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  • - Ein Vergleich
    von Bjoern Kleinert
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der Bachelor-Arbeit wird ein Vergleich der Prozessmodellierung mit CASE-Ansatz und der Prozessmodellierung mit MDA-Ansatz durchgeführt. Die Modellierung mit CASE-Ansatz erfolgt mit einem Plug-in für die Entwicklungsumgebung Eclipse. Dieses Plug-in von der Firma JBoss erzeugt während der grafischen Modellierung eine Prozessbeschreibung. Beim MDA-Ansatz erfolgt die Modellierung auch mit einem CASE-Tool (MagicDraw). Die Prozessbeschreibung wird dann mittels AndroMDA [ANDROMDAH] generiert. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf dem technischen Aspekt der Prozessmodellierung, sowie der Codegenerierung mittels AndroMDA. Um auf die Generierung von Prozessbeschreibungen durch AndroMDA eingehen zu können, ist es notwendig, den Aufbau und die Funktionsweise von AndroMDA, speziell der AndroMDA jBPM-Cartridge, zu beschreiben. Auf andere Codegeneratoren wird nicht eingegangen. Eine Gegenüberstellung einiger Codegeneratoren ist unter [CG] u finden. Gang der Untersuchung: Zu Beginn wird das Umfeld der Entstehung der Arbeit dargestellt und danach wird die Aufgabenstellung vorgestellt. In Kapitel 2 folgt eine kurze Einführung in die generative Softwareentwicklung. Dabei werden die Themen: Computer-Aided Software Engineering, Model Driven Architecture (MDA) und Model Driven Software Development (MDSD) behandelt. Um die Konzepte der Model Driven Architecture verstehen zu können, werden einige Standards der OMG vorgestellt (UML, MOF, XML, XMI ). In Kapitel 2.2.2 werden die MDA-Konzepte dargestellt. Abgeschlossen wird der theoretische Teil der Arbeit mit einem Vergleich von MDA und MDSD. Im praktischen Teil wird der Aufbau und die Funktionsweise von AndroMDA, speziell der AndroMDA jBPM-Cartridge, beschrieben. Zuerst wird in Kapitel 3.3 das Vorgehen mit CASE-Ansatz erläutert. Die Prozessmodellierung erfolgt beim CASE-Ansatz mit einem Plug-in für die Entwicklungsumgebung Eclipse anhand eines einfachen Beispielprozesses (JBay). Der gleiche Beispielprozess wird in Kapitel 3.4 verwendet, um den MDA-Ansatz darzustellen. Beim MDA-Ansatz erfolgt die Modellierung auch mit einem CASE-Tool (MagicDraw). Die Prozessbeschreibung wird dann aber mittels AndroMDA generiert. Der Aufbau des Quelltextgenerators AndroMDA wird in Kapitel 3.4.2 beschrieben. Besonders ausführlich wird auf die jBPM-Cartridge eingegangen, da mit ihr aus einem Prozessmodell eine Prozessbeschreibung generiert werden kann. In Kapitel 3.4.3 wird eine Einführung in die Velocity [¿]

  • - Analyse der Marktentwicklung und Ableitung moeglicher Konsequenzen fur das Geschaftsmodell einer traditionellen Genossenschaftsbank
    von Ulrich Thaidigsmann
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Finanzdienstleistungsmarkt ist in den letzten Jahren stark in Bewegung gekommen. Traditionelle Bankinstitute klagen über Kostendruck, Risiken aus dem Kreditgeschäft und unbefriedigende Erträge. Trends im Wettbewerbs- und Kundenverhalten treten im Branchenvergleich zwar häufig erst mit etwas zeitlicher Verzögerung im Finanzdienstleistungsmarkt auf. Aufzuhalten sind sie dennoch nicht. Einige seit vielen Jahren beobachtbare Entwicklungen haben auch hier Einzug gehalten und zwingen nun die verantwortlichen Manager, darauf zu reagieren. Auf der Anbieterseite hat die Zunahme des Wettbewerbsdrucks verschiedene Gründe. Insbesondere neue Wettbewerber mit anderen Geschäftsmodellen drängten und drängen mit Macht auf den Markt und nehmen traditionellen Universalbanken Marktanteile ab. Hinzu kommen Non- und Near-Banks wie Ableger von Automobilherstellern, Großkonzernen oder Einzelhändlern. Deren spezifische Geschäftsmodelle zielen auf ganz bestimmte Bedarfsfelder und/oder Kundengruppen der Universalbanken ab. Dabei zeigen sie eine klare Positionierung als preisoptimierte (z. B. ING-DiBa, Postbank) oder qualitätsoptimierte Anbieter (z. B. MLP). Auf der Nachfragerseite ist ein deutlich verändertes Kundenverhalten spürbar. Eine höhere Wechselbereitschaft resultiert vornehmlich aus einem sensiblen Preisbewusstsein der Verbraucher, das mit Werbeslogans wie ?Geiz ist geil? in allen Branchen Deutschlands massiv Einzug gehalten hat. Die Kundentreue hat abgenommen. Das zeigt sich darin, dass Privatpersonen in der Regel inzwischen mehrere Bankverbindungen haben. Insbesondere Universalbanken werden zu aktiverem und intensiverem Vertrieb und besserer Kundenpflege gezwungen. Die rund 1300 Genossenschaftsbanken in Deutschland sind von ihrer regionalen, dezentralen Struktur schon immer als Bank für ?jedermann? bekannt. Sie versuchen geschäftspolitisch einen Spagat: mit einigermaßen akzeptablen Preisen & Konditionen eine ausreichend gute Qualität in Beratung und Service darstellen zu können. Dabei laufen sie heute Gefahr, ohne erkennbares Profil im Markt weiter an Boden zu verlieren. Problemstellung: Die MBA-Arbeit verfolgt folgende Ziele: Transparenz schaffen auf der Nachfrageseite bezüglich der Trends im Kaufverhalten von Privatkunden und ihrer Bedeutung für genossenschaftliche Banken. Transparenz schaffen auf der Anbieterseite bezüglich der vorfindbaren Strategien und Geschäftsmodelle, um das Entstehen des erhöhten Wettbewerbsdruck [¿]

  • - An analysis of market trends and their consequences for the business model of cooperative banks
    von Ulrich Thaidigsmann
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Abstract: Within the last few years, dramatic changes took and still take place in the retail banking business. On the supply-side competition for cooperative banks is increasing due to various reasons. New competitors with different business models have entered the market. There is no doubt that they pose a serious threat to cooperative universal banks (which were the focus of this dissertation) and whose market share is declining constantly. Furthermore, ?non-banks? and ?near-banks? have to be considered in this respect, too, as these entities' business models are increasingly targeting customers of universal banks. On the demand side, changing customer behavior has accelerated transformation processes in recent years. An increased willingness to change suppliers can be noticed as consumers are placing more and more importance on price. A strong price awareness is changing market conditions in many business sectors in Germany. Decreasing customer loyalty forces universal banks to push sales activities and to intensify their personal relationship with the customer. The main objectives of this dissertation are the following: Work out a strategy within today?s typical structure as a universal bank. Identify key success factors and evaluate this strategy for its chances for success. Derive the consequences for the future business model of a cooperative bank. Determine the change steps necessary to strengthen the competitiveness. Furthermore, the prerequisites of such a change process will have to be worked out. An inductive approach was chosen to achieve the aims of this thesis (Gill & Johnson). Firstly, an in-depth analysis of existing literature was carried out in order to gain an overview on current developments such as a) customer behaviour, and b) the competitive situation of the financial services sector. The results were to produce not only an explanation for current trends but also allow the prediction of future trends over the course of the next years. The environment in which cooperative banks are operating was described in detail. This approach provides a good basis to identify the relevant factors and to work out the necessary consequences for cooperative banks. In order to examine possible conclusions, interviews with 12 experts in the field were conducted. The target groups were CEOs of cooperative banks and representatives of cooperative bank associations. It is those people who are confronted with new challenges [¿]

