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Bücher veröffentlicht von Edition Taberna Kritika

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  • von Shelby Stuart
    16,00 €

    "Schwyz. Uri. Unterwalden." is a book-length contemporary essay whose spare fragments transcend the conventions of regional literature as it invites the reader to witness a world both familiar and unexpected. The narrator, a foreigner to Switzerland, performs 21 walking trips through the founding cantons of the country in order to encounter the landscapes hidden beneath the common clichés. With each discovery of a canton, the others are cast in a new light, each chapter remapping the meanings of a mountain, a meadow, a patch of snow. Through extracts of moment by moment experience, the text becomes a self-documentary exploration which traces the contours of belonging and the insufficiency of borders which stay in one place. Zweisprachige AusgabeTranslated from the English by Beatrice MingerMit einem Nachwort von / With an Afterword by Christian de Simoni

  • von André Vladimir Heiz
    13,00 €

    "Warum ist das Thema kein Thema?Darum! Kein Thema ist das Thema!"Klartext kommt auf den Punkt."144 Folgerungen ohne Schluss" setzt der Autor als Untertitel - zu seinem Sprachspiel mit Gegen-Sätzen und Widersprüchen.Mit gutem Grund: Dass etwas "kein" Thema ist, ist allein schon eine Schlussfolgerung.Gegen gängige Einwände und Ausflüchte.Bei allen obligaten Relativierungen.Wenn das fehlende Argument zwischen den Zeilen offensichtlich wird.Dem Thema wird ausdrücklich das Recht zugesprochen, vollkommen erschöpft zu sein. Die Sprache kann es nicht mehr ausrichten.Und die Litanei des klassischen Diskurses verspricht keine Besserung.Auch wenn das Spiel der Einfälle sich weiterhin Fortsetzungen offenhält:Kein Thema bleibt kein Thema.Anders lässt es sich nicht sagen, solange es noch etwas zu sagen gibt!Mit einem Nachwort von Elisabeth Wandeler-Deck

  • von Anina Mirjam Schärer
    12,00 €

    Der Text (oder Zeichenkomplex) "Im ausgeschriebenen Haus" beschäftigt sich spielerisch mit der Frage nach der Handlungsfähigkeit von Gegenständen und untersucht das ähnliche bzw. unterschiedliche Funktionieren von textuellen und bildlichen Zeichen. Es wird versucht, Phänomene einzufangen, die im Kippmoment als Text, Bild, Diagramm oder musikalische Notation gelesen oder aufgeführt werden können. Mit minimalen Mitteln werden Gegenstände in den Räumen eines Hauses und deren stille Interaktionen beschrieben. Fiktive Bücher kommentieren und interpretieren durch Zitate aus den eigenen Seiten dieses Geschehen.

  • von Hartmut Abendschein
    16,00 €

    An exercise a day in less than 5 minutes - done with Google Docs (exceptions marked with *). These 114 exercises follow an alphabetised list of the original texts by Brian Eno and Peter Schmidt (1975ff.). The strategy noted there is applied in each case to its own textuality and mutates into a concrete poem. / 09-12.2022

  • von Bojan Savic Ostojic
    12,00 €

    "Zwar hat, wer die Handlung fokussiert, die Geschichte scheinbar rasch überblickt: Ein Schriftsteller verlässt eines Morgens seine Wohnung, lässt zuhause Heft und Kugelschreiber liegen, unternimmt wiederholt (stets fehlschlagende) Versuche, diese in der Stadt neu zu erstehen, und kommt dabei immer wieder vom Weg ab - kartographisch, seelisch ebenso wie narrativ. Das Ereignishafte dieses (scheinbar) Ereignislosen ("seines im Grunde ziellosen Spaziergangs") reflektiert sich - ähnlich wie in den Erzähl- und Sprechlabyrinthen von Thomas Bernhard - nicht nur in einer meditativ mäandernden Parallelisierung von Gehen, Sprechen, Denken und Schreiben, sondern im Erzählen über das Erzählen selbst. (...) PUNKT ist eine Erzählung, die das Erzählen seziert - als gleichzeitig prosaisch witziger wie mystischer Akt, der sich einer absurden Welt der (Selbst-)Entfremdung stellt und - entgegenstellt." (Anna Hodel)

