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  • von Sonja Keck
    68,00 €

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ziel der Arbeit ist die Planung und Konzeption eines Geschäftsmodells für IT-Dienstleistungen. Das Geschäftsmodell soll eine Grundlage für das Unternehmen bilden, die Erfolgsaussichten der neuen IT-Dienstleistung am Markt sowie die Vorteilhaftigkeit für das Unternehmen zu ermitteln. Hierzu wird ein Konzeptions- und Methodenrahmen entwickelt. Im Gegensatz zur gängigen Literatur beschäftigt sich diese Arbeit mit der Entstehung einer neuen IT-Dienstleistung und nicht mit der Neugründung eines IT-Dienstleistungsunternehmens. Zu Beginn der Arbeit werden die Besonderheiten von IT-Dienstleistungen in Abgrenzung zum Globalbegriff der Dienstleistung herausgestellt. Hierauf aufbauend werden die Anforderungen, die ein IT-Dienstleistungsprodukt an das Geschäftsmodell stellt, ermittelt. Vor der eigentlichen Planung des Geschäftsmodells für IT-Dienstleistungen erfolgt eine Analyse der Grundlagen und Elemente von Geschäftsmodellen. Hierzu werden Geschäftsmodelle ausgewählter Autoren herangezogen. Die Evaluation und Bewertung der Geschäftsmodellelemente bildet die Basis für das zu entwickelnde Geschäftsmodell. Diese Elemente werden übernommen, erweitert, durch neue Elemente ergänzt und zu einem IT-Dienstleistungsgeschäftsmodell aggregiert. Das IT-Dienstleistungsgeschäftsmodell betrachtet die Partialmodelle Produktmission, Marktmodell, Architekturmodell und Kapitalmodell. In diesen Partialmodellen werden komprimiert die relevanten Aspekte verschiedener betriebswirtschaftlicher Teildisziplinen abgebildet. Die betriebswirtschaftlichen Methoden werden durch Beispiele illustriert. Abschließend wird ein Leitfaden dargestellt, auf dessen Basis das entwickelte Geschäftsmodell Schritt für Schritt umgesetzt werden kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ZusammenfassungI AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Aufbau der Arbeit1 2.Grundlegende Faktoren von IT-Dienstleistungen3 2.1Die wirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistungen3 2.2Begriffsabgrenzungen5 2.2.1Der Dienstleistungsbegriff5 2.2.2Informationstechnologie8 2.2.3Definitorische Betrachtung des Begriffs der IT-Dienstleistung9 2.3Besonderheiten von IT-Dienstleistungen13 2.3.1Trends bei IT-Dienstleistungen13 2.3.2Standardisierung versus Individualisierung13 2.3.3IT-Dienstleistungstypologien16 2.3.4Erfolgsfaktoren von IT-Dienstleistungen17 2.3.5Ansatzpunkte für die Entwicklung von [¿]

  • - Erfolgsfaktoren, Einsatzmoeglichkeiten, Nutzen und Wirkung
    von Nadine Enke
    58,00 €