  • - Lateinamerika und Skandinavien im Vergleich
    von Stefan (Ruhr University Germany) Berger
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Finanzkrisen erschütterten in den letzten Jahrzehnten nicht nur einzelne Länder und Regionen, sondern sind unabhängig von Gesellschaftsform oder Wirtschaftssystem zu einem globalen Phänomen geworden. Die Liste der von diesen Krisen erschütterten Länder ist lang und seit dem Ende der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts stark anwachsend. Dabei sind Länder unterschiedlichsten Entwicklungsniveaus diesen Krisen ausgesetzt. Als Beispiele aus jüngster Vergangenheit können u. a. genannt werden: - Die japanische Finanzkrise ab 1989/90. - Die Bankenkrisen in Skandinavien 1987-1994. - Die Peso-Krise in Mexiko 1994. - Die Asien-Krise ab 1997/1998. - Die russische Finanzkrise 1998. - und die Krisen der Länder in Lateinamerika ab 1998. Die enge Interdependenz zwischen krisenhaften Erscheinungen im Banken- und Finanzsektor, der wirtschaftlichen und konjunkturellen Entwicklung einerseits und der staatlichen Einflussnahme auf die Wirtschafts- und Geldpolitik andererseits, machen eine Ursachenanalyse mehr als notwendig. Gang der Untersuchung: Die Häufung und das Ausmaß der Krisen basieren neben dem veränderten institutionellen Umfeld, der raschen finanziellen Globalisierung und der damit verbundenen rapiden Erhöhung der Kapitalmobilität auf einer Vielzahl unterschiedlicher endogener und exogener Faktoren, die in den nachfolgenden Ausführungen dargelegt werden sollen. Nach einer Begriffsbestimmung und Abgrenzung werden zunächst kurz allgemein die möglichen Entstehungsfaktoren von Finanzkrisen betrachtet. Es wird insofern auch auf makroökonomische Modelle eingegangen. Im Hauptteil der Arbeit sollen die Ursachen der großen Finanzkrisen in Skandinavien und Lateinamerika analysiert werden. Zum Abschluss der Arbeit werden die erzielten Erkenntnisse vergleichend dargestellt. 1.3 Begriffsklärung und Abgrenzung Im Rahmen der Volkswirtschaftslehre wird von Krisen und krisenhaften Erscheinungen insbesondere auf dem Gebiet der Konjunkturtheorie gesprochen. Eine Finanzkrise ist eine Störung des Finanz-, Geld- und Kapitalmarktes, die erhebliche Kräfteverschiebungen am Markt oder Einschränkungen der Funktionalität des Geldsystems und der Geldwertstabilität zur Folge hat. Somit kann von einer Finanzkrise gesprochen werden, wenn sich finanzielle (makroökonomisch relevante) Daten, wie Aktien- und Währungskurse oder Devisenbestände in einem kurzen Zeitraum ungünstig entwickeln. Häufig wird unter einer Finanzkrise lediglich eine [¿]

  • - Vergangenheit, Gegenwart und Perspektive einer umstrittenen Besteuerung
    von Tobias (University of Hannover) Knobloch
    39,99 €

  • von Andreas Krenner
    24,99 €

  • von Florian Tillmann
    148,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Deutschland hatte 2004 mit Abstand die meisten Patentanmeldungen in Europa. 18,6 Prozent aller weltweiten Patentanmeldungen stammen aus Deutschland. Nur die USA halten mit 26,4 Prozent einen größeren Anteil. Japan folgt mit 16,6 Prozent, in Europa folgt Frankreich mit 6,5 Prozent. Hauptziel jedes Patentinhabers ist es, ein Produkt zu entwickeln, das die Kundenbedürfnisse im Höchstmaße befriedigt und zu einem Verkaufserfolg wird. Weblogs können ihn dabei unterstützen. Mit Hilfe von Weblogs ist es möglich, den Kunden bereits in frühen Phasen der Produktentwicklung zu integrieren. Dies ist aus zweierlei Hinsicht vorteilhaft. Zum einen ist die Umsetzung eines Weblogs kostengünstig, zum anderen können Fehlentwicklungen vermieden werden. Ein möglicherweise nicht mehr fernes Zukunftsszenario: Pay-TV und moderne Videorekorder, die Werbeclips einfach ausblenden, führen dazu, dass Fernsehwerbung zunehmend weniger konsumiert wird. Konsumenten stellen sich ihr Musikprogramm selbst über das Internet zusammen, sodass auch Radiospots weniger Gehör finden. Klassische Printmedien werden weniger gelesen. Dieses Szenario ist teilweise schon Realität: ?Verbraucher stellen sich ihr Informationsangebot immer öfter selbst zusammen? sagt Trendforscher Peter Wippermann. Bestehende Medienformen wird es zwar sicherlich weiterhin geben, die Nutzung neuer Formen nimmt aber zu. Unternehmen müssen sich mit neuen Wegen auseinandersetzen, den Kunden zu erreichen, denn die Mediennutzung der Konsumenten ändert sich. Laut einer Studie der Werbeagentur BBDO spielen Weblogs als flankierende Informationsquelle bei Weblog-Usern bereits eine relevante Rolle. 54 Prozent der Weblog-Nutzer bilden sich mit Hilfe von Weblogs eine Meinung über Produkte, Marken und Unternehmen und lassen die so gewonnenen Erkenntnisse in die Beurteilung und Kaufentscheidung einfließen. Weblogs gewinnen daher als Kommunikationsmedium für Unternehmen auf Dauer an Bedeutung. Gang der Untersuchung: In dieser Arbeit wurde analysiert, wie der Kunde mit Hilfe von Weblogs bei der Produktentwicklung integriert werden kann. Für Kunden stellen Weblogs eine neue Möglichkeit dar, aktiv in die Produktentwicklung einzugreifen. Für Unternehmen ist der neuartige Zugang zu Information und Wissen eine große Chance. Diese Arbeit zeigt, dass Weblogs eine neue Möglichkeit zur Kundenintegration darstellen. Insbesondere werden die spezifischen Vorteile von Weblogs zur Kundenintegration bei der [¿]

  • von Marian Pollmann
    148,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Seit Friedrich dem Großen ist noch kein Pfandbrief ausgefallen.? Die Sicherheit der Anlage ist weltweit das Argument für den Pfandbrief ?made in Germany?. Er genießt bei Investoren ein hohes Ansehen und hat sich innerhalb seiner 236-jährigen Geschichte zu einem Exportschlager des deutschen Finanzmarktes entwickelt. Dieser Erfolg ist das Ergebnis seiner klaren gesetzlichen Grundlage. Der Wegfall von Anstaltslast und Gewährträgerhaftung für öffentlich-rechtliche Kreditinstitute veranlasste den Gesetzgeber, die bisherigen Rechtsgrundlagen für die Emission von Pfandbriefen, Hypothekenbankgesetz (HBG), Gesetz über die Pfandbriefe und verwandten Schuldverschreibungen öffentlich-rechtlicher Kreditanstalten (ÖPG) und Schiffsbankgesetz (SchBG), abzuschaffen und durch das neue Pfandbriefgesetz (PfandBG), das am 19.07.2005 in Kraft trat, zu ersetzen. Endet jetzt die erfolgreiche Ära des Pfandbriefs? Welche Änderungen bringt das neue Gesetz? Wie wirken sich diese auf die Marktteilnehmer aus? Der Pfandbrief musste sich in seiner Entwicklung immer neuen Herausforderungen stellen. Die fortschreitende Europäisierung des Pfandbriefgedankens steigert den Wettbewerbsdruck für das deutsche Vorzeigeprodukt. Viele europäische Nachbarstaaten haben in den letzten Jahren Rechtsrahmen für pfandbriefähnliche Produkte geschaffen. Emittenten aus neuen Ländern drängen auf den Markt. Wird der Pfandbrief zukünftig seine Spitzenstellung im europäischen Wettbewerb behaupten können? Der Krisenfall um die Allgemeine Hypothekenbank Rheinboden (AHBR) im Oktober 2005 hat das makellose Image des Pfandbriefs angekratzt. Keine Bank war mehr bereit, AHBR-Pfandbriefe von Anlegern anzukaufen. Anlass genug für viele Marktteilnehmer, kritisch zu hinterfragen: Ist der Pfandbrief wirklich so sicher, wie immer behauptet wird? Eine Reihe offener Fragen, die mit der folgenden Arbeit aus aktueller Sicht beantwortet werden sollen. Zusammenfassung: Am 19.07.2005 ist in Deutschland das Pfandbriefgesetz in Kraft getreten. Mit der Neuordnung des Pfandbriefrechts hat der Gesetzgeber auf den Wegfall von Anstaltslast und Gewährträgerhaftung für die öffentlich-rechtlichen Institute und den verstärkten Wettbewerb für den deutschen Pfandbrief am europäischen Covered-Bond-Markt reagiert. Das neue Gesetz fasst die bisher gültigen Rechtsgrundlagen, Hypothekenbankgesetz, Gesetz über die Pfandbriefe und verwandten Schuldverschreibungen öffentlich-rechtlicher Kreditanstalten und [¿]

  • - Moegliche Reaktionen auf kriminelles Verhalten
    von Pascal Esser
    19,99 €

