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Bücher veröffentlicht von Edition Winkler-Hermaden

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  • von Jimmy Schlager
    22,00 €

    Hier ist es: das erste Buch von Jimmy Schlager!Dass der bekannte Weinviertler Musiker Jimmy Schlager ein Faible für gute und pointierte Texte hat, beweist er seit Jahren mit seinen Liedern. Nun hat er das Schreiben längerer Texte für sich entdeckt und legt sein erstes Buch vor. Es ist eine Sammlung von witzigen und verrückten Geschichten, die er zu Papier gebracht hat.Geboren und aufgewachsen in einem kleinen Dorf im Weinviertel, fand Jimmy schon früh seine Liebe zur Musik und zur Sprache. Seine Geschichten zeichnen sich durch Lebensfreude und Melancholie aus, die den Leser und die Leserin sowohl zum Schmunzeln und Lachen als auch zum Träumen und Staunen bringen. Authentisch und einfühlsam erzählt er von den Höhen und Tiefen des menschlichen Lebens, von verlorenen Tieren, verpassten Chancen und der Suche nach dem eigenen Glück. Jimmy Schlagers Buch ist ein Must-have für alle Fans seiner Musik, aber auch für alle, die sich mit dieser Sammlung verrückter Geschichten auf eine Reise voller Emotionen begeben möchten.

  • von Matthias Marschik
    26,90 €

    Nein, hier geht es nicht um die Wiener Hausberge, um Rax, Schneeberg und Hohe Wand, sondern um die "Berge" auf dem Wiener Stadtgebiet. Edgar Schütz und Matthias Marschik bieten in diesem mit umfangreichem historischen Bildmaterial ausgestatteten Buch eine erstmalige Dokumentation der wichtigsten Erhebungen Wiens.Rom ist stolz auf seine sieben Hügel, auf denen die Stadt erbaut ist. In Wien sollen es hingegen gleich 99 Berge sein, die der Metropole ihr Gepräge geben. Die genaue Zahl mag unbestätigt sein. Aber wer die Stadt zu Fuß durchquert, wird rasch den Charakter der Bergstadt erleben: Von der "Berg"gasse und dem Spittel"berg" in den ehemaligen Vorstädten über den Wiener- und den Leberberg bis zum Wienerwald als Ausläufer der Voralpen, der die westlichen Vorstädte von Mauer bis Nussdorf prägt.Gar nicht zu reden vom Leopolds- und Kahlenberg sowie vom Bisamberg, die nicht zuletzt von ihren Stadtpanoramen leben. Wien ist also eine Bergstadt. Nicht zufällig wurde sie vom Kahlenberg aus von der Türkenbelagerung befreit, hier wurde aber auch der erste Wintersportverband der Monarchie gegründet. Wo, etwa im transdanubischen Marchfeld, kein Berg ist, wird er künstlich errichtet, wie der "Mistberg" am Rautenweg.Das Buch lädt ein zu einer geruhsamen, historisch-fotografischen Tour auf über 30 Berge. Die Autoren präsentieren vertraute Ansichten dieser Wiener Berge, aber auch viele neue und überraschende Details, die sich mit diesem Buch entdecken lassen.Die Autoren:Univ.-Doz. Dr. Matthias Marschik ist habilitierter Historiker und Kulturwissenschaftler. Er lehrt an den Universitäten Wien, Salzburg und Klagenfurt. Er ist Autor von über 50 Büchern (davon sieben in der Edition Winkler-Hermaden), vor allem zum Thema Alltags- und Populärkulturen in Österreich.Dr. Edgar Schütz ist Journalist und seit 2012 Leiter des Außenpolitik-Ressorts der Austria Presse Agentur (APA). Gelegentlich gestaltet er Featurebeiträge für den ORF-Radiosender Ö 1.In der Edition Winkler-Hermaden haben die Autoren gemeinsam bereits die Bücher "Österreich fährt Rad" (mit Wolfgang Wehap) sowie "Automobiles Österreich" veröffentlicht.