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Viele Unternehmen investieren in ?Brand Lands?. Dabei handelt es sich um Themenparks, in denen Verbraucher eine Marke hautnah erleben können. In Deutschland existieren sehr unterschiedliche Arten von Brand Lands. Die Palette reicht vom kleinen Showroom oder Flagship Stores bis hin zu Firmenmuseen, Besucher-/Informationszentren, Wanderausstellungen oder großen ?Freizeitparks?. Ob kleines oder großes Engagement, ob stationäre Anlage oder mobiles Ausstellungskonzept, hängt von den Zielsetzungen des Unternehmens ab: Welche Zielgruppe soll angesprochen werden? Was wird thematisiert? Welche emotionale Botschaft sollen die Besucher mitnehmen? In welchem Umfeld sollen die Besucher erreicht werden? Welcher Standort ist möglich? Sollen bestehende Einrichtungen wie z.B. das Firmenmuseum oder eine Werksführung angegliedert werden? Können Vertriebs- oder Servicefunktionen in die Einrichtung integriert werden? Sollen Waren bzw. Dienstleistungen direkt im Brand Land abgesetzt werden? Als Erfolgsfaktoren konnten das (Anlagen-)Design, die marktverträgliche Dimensionierung sowie die Betriebsorganisation, Vermarktung und Einbettung in das Unternehmen bzw. aktive Nutzung durch das Unternehmen identifiziert werden. Auch dem Realisierungsprozess an sich fällt eine wichtige Rolle für die erfolgreiche Etablierung am Markt zu. Basis der vorliegenden Arbeit sind Experteninterviews mit Designern, Gutachtern, Beratern, Parkbetreibern und Unternehmensvertretern aus den Bereichen Presse und Marketing. Die Arbeit gibt einen komprimierten Überblick über den deutschen Markt der Brand Lands, Einsatzmöglichkeiten, Chancen und Risiken eines Engagements sowie Nutzen und Wirkung einer solchen Anlage für das Unternehmen, Verbraucher, Mitarbeiter, Fachbesucher und die breite Öffentlichkeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung3 1.1Ausgangssituation3 1.1.1Gesellschaftliche Entwicklung3 1.1.2Vom Sachgut zum Erlebnis3 1.1.3Bestimmungsfaktoren der Konsumenten4 1.1.4Unternehmenssituation5 1.2Problemstellung6 1.3Zielsetzung der Arbeit6 1.4Vorgehensweise7 2.Die Grundlegung8 2.1Konsumententrends als Rahmen für Marketingaktivitäten8 2.2Marketinginstrumente eines Unternehmens11 2.2.1Unternehmenskommunikation12 2.2.1.1Aufgabe, Inhalt und Umfang12 2.2.1.2Klassische und Below-the-Line Instrumente13 2.2.1.3Kommunikationsstrategie14 2.2.1.4Forderungen an die Unternehmenskommunikation in der [¿]

  • - Notwendigkeiten, Konzepte und Perspektiven
    von Jacqueline Schmidt
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Unser Leben ist geprägt von schnellen Veränderungen, die immer wieder zu neuen technologischen Entwicklungen führen, die wir anfangs oft ablehnen, aber später nicht missen wollen. Auf diese Weise entwickelten wir uns von der Industrie- zur Dienstleistungs-, Informations- und Wissensgesellschaft. Wer in dieser Zeit der anwachsenden Wissensbestände und der zunehmenden Informationsflut Sieger im Wettbewerb um Zeit, Informationen und Wissen sein möchte, muss mit dem Erfolgsfaktor Wissen richtig umgehen können. Aus diesem Bestreben heraus, Wissen zu ihrem Vorteil einsetzen zu können, bedienten sich zunächst global agierende Unternehmen aus der Informations- und Kommunikationsbranche der Instrumente des Wissensmanagements. Aber Wissensmanagement ist nicht erst in den letzten Jahren entstanden, denn bereits in der Steinzeit wurde Wissen um Jagdmethoden, Nahrungssuche und Arbeitstechniken gesammelt und an die Nachkommen weitergegeben. Ohne diese Wissensvermittlung von Generation zu Generation wäre die Entwicklung der Menschheit bis zum heutigen Stand nicht möglich gewesen. Nun wäre es ein Irrtum zu glauben, dass Wissensmanagement nur in internationalen Technologieunternehmen, in mittelständischen Unternehmen sowie in kleinen Unter-nehmen anzusiedeln ist. Gerade die Verwaltung stellt mit rund 4,2 Millionen Beamten, Angestellten und Arbeitern bundesweit, ihren Aufgaben sowie ihren Funktionen eine weitaus größere Notwendigkeit für das Management von Wissen dar, denn Verwaltungsarbeit ist zugleich Wissensarbeit. Leider hat sich der private, aber auch öffentliche Sektor bis zum heutigen Zeitpunkt nur gering mit dem Thema Wissensmanagement in der Verwaltung auseinandergesetzt, so dass nur wenige Lösungsansätze vorhanden sind. In diesem Kontext und aus der bis heute kaum berücksichtigten ministeriellen Verwaltungsarbeit entstand die Motivation das Thema Wissensmanagement in der Ministerialverwaltung im Rahmen der Diplomarbeit zu untersuchen. Ziel dieser Arbeit ist es zum einen, die Notwendigkeit von Wissensmanagement in der ministeriellen Verwaltung zu begründen, und zum anderen erste Lösungsansätze vorzustellen, um als Ergebnis eine Leitidee für einen Wissensmanagementansatz zu entwickeln. Die gewonnenen Erkenntnisse beruhen auf einer Befragung in der Berliner Verwaltung sowie einer zweiten Befragung in den IT Stellen der Bundesministerien und Berliner Senatsverwaltungen. Folgende Fragen sollten beantwortet werden: - Welches [¿]