  • - Aktueller Stand, Notwendigkeiten, Handlungsempfehlungen
    von Karina Mahn
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Es ist längst kein Geheimnis mehr ? die deutsche Bevölkerung ist durch eine zunehmende Alterung gekennzeichnet. Die steigende Lebenserwartung sowie die anhaltend niedrige Geburtenrate in Deutschland führen zu einem immer größer werdenden Anteil älterer Menschen. Bereits im Jahr 2030 wird der prozentuale Anteil der über 60-Jährigen an der Gesamtbevölkerung voraussichtlich zwischen 35-38 % betragen. Dem gegenüber steht die Forderung an jeden Einzelnen, in der so genannten Informations- und Wissensgesellschaft bestehen zu können. Lebenslanges Lernen mit Hilfe von neuen Technologien wird mittlerweile vorausgesetzt. In allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens scheint es unabdingbar zu sein, neue Medien wie das Internet bedienen und nutzen zu können. Der Erwerb von Medienkompetenz scheint zu einer vierten Schlüsselqualifikation wie Lesen, Schreiben und Rechnen zu werden. Was aber, wenn die Voraussetzungen dafür nicht in allen Bevölkerungsteilen gegeben sind? Gerade ältere Menschen haben während ihrer Berufstätigkeit kaum noch Berührung mit den neuen Medien erfahren. Sie werden erst in der späten Lebensphase mit den neuen technologischen Entwicklungen im Alltag konfrontiert. Ihre Erfahrungen und ihr Wissenspotential sollten nicht ungenutzt bleiben, nur weil sie zurzeit noch nicht die Fähigkeit besitzen, mit dem Internet umzugehen. Es gilt, sie für dieses Medium zu sensibilisieren, Berührungsängste abzubauen und vor allem den persönlichen Nutzen aufzuzeigen. Insbesondere die Bundesregierung ist daran interessiert, alle Bürgerinnen und Bürger für die Informationsgesellschaft Deutschland 2010 fit zu machen. Immer mehr öffentliche Dienstleistungen wie z. B. die Wohnungsummeldung, die Bestellung eines Ausweises oder auch die Gesundheitskarte werden zukünftig über das Internet angeboten. Doch wie kann man die Generation 50plus für das Internet sensibilisieren? Es existieren derzeit verschiedene Programme des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, um die Online-Kompetenz von Senioren zu stärken. Aber es gibt keine Aussagen darüber, ob diese auch die relevante Zielgruppe erreichen und ob nicht andere Wege und Konzepte erfolgversprechender sein könnten. Gang der Untersuchung: Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit besteht darin, eigene Handlungsempfehlungen für die Bundesregierung zu entwickeln um den Anteil der älteren Internetnutzer insgesamt zu erhöhen, und die bisherigen Nichtnutzer zielgerichteter [¿]

  • - Eine empirische Untersuchung in kleinen und mittelstandischen Unternehmen der Neuen Bundeslander
    von Peggy Muller
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmen als offene sozio-technische Systeme arbeiten im Spannungsfeld spezieller und genereller unternehmensexterner Umweltbedingungen. Die spezielle Umwelt eines Unternehmens setzt sich individuell aus dessen Beschaffungsmarkt, Geld- und Kapitalmarkt, Absatzmarkt und Arbeitsmarkt zusammen und ist - in Grenzen - beeinflussbar. Generelle Faktoren eröffnen und beschränken den Gestaltungsspielraum jedes Unternehmens einer Volkswirtschaft und stellen, durch ihre maximal mittelbare Beeinflussbarkeit, Determinanten für ein Unternehmen dar. Als maßgebliche generelle Umwelteinflüsse kristallisieren sich dabei rechtliche und politische Faktoren, wirtschaftliche Faktoren, technische Faktoren und sozio-kulturelle Faktoren heraus. Diese Faktoren sind nicht statisch, sondern führen als rechtlich-politische, wirtschaftlich- konjunkturelle, technologische und gesellschaftlich-demographische Veränderungen zu einer Fülle von Herausforderungen für Unternehmen und deren Teilbereiche. Gang der Untersuchung: Im Teil A wird die der vorliegenden Arbeit zu Grunde liegende Forschungsfrage ?Begegnen die kleinen und mittleren Unternehmen der Neuen Bundesländer der demographischen Entwicklung durch ein strategisches Personalmanagement?? hergeleitet. Dafür werden die Auswirkungen der massiv zurückgegangenen Geburtenzahlen nach dem Zusammenbruch der DDR auf das Erwerbspersonenpotenzial verdeutlicht. Anschließend wird für Unternehmen der Neuen Bundesländer ein enormer Personalersatzbedarf ab 2010 prognostiziert, der sich aus deren oftmals homogenen, auf die mittlere Altersgruppe konzentrierten Belegschaftsstrukturen ergibt. Abgeleitet wird, dass gerade kleine und mittlere Unternehmen der Neuen Bundesländer von einem zukünftigen Fachkräftemangel und überalterten Belegschaften betroffen sein werden. Belegt wird weiter, dass aus dieser Problemkonstellation die Notwendigkeit eines strategischen Personalmanagements resultiert. Eine Durchsicht der Literatur zum Personalmanagement in KMU ergibt jedoch das Bild einer operativ ausgerichteten Personalarbeit, die keine grundlegende Neuorientierung in Bezug auf den Fachkräftemangel erkennen lässt. Damit ergibt sich als erstes Ziel der vorliegenden Arbeit, die Notwendigkeit, die Ausgestaltung und die Voraussetzungen eines strategischen Personalmanagements in kleinen und mittleren Unternehmen der Neuen Bundesländer aufzuzeigen. Die zweite Zielstellung liegt in der Beantwortung obiger Forschungsfrage und [¿]

  • - An analysis of essential elements in the preparation process of feasibility studies for hotel projects
    von Wolfgang Fercher
    148,00 €

    Inhaltsangabe:Abstract: The intensity of competition in the tourism business, especially in the hotel industry has continuously grown during the last years. This development leads to the situation that capital investments in the hospitality industry are connected with ever increasing risks. In order to minimize these risk potentials, a detailed evaluation of the competitiveness and market compatibility of a planned project is an essential part of any project development process. Those analyses are covered in the course of a feasibility study which encloses all aspects that influence the success of a hotel project. In this context, a feasibility study serves as an information tool for project developers, investors, tenants, hotel operators and financiers in order to make decisions with regard to a specific hotel project. The preparation of a feasibility study requires the combination of a multitude of aspects, hence input from all participants in the project development process. Getting hold of information and the appropriate usage of this information is crucial in order to ensure the success of a study. The main objective of this diploma thesis is to identify the most important and current issues in feasibility evaluation of hotel projects. In practice, many studies are prepared following a fixed model, which has not been changed for years. However, the hospitality industry is highly competitive and dynamic, new additions to the existing supply therefore need to be analyzed very carefully. The focus of this diploma thesis is specifically put on the hospitality industry. This means that feasibility evaluation for other types of project development in the tourist industry is not subject to this study. The aim of the thesis is on the one hand to point out aspects that have to be taken into consideration in any study, and to give suggestions for improvements on the other hand. The author has laid down the following four hypotheses that serve as the main source for the research questions. - Hypothesis 1: The sensitivity analysis is the most important component of a feasibility study. - Hypothesis 2: A feasibility study is the most important decision making factor for the investor in a hotel project. - Hypothesis 3: If the results of a feasibility study seem to turn out negative, then the operative concept of the project is changed. - Hypothesis 4: The level of the construction cost is the factor that is most difficult to estimate and is therefore [¿]

  • - Eine empirische Studie mit qualitativer Inhaltsanalyse von Lerntagebuchern
    von Tanja Greiner
    68,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem selbstgesteuerten Lernen von Studierenden. Die Bedeutung des selbstregulierten Lernens ist in der heutigen Zeit durch gesellschaftliche Entwicklungen enorm gestiegen. Selbstständigkeit im Lernprozess ist die Vorraussetzung für lebenslanges Lernen, welches heutzutage schon fast als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt wird. Durch die Lerntagebuch-Analysen soll das selbstgesteuerte Lernen erforscht werden. Die meisten Lernmodelle in der Literatur sind sehr stark vereinfacht. Diese Studie soll das komplexe Lerngeschehen differenzierter und umfangreicher erfassen. Dabei steht die Reflexionsfähigkeit, die durch das Tagebuchschreiben trainiert werden soll, im Mittelpunkt des Interesses. Sie wird als wichtigste Komponente des selbstgesteuerten Lernens angesehen. Es wird mit der Forschungsmethode Qualitative Inhaltsanalyse gearbeitet. Zusätzlich kommt ein quantitatives Erhebungsinstrument zum Einsatz. Auf diese Weise können die gewonnenen qualitativen Ergebnisse mit den quantitativen Daten verglichen werden. Gang der Untersuchung: Der theoretische Teil umfasst vier Hauptkapitel. Kapitel 1 erläutert das Konzept ?selbstgesteuertes Lernen?, Gründe für die aktuelle Bedeutung dessen, die kognitiven und motivationalen Komponenten des selbstgesteuerten Lernens sowie Überlegungen zu deren Erfassung. In Kapitel 2 wird das lebenslange Lernen und die Bedeutung des selbstgesteuerten Lernens für dieses thematisiert. Kapitel 3 beinhaltet eine kurze Einführung in das Tagebuchschreiben. Der Sinn des Lerntagebuchs, das Entwickeln der Reflexivität, wird erläutert. Das Lerntagebuch dient als Dokumentationsmethode des selbstgesteuerten Lernens bei den Studierenden. In Kapitel 4 wird die Forschungsmethode der Tagebuch-Auswertung, die Qualitative Inhaltsanalyse kurz dargestellt; aus welchen Materialien sie entwickelt worden ist und welche Techniken sie umfasst. Der empirische Teil gliedert sich in fünf Hauptkapitel. In Kapitel 5 werden die Fragestellungen formuliert sowie eine Darstellung der Untersuchung und ihrer Stichprobe vorgenommen. Kapitel 6 erläutert die eingesetzten qualitativen und quantitativen Erhebungsinstrumente. Kapitel 7 behandelt die Auswertung mit Qualitativer Inhaltsanalyse, wozu auch die Entwicklung des Kriterienkatalogs gehört. In Kapitel 8 werden die Ergebnisse aus der Lerntagebuch- und Fragebogenauswertung dargestellt. Kapitel 9 hat die Qualität der qualitativen und [¿]