  • von Johanna Ruzicka
    26,90 €

    Im Tourismusland Österreich ist das Weinviertel wenig entdeckt, zumindest was das Wandern betrifft. Hier kann stundenlang "marschiert" werden, ohne eine Menschenseele zu treffen. Dabei ist die Gegend vom Großraum Wien aus schnell erreichbar. Ausflüge können spontan und ohne große Vorbereitung durchgeführt werden. Die Region ist touristisch sehr gut erschlossen und bietet vielfältige Möglichkeiten für Touren und Ausflüge.In diesem Buch werden 33 Runden vorgestellt, die durch Kellergassen führen, entlang von Weingärten, durch Hohlwege und Wälder. Verfallene Burgruinen werden besucht und die verwachsenen Auwälder von March und Thaya durchstreift.Bei den beschriebenen Ausflügen lässt sich die sanfte, hügelige Landschaft erforschen und so die Schönheit der Region entdecken. Bei den Touren kommt man an Kreisgräben und Tumuli vorbei, diesen uralten Zeichen einer Besiedelung. Es wird eine urige Schutzhütte aufgesucht und ein Galgenberg mit einer noch vorhandenen Gerichtssäule.In dem Buch wird mit jeder Wanderung eine originelle und einmalige Sehenswürdigkeit vorgestellt. Eine, die exemplarisch für das Weinviertel ist. Die Erdställe von Althöflein bei Altlichtenwarth sind so ein Beispiel oder der Hausberg von Gaiselberg bei Zistersdorf, der eine ehemalige Burganlage ist. Das Nonseum in Herrnbaumgarten ist ein ungewöhnliches Museum, stellt es doch nur Unsinniges und Verrücktes aus.Die Touren dauern zwei bis drei Stunden und sind - mit wenigen Ausnahmen leicht, familienfreundlich und ganzjährig zu gehen. Der Startpunkt ist durch die Angabe von Koordinaten exakt gekennzeichnet; jede Strecke wird genau beschrieben. Wie der Ort mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden kann, ist ebenfalls angeführt.Fotos und Routenskizzen ergänzen das Buch.Die Autoren:Johanna und Thomas Ruzicka sind eng mit der Region verbunden. Johanna Ruzicka stammt familiär aus Poysdorf. Thomas Ruzicka ist im Marchfeld aufgewachsen und hat eine Ausbildung zum Kellergassenführer.Die Autoren beliefern seit vielen Jahren die Tageszeitung "Der Standard" mit Ausflugs- und Wandertipps.

  • von Walter Blasi
    26,90 €

    Walter Blasi legt nach seinen erfolgreichen Büchern über den Steyr-Puch Haflinger und den Steyr-Puch Pinzgauer ein neues Buch vor, dassich dem Steyr 680 widmet.Dieser Lastkraftwagen war seit dem Ende der 1960er-Jahre das Rückgrat der Personen- und Materialbeförderung im Bundesheer. Sein hauptsächlicher Verwendungszweck war der Transport von Versorgungsgütern und der Mannschaftstransport. Er bot Platz für einen Fahrer und 19 Passagiere. Die Bundesheerausführungen des Steyr 680 entstanden nicht wie der Haflinger und Pinzgauer am Reißbrett, sondern beruhten auf verschiedenen zivilen Varianten, aus denen der Militär-Lkw für die Bedürfnisse der österreichischen Streitkräfte entwickelt wurde. Die neue militärische Baureihe sollte die vorhandenen leistungsschwachen Steyr 580 g ablösen.Im Wesentlichen unterscheidet man beim 680er zwei Ausführungen, eine zweiachsige und eine dreiachsige. Zunächst wurde nur eine zweiachsige Version erprobt, wobei im Vergleich zum amerikanischen dreiachsigen GMC klar wurde, dass es auch vom Steyr-Lkw eine Ausführung mit drei Achsen geben musste. Im Lauf seiner Dienstzeit - genauer gesagt hatte er dazu fast 40 Jahre Zeit - sollte sich der 680er neben dem Haflinger und dem Pinzgauer als das wohl bekannteste Militärfahrzeug Österreichs etablieren, mit dem jeder im Bundesheer - egal ob als Aktiver oder Reservist, als Offizier, Unteroffizier, Charge beziehungsweise Wehrmann - seine Bekanntschaft machen musste.Der Autor:Prof. Dr. Walter Blasi, 1954 in Wien geboren, war von 1974 bis 2003 als Beamter im Bundesministerium für Landesverteidigung tätig. Im Jahr 2000 schloss er sein Studium der Geschichte mit Promotion ab, von 2003 bis 2006 war er Referent im Österreichischen Staatsarchiv und von 2006 bis 2016 im Bundesministerium für Inneres beschäftigt. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze zur österreichischen Verkehrs- und Militärgeschichte.In der Edition Winkler-Hermaden sind von ihm bereits erschienen: "Die k. u. k. Luftfahrtruppen" (in Zusammenarbeit mit Bernhard Tötschinger), "Der Steyr-Puch Haflinger des Österreichischen Bundesheeres" sowie "Der Steyr-Puch Pinzgauer des Österreichischen Bundesheeres".