  • - Eine empirische Studie
    von Stefan Fischer
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema der vorliegenden Hausarbeit bildet eine Kundenzufriedenheitsanalyse. Es handelt sich hierbei um ein Fitness- und Bewegungszentrum, das im Februar 2000 neu gegründet worden ist und eine ständig steigene Mitgliederzahl zu verzeichnen hat. Das Unternehmen wird von drei Gesellschaftern geleitet. Zwei von Ihnen, Herr Fischer und Herr Krauß, studieren an der Universität Augsburg Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing und verbinden mit dieser Zufriedenheitsanalyse die Anforderungen des Studiums mit denen ihres Unternehmens. Mittels Kundenbefragung soll zunächst ermittelt werden, welche Erwartungen die Kunden dem Fitnessstudio entgegenbringen, inwieweit sie diese als realisiert erachten und in welchem Grad Kundenzufriedenheit erreicht wird. Aufgrund des vorhandenen Wettbewerbs und ähnlichen Produktangeboten vieler Fitnessstudios wird der Ruf nach Kundenbindungskonzepten laut. Neben der Neukundengewinnung ist die Sicherung der Stammkunden ein wichtiges Unternehmensziel, um sich dauerhaft gegenüber Mitbewerbern behaupten zu können. ?Aufgrund des zunehmend stärkeren Wettbewerbs können in Konkurrenz stehende Anbieter auf Dauer nur überleben, wenn sie das Problem des Nachfragers besser lösen können als die Konkurrenz?. Neben der Zufriedenheit mit dem Produktangebot sind vor allem die angebotenen Serviceeinrichtungen, sowie die Beratung von Interesse. Anhand der nachfolgenden Analyse sollen vorkommende Abweichungen zwischen Erwartung und Realisierung aufgedeckt und Möglichkeiten dargelegt werden, um diese zu beseitigen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNIS2 TABELLENVERZEICHNIS4 1.ZIELSETZUNG5 1.1PROBLEMSTELLUNG5 1.2FITNESS- UND BEWEGUNGSZENTRUM5 1.3BRANCHENSITUATION5 2.THEORETISCHE ÜBERLEGUNGEN6 2.1EINFLUSSGRÖßEN6 2.2FUNKTIONALE BEZIEHUNGEN7 2.3FOLGEN BEI MANGELNDER KUNDENZUFRIEDENHEIT9 3.MESSTHEORETHISCHE ÜBERLEGUNGEN10 3.1METHODISCHE ANSÄTZE ZUR MESSUNG DER ZUFRIEDENHEIT10 3.1.1Transaktionsumfragen10 3.1.2Critical Incident Technique11 3.1.3Gesamtumfragen11 3.2FESTLEGUNG DES MESSVERFAHRENS11 3.3AUFBAU DER FRAGEBÖGEN12 3.4KRITISCHE WÜRDIGUNG13 4.STAND DER EMPIRISCHEN FORSCHUNG13 4.1ERFOLGSFAKTOR BASISSTRATEGIE13 4.2ERFOLGSFAKTOR ANGEBOTSSTRATEGIE14 4.3ERFOLGSFAKTOR PREISSTRATEGIE14 4.4ERFOLGSFAKTOR KOMMUNIKATIONSSTRATEGIE14 4.5BEWERTUNG DER STUDIE15 5.HYPOTHESEN15 6.EMPIRISCHE STUDIE15 6.1DURCHFÜHRUNG15 6.2DEMOGRAPHISCHE ANALYSE16 6.2.1Einfluss des [¿]