  • von Christina Doetsch
    68,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Pro Jahr gibt die private Wirtschaft für die betrieblichen Bildungsmaßnahmen ca. 17 Millionen Euro aus. Besonders die Umsetzung moderner Managementkonzepte, wie Prozessorganisation, Chance-Management und Qualifikationsmanagement erfordern die Erweiterung sozialer und kommunikativer Kompetenzen. Beim Studium der Literatur zur Weiterbildung begegnet man oft den Fragestellungen, ob die Aufwendungen für Weiterbildung gut angelegt sind und wie groß der Nutzen von einzelnen Weiterbildungsmaßnahmen beziehungsweise (bzw.) der Weiterbildung insgesamt ist. Um eine systematische Analyse durchzuführen, ist das Bildungscontrolling von großer Bedeutung. Der allgemeine Entwicklungsstand des Bildungscontrollings ist jedoch noch in der Definitionsphase, mit einigen ersten Ansätzen auf dem Weg zu einem geschlossenen theoretischen Konzept. So steckt auch die Henkel KGaA in Bezug auf ein eigenes und ausgereiftes Bildungscontrolling hinsichtlich der Schulung von Microsoft Office Spezialisten noch in der Pilotphase. Es ist eine relativ junge Disziplin, die sich mit den Fragen beschäftigt, welchen der möglichen Weiterbildungsmaßnahmen Priorität eingeräumt werden sollte und welche nicht nur den Mitarbeitern mehr Bildung, sondern auch den Unternehmen nachweislich einen höheren Nutzen, im Vergleich zu den Kosten, bringen. Es geht demnach nicht allein um die Bildung an sich, sondern vor allem um den Nutzen der eingesetzten Maßnahmen. Vor allem in der Baubranche ist der Anteil an Weiterbildungsmaßnahmen gering, da hier kaum Innovationen stattfinden und daher die Qualifikation aus der Berufsausbildung zumeist ausreicht. Im Einzelhandel dagegen werden häufig Produktschulungen und Kassenschulungen durchgeführt und auch im Produktionsgewerbe gibt es häufige Innovationen und daher vermehrt Weiterbildungsmaßnahmen. Auch wenn gegenwärtig erst in wenigen Betrieben ein umfassendes Bildungscontrolling auf der Tagesordnung steht, nutzen die meisten Betriebe doch bereits einzelne wichtige Elemente dieses Instruments, wie zum Beispiel (z.B.) eine systematische Ermittlung des betrieblichen Qualifizierungsbedarfs, Maßnahmen zur Erfolgskontrolle der Qualifizierungsaktivitäten und zur Transfersicherung des Gelernten oder eine Nutzeneinschätzung der durchgeführten Qualifizierungsmaßnahmen nach verschiedenen Kriterien. In der Mehrzahl der Unternehmen werden zumindest die Kosten der Weiterbildung erfasst, denn in Zeiten knapper Ressourcen ist der Wunsch vieler [¿]

  • - Ein Vertiefungskurs im ersten Ausbildungsjahr
    von Silke Hubrig
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema Geschlecht wird in der Ausbildung zur Erzieherin in der Regel nicht ausreichend behandelt. Laut Lehrplan ist es lediglich als eine in sich abgeschlossene Unterrichtseinheit im zweiten Ausbildungsjahr vorgesehen. In diesem Zusammenhang fiel mir auch auf, dass Geschlechtsspezifik selten in die Kindergartenpädagogik eingebettet ist, sondern meistens auf Kinder im Schulalter bezogen wird. Die Vorschulpädagogik ist anscheinend ?geschlechtsneutral? orientiert. Pädagogik-Lehrerinnen, Erzieherinnen und auch die Schüler sind sogar oftmals um eine geschlechtsneutrale Pädagogik bemüht. In der Literatur wird dieses insbesondere auf den Mangel an Kenntnissen über die kindliche Geschlechtersozialisation zurückgeführt, sowie auf eine ideologisches Denkweise, in der Gleichbehandlung mit Gleichberechtigung gleichgesetzt wird. Rohrmann und Thoma bestätigen diese Annahme: Die Vorschulpädagogik ist nach wie vor ?am Kind? orientiert, und in der Ausbildung werden geschlechtsbezogene Fragen kaum behandelt. Auch neuere Konzepte berücksichtigen sie kaum. Blank-Mathieu kommt zu dem Ergebnis: Erzieherinnen von heute sind selten in der Lage, die von ihnen ausgehende Ungleichbehandlung wahrzunehmen, die von ihnen eingesetzten Methoden zu reflektieren und Strukturen zu schaffen, die neue Erfahrungen für Kinder zulassen und sie nicht geschlechtsspezifisch zu verstärken. Untersuchungen belegen, dass Erzieherinnen traditionell gesellschaftlich erwünschte Geschlechterrollen im Kindergarten (unbewusst) weiter vermitteln. So beschreibt beispielsweise Rabe-Kleberg: Der Kindergarten als Institution ist trotz einiger männlicher Akteure seit Beginn eine weitgehend homogene weibliche Arena, ein Milieu, in dem traditionelle Muster der gesellschaftlichen Konstruktion von Weiblichkeit in Strukturen, Regeln und professionellem Habitus wirksam sind und durch das tägliche Handeln aller beteiligten Akteurinnen immer wieder neu reproduziert wird. Geschlecht hat im pädagogischen Kontext eine hohe Relevanz, so dass alle pädagogischen Themen auch geschlechtssensibel betrachtet werden müssen, um Jungen und Mädchen im Kindergarten gerecht werden zu können. Das Thema Geschlecht darf kein separates Thema sein, sondern vielmehr ein Grundprinzip im pädagogischen Denken und Handeln. Ich bin der Meinung, dass das bloße theoretische Wissen, welches im Rahmen einiger Unterrichtsstunden in der Erzieherinnenausbildung vermittelt wird, keine praxistaugliche [¿]

  • von Yvonne Goertz & Natascha Hutten
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die folgende Arbeit befasst sich mit dem Thema ?Soziale Rehabilitation von psychotisch erkrankten Menschen als Aufgabe der Sozialen Arbeit?. Aus unserer eigenen beruflichen Biografie heraus haben wir die Notwendigkeit gesehen, soziale Arbeit im sozialpsychiatrischen Kontext zu beleuchten. Wir haben die Chance genutzt, unsere berufliche Vorerfahrung (Krankenschwester in der Psychiatrie) als Basiswissen zu nutzen und darauf aufbauend sozialarbeiterische Aspekte im Umgang mit psychotischen Erkrankungen darzustellen sowie Handlungsleitlinien für den sozialarbeiterischen Umgang aufzuzeigen. Die vorliegende Diplomarbeit weist einen großen Anteil an medizinischen und sozialpsychiatrischen Aspekten auf. Für uns erscheint diese intensive Auseinandersetzung unerlässlich, wenn man sinnvoll mit psychotisch erkrankten Menschen arbeiten möchte. Soziale Arbeit steht oft zwischen den Ansprüchen von verschiedenen Professionen und natürlich auch finanziellen Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems. Hier gilt es als Brückenfunktion für psychotisch erkrankte Menschen tätig zu werden und sowohl im stationären als auch im ambulanten Rahmen Hilfestellungen zu geben. Insbesondere in einer Industriegesellschaft, in der Leistung und Funktionsfähigkeit hohe Priorität haben, sind psychotisch erkrankte Menschen von Ausgrenzung bedroht. Hier ist es Aufgabe der sozialen Arbeit Ausgrenzungen entgegenzuwirken und für sozialstaatliche Gerechtigkeit einzutreten. Einleitung: Psychotisch erkrankte Menschen erleben oftmals Rückfälle in Folge ihrer Erkrankung. An einer Psychose erkrankt zu sein ist häufig mit Funktionseinbußen und daraus resultierenden individuellen psychosozialen Problemen verbunden. Es kommt nicht selten zu wiederholten Krankenhausbehandlungen. Dieses bedeutet für die Betroffenen, dass sie aus ihrem alltäglichen Leben und ihrem sozialen Umfeld herausgerissen werden. Im Rahmen unserer praktischen Arbeit stellen wir uns die Frage, warum viele psychisch Kranke immer wieder Rückfälle erleiden und in relativ regelmäßigen Abständen stationärer Behandlung bedürfen. Aufgrund dessen durchlaufen sie vielfach einen immensen Leidensweg und sind in ihrer Lebenswelt bedroht. Das Krankheitsbild der Psychose bzw. wie diese sich im zwischenmenschlichen Kontakt zeigt, fasziniert uns schon sehr lange. Während unseres Studiums haben wir ein Praxissemester gemacht und konnten somit weitere Erfahrungen im Umgang mit diese Klientel sammeln. Dieses [¿]