  • von Peter Wegenstein
    24,90 €

    Mit seinem neuesten Buch vervollständigt Peter Wegenstein seine Dokumentation über Österreichs Eisenbahnstrecken. In seinem jüngsten Werk "Wege aus Eisen im Burgenland" widmet er sich den Eisenbahnstrecken des Burgenlandes.Das Burgenland war bis zum Jahr 1921 ein Teil Westungarns, daher war ab 1867 (Schaffung der Doppelmonarchie) für die Eisenbahn Ungarn zuständig. Am 13. September 1846 erreichte mit der Eröffnung der Bahn von Wien bis Bruck an der Leitha die erste Strecke das heutige Burgenland.1847 folgte die aus Wiener Neustadt kommende Bahn nach Sopron. Erst ab der Jahrhundertwende wurde mit dem Bau von Nebenstrecken begonnen. Diese Strecken waren zum großen Teil auf den Verkehr von Ungarn her ausgerichtet. Nach der Gründung des Burgenlandes war vor allem der Betrieb der Nebenstrecken schwierig zu führen, da einerseits viele Anlagen (Heizhäuser, Werkstätten usw.) nur in Ungarn vorhanden waren und andererseits Strecken keinen Anschluss an das österreichische Eisenbahnnetz hatten. Letztlich führten diese Probleme zur Stilllegung von Strecken. Erst ab den 1970er-Jahren kam es zur Modernisierung und Elektrifizierung einzelner Strecken. Doch noch immer fehlt die Sanierung von Bahnen.Peter Wegenstein dokumentiert in diesem Buch die Entstehung und die weitere Geschichte der Bahnstrecken im heutigen Burgenland. Mit großartigem historischen und aktuellen Bildmaterial zeigt er Züge auf allen Strecken mit den verschiedensten Fahrzeugen.Der Autor:Ing. Peter Wegenstein, 1947 in Wien geboren, war ab 1967 bei den Österreichischen Bundesbahnen auf dem Gebiet der Eisenbahnsicherungsanlagen beschäftigt. Viele Neuerungen in diesem Bereich gehen auf ihn zurück. Daneben hat er umfangreiche Forschungen auf dem Gebiet der Geschichte der Bahnstrecken durchgeführt und viele Artikel über dieses Thema veröffentlicht. Er ist Autor zahlreicher Bücher zur österreichischen Eisenbahngeschichte.In der Edition Winkler-Hermaden sind in der Reihe "Wege aus Eisen" bereits zehn Bücher erschienen, zuletzt: "Wege aus Eisen in Tirol und Vorarlberg" sowie "Wege aus Eisen in Salzburg und Kärnten".

