholungs- und Freizeitgebiet, in dem man zu Fuß und per Fahrrad vieles entdeckt. Im Stadtwald Augsburg befinden sich auch die Quellbäche und Lechkanäle, die als Teil der historischen Augsburger Wasserwirtschaft vielleicht schon bald UNESCO-Welterbe sein werden.

  • von Martin Kluger
    9,80 €

    The story of the Fuggers is absolutely amazing: Jakob Fugger was the outstanding business genius of the Renaissance. He financed the im­perial thrones of Maximilian I and Charles V, minted coins for the popes and created a major European banking, trading, mining and precious metal corporation. His nephew and successor Anton acquired even more wealth. Anton Fugger provided credit to the House of Habsburg, to kings and to the Medici. Never again was one company to have such enormous political and economic influence. Still today, one can hear about the Age of the Fuggers. The Fugger family were known as the German Medici because of their wealth, their love of the arts and their investment in splendour.This travel guide "The Fugger Dynasty in Augsburg. Merchants, Mining Entrepreneurs, Bankers and Benefactors" with a wealth of photos and informative texts, takes you on a trip through Augsburg, the city of the Fuggers, to the world-famous Fuggerei, the Fugger castles and churches. The places of interest de­scribed here all bear witness to a major chapter in European economic and social history.

  • von Hanna Buchert
    12,80 €

    Der Main, der Wein und die ebenso machtbewussten wie kunstsinnigen Fürstbischöfe haben Würzburg geprägt. Auf der Alten Mainbrücke mit ihren barocken Brückenheiligen muss jeder Besucher der fränkischen Stadt gestanden haben. Die Festung Marienberg in den Weinbergen über dem Fluss beherrscht das Stadtbild. Balthasar Neumann plante das barocke Käppele, sein Hauptwerk wurde die fürstbischöfliche Residenz. Das Treppenhaus des Stadtschlosses, heute UNESCO-Weltkulturerbe, hat Tiepolo mit einem weltberühmten Deckenfresko verziert.Überall in der Würzburger Altstadt stößt man auf Kirchen und Kunst: Im Dom St. Kilian, im Neumünster und in der Marienkapelle entdeckt man Spuren des Frankenheiligen Kilian und Meisterwerke Tilman Riemenschneiders. Keine zweite deutsche Großstadt lebt so sehr mit und vom Wein: Das Juliusspital, das Bürgerspital und die Staatliche Hofkellerei bewirtschaften in Würzburg einige der prominentesten Weinlagen Deutschlands. Zehn Routenvorschläge leiten zu den Sehenswürdigkeiten der mainfränkischen Stadt. Dieser Reiseführer bietet außerdem viele praktische Tipps für den Aufenthalt in Würzburg.

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