  • von Alexander Croonen
    68,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Vergleich zum Ausland existiert in Deutschland weiterhin die starre Aufteilung des Bankensektors in die drei Säulen aus Kreditbanken, öffentlich-rechtlichen und genossenschaftlichen Kreditinstituten. Dieses System wird auf seine Leistungsfähigkeit und Existenzberechtigung überprüft. Dabei werden einige Diskussionsbeiträge von EU-Kommission, DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung), Sachverständigenrat, KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau)-Bankengruppe und dem DSGV (Deutsche Sparkassen- und Giroverband) beleuchtet. Insbesondere für das bankbasierte Finanzsystem in Deutschland mit der Schlüsselstellung bei der Vergabe von Krediten ist ein zukunftsfähiges Banksystem notwendig und rechtfertigt damit auch die aktuelle Diskussion über mögliche Veränderungen. Die bereits in den letzten Jahren getroffenen Maßnahmen haben inzwischen zu einer Verbesserung der Ertragslage geführt, trotzdem ist Deutschland im Vergleich zum Ausland ein gefesseltes Land, da hier verdeutlichen wird, dass mit dem öffentlich-rechtlichen Sektor ein Großteil des Bankenmarkts in der jetzigen Form für eine Konsolidierung nicht zur Verfügung steht und außerdem der zunehmende Wettbewerbsdruck von ausländischen Anbietern ein Handeln erforderlich macht. Im zweiten Kapitel werden daher die aktuelle Struktur, die bestehenden Probleme und die schon erfolgten Lösungsversuche durch Kooperationen und Fusionen beschrieben. Nach dieser Ist-Analyse wird im Kapitel 3 zuerst auf die Veränderungen durch den Wegfall der staatlichen Haftungsgarantien eingegangen und es wird erläutert, warum eine weitere Veränderung insbesondere mit Blick auf das Ausland notwendig ist. Der letzte und umfangreichste Teil dieses Kapitels befasst sich ausführlich mit den möglichen Perspektiven der einzelnen Säulen aufgrund unterschiedlicher Anpassungsmöglichkeiten der Gesetze, bevor abschließend im Kapitel 4 das wahrscheinlichste und sinnvollste Szenario für die Konsolidierung in Deutschland und Europa vorgestellt wird. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis I.AbkürzungsverzeichnisIII II.AbbildungsverzeichnisV 1.Einleitung1 2.Aktuelle Bankenstruktur in Deutschland2 2.1Finanzlandschaft in Deutschland ? Das Drei-Säulen-System3 2.1.1Kreditbanken3 2.1.1.1Großbanken3 2.1.1.2Regionalinstitute und sonstige Kreditbanken4 2.1.1.3Zweigstellen der ausländischen Banken6 2.1.2Öffentlich-rechtliche Kreditinstitute6 2.1.3Genossenschaftliche [¿]

  • - Bedarfserhebung im Kreisverband Wandsbek der Grun-Alternativen Liste
    von Jennifer Rolle
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In dieser Arbeit geht es darum herauszufinden, ob die Konzepte der Personalentwicklung auf die Arbeit in politischen Parteien übertragbar sind - und wenn ja, in welcher Form. Dafür versuche ich zunächst zu klären, was Personalentwicklung ist und welche Denktraditionen in dieser Disziplin unterschieden werden können. Dann gebe ich einen Überblick über die Vorgehensweise der Personalentwicklung. Danach stelle ich dar, welche der beschriebenen Konzepte übertragbar sind auf politische Parteien, welche nicht und warum. Meine Ausführungen im theoretischen Teil bleiben sehr allgemein. Das hängt damit zusammen, dass die Übertragbarkeit der Konzepte der Personalentwicklung auf die Arbeit in politischen Parteien in der Literatur bisher noch keine Aufmerksamkeit erfahren hat. Von daher versuche ich zunächst nur ganz grundsätzlich herauszufinden, ob sie in politischen Parteien anwendbar sind. In meinem Praxisteil beschreibe ich, als Beispiel für den ersten Schritt zu systematischer Personalentwicklung in einer politischen Partei, meine Bedarfserhebung im Kreisverband Wandsbek der Grün-Alternativen Liste (GAL). Problemstellung: Ich behaupte: Auch in politischen Parteien kann systematische Personalentwicklung betrieben werden. Um meine These zu untermauern stelle ich die grundlegenden Konzepte und Methoden der Personalentwicklung dar, erkläre in wie weit sich die Arbeit in Parteien von der in Unternehmen unterscheidet und analysiere ausgehend von diesen Unterschieden, welche der Konzepte auf Parteiarbeit übertragbar sind, welche nicht und warum. Anhand eines praktischen Beispiels führe ich im Praxisteil meiner Arbeit vor, wie Personalentwicklung in einer politischen Partei angegangen werden kann. So beschreibe ich ausführlich die Bedarfserhebung, die ich in einem Kreisverband von Bündnis ¿90/Die Grünen durchgeführt habe. Diese Arbeit kann einerseits als Einführung in die Personalentwicklung dienen, als Argumentationshilfe für systematische Personalentwicklung in Parteien, sowie als praktischer Leitfaden für die Einführung von Personalentwicklung in Parteien. Die Ergebnisse der Bedarfserhebung, die ich beschreibe, können weiterhin erste Anhaltspunkte für Verantwortliche in Parteien liefern, in welchen Bereichen die Parteiarbeit verbessert werden kann. Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine überarbeitete Version meiner eigentlichen Diplomarbeit. Die Änderungen habe ich anhand des Feedbacks meiner Prüfer [¿]

  • - The Impact of an Ageing Population on the German Labour Market and how Employers can deal with related Challenges
    von Daniel Smentek
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Abstract: Germany?s population, and consequently its workforce is ageing. Fewer young people will enter the workforce and employers will be pressed to draw from an expanding pool of older people. As a consequence the working age population is projected to decline significantly; while the numbers of organisations depended on them will rise. At the same time, baby boomers are moving towards retirement and can not be replaced by middle-aged or younger workers. Facing impending talent shortages and a substantial loss of knowledge and experience, companies might have little choice but to implement new employment strategies. Primarily based on secondary research and supported by available data from various research institutions, this paper considers relevant variables and approaches related to challenges from a German perspective. This is done regardless of specific industry conditions and circumstances. The paper covers selected peripheral issues like attitudes and retirement intentions of older workers and the myths and stereotypes about them. It provides an overview of the German labour market, specifically the situation of older people, and how public policy has been responding to improve related conditions. Finally, minor and major interventions are presented to adapt human resource methods, work arrangements, and framework conditions. Recognising that an effective response to the demographic changes requires a broader perspective, i.e. considering all working generations, the proposed initiatives primarily focus on the attraction and retention of older people. International and more specific German demographic projections clearly indicate that age management is essential. Organisations have to be prepared to cope with the impending labour and skill shortages resulting from a declining population and a likely mass exodus of the baby boom generation from the workplace. Future competitiveness of businesses increasingly rests on the performance and productivity of older people. Hence understanding, retaining and utilising them becomes crucial. Considering characteristics of the older workforce segment, this paper shows that older workers are ready, willing, and able to stay employed. Medical advancements and other quality-of-life factors lead to people live longer and healthier. Myths and stereotypes about older workers are not upheld by available evidence and replaced by convictions to be a valuable resource for employers and capable [¿]

