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Bücher veröffentlicht von Edition Taberna Kritika

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  • von Hartmut Abendschein
    14,00 €

  • von Alban Nikolai Herbst
    14,00 €

  • von Giorgio Caproni
    15,00 €

    Zweisprachige Ausgabe im ParalleltextAus dem Italienischen von Stefan RuessMit Zeichnungen von Sabine Jansensowie einem Nachwort des Übersetzers

  • von Jutta Pivecka
    18,00 €

    Beinahe erinnern die Liebesbriefe an ihre Freundin Emmi aus den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, die M. in ihrem heimlich betriebenen Blog veröffentlicht, in ihrer Unbedingtheit des Gefühls an Briefromane aus einer Zeit der Empfindsamkeit. Damals allerdings stellten sich Erzählung und Erzähler nicht selbst in Frage. Heutzutage sind gefakte Facebook-Profile, falsche Wikipedia-Einträge, und gefälschte Webseiten mit wenigen Klicks zu erstellen. Avatare behaupten, literarische Figuren zu sein und umgekehrt. Was scheinbar harmlos als Wiederbelebung einer alten Liebe anfängt, wird zu einer tragischen Geschichte um Liebe, Freundschaft und Verrat.

  • von Dominik Riedo
    12,00 €

    Kann Skizze Werk sein? Wo fängt ein Werk an? Wann und warum hört es auf? Welche Akteure sind daran beteiligt? Was bedeutet das für die Autorschaft?"Uns trägt das Angesungene" beschäftigt sich in performativer Art mit solchen Fragestellungen. Dominik Riedos "Mögliche Texte" sind Ideenskizzen von noch zu schreibenden Romanen, Erzählungen, Essays etc., in deren - zuweilen flapsigen, mündlich anmutenden - Vorwegnahme das ganze Drama unserer Endlichkeit und Kultur der Optimierung steckt. Das Buch wird in der schamlosen Ausstellung seiner (Un)Fertigkeit zur doppelten Allegorie einer offengebliebenen Korrektur.

  • von Giuliano Musio
    16,00 €

    Warum bekommt der Tausendsassa mehr Aufmerksamkeit als der Hundertsassa? Was geschieht bei einer Entletzung, also einer umgekehrten Verletzung? Was führte zum Aussterben des Eichhorns, des furchterregenden Urahns des Eichhörnchens? Und wie lebt ein einzelnes Leut? Dieses Lexikon klärt auf.Giuliano Musio geht in seinen Wortbildungen von dem Bekannten auf die Suche nach dem Unbekannten, das oft nur eine Kopfdrehung danebenliegt. Ausgangspunkt sind sogenannte unikale Morpheme, wie das "Him" in "Himbeere". Es sind Wortbestandteile, die nur in einem einzigen Begriff vorkommen. Musio befreit die Wörter aus dieser Einzigartigkeit, indem er ihre heimlichen Verwandten in den Fokus rückt: die Mondschnuppe, den Erdikus und das Dünnicht, kunterschwarzweiß und klitzegroß. Die Illustrationen von Manuel Kämpfer vervollständigen auf schöpferische Weise diese Mängelliste für die Wörter und die Welt. Die Einträge sind nicht nur voller Sprachspiele, Witz und Wahnsinn, sie regen auch dazu an, sich zu fragen, was das Ausgangswort und das neu gefundene eigentlich bedeuten und wie sich das alte durch die Spiegelung mit dem neuen wundersam wandelt.

  • von Christoph Simon
    13,00 €

  • von Tine Melzer
    15,00 €

  • von Elisabeth Wandeler-Deck
    16,00 €

    Der Text inszeniert und dokumentiert "eine an die psychogeographischen Experimente der Situationisten gemahnende Methode, gewissermaßen einen Keil in die geläufige, wie von selbst funktionierende Praxis zu treiben, mit der wir uns in einer durchschnittlichen europäischen Stadt - sei es in Winterthur, in Budweis oder eben in Visby - aufgrund unseres Vorwissens und unserer Erfahrung meist mühelos orientieren können. Eine gerade Augenzahl bedeutet: nach rechts abbiegen; eine ungerade nach links. Mit einem Würfelwurf wird auch bestimmt, wieviele Blöcke man der Straße zu folgen hat. Ist der neue Standort dann erreicht, geht es um "Materialgewinnung"; Notizen und Photos werden gemacht, mit Klängen und mit Text improvisiert. Oder ein "Würfelgedicht" entsteht." (Florian Neuner)

  • von Friedrich Nietzsche & Hartmut Abendschein
    14,00 €

    In allen, die Nietzsches "Also sprach Zarathustra" gelesen haben, dürften die adverbial gebrauchten vier Buchstaben "also" vieltönig nachsummen und nachklingen. "Man darf vielleicht den ganzen Zarathustra unter die Musik rechnen", schreibt Nietzsche auch in seiner Selbsterklärungs- und Lebensberatungsschrift "Ecce homo". Da die quantitative Nietzsche-Forschung noch nicht wirklich begonnen hat, prescht Hartmut Abendschein schon mal vor, zählt die Vorkommen, verzeichnet die Vorkommenspositionen des Wörtchens "also" und diagrammatisiert diese mit One-Click-Tools. Diese visuelle Studie zielt auf die Entheiligung und Reästhetisierung eines berüchtigten Textes mit Hilfe statistischen Bestecks und einem darauf beruhenden Missbrauch von Diagrammen. Die zentrale Instanz, die Nietzsche im "Zarathustra" für tot erklärt, hat übrigens auch vier Buchstaben. Das andere four-letter word, das ubiquitäre "also", überlebt hingegen den Text. (Frank Fischer)