  • von Christian de Simoni
    16,00 €

    Das Wandern ist eine der ältesten Kulturtechniken. Seit es Menschen gibt, sind sie zu Fuß unterwegs. Und seit sie schreiben können, halten sie ihre Erlebnisse dabei und die Einsichten dazu fest. In diesen Texten - Reiseberichten, Romanen und Reportagen - finden sich Gedanken darüber, warum wir wandern, was wir uns davon erhoffen, wohin wir uns dabei wenden, was wir dabei erkennen. Lassen sich darin, so die Frage, der in diesem Text Schritt für Schritt nachgegangen wird, auch Ideen für ein zeitgemäßes Reisen finden?Christian de Simoni liest Texte von Michel Houellebecq, Robert Macfarlane, Rebecca Maria Salentin, Olga Tokarczuk und vielen anderen hinsichtlich dieser Fragen und ergänzt die literarischen Texte um historische, kulturgeschichtliche und politische Quellen sowie um Videos von Reise-Youtuber*innen. Die daraus entstehende Momentaufnahme, selektives Porträt einer beschriebenen und erwanderten Gegenwart, soll zu eigenen Touren und Lektüren inspirieren.

  • von Friedrich Nietzsche & Daniele Pantano
    16,00 €

  • von Hannes Bajohr
    12,00 €

  • von Sebastian Winkler
    16,00 €

  • von Christian Pauli
    14,00 €

  • von Jasmin Meerhoff
    13,00 €

  • von Hartmut Abendschein
    14,00 €

  • von René Luckhardt
    14,00 €

  • von Benedikt Sartorius
    30,00 €

  • von Brigitte Bättig
    16,00 €

  • von Markus A. Hediger
    13,00 €

    Ein Schweizer Schriftsteller wandert nach Brasilien aus. Mit seiner Familie will er in dem Land, in dem er aufgewachsen ist, an geliebte Jugenderinnerungen anknüpfen. Zudem erhofft er sich, dass mit der Rückkehr in seine frühere Heimat sich auch endlich der schriftstellerische Erfolg einstellt. Unglücklicherweise ziehen auch gescheiterte Ideen und Figuren mit ihm um und mischen sich dort in sein Leben ein. Ein Verbrechen geschieht. Mehr und mehr sieht sich der Erzähler in einen Kriminalfall verwickelt, in dem er selbst das Mordopfer ist. Bei seinen Ermittlungen zum Tathergang erhärtet sich der Verdacht, dass seine eigene Schöpfung hinter dem Verbrechen steckt. (Klappentext)

  • von Dominik Riedo
    16,00 €

    Der Band beschäftigt sich mit der Zeichensetzung in Carl Spittelers Werk. In diversen Texten und Textsorten Spittelers werden die alphabetischen Zeichen, aber auch Leerräume vollständig eliminiert, sodass nur noch verdichtete Muster bzw. Schemata aus Satzzeichen verbleiben. Es ergeben sich eigene textuelle Ästhetiken, syntaktische Visualitäten, und ein spezifisches Spitteler-Textgewebe, das auch neue Rückschlüsse bzw. Interpretationen ermöglicht. Der Ansatz verweist einerseits auf neuere literaturwissenschaftliche Verfahren (z.B. des distant reading oder Techniken der Datenvisualisierung) und generiert, unterstützt oder widerlegt Thesen zu Spittelers Poetik. Andererseits ist es selbst eine werkerzeugende, künstlerische Arbeitstechnik, die vorwiegend im konzeptuellen Bereich oder bei der Erasure Art angewendet wird. Dominik Riedo hat eine Textauswahl getroffen, solche Muster erstellt, statistisch erfasst sowie kontextualisiert und setzt sich mit den Ergebnissen in einem Nachwort auseinander.