  • - Dargestellt anhand ooe. Gemeinden
    von Michael (Universit't Ulm Theoretische P) Schulz
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Teil A werden die Grundarten von Contracting beschrieben, auf die verschiedenen Akteure, mögliche Vor- und Nachteile von Contracting und der Ablauf eines Contractingprojektes dargestellt und durch Praxisbeispiele ergänzt. Im Teil B werden die Ergebnisse der Erhebung behandelt. Die Erhebung wurde anhand eines Fragebogens durchgeführt und an alle 445 oberösterreichischen Gemeinden gesandt. Es beteiligten sich 187 Gemeinden, die einen durchaus repräsentativen Querschnitt für ganz Oberösterreich ergeben. Neben der Erhebung der Energiedaten für Schulen und Amtsgebäude, Straßenbeleuchtung und Freibäder, wurden auch Fragen zu Contracting, bekannten Einsparpotentialen und dem Führen einer Energiebuchhaltung gestellt. Insgesamt wurden rund 400 Gebäude erfaßt, wobei es sich zu 60 % um Schulen handelte. Die erhobenen Energiedaten der Gebäude wurden nach verschiedenen Kriterien detailliert ausgewertet. Es wurden die Energiekennzahlen für Raumwärme, unterteilt nach Baujahren, für Amts- und Schulgebäuden getrennt dargestellt. Die durchgeführten Sanierungen an den Gebäuden und das Alter der Heizanlagen wurden ausgewertet. Deutliche Unterschiede ergaben sich bei den Energiekosten der verschiedenen Energieträger. Teile der Auswertungen wurden mit anderen Studien verglichen und ergaben meistens übereinstimmende Ergebnisse. Ein Hauptziel der Arbeit war es, dass Contractingpotential in den oberösterreichischen Gemeinden abzuschätzen. Es wurden für die Bereiche Gebäude, Straßenbeleuchtung und Freibäder Berechnungen durchgeführt. Teil B schließt mit einer Hochrechnung des Contractingpotentials für Oberösterreich. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.Methodik und Ablauf von Contracting 1.Einleitung1 2.Grundlagen des Contracting4 2.1Grundidee des Contracting4 2.2Grundlegende Arten des Contracting und deren Funktionsweise6 2.2.1Anlagencontracting7 2.2.2Einsparcontracting9 2.3Akteure bei Contracting11 2.3.1Contractinganbieter11 2.3.2Contractingnutzer14 2.4Vor- und Nachteile von Contracting15 2.4.1Vor- und Nachteile für den Anbieter17 2.4.2Vor- und Nachteile für den Nutzer20 2.4.3Weitere Vorteile von Contracting25 3.Einzelne Schritte bei der Umsetzung von Contractingprojekten26 3.1Projektvorbereitung27 3.2Grundlagenermittlung29 3.2.1Energiebuchhaltung und Kennzahlen29 3.2.2Weitere Möglichkeiten der Grundlagenermittlung33 3.3Offerteinholung / Grobanalyse36 3.4Bewertung der [¿]

  • von Dana Flechsig
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: 1999 wurde durch eine Studie der Corporate Finance Beratung von PricewaterhouseCoopers in Deutschland in Zusammenarbeit mit der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungs-industrie (BVE) eine Fusionswelle insbesondere in den Bereichen Süßwaren- und Getränke-industrie sowie in den Sektoren Fisch und Feinkost für die Lebensmittelbranche für Unter-nehmen mit einer Größe von mehr als 40 Mio DM Umsatz prognostiziert. Nachdem alle führenden Food-Konzerne im März 2000 auf dem US-amerikanischen Markt eine Internet-Plattform für den gemeinsamen Einkauf von Vorleistungen initiiert hatten, kündigten die führenden europäischen Konzerne ein entsprechendes Gemeinschaftsprojekt auch für den europäischen Markt an. Angesichts dieser Nachrichten wird deutlich, daß sich die Ernährungsbranche ? wie auch andere Branchen ? in ihrer Dimension grundlegend verändern wird. Strukturen, die aufgebrochen werden, betreffen auch kleinere und mittlere Unternehmen; vor allem Ostdeutschland, welches mit 63 % des durchschnittlichen EU-Bruttoinlandsproduktes auch weiterhin ein sog. ?Ziel-Eins-Fördergebiet? innerhalb der EU bleibt. Der ostdeutschen Ernährungsbranche soll, angesichts dieser Nachrichten noch ein ?wirtschaftlicher Zwerg? im weiten Feld der Global Player, aus diesem Grund in der vorliegenden Arbeit besonderes Interesse gewidmet werden. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit besteht darin, die Entscheidungsgrundlagen sowie die Ziele der ostdeutschen Ernährungsbranche zu erfragen und auszuwerten sowie die Ergebnisse der Befragung mit trendbezogenen, vorausschauenden Betrachtungen zur zukünftigen Entwicklung der Ernährungsbranche in der Fachliteratur zu vergleichen. In Vorbereitung der Befragung wurden in den Bereichen des Marketing als auch des Managements anhand der Literatur zukunftsträchtige Methoden herausgearbeitet, deren Anwendung in den einzelnen Unternehmen im Rahmen der Befragung zu ermitteln war. Dabei dienten die folgenden strategisch-konzeptionellen Handlungsalternativen zur Durch-setzung kleiner und mittlerer Unternehmen der Lebensmittelindustrie am Markt als Leitgedanken: Fokussierung, eindeutiger ?Reason Why?, den Handel zum Partner machen, lokale Optimierung, Markenschutz nach allen Regeln der Kunst und Wachstum durch Partnerwahl und Arbeitsteilung. In die Befragung zur vorliegenden Diplomarbeit sind all diese Lösungsvorschläge integriert; gleichzeitig wurde jedoch jedes Unternehmen in seiner Aktivität ganzheitlich erfaßt. [¿]