  • von Diana Schmahl
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die aktuellen Untersuchungen belegen, dass sich das Internet als Medium erfolgreich neben den anderen Massenmedien etabliert hat. Dies bezieht sich auch auf dessen Funktion als Werbeträger. Für die werbetreibende Wirtschaft hat die zunehmende Online-Präsenz der deutschen Bevölkerung zur Folge, dass sie im Internet aktiv auftreten muss, um eine nachhaltige Zielgruppenabdeckung zu erreichen. Neben einer beachtlichen Reichweite und Kontaktintensität, bietet das Internet eine klare Zielgruppenansprache und die Reduzierung von Streuverlusten durch die Definition von Belegungseinheiten. Nach der künstlichen Boom-Phase und der darauf folgenden Depression um die Jahrtausendwende wurde der Bereich des E-Commerce selektiert. Nur Unternehmen mit einer klaren strategischen Zielsetzung und einem internetspezifischen Know-How konnten am Markt bestehen. Somit wurde klar, dass Online-Marketing ein wichtiger Erfolgsfaktor im hart umkämpften Online-Business ist. Nachdem sich der Markt stabilisiert hat und immer mehr konventionelle Unternehmen sowie StartUps sich ein zweites Standbein im Netz aufbauen wollen, wird immer deutlicher, dass die gesamte Handwerkskunst an Marketing-Maßnahmen für den Onlinehandel nötig ist, um dem steigenden Konkurrenzdruck gewachsen zu sein. Die allgemeine Ansprache der Zielgruppe, wie es oft in den Massenmedien geschieht, ist im Bereich des E-Commerce ineffizient und somit inakzeptabel. Nicht nur innerhalb des Internets, sondern auch in den klassischen Medien führt eine gezielte Zielgruppenansprachen zu einer weitaus höheren Kontaktintensität. Einleitend soll im Rahmen dieser Diplomarbeit kurz auf die Notwendigkeit, das Massenmarketing in ein One-to-One-Marketing umzuwandeln, eingegangen werden. Ebenso soll die Eignung des Internets hinsichtlich dieses Erfolgsfaktors beleuchtet werden. Im Folgenden Kapitel soll auf die aktuelle Entwicklung des Internets in Deutschland und im Speziellen der Bereich des E-Commerce, eingegangen werden. Im Detail sollen die soziodemographischen Strukturen, die Internetnutzung und der Einfluss von Werbung auf das Kaufverhalten bei Privatpersonen aufgezeigt werden. Abschließend soll ein Blick in die Zukunft gewagt werden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Darstellung neuer Online-Marketing-Methoden. Um einen Einblick in diesen Themenbereich zu erlangen, wird eine Übersicht der Methoden vorgestellt. Im Anschluss daran werden im Detail das Affiliate Marketing, das [¿]

  • von Matthias Kuhne
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Wirtschaft unterliegt einem ständigen Wandel, der ein hohes Maß an Flexibilität und Anpassungsvermögen der Firmen und Gesellschafter fordert. Chancen und Risiken müssen frühzeitig erkannt werden um die Wettbewerbsfähigkeit und die zukünftige Entwicklung des Unternehmens nicht zu gefährden. Die anhaltende schlechte konjunkturelle Lage der deutschen Wirtschaft führt seit einigen Jahren zu betriebs- oder finanzwirtschaftlichen Problemen in fast allen Branchen. Viele Unternehmen, die vor kurzem in einer zum Teil guten wirtschaftlichen Situation standen, befinden sich heute in der Krise, da erwartete Umsatzzahlen nicht mehr erreicht werden können oder der Kapitaldienst für Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten derart hoch bemessen wurde, das dieser nicht mehr erwirtschaftet werden kann. Mit der deutschen Vereinigung und den darauf folgenden Jahren mit hohen Wachstumsraten ließen optimistische Prognosen und somit große Investitionen zu, für die oftmals hohe Darlehensverbindlichkeiten in Kauf genommen wurden. Auch die Banken unterstützten diese Entwicklung durch die Gewährung von Krediten, deren hohen Tilgungsraten heute in keinem Verhältnis zu den realisierten Erträgen stehen. Das oft ohnehin schon geringe Eigenkapital der Unternehmen wird durch die großen Belastungen so stark verringert, dass die Insolvenzantragsgründe häufig binnen kürzester Zeit eintreten. Um die entgültige Insolvenz der betroffenen Geschäftsbetriebe zu vermeiden, besteht unter Umständen die Möglichkeit mit Hilfe einen Sanierungskonzeptes den Totalausfall der Firmen zu vermeiden. Bestandteil eines solchen Sanierungskonzeptes ist unter anderem die Beurteilung über die Sanierungsfähigkeit des Unternehmens. Gang der Untersuchung: Vor den einleitend genannten Hintergründen soll die vorliegende Arbeit aktuelle Empfehlungen und Vorgehensweisen zur Beurteilung der Sanierungsfähigkeit von in der Krise befindlichen Unternehmen aufzeigen. Dabei sollen Schwachstellen und Probleme angesprochen werden, die bei der Sanierungsprüfung eine Berücksichtigung finden müssen und auf Grund der rechtlich eher kurzfristig ausgerichteten Betrachtung einer betriebswirtschaftlich langfristigen Sichtweise unter Umständen kontrovers gegenüberstehen können. Daher soll im Verlauf dieser Arbeit ein Fahrplan aufgestellt werden, der als Empfehlung zur Vorgehensweise bei der Sanierungsfähigkeitsbeurteilung angesehen werden kann. Dabei muss jedoch von vornherein darauf [¿]

  • von Jessyka Polensky
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmenszusammenschlüsse, Lohnkürzungen, Stellenabbau und Personalumstrukturierungen im Zuge von Globalisierung und Rationalisierung, erschüttern den Glauben der Mitarbeiter an das eigene Unternehmen. Loyalitätsverlust und sinkende Arbeitsmotivation sind die Folge.Insbesondere in Dienstleistungsunternehmen spielt das Auftreten und Verhalten der Mitarbeiter für die konsumentenseitige Wahrnehmung des Leistungsangebotes eine bedeutende Rolle. Es dient, neben der Markierung, unternehmensexternen Anspruchsgruppen als Ersatz für die ex-ante Einschätzung der Dienstleistungsqualität. Für den Aufbau und Erhalt einer starken Dienstleistungsmarke muss das Markenmanagement noch vor dem Absatzmarkt auf die Mitarbeiter ausgerichtet werden. Mittels deren gezielter Vorbereitung auf die eigene Rolle bei der Markenbildung kann über ein, an jedem Kunden - Mitarbeiter - Kontaktpunkt konsistent vermitteltes, Markenbild sowie die adäquate Dienstleistungsqualität ein entscheidender Vorteil gegenüber dem Wettbewerb geschaffen werden. Obgleich viele Unternehmen die Bedeutung der internen Markenführung anerkennen, wird diese in der Unternehmenspraxis häufig nur oberflächlich realisiert. Laut BBDO (2005) bekräftigten 75-90% der zur internen Markenbildung befragten Unternehmen deren Einfluss auf den Unternehmenserfolg. Das Markenmanagement dieser Unternehmen beschränkt sich dennoch überwiegend auf die externe Markenkommunikation. Ferner werden Mitarbeiter oft mit Imagewerbung zur Marke überhäuft, in der Erwartung, dass das darin beschriebene Verhalten dank nachfolgender Richtlinien problemlos umgesetzt wird. Doch gerade wenn es darauf ankommt Dienstleistungsmarken neu zu positionieren, bedarf dies der Unterstützung durch die Unternehmensführung. Deren Aufmerksamkeit ist es, die einerseits alle Unternehmensbereiche in den Markenbildungsprozess involviert, und andererseits Mitarbeiter sämtlicher Unternehmensebenen für das Markenprojekt interessiert. Eine Studie der Henrion, Ludlow, Schmidt Identity Consultants deckt auf, dass die strategische Markenausrichtung noch immer vorwiegend ?Chefsache? ist, und sowohl die absatzmarktgerichteten Funktionsbereiche Produktmanagement (13%) und Vertrieb (13%) als auch der mitarbeitergerichtete Bereich Human Resources (8%) entsprechend gering in die konkrete Entwicklung der Markenstrategie involviert werden. Daher kann ganzheitliche Markenführung oft nur an der mangelhaften Abstimmung zwischen den [¿]

  • von Christian Boess
    98,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Migration der türkischen Bürger nach Deutschland hat mit den Anwerbevereinbarungen 1961 begonnen. Zunächst ging die Bundesregierung davon aus, dass die türkischen Arbeitsmigranten das Land wieder verlassen werden, wenn ihre Erwerbstätigkeit hier beendet ist. Jedoch zeigte sich im Zuge des Anwerbestopps von 1973, dass dies nicht der Fall ist, sondern die türkischen Bürger sogar ihre Familienangehörigen aus der Türkei nach Deutschland nachkommen ließen. Mit der Integration dieser Menschen hatte sich die Bundesregierung zum damaligen Zeitpunkt noch nicht auseinandergesetzt, was zur Folge hatte, dass in Großstädten zunehmend Viertel entstanden, die vorwiegend von türkischen Bürgern bewohnt wurden. Die aktuelle Lebenssituation der türkischen Bürger in Deutschland, beschrieben durch die Bereiche Kindeserziehung, Sprachkompetenz, Bildung, Familienleben, Arbeitsmarkt, Wohnsituation, gesundheitliche Versorgung sowie Senioren, zeigt, dass sich im Laufe der Jahre deren Lebensumstände verbessert haben. Jedoch entsprechen sie nach wie vor nicht denen der deutschen Bürger oder denen anderer ausländischer Bevölkerungsgruppen in Deutschland. Dies resultiert hauptsächlich daraus, dass die türkischen Bürger oftmals über nicht ausreichende deutsche Sprachkenntnisse sowie mangelnde (Schul-) Bildungsabschlüsse verfügen, die ihnen u. a. den Zugang zum Arbeitsmarkt erheblich erschweren. Durch das am 01.01.2005 in Kraft getretene Aufenthaltsgesetz hat es sich die Politik zum ersten Mal zur Aufgabe gemacht, Zuwanderer aus dem Ausland, und damit auch türkische Bürger, in Deutschland zu integrieren. Dies soll zunächst durch eine gesetzlich vorgeschriebene Teilnahme an Integrationskursen erfolgen. In diesen bekommen die türkischen Bürger neben Kenntnissen der deutschen Sprache auch Wissen über die deutsche Geschichte, Kultur, Politik, Normen und Werte vermittelt. Neben diesem Kursangebot sollen zahlreiche weitere Integrationsmaßnahmen und Verbundprojekte auf Landes- und Kommunalebene dafür sorgen, dass sich die türkischen Bürger möglichst schnell in Deutschland eingliedern. Der am 14.07.2006 stattgefundene Integrationsgipfel zeigt aktuell, dass das Initiieren und Etablieren einer konstruktiven Einwanderer- und Integrationspolitik derzeit zu den Hauptaufgaben der Bundesregierung gehört. Ein möglicher EU-Beitritt der Türkei hätte dagegen zur Folge, dass die gesetzlich vorgeschriebenen Integrationsmaßnahmen die türkischen Bürger nicht mehr [¿]