  • von Michael Staribacher
    24,90 €

    Michael Staribacher hat bereits die beiden sehr erfolgreichen Titel "Sterzfresser und Gnackwetzer - Lexikon der Weinviertler Orts-Spitznamen" und "Weinviertler Weisheiten" herausgebracht. In seinem neuen Buch "Das große Weinviertler Dialekt-Lexikon" widmet er sich erneut der Weinviertler Mundart. Seit seinen Jugendjahren interessieren Michael Staribacher Dialekt-Wörter und ihre Verwendung. Er schaut den Leuten aufs Maul und notiert gewissenhaft, was von Interesse ist. Staribachers Mission ist es, dass die Dialektbegriffe nicht in Vergessenheit geraten! Nur wenn sie genutzt werden, überleben sie.Bereits in den Jahren 2003 und 2013 hat der Autor Bücher über den Weinviertler Dialekt veröffentlicht. Band 1 und 2 vom "Weinviertler Dialektlexikon" sind Mundart-Klassiker und seit Jahren vergriffen. Nun hat Michael Staribacher eine Gesamtausgabe erarbeitet, die sämtliche bisher enthaltenen Begriffe vereint, und zusätzlich weitere Sammelergebnisseintegriert. Insgesamt sind an die 3000 Begriffe aus der Weinviertler Mundart zusammengekommen.Von A bis Z, von "au(n)glaffa" (angelaufen) und "au(n)hiasln" (etwas bemalen) bis zur "Zezn" (empfindliche Person) und zum "Zwiefö" (Zwiebel) reichen die Weinviertler Begriffe. Fehlen dürfen natürlich nicht die "Fa(r)lkistn" (Ferkelkiste), das "Möcha" (melken), der "Klescha", die "Gattehosn" und der "Zega". Wie schon beim Buch "Weinviertler Weisheiten" steuert der Grafiker und Zeichner Rudolf Schuppler wieder Illustrationen bei, die viele mundartliche Begriffe humorvoll dokumentieren.

  • von Verein für Tourismus und Regionalentwicklung Region Wagram
    26,90 €

    Der Wagram, eine steile, weithin sichtbare Geländestufe aus eiszeitlichem Löss im Südwesten des niederösterreichischen Weinviertels, ist eine Landschaft, die bekannt ist für ihren Weinbau. Neun Gemeinden mit insgesamt 52 Katastralgemeinden zählen zu der Region, die von Grafenwörth im Westen bis nach Stetteldorf am Wagram im Osten reicht und im Norden von Großriedenthal und Großweikersdorf sowie im Süden von Tulln an der Donau begrenzt wird. Mittendrin liegen die Gemeinden Fels am Wagram, Kirchberg am Wagram, Königsbrunn am Wagram und Absdorf.Seit dem Jahr 1999 gibt es eine Kooperation der Gemeinden zur Regionalentwicklung sowie zur Kultur- und Tourismusförderung. Bereits vor fünf Jahren entstand in Zusammenarbeit mit dem Verein für Tourismus und Regionalentwicklung Region Wagram das Buch "Der Wagram. Eigenheiten und Besonderheiten einer Region".In dem neuen Buch wird ein Blick zurück gemacht. Der Band bietet alte Ansichten von allen Gemeinden und Katastralgemeinden, von A wie Absberg bis Z wie Zaussenberg. Nahezu in jeder der 52 Katastralgemeinden in der Region Wagram wurden schon ab Beginn des 20. Jahrhunderts "Correspondenzkarten" hergestellt. Die Fotografien auf diesen Karten sind oft die einzigen bildlichen Zeugnisse davon, wie die Gebäude und Straßen in früherer Zeit ausgesehen haben.In dem neuen Buch werden aber nicht nur historische Bilder präsentiert, sondern auch die Geschichte und "Geschichtln" erzählt. Viele unbekannte, überraschende und spannende Geschichten, die in alten Aufzeichnungen und Chroniken niedergeschrieben waren, wurden von den Heimatforschern der Region rund um Friedrich Ploiner entdeckt und für dieses Buch aufbereitet. Wussten Sie, dass in Großenriedenthal der "Retter vom Stephansdom" lebte, dass es zwischen Grafenwörth und Traismauer früher eine Rollfähre gab und dass das heutige Krankenhaus Tulln ursprünglich ein "Sanatorium für Gemütskranke" war ...?