  • von Julia Haenni
    15,00 €

    Julia Haennis Texte kommen direkt zur Sache. "kiosktexte" versammelt solche, die allesamt in Auftrag gegeben wurden. Oftmals akquirierte die Autorin diese an einem kleinen, kioskartigen Ort und liess sich von den Auftraggeber*innen überraschen. Sachtext, Sprechtext, Jubelode, Trauerschrift, Konkrete Dichtung, Gedankenprosa, Raumreflektion, Festivalmotto, Haiku, Tattoosujet, in Mundart oder Schriftdeutsch ... so heterogen die Textbestellungen auch waren, stets nahm Haenni nie Abstand vom eigenen, schreibenden Ich, sondern platzierte genau darin ihre unumwundene, kantige Poetik.

  • von Sam Kautsch
    16,00 €

    jetzt ist es ein kunstwerk. 100 flooksbooksDokumentation der ObjekteAus der Reihe: etkobjects

  • von Martin Bieri
    15,00 €

    Mit einem Nachwort von Ariane von Graffenried1749 missglückte in Bern ein Aufstand unter der Führung von Samuel Henzi. Und Gotthold Ephraim Lessing missglückte ein Theaterstück über diesen Aufstand. Nun hat der Berner Autor Martin Bieri Lessings Fragment "Samuel Henzi" fertig geschrieben. Aber nicht als Drama, sondern als Spaziergang entlang des Sulgenbachs, an dem sich Henzi und seine Mitverschwörer trafen. "Henzi Sulgenbach, ein Lessing-Implantat" ist psychogeographische Einpflanzung, literarische Begehung eines unsichtbaren Gewässers und Erinnerung an den gescheiterten Berner Revolutionär Samuel Henzi: Ein Buch über das Verschwinden in Schönheit und das unvollendete Vergessen.

  • von Hartmut Abendschein
    14,00 €

    Das bekannte Kinderbuch "Schellenursli" (Carigiet / Chönz, 1945) geniesst in der Schweiz Kultstatus. Dabei wird es, seit seiner Publikation, weitgehend kritikfrei als Kanoniker und Identitätstext durch die Jahrzehnte gereicht.Zum bald 70. Geburtstag möchte sich "Schellendiskursli / Schellenexkursli" diesem Text in experimenteller, poetischer Weise nähern und Probleme und die Vielschichtigkeit der darin versammelten, diskursiven Einlassungen im Bild und Text untersuchen. Dabei geht es nicht alleine darum, beispielsweise - aus heutiger Sicht - neoliberale Ideologeme zu markieren und zu stigmatisieren. Vielmehr durchziehen Bild und Text multiple Diskursaussagen, die breite Wissensfelder der Theologie, Psychoanalyse, Ökonomie, Philosophie, Sexualität, Literatur etc. berühren: "Schellendiskursli / Schellenexkursli" greift diese auf und dekonstruiert sie zu einem komplexen, assoziativen Gewebe, das neue Zugänge legen soll.

  • von Derek Beaulieu
    16,00 €

    Derek Beaulieu ist einer der aktivsten Repräsentanten der internationalen, konzeptuellen Literatur. Dieser Band zeigt eine Auswahl seiner bekanntesten Arbeiten.

  • von Rainer Hoffmann
    10,00 €

    Nennen wir es augenblickliches, erstes Schreiben, erste Sprache der Erinnerung - ihre grünen Früchte ...

  • - Was ewig lebt, schreit ewig
    von Nicholas Currie & Momus
    16,00 €

    Der Teufel hat Herrn F ewigen Ruhm versprochen - im Tausch für seine unsterbliche Seele. Doch Herr F erkennt, dass das ewige Leben früher oder später in einen ewigen Aufschrei mündet, weshalb er beschliesst, Glanz und Ruhm zu entsagen, ins Dunkel zurückzukehren und einfach zu sterben. Herr F ist eine Wiederaufnahme der Faust-Legende aus der Feder des berüchtigten Musikers und Schriftstellers Momus. Die experimentelle Erzählung über das Feilschen um Unsterblichkeit ist gespickt mit Ideen von deutschsprachiger Literatur, die weitgehend auf englischen Übersetzungen berühmter Künstler und Denker des 20. Jahrhunderts wie Brecht, Kafka, Rilke, Klee, Fassbinder und Adorno fussen. Natürlich stehen auch Goethe und dessen (um- und nachbearbeiteter) Faust Pate bei der Geschichte. Herr F wurde von Andreas L. Hofbauer aus dem Englischen übersetzt.

  • von Hartmut Abendschein
    20,00 €

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