  • - Einstellungen und Erfahrungen der Mitarbeiter
    von Markus Schmieder
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Behandlung mit Psychopharmaka stellt in der Gesellschaft ein kontrovers diskutiertes Thema dar. Mit der Einführung der ersten psychotrop wirkenden Medikamente in den späten Fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts gingen erhebliche Fortschritte in der Behandlung psychischer Störungen einher. So sind insbesondere die Öffnung der psychiatrischen Krankenhäuser, sowie verkürzte stationäre und dafür verbesserte Möglichkeiten der ambulanten Behandlung von Patienten eng mit ihr verbunden. Bei genauer Indikation ermöglicht eine gewissenhaft angewandte Psychopharmakotherapie, vorzugsweise eingebettet in ein multimodales Behandlungskonzept, den Betroffenen eine deutlich verbesserte Lebensqualität. Werden aber maßgebliche Faktoren bei einer Behandlung mit psychotropen Medikamenten vernachlässigt, die Ziele der Therapie nicht regelmäßig überprüft, die Betroffenen (oder deren gesetzliche Betreuer) nicht über die einhergehenden Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt, stehen einem Missbrauch Türen und Tore offen. In stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe kommt der Psychopharmakotherapie ein besonderer Stellenwert zu. So ist nachgewiesen, dass bei Menschen mit geistiger Behinderung die Wahrscheinlichkeit an psychischen Störungen zu erkranken höher ist, als bei Nichtbehinderten. Folglich liegt die Vermutung nahe, dass die Behandlungsform mit psychotrop wirkenden Medikamenten in Wohnstätten deutlich über dem Durchschnitt der deutschen Bevölkerung liegt. Die Arbeit setzt sich zunächst mit ausgewählten aktuellen Studien zur komplexen Thematik ?Psychopharmakotherapie? auseinander. Außerdem werden grundlegende Konzepte und Strategien im Umgang mit psychotrop wirkenden Medikamenten, sowie die gängigen Wirkstoffgruppen dargestellt. In einer anschließenden Studie werden Daten von 114 Bewohnern aus zehn verschiedenen, zufällig ausgewählten, Wohngruppen der Behindertenhilfe vorgestellt und analysiert. Gründe für Indikationen, Zusammenhänge zwischen einer Behandlung mit psychotropen Medikamenten, Behinderungsart und Schweregrad, sowie institutionellen Rahmenbedingungen werden angeführt. Ebenso wird ein Blick auf die Praxis von Psychopharmakotherapien im Wohnstättenalltag geworfen und diskutiert. Im Weiteren wird der Fokus auf die Einstellungen und Erfahrungen der Mitarbeiter gelegt. Diese sind in der Regel als Bindeglied zwischen den Bewohnern, ihren gesetzlichen Betreuern und den verordnenden Ärzten unmittelbar in die [¿]

  • - Kreative handlungsorientierte Methoden und neue Medien im politischen Unterricht am Beispiel einer Unterrichtseinheit an einer berufsbildenden Schule
    von Gerhard William
    68,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die berufliche Welt in unserer Gesellschaft erfährt einen immer schneller verlaufenden Wandel. In Zeiten der Globalisierung und der damit einhergehenden Öffnung der Märkte, sind die Unternehmen in einem immer stärkerem Maße dazu angehalten neue Ideen, Wege und Maßnahmen zu finden, damit der Unternehmenserfolg sich einstellt und gesichert werden kann. Die Organisationseinheiten der Unternehmen, damit auch die Mitarbeiter und Führungskräfte, stehen permanent neuen Anforderungen und Aufgaben gegenüber. Um diesen Aufgaben gerecht werden zu können, bedarf es der Beherrschung unterschiedlicher Kompetenzen. Eine grobe Einteilung eines solchen Kompetenzkatalogs unterscheidet Fachkompetenz, Sozialkompetenz und Methodenkompetenz, die in der Summe die Handlungskompetenz ergeben. Diese wiederum soll durch einen handlungsorientierten Unterricht erreicht werden. Dieses Kompetenzrepertoire stellt sogleich auch ein komplett verändertes Anforderungsprofil an die Berufsausbildung und damit an die Schülerinnen und Schüler sowie an die Lehrkräfte dar. Reichte es im klassischen Unterricht die Vermittlung von Fachkompetenz (Stoffvermittlung per lehrerzentriertem Unterricht) zu betreiben, so ergeben sich in Unterrichtseinheiten moderneren Typs mit dem Ziel der Handlungsorientierung komplett neue Probleme, Wege, aber auch Chancen, die sowohl auf die Lehrkräfte als auch auf die Schülerinnen und Schüler Einfluss nehmen. Als ?Anregung? zur oben beschrieben Beobachtung erachte ich meine eigene Ausbildungszeit (1991 ? 1993) zum Versicherungskaufmann an der berufsbildenden Schule in Oldenburg. Im einwöchig stattfindenden Politikunterricht wurde immer ein und dieselbe Unterrichtsmethode verwendet: der Frontalunterricht. Dieser fand in der Regel in Form von fragend-entwickelndem Unterricht, dem Schüler-Lehrer-Dialog sowie dem Lehrervortrag statt. Beim Lesen von Fachzeitschriften und Fachbüchern kann sehr schnell festgestellt werden, dass es neben dem Frontalunterricht noch weitere Unterrichtsmethoden für den politischen Unterricht an kaufmännischen Berufsschulen gibt. Da gibt es exemplarisch die Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit oder aber auch Rollen-, Plan- und Simulationsspiele, um nur einige belebende Elemente des Unterrichts zu benennen. Dass politischer Unterricht dem neuen Anforderungsprofil nicht mit althergebrachten Methoden gerecht werden kann, liegt auf der Hand. Neue Herausforderungen verlangen nach neuen Methoden. Da eine komplette [¿]

  • von Siegmund Schoenberger
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Sinn und Zweck eines erfolgreichen Facility Managements ist u. a., Immobilien bereitzustellen, die aus Sicht des Kapitalanlegers eine marktgerechte Rendite erzielen, in der sich der Nutzer wohlfühlt, indem seine individuellen Anforderungen voll erfüllt werden und die auch wirtschaftlich zu betreiben sind. Unter diesen Aspekten spielen neben den Erstinvestitionskosten auch Umnutzungs- und Rückbaukosten und vor allem die Betriebs- und Nutzungskosten eine wesentliche Rolle. Um vorgenannte Ziele zu erreichen, wird u. a. das Instrument der Lebenszykluskostenbetrachtung eingesetzt. In diesem Zusammenhang auch wichtig ist, dass der Facility Manager bereits bei Konzeption und Planung mitwirkt. Nur durch seine frühe Mitarbeit in diesen Phasen wird es möglich sein, eine werthaltige Immobilie zu schaffen, die auch wirtschaftlich zu betreiben ist. Ein wichtiges Werkzeug, um ein über deren Gesamtlebensdauer wirtschaftliches Gebäude zu erstellen, ist das Benchmarking. Diese Methode wird mittlerweile auch in Deutschland auf vielen Gebieten erfolgreich eingesetzt. Auch im Bereich des Facility Managements gibt es bereits mehrere Benchmarking-Pools, in denen Benchmarks (Kennzahlen) des Immobilienbetriebes gesammelt bzw. gebildet werden. Jedoch schon bei Konzeption und Planung eines Gebäudes ist das zurückgreifen können auf aussagekräftige Kennzahlen wichtig. Nur auf deren Grundlage ist es möglich bereits in der Konzeptionsphase fundierte Entscheidungen zu treffen und bei den sich anschließenden Vor-, Entwurfs- und Ausführungsplanungen die optimalen Systemlösungen zu finden und auch baulich umzusetzen. Der Begriff des Benchmarkings wird aus diesem Grunde bei dieser Ausarbeitung sehr weit gefasst. Neben den Benchmarks im Sinne von Best Practice werden hierin auch Kennzahlen bezeichnet, die sich in Forschung, Lehre und Praxis herausgebildet haben und sich in der Fachliteratur, in technischen Regelwerken, in Verordnungen, Gesetzen, Richtlinien und Empfehlungen wiederfinden. Außerdem auf diesem Feld auch wichtig sind die marktgeprägten Kennzahlen (Grundstückspreise, erzielbare Mieten u. ä.) Ziel dieser Arbeit ist, den Immobilienentwicklern, Planern, Bauausführenden und Betreibern einen schnellen Überblick über zur Verfügung stehende Bezugsquellen von Benchmarks und Kennzahlen und deren Kosten zu geben. Da aber jede Kennzahl unter individuellen Bedingungen zustande kommt, sind diese Umstände - um optimale Ergebnisse zu erzielen - bei der [¿]