  • von János Kalmár
    28,90 €

    Schon seit dem 18. Jahrhundert entwickelte sich das Viertel unter dem Wienerwald zum "Industrieviertel". Aus traditionsreichen Gewerben der Eisen- und Metallverarbeitung wurden wichtige Industriebetriebe wie zum Beispiel in Ternitz. Um 1800 begann hier die Industrielle Revolution in Österreich. Die Spinnfabrik in Pottendorf war die erste große mechanische Spinnerei Kontinentaleuropas. Ihr folgten viele andere Betriebe der Textilindustrie. Der Standort erwies sich als günstig, die wichtige Verbindungsstraße von Wien nach Triest führte durch das Viertel.Der Fotograf János Kalmár war unterwegs zwischen dem Wienerberg und Gloggnitz. Mödling, Traiskirchen, Baden, Pottendorf, Wiener Neustadt, Neunkirchen, Ternitz und der Wiener Neustädter Kanal stehen dabei im Mittelpunkt. Aber auch das Semmeringgebiet, die Bucklige Welt und der Bezirk Bruck an der Leitha werden dokumentiert. Kalmár zeigt in seinen Fotos nicht nur verschwundene Industrie- und Gewerbebetriebe, sondern auch leerstehende Greißler und Wirtshäuser, Hotels und Pensionen. Der renommierte Historiker Ernst Bruckmüller sowie Reinhard Linke und Christoph Mayer begeben sich in ihren Texten auf die Spuren des verschwundenen Industrieviertels und auf einen Streifzug durch die Geschichte der Region und seiner Menschen. Eindrucksvolle Bilder und informative Texte dokumentieren den Wandel im Industrieviertel.

  • von Franz X. Bogner
    28,00 €

    Zum ersten Mal gibt es ein Buch, das die Ybbs, den 138 Kilometer langen Hauptfluss des Mostviertels, in Luftbildern "von oben" dokumentiert. Franz X. Bogner, der bereits eine große Zahl an Luftbildbüchern veröffentlicht hat, widmet sich in seinem neuesten Werk dem Mostviertel. In mehreren Überflügen zu unterschiedlichen Jahreszeiten hat er faszinierende Aufnahmen gemacht.Bei 138 km Flusslänge bringt es die Ybbs von der Quelle in den Ybbstaler Alpen bis zur Mündung in die Donau auf über 1100 Meter Gefälle und kann so mit gut 8 Promille Sohlgefälle aufwarten. Im gebirgigen Oberlauf scheint die Ybbs zunächst um die Richtung kämpfen zu müssen, fließt sie doch nach Westen, bevor sie nach Norden zur Donau durchbricht, um da dann ihren einzigartigen Charakter zu entfalten. Oben in den Ybbstaler Alpen heißt sie anfangs Weiße Ois, später nur mehr Ois. An der Mündung zeigt sie ihre besondere Bedeutung, indem sie der alten Mündungsstadt ihren Namen gibt sowie den historischen Strudengau und Nibelungengau voneinander abgrenzt.Die herrlichen Aufnahmen von Franz X. Bogner porträtieren den Fluss aus ungewohnter Perspektive, am dominanten Sonntagberg vorbei, hinaus in die Donauebene zur Mündung. Intakte Natur, historische Altstädte, imponierende Schlossanlagen und imposante Sakralbauten sowie immer wieder eindrucksvolle naturnahe Fluss- und Uferlandschaften zeigen sich aus ungewöhnlichen Blickwinkeln der Vogelperspektive. Das Buch bietet neue Blicke auf Amstetten und auf Ybbs an der Donau, auf Schloss Persenbeug und auf Seitenstetten. 120 Jahre nach den ersten Pionierflügen formuliert der Autor mit großformatigen Luftbildern und kundigen Texten eine beeindruckende Liebeserklärung an diesen die Landschaft prägenden Fluss.