  • - Plattform und Erloesmoeglichkeiten fur MTV
    von Tom Koch
    58,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der deutschen Fernsehbranche stagnieren die Werbeeinnahmen und die Konkurrenz durch andere Medien nimmt immer mehr zu. Die ansteigende Fragmentierung der Märkte und die zunehmende Medienüberflutung machen den Weg zum Konsumenten komplizierter und teurer. Die Erreichbarkeit der Zielgruppe durch einseitige Massenkommunikation, wie es das bisherige Fernsehen darstellt, wird von den werbetreibenden Unternehmen in Frage gestellt. Durch neue technische Entwicklungen, wie Festplattenrekorder, sind die Zuschauer in der Lage Fernsehwerbung zu umgehen. Basierend auf diesen Tatsachen sind die werbefinanzierten Rundfunkanstalten gezwungen, nach neuen, alternativen Erlösquellen zu suchen und dem Trend der dialogorientierten Kommunikation zu entsprechen. Das interaktive Fernsehen erscheint hierfür das geeignete Instrument zu sein. Nachdem der Versuch zur Realisierung des interaktiven Fernsehens in den 90er Jahren scheiterte, haben sich interaktive Anwendungen in den letzten Jahren über das Internet und auf der Plattform des Computers auf breiter Ebene durchgesetzt. Durch den Erfolg der Onlinemedien und entscheidende Verbesserungen der Übertragungs- und Datenkompressionstechnik, sowie der technischen Annäherung zwischen PC und TV, steht nun der Durchbruch des interaktiven Fernsehens bevor. Die Verbreitung wird weitreichende Auswirkungen haben, die letztlich die Umstrukturierung der ganzen Fernsehlandschaft zur Folge haben wird. Der Markt des interaktiven Fernsehens ist in einem frühen und unsicheren Stadium. Die Expertenprognosen über den Erfolg der neuen Technik sind sehr unterschiedlich. Sie reichen von Unglauben über Skepsis bis hin zu begeisterter Euphorie. Allerdings lassen sich mittlerweile deutliche Tendenzen erkennen, in welche Richtung die Entwicklung tatsächlich gehen wird. Im Rahmen dieser Arbeit wird versucht den Fernsehsender MTV bei den strategischen Überlegungen bezüglich der wirtschaftlichen Möglichkeiten des interaktiven Fernsehens, zu unterstützen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisVI TabellenverzeichnisVII AbkürzungsverzeichnisVIII 1.Einleitung1 2.Problemstellung2 2.1Vorgehensweise und Abgrenzung des Themas2 2.2Untersuchungsobjekt MTV Central3 3.Interaktives Fernsehen6 3.1Definitionen6 3.1.1Interaktivität6 3.1.2Interaktives Medium6 3.1.3Interaktive Dienste7 3.1.4Interaktives Fernsehen7 3.1.5Interaktives Szenario für iTV7 3.2Historische [¿]