  • von Alice Haupt
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Introduction: Le marketing relationnel dans le secteur du luxe : Comment l?industrie du luxe peut-elle adapter les outils du marketing relationnel tout en préservant les codes du luxe? Les années ?90 ont marqué un changement dans l?industrie du luxe: passage d?une logique artisanale à une logique de volume, stratégies massives de recrutement, ouverture des nouveaux magasins. A l?heure où ces stratégies atteignent leur saturation, les marques de luxe devraient se repositionner et recentrer des actions marketing sur la relation client, délaissée dans les années ?90. Dans un contexte de banalisation des produits et des marques, la différenciation se fait désormais par les services. Quelles sont les méthodes les mieux adaptées aux marques de luxe afin de satisfaire et de fidéliser leur clientèle exigeante, tout en préservant l?indispensable qualité de la relation client? Le marketing relationnel, issu du marketing de la grande distribution, est-il un moyen adéquat pour des marques exclusives? Caractérisé par un besoin très fort d?individualisation de la relation client, le commerce du luxe peut se servir des outils du marketing relationnel afin de mieux connaître, segmenter et fidéliser sa clientèle. Sommaire: Sommaire Introduction8 PARTIE I.ETUDE THEORIQUE - Les définitions 1.1Le luxe, un secteur pas comme les autres11 1.1.1Historique: le goût pour le superflu à travers les siècles12 a.Le luxe selon les philosophes: une perception différente12 b.Evolution de la notion du luxe: du luxe ancien au luxe moderne14 c.La démocratisation du luxe, un droit pour tous15 1.1.2Les notions du luxe17 a.Les dimensions du luxe17 b.Caractéristiques d'un produit de luxe18 c.La marque comme code de reconnaissance sociale20 1.1.3Le luxe, un secteur paradoxal21 a.Le paradoxe de la demande22 b.Le paradoxe du produit23 c.Le paradoxe du prix23 d.Le paradoxe de la distribution24 e.Le paradoxe de la communication24 1.1.4L'industrie du luxe : facteurs économiques27 a.Les segments qui constituent le secteur du luxe28 b.Les principaux acteurs : des grands groupes aux maisons de tradition29 c.Tendances et perspectives31 1.1.5La clientèle du luxe : facteurs sociologiques32 a.Des profils variés33 b.Une consommation différente selon les cultures et pays36 c.Le luxe découvre des nouvelles cibles37 1.2Le marketing relationnel: développement et enjeux40 1.2.1Histoire tourmentée de la relation client42 a.D'une orientation produit à une [¿]

  • von Alice Haupt
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Luxusgüterindustrie steht einer strategischen Umkehr gegenüber, die ihr Kundenkonzept komplett ändern kann. Die 90er Jahre waren geprägt durch offensive Kundenrekrutierungsstrategien, durch die Wiederbelebung der Marken und durch massive Ladenöffnungen. Diese Strategien haben es den Unternehmen ermöglicht, ein gewaltiges Wachstum zu verzeichnen. In diesem Zusammenhang wurde die Beziehung zu den Kunden stark vernachlässigt. An einem relativen Sättigungspunkt angekommen, erreichen diese Rekrutierstrategien von nun an ihre Grenzen. Kundenbindungsmaßnahmen sollten die Rekrutierungsmaßnahmen ablösen, um die in den 90er Jahren gewonnenen Kunden nicht zu verlieren. Es scheint, dass in Zukunft die Produktfokussierung von der Kundenfokussierung abgelöst wird. Diese strategische Wandlung spiegelt sich in einem neuen Phänomen wider: mit der ?Demokratisierung? des Luxus kann sich eine größere Anzahl von Verbrauchern von nun an einen Teil der Traumwelt kaufen. Die Big Player der Luxusbranche führen ?Einstiegsprodukte? ein, eine neue Kundenbasis - insbesondere aus den wachstumsstarken asiatischen Ländern - verfügt von nun an über eine starke Kaufkraft. Besonders die großen Luxusgruppen, geprägt durch den Rentabilitätsgedanken, denken in Zukunft mehr und mehr in Volumina und vernachlässigen folglich den handwerklichen, qualitativen Gedanken. Die traditionellen Konzepte der Kundenbeziehung, insbesondere der Kontakt mit dem Verkaufspersonal, werden in Zukunft nicht mehr ausreichen, um die Erwartungen einer breiter gewordenen Kundschaft zufriedenzustellen. Von nun werden Marketingaktionen mehr und mehr die Kundenbeziehung in den Vordergrund stellen. Genauso wie in anderen Branchen, liegt der wahre Reichtum einer Luxusmarke in ihren Kunden. Um so mehr als der Verlust eines Kunden viel schmerzlicher gefühlt wird als in anderen Branchen, da die Anzahl der Kundenkäufe beschränkt ist und von Produkten und Preisen beeinflusst wird. Wenn die Kunden jedoch zufrieden sind, stellen sie die das beste Werbemedium einer Luxusmarke dar. Dennoch sind die Kunden in ihrem Verhalten immer unbeständiger und ihre Zufriedenheit garantiert nicht unbedingt Markentreue : durch den Kauf eines Luxusproduktes wird ein Traum erfüllt ?dies muss jedoch nicht zwingend bedeuten, dass der Kunde erneut ein Produkt kauft. Gleichzeitig gibt es eine starke Veränderung in den Erwartungen der Verbraucher: heute kann es sich eine Luxusmarke nicht mehr ausschließlich [¿]

  • von Alexander Bepperling
    68,00 €

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wurden Fluoreszenz-markierte Arrestin-Varianten hergestellt, die in einem geplanten, auf FRET basierenden Funktionstest für rekombinante renaturierte G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (Glukagon like peptide-1-Rezeptor (GLP-1-Rezeptor) und Parathormon-Rezeptor (PTH-Rezeptor)) eingesetzt werden können. Die in der Literatur beschriebene Expression und Reinigung des Arrestins konnte für die Mutante Arrestin2 (1-382) erfolgreich nachvollzogen werden. Durch eine aufeinander folgende Heparin- und Q-Sepharose-Chromatographie wurde das Protein mit der erwateten Reinheit und Ausbeute gewonnen. Diese Mutante bindet mit hoher Affinität den aktivierten, aber unphosphorylierten Rezeptor. Hierdurch wird der geplante FRET-assay bedeutend vereinfacht, da weder ATP noch eine G-Protein-gekoppelte Rezeptor-Kinase benötigt werden. Es wurden Reaktionsbedingungen gefunden, die zu einer äquimolaren Markierung des sieben Cystein-Reste enthaltenden Arrestin2 mit einem Fluoreszenzfarbstoff führten, wenngleich es nicht gelang, die Verteilung des Modifikationsgrades zu ermitteln. Durch Auswahl eines geeigneten Stammes und Fermentation bei 10 °C wurden erstmals größere Mengen der Fusionsproteine Arr2-L-EGFP und Arr2-L-EYFP löslich in E.coli exprimiert. Nach anfänglichen Schwierigkeiten bei der Verwendung des etablierten Protokolls und zwischenzeitlichen Reinigungsversuchen mit der hydrophoben Interaktionschromatographie (HIC) gelang es, diese hydrophoben, zur Aggregation neigenden Proteine durch Abwandlung des etablierten Reinungsprotokolls zu isolieren. Die sehr geringe Ausbeute führte zu der Überlegung, die Reinigung durch Anfügen eines His-tags an beide Fusionsproteine zu erleichtern. Nach der erfolgreichen Klonierung der beiden His-tag-Konstrukte wurden diese in Schüttelkulturen exprimiert und mittels IMAC gereinigt. Die Ausbeute und die Reinheit beider Varianten blieben hinter den Erwartungen zurück. Versuche, diese Parameter durch den Zusatz verschiedener Additive zu verbessern, waren erfolglos. Die Bindungsaktivität des Arrestin2, des AEDANS-markierten Arrestin2 und der beiden Fusionsproteine mit und ohne His-tag wurde durch biomolekulare Interaktionsanalyse (BIACORE) nachgewiesen. Eine eindeutige Bestätigung dieser Messungen durch die Isotherme Titrationskaloriemetrie ITC) gelang aufgrund von Substanzmangel und des hohen KD-Wertes der untersuchten Bindungsreaktion nicht. [¿]

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