  • von Robert Eichert
    19,90 €

    "Wiener! Kennt Ihr Eure Lobau?" ist 1927 auf einem Plakat in vielen Wiener Straßenbahnen zu lesen. Damit will man die Bevölkerung in dieses neu erschlossene Ausflugsziel locken. Davor als kaiserliches Jagdgebiet der Mehrheit der Öffentlichkeit verwehrt, steht die Lobau seit 1926 der Allgemeinheit offen. Über Wasserarme werden Stege gebaut, an den schönsten Plätzen dieses Naturparadieses Rastplätze angelegt. 410 Hektar Wald und Wiese wandelt man in Äcker um, im Forsthaus werden Milch und Butter von Kühen des stadteigenen land- und forstwirtschaftlichen Betriebs zur Labung der Wanderer angeboten. "Drunt' in der Lobau, wenn ich das Platzerl nur wüsst'", dieses Lied erklingt 1928 erstmals am Grammofon, danach immer öfter aus dem neuen Medium Radio, avanciert im Lauf der Zeit zu einem allseits beliebten Gassenhauer und bringt damit dieses neue Ausflugsgebiet sehr vielen Menschen näher.Robert Eichert, der wahrscheinlich beste Kenner der Lobau, weiß natürlich über all die "wunderschönen Platzerln" in der Lobau Bescheid. Er kennt aber auch die weniger schönen - wird diese Landschaft doch einst durch Napoleon zum Kriegsschauplatz. Und während des Zweiten Weltkrieges schuften hier Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter für die NS-Erdölwirtschaft, arbeiten am Bau des Donau-Oder-Kanals mit und müssen später vor den alliierten Bombenabwürfen in das Dschungeldickicht der grünen Au flüchten.Dieses Buch führt anhand zahlreicher Abbildungen aus der Sammlung des Autors durch die wechselvolle Geschichte der Natur- und Kulturlandschaft der Lobau. Beginnend im Jahr 1809 bis zu den Naturschützer-Protesten gegen die Lobau-Autobahn in der jüngsten Vergangenheit bietet Robert Eichert eine informative historische Bilderreise durch dieses immer wieder bedrohte Kleinod im Osten von Wien.

  • von Matthias Marschik
    39,90 €

    Vor zwei Jahren haben Matthias Marschik und Edgar Schütz den viel beachteten Bildband "Automobiles Österreich" herausgebracht und darin Österreichs 100-jährige Autogeschichte dokumentiert. Nun widmet sich das Autorenduo, das mit dem Grazer Fahrradexperten Wolfgang Wehap zu einem Trio wurde, der Geschichte des Fahrrads in Österreich.Das Fahrrad wurde immer wieder neu erfunden. Vor mehr als 200 Jahren lernte es als Draisine laufen, dann blickten privilegierte Pedalritter vom Hochrad auf die breite Masse hinab. Dort kam das Fahrrad Ende des 19. Jahrhunderts an, um gleich volle Fahrt aufzunehmen: Seit der Entwicklung des "Sicherheits-Niederrades" war es stets im Alltag der Menschen präsent: als Fortbewegungs- und Transportmittel, aber auch als Freizeit- und Sportgerät. In der Stadt wie am Land wurde es von Jung und Alt, von Männern und sehr rasch auch von Frauen genutzt.Das Fahrrad schlicht komplementär zum Automobil zu denken, greift jedoch zu kurz. Beide sind Vehikel der individuellen Mobilität und scheinbare Kontrahenten im öffentlichen Verkehr. Wobei der Autoverkehr durch das höhere Tempo, das Versprechen von Fortschritt, Status und Bequemlichkeit rasch die Vorherrschaft eroberte.Dennoch: Ganz verdrängt werden konnte das Fahrrad nie. Als ebenso unaufdringlicher wie selbstverständlicher Mobilitätsbehelf spielte es immer eine Rolle und zeigt sich heute in größerer Vielfalt denn je.Die Geschichte und Alltagsgeschichte des Fahrrads in Österreich wird in diesem Buch in verschiedenen Kapiteln anhand von über 280 außergewöhnlichen Fotos und mit sachkundigem Text eindrucksvoll dokumentiert.Die Autoren:Univ.-Doz. Dr. Matthias Marschik ist habilitierter Historiker und Kulturwissenschaftler. Er lehrt an den Universitäten Wien, Salzburg und Klagenfurt. Er ist Autor von über 50 Büchern, vor allem zum Thema Alltags- und Populärkulturen in Österreich.Dr. Edgar Schütz ist Journalist und seit 2012 Leiter des Außenpolitik-Ressorts der Austria Presse Agentur (APA). Gelegentlich gestaltet er Featurebeiträge für den ORF-Radiosender Ö 1.Dr. Wolfgang Wehap ist Journalist und Kulturwissenschaftler mit dem Interessensschwerpunkt Mobilität. Beschäftigt bei der Stadt Graz, 2017-2021 Referent der Verkehrsstadträtin, derzeit Mitarbeiter im Büro der Bürgermeisterin.