  • von Hartmut Abendschein
    14,00 €

    Was also haben wir hier? Eine Übersetzung oder Übersetzungen eines Sonettenkranzes? Ein Stück Typewriter Art, in dem eine Beziehung der Ähnlichkeit im Sinne der Repräsentation doch noch gegeben ist, weil da ein Original gemeint, zitiert ist? Oder haben wir es mit einer Ähnlichkeit zu tun, die eine entsprechende unterordnende Beziehung zu einem Ausgangspunkt verneint und stattdessen die Ähnlichkeiten vermehrt? Oder anders gefragt: Lese ich Konsonanten und Vokale als Zeichen eines zu rekonstruierenden Textes oder sehe ich sie als vokal- und konsonantenähnliche Erscheinungen? ... Aufgrund von Materialeigenschaften des Drucks ergeben sich mir Fragen an einen eigentlichen Text, komme ich zu Konjekturen, stelle ich Vermutungen mit Blick auf die sprach­liche Zeichenhaftigkeit an; aufgrund des geisterhaften Hintergrundtextes, des Ursonettenkranzes von 2007 sozusagen, gelange ich zur Einsicht der Andersartigkeit, der Eigenständigkeit, vielleicht der Unabhängigkeit der buchstabenähnlich bedruckten Papiere, die mir vorliegen. (Stefan Humbel)

  • von Arno Schmidt & Dominik Riedo
    12,00 €

    Dominik Riedo überträgt und kommentiert Passagen eines Textes von Arno Schmidt ins Luzernische.

  • von Rainer Hoffmann
    10,00 €

    "Das Helle zieht mich tiefer hinab."

  • von Li Mollet
    16,00 €

    "Neue Ideen tauchen neben den alten auf. Ich schaue aus dem Fenster und sehe den Nebel und nichts und niemanden sonst. Wenn der Umgang mit Nichtigkeiten die Aufmerksamkeit weckt oder wenn etwas nach innen spiegelt, sagt er. Mir reicht es, von weitem zu schauen, sage ich. Dahinter wäre Rom, die Wüste oder der Mond. In dieser Zeit des verlorenen Lächelns ver-suche ich das gesellige Leben nicht zu vergessen. Wir sollten Kuchen backen und Wein einkaufen, sagt er. Wenn es nicht zu spät wäre, könnte ich mich auf die Zehenspitzen oder besser noch auf einen Stuhl stellen. An den Rändern ist manches unscharf, sage ich. Die Erwartung und die Sorge wären nichts als ein Fleck."

  • von Elisabeth Wandeler-Deck
    14,00 €

    Kochen & Speisen lässt sich unschwer allegorisch verstehen, wenn es zur poetischen Handwerklichkeit kommt. Elisabeth Wandeler-Decks kleine Formen beschäftigen sich allesamt mit Essbarkeiten, gleichzeitig aber auch mit erinnerter Einsamkeit und familialer Gemeinschaft. Sie untersuchen damit mögliche sprachliche und zeichenhafte Verwandtschaftsverhältnisse von Gerichten und Beziehungsvergangenheiten.

  • von Michael Perkampus
    12,00 €

    Rosarium Philosophorum. Die chymische Hochzeit von Rex & Regina findet in einem kleinen oberfränkischen Dorf, das allerdings durchaus seine Historie hat, seine Entsprechung in der Andeutung einer festlichen Vorbereitung. Mehrere Entitäten versuchen sich in der Darstellung der Geschehnisse, und immer wieder aufs Neue scheitert deren Versuch. Scheinbar unzusammenhängende Passagen, scheinbar nicht zueinander passende zeitliche Abschnitte, teils aufgespalten in apokalyptische oder orgiastische Bilder dominieren. Andeutungen verdunsten im Sprachgewühl: dies alles in einer unzeitgemäßen Orthographie gehalten. Diese Hochzeit wird somit auch als symbolistisches Gebilde "bricolagen" Erzählens gefasst, das die Absicht hat, über die Ränder jeglicher begrenzter Realität hinauszugehen und die Grenzen der Sprache nicht anzuerkennen.