  • - Moeglichkeiten und Grenzen
    von Mete OEnder
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das neue Medium Computer hat für viele Fremdsprachenlehrerinnen und Fremdsprachenlehrer in aller Welt an Attraktivität gewonnen. Allen voran und mit Unterstützung der Regierungen haben sich Fremdsprachenlehrer in England und Frankreich mit dem Einsatz von Rechnern im Unterricht befasst. Sie nutzen sie derzeit erfolgreich in einem bei uns noch nicht annähernd erreichtem Maße. Obwohl in einzelnen Bundesländern umfangreiche Erprobungen einzelner Programme stattgefunden haben, lässt die immer wieder angekündigte Revolution des Lernens durch Computer weiter auf sich warten. Die wichtigsten Gründe dafür sind bekannt. Die schnelle Hardwareentwicklung und daran geknüpft, die ebenso schnelle Entwicklung der Betriebssoftware sorgt für eine Überalterung der technischen Ausstattung nach circa drei Jahren. Die meisten Bildungsinstitutionen können finanziell mit diesem Zyklus nicht Schritt halten. Es liegt auch an der Schwellenangst der Institutionen und Lehrer, dass dieses Medium es bisher nicht geschafft hat, ein integraler Bestandteil eines modernen Fremdsprachenunterrichts zu sein. Der zögerliche Entwicklung hat aber auch damit zu tun, dass grundlegende Fragen zum computergestützten Lernen noch nicht beantwortet sind. Was nämlich die modernen Medien im Lernprozess leisten und welche Chancen sie als unterstützende Elemente des Lehrens und Lernens bieten aber auch, wo die Grenzen ihrer Einsatzmöglichkeiten liegen. Die pädagogische Diskussion um Multimedia im Fremdsprachenunterricht bewegt sich folglich zwischen den im Titel genannten Extremen. Natürlich ist das Thema ?Multimedia im Fremdsprachenunterricht? auch in Deutschland in den letzten Jahren voran geschritten, so dass Veröffentlichungen von Zeitungsartikeln, Seiten im Internet und Bücher hierzu keine Seltenheit mehr darstellen. Als Student des Fachs Deutsch als Fremdsprache beschäftigte mich dieses Thema schon seit einiger Zeit. Mit der vorliegenden Arbeit möchte ich Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von ?Multimedia im Fremdsprachenunterricht? zum gegenwärtigen Zeitpunkt genauer vorstellen. Gang der Untersuchung: Im ersten Kapitel werden zunächst einige Begriffe geklärt, die in der aktuellen Diskussion um den Wandel von der Industrie- hin zur Informations- und Kommunikationsgesellschaft häufig verwendet werden und die von zentraler Bedeutung für das Thema dieser Arbeit ?Multimedia im Fremdsprachenunterricht? sind. Unter ?Schwächen und Stärken?, werden allgemeine [¿]

  • - Nachhaltige Netzwerke zur urbanen Nahversorgung
    von Roland Thomas Noebauer
    19,99 €

  • - Umsetzung des "Integrierten Wasserressourcen-Managements in der Abwasserwirtschaft fur den Raum Palermo
    von Roland Thomas Noebauer
    19,99 €

  • - Eine kritische Analyse
    von Anja Bettzieche
    39,99 €

  • - Analyse der Ressourcen - Kritikalitat und Umweltproblematiken von Lithium-Ionen-Batterien
    von Barbara Hedeler
    29,99 €

  • von Michael Schwabe
    39,99 €

  • - Unter Risiko-Ertrags Gesichtspunkten
    von Sebastian Richter
    44,99 €

  • - Das Furstentum Liechtenstein - Strategien und Rollenverstandnisse
    von Robert Haas
    39,99 €

  • - Kritische Analyse
    von Felix Doll
    19,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Die notwendige Aufgabe des Staats, sich durch ein komplexes System von Steuern zu finanzieren, führt dazu, dass die Steuerpflichtigen versuchen, sich möglichst umfangreich der Besteuerung zu entziehen. Gerade deshalb besteht großes Interesse, diese Wirkungen der Besteuerung aufzudecken, weswegen es Gegenstand der Steuerwirkungslehre, ist diese Wirkungen der Besteuerung zu untersuchen.Die Steuerwirkungslehre ist ein zentrales Teilgebiet der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Da die Übergänge zwischen der Steuerwirkungslehre und anderen Teilgebieten der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre fließend verlaufen, ist die Abgrenzung der Gebiete voneinander problematisch.Ziel dieser Arbeit ist es, die Steuerwirkungslehre und ihre Aufgaben darzustellen und kritisch zu analysieren. Deshalb soll den folgenden Fragen nachgegangen werden:¿ Welche unterschiedlichen Auffassungen zur Definition der Steuerwirkungslehre gibt es in der Literatur, und wie sind diese kritisch zu beurteilen?¿ Wie ist die Steuerwirkungslehre in den Themenkomplex der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre einzuordnen, und wie lässt sie sich von anderen Teilgebieten der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre abgrenzen?