  • von Michaela Pfundner
    38,90 €

    Den Umschlag dieses Buches ziert eines der bekanntesten Fotos von Ludwig Angerer aus dem Jahr 1862. Es zeigt Kaiser Franz Joseph I. (Zweiter von rechts) mit seinen Brüdern Karl Ludwig, Ludwig Viktor und Ferdinand Maximilian (von links nach rechts).Ludwig Angerer (1827-1879) war der erste Wiener Fotograf, dem von Kaiser Franz Joseph der Titel "Hofphotograph" verliehen wurde. Er begann 1854 als Fotograf auf dem Balkan und eröffnete 1858 sein erstes Atelier in der Wiener Theresianumgasse. Von Ludwig Angerer stammen auch die erste bekannte fotografische Aufnahme des österreichischen Kaisers Franz Joseph sowie das einzig überlieferte Foto, für das das österreichische Kaiserpaar gemeinsam vor die Kamera getreten ist.Ludwig Angerer hat ikonische Aufnahmen von Kaiserin Elisabeth und eine sehr umfangreiche fotografische Dokumentation des österreichischen Adels und der Wiener Gesellschaft der 1860er-Jahre hinterlassen. Zu seinem besonderen Markenzeichen wurden die Gruppenbilder. Damals galt sein Atelier als das angesagteste und vornehmste in Wien und wurde von Österreichs Adel, Gesellschaft, Kultur und auch ausländischen Herrschern besucht. Nach seinem frühen Tod wurde es von seinem Bruder Viktor Angerer erfolgreich weitergeführt.Michaela Pfundner hat den sehr großen Bestand der Aufnahmen Angerers, der im Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek aufbewahrt wird, mit zahlreichen weiteren aus anderen Archiven und Sammlungen zu einer großartigen ersten Publikation über das Schaffen dieses bedeutenden österreichischen Fotografen vereint.

  • von Karl Zellhofer
    24,90 €

    Der Leobendorfer Karl Zellhofer verfolgt seit den frühen 1970er-Jahren, in den letzten Jahren gemeinsam mit seinem Sohn Martin, die Veränderungen der Eisenbahnen im Weinviertel. Er hat den Wandel in unzähligen Kleinbilddias festgehalten, in den letzten Jahren in Digitalfotos. Für das neue Buch haben Karl und Martin Zellhofer ihr umfangreiches Archiv durchgearbeitet und zahlreiche Bilder gefunden, die den Bahnbetrieb von den 1970er-Jahren bis zur Gegenwart beeindruckend dokumentieren.Der Band bietet nach einem einleitenden Überblick über die Weinviertler Eisenbahngeschichte eine detaillierte Betrachtung der Entwicklungen der letzten 50 Jahre: 1962 nahm die Wiener Schnellbahn mit ihren Linien nach Stockerau und Gänserndorf den Betrieb auf, womit der Fahrdraht erstmals das Weinviertel erreichte. Ende 1976 fuhren hier die letzten Dampfloks, danach folgte die Hochzeit der Diesellokomotiven, insbesondere der Reihen 2143 und 2050, und zahlreicher Dieseltriebwagen wie des legendären Blauen Blitz. Das Nebenbahnnetz schrumpfte, 2019 ist mit den Strecken von Obersdorf nach Groß Schweinbarth und von Bad Pirawarth nach Gänserndorf die letzte Weinviertler Lokalbahn verschwunden, während die Hauptbahnen durch Ausbau und Elektrifizierung modernisiert wurden und werden (Marchegger Ostbahn).Zeitzeugen erzählen über nahezu verschwundene Berufe wie Schrankenwärter oder Schalterbeamter und heute nicht mehr gebrauchte Infrastruktur wie die Zugförderung Mistelbach am Ende der Dampflokära. Ein Ausblick auf die Zukunft des Bahnbetriebes im Weinviertel rundet das Buch ab.In der Edition Winkler-Hermaden sind von Karl und Martin Zellhofer bereits folgende Bücher erschienen: "Über den Weinviertler Semmering", "Verschwundenes Weinviertel", "Verschwundene Eisenbahnen im Weinviertel", Verschwundene Kinos im Weinviertel", "Verschwundenes Marchfeld".