  • von Elisabeth Wandeler-Deck
    22,00 €

    "Die Donau durchfliesst Deutschland, Österreich, die Slovakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Rumänien. Für die Slovakei und Ungarn, Kroatien und Serbien, Rumänien und Serbien, Bulgarien und Rumänien bildet die Donau die Staatsgrenze, überbrückbar, kaum überbrückt, kaum durchschwimmbar, durchwatbar, unüberwindlich, trennend, tödlich, verbindend. Ihr Name wechselt von Donau zu Duna zu Dunaj zu Dunav zu Dunarea. Manchmal wurde sie auch Ister gerufen. Bei km 0 geht sie ins Schwarze Meer über und verschwindet (muss fortgeführt werden)"

  • von Franz Kafka
    10,00 €

    Gesammelt und gelesen von Fritz Michel und Hartmut AbendscheinCoverillustrationen: Sabine Jansen

  • von Fritz Michel
    13,00 €

    DAS Buch zur EM08 / WM10!Istanbul am 16.11.2005. Die Schweizer Fussballnationalmannschaft verliert ein Qualifikationsspiel zur Fussballweltmeisterschaft in Deutschland 2006 gegen die Türkei. Und geht doch als Siegerin vom Platz. Fritz Michel transkribiert und dokumentiert eine Fernsehübertragung des Ereignisses und zeigt die Grenzen ihrer Verstehbarkeit.

  • von Elisabeth Wandeler-Deck
    21,90 €

    "Da liegt noch ihr Schal" erzählt von einem bestimmten Streckenstück an der Grenze von schweizerischem Mittelland und Zentralschweiz auf der uralten Route vom Norden in den Süden, vom Süden in den Norden, die heute wegen der häufigen Staus, der Tankstellen, der Möglichkeit, die Fahrt zu unterbrechen eine unscheinbare Bekanntheit geniesst.

  • von René Hamann
    16,00 €

    Alltag der Schriftstellerei: Fortwährender Abgleich von Realität, Leben und Text. Verfassen von Texten über Realität, Leben und andere Texte, Verfassen von Texten zum Abgleich von Realität, Leben und Texten. Texte über Souveränität. Texte über Kalamitäten, Empathie und Notwendigkeit. Vielbücherei. Zaubern können hieße, die eigenen Misanthropien auszuleben. Menschen verwandeln, Erziehung ohne Pädagogik, Verschönerung ohne Nachfrage. Die betuchteren Gebiete der Fantasie. Tatsächlich bekommt das alles etwas sehr Unwirkliches, verglichen mit der Realität. Sitzt man vor dem Café als Texter und begegnet den Textverwaltern, den Redakteuren, stellt sich ein Gefühl von unguter Beobachtung ein. Mein Gesang wirkt schief, undeutlich, im Grunde auch lächerlich (ich hüpfe probeweise in ein anderes Leben, als könnte ich nur noch extrem). Nie wieder ungerächte Geschmacksmusterver­letz­ung­en. Eine weiche Freiheit. Ein Kuss im Baumarkt, ein Rührfilm, eine schöne Gegend mit viel Natur. Die Feuilletonisten verhandeln mit den Obstverkäufern, eine gerettete Welt. Keine Bücher in schwarzen Umschlägen, keine schwarze Pädagogik. Urheberrecht für alle.

  • von Christian de Simoni
    16,00 €

    "Ziel dieser Untersuchung ist es (...) nicht, noch mehr Sinn zu schaffen, sondern im Gegenteil die Strategien freizulegen, mit denen Sinn - zum Teil gewaltsam, zum Teil unbewusst - geschaffen wird. Und damit auch einen Beitrag zur Wiederverunsicherung zu leisten und zu helfen, allzu offensichtliche Antworten zu vermeiden. Wie de Simoni diese Wiederverunsicherung in seinem Essay zum Rigilied angeht, ist ein grosser und ernsthafter Spass." (E. Pellin)

  • von Norbert W. Schlinkert
    12,00 €

    Das Eis der Zivilisation ist dünn, es bricht jeden Augenblick, und nur durch Eiseskälte schließt sich der Bruch. Ich gehe - heute, ich gehe jetzt - einige Zeit in eine Richtung und erreiche den nahezu kreisrunden See im Nordosten der Stadt, den es, das weiß ich aus einer Lektüre, seit der Steinzeit gibt. Der Mensch ist älter, denke ich, bin aber dennoch beeindruckt. Dann lenkt mich das Getöse des Verkehrs ab, der kaum zweihundert Meter entfernt, jenseits des Sees, vorüberbraust, und ich denke, auch eine besonders explosive Weltkriegsbombe hätte diesen See erschaffen können. Dagegen aber sprechen die Altbauten in unmittelbarer Nähe. Also doch die Steinzeit.

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