  • von Stephanie Reuter
    19,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jugendzeitschrift BRAVO hat gerade im Zuge des in diesem Jahre zu feiernden 50-jährigen Jubiläums große Aufmerksamkeit gefunden. Die kommerzielle Zeitschrift BRAVO ist das am weitesten verbreitete und am meisten verkaufte Printmedium für die Zielgruppe der Jugendlichen im Alter von 12-19 Jahren. Ihre Erfolgsgeschichte dauert nun schon mehr als 50 Jahre an, seitdem am 26. August 1956 die erste Ausgabe auf den Markt kam. Das Deutsche Zeitungsmuseum in Wadgassen präsentiert eine Ausstellung, die die Geschichte der BRAVO in den Fokus stellt und neben zahlreichen Berichten in den Feuilletons gab die Jahresfeier auch den Anlass zu einigen sowohl wissenschaftlichen als auch an den normalen Leser gerichtete Publikationen. Besonders dem Thema Sexualität und Aufklärung und dessen nicht immer unumstrittene Darbietung in der BRAVO wird dabei verstärkt Aufmerksamkeit zuteil. Wie auch die BRAVO ¿ Macher die selber angeben, dass sie mit ihrer Arbeit der ¿Spiegel der Jugend¿ zu sein gedenken, wird die BRAVO allgemein als Zeugnis der Jugendkultur in Deutschland angesehen und herangezogen. Ein wichtiger Teil, der Kultur ausmacht, ist die Sprache, nicht anders verhält es sich bei der Jugendkultur. Dabei ist unter jugendlich ein bestimmtes Stadium im Leben eines jeden Menschen zwischen Kindheit und Erwachsenenalter zu verstehen, das sich, neben vielen anderen Aspekten, auch auf die Sprache auswirkt und durch Sprache ausgedrückt wird, denn der Sprachgebrauch jugendlicher Menschen unterscheidet sich von dem anderer Altersgruppen und dient oftmals als Mittel der Abgrenzung gegenüber Anderen. So individuell wie die Jugendlichen selber ist auch ihr Sprachgebrauch, daher wird davon ausgegangen, dass es nicht die eine Jugendsprache gibt, sondern viele verschiedene ¿Sprachen¿, die, würde man sie zusammenfassen, das Sprechen und den Sprachgebrauch Jugendlicher widerspiegeln. Die Zeitschrift BRAVO ist überregional, sie wird von allen sozialen Schichten und Jungen und Mädchen unterschiedlichen Alters gleichermaßen gelesen und sie wird, was für unseren Zusammenhang von besonderer Bedeutung ist, nicht von Jugendlichen, sondern von Erwachsenen für Jugendliche geschrieben.

  • - Der Einfluss der Incentivierung und der Multi-Channel-Integration des Kundenengagements auf die Kundenloyalitat
    von Sina Gerdes
    39,99 €

  • - Immanuel Kants vierter Paralogismus
    von Nina Plucker Geb Schafaghi
    29,99 €

  • von Vera Musholt
    19,99 €

  • - Eine qualitative Studie zu ausgewahlten Klischees uber Sportstudierende
    von Laura Roehrs
    34,99 €

  • - dargestellt am Beispiel von Nespresso
    von Simon Trippe
    24,99 €

  • - Jugendgewalt an Berufsbildenden Schulen
    von Melanie Schoenherr
    39,99 €

  • - Eine Untersuchung zur wahrgenommenen Dienstleistungsqualitat im Ausbildungsbetrieb zur Herleitung von Handlungsempfehlungen zur Steigerung der Kundenzufriedenheit insbesondere zum Betreuungskonzept
    von Christina Reuter
    34,99 €

  • - Das Vereinigte Koenigreich von Grossbritannien und Irland auf dem Wiener Kongress und im Europaischen Konzert
    von Florian Kistner
    29,99 €

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