  • von Reinhard Mandl
    24,90 €

    Einst erstreckte sich über ganz Europa ein weitverzweigtes Netz von historischen Jakobswegen. So unterschiedlich ihre Ausgangspunkte auch waren, sie alle hatten dasselbe Ziel: das Grab des Apostels Jakobus d. Ä. in Santiago de Compostela im Nordwesten von Spanien. Aufgrund der Faszination, die der Mythos Jakobsweg bis heute versprüht, kam es in den vergangenen Jahrzehnten in vielen europäischen Regionen zu einer Wiederbelebung dieser uralten Wege.Der 2010 zu neuem Leben erweckte Jakobsweg Weinviertel beginnt in der südmährischen Grenzstadt Mikulov bzw. auf österreichischer Seite in Drasenhofen, das nachweislich bereits früh von historischen Jakobspilgern aufgesucht wurde. Über Falkenstein, Poysdorf, Mistelbach, den Buschberg und den Michelberg führt der Pilgerweg nach Stockerau und weiter entlang der Geländekante des Wagram bis nach Krems an der Donau, wo der abwechslungsreiche Pilgerweg nach 153 Kilometern in die Hauptroute des Jakobswegs Österreich einmündet.Reinhard Mandl liefert in diesem Buch einen authentischen Bericht über ein naheliegendes Auszeit-Abenteuer. Mit stimmungsvollen Fotoaufnahmen möchte er dazu verführen, sich selbst auf den Weg zu machen und das Weinviertel Schritt für Schritt aus der Fußgänger-Perspektive neu zu entdecken. Mit einem Vorwort von Werner Kraus, dem langjährigen Obmann des Vereins "Jakobswege Österreich".

  • von Matthias Marschik
    34,90 €

    Lothar Rübelt (1901-1990) gilt als einer der produktivsten und innovativsten österreichischen Fotografen des 20. Jahrhunderts. Er war einer jener "rasenden Reporter", die in der Zwischenkriegszeit und auch in der NS-Ära den ständig wachsenden Markt der Bildillustrierten mit dem nötigen Fotomaterial versorgten. Sport, Gesellschaft und Politik, aber auch Mode, Theater und Film gehörten zu seinen bevorzugten Sujets, mit denen er die unterschiedlichsten Zeitschriften, vom nationalsozialistischen "Notschrei" (später: "Das Zeitbild") bis zum sozialdemokratischen "Kuckuck", das "Interessante Blatt" und die "Berliner Illustrirte Zeitung" belieferte. Rübelt war damit entscheidend an der Entstehung und Entwicklung einer modernen Bildsprache beteiligt. Nach 1945 blieb er fotografisch präsent, auch wenn es zunehmend ruhiger um Lothar Rübelt wurde, so wie auch seine Motive und seine Arbeitsweise leiser wurden.Matthias Marschik und Michaela Pfundner haben den umfangreichen fotografischen Nachlass Rübelts, der im Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek aufbewahrt wird, gesichtet und für diesen Band eine Auswahl seiner bemerkenswertesten Wiener Bilder, von denen viele noch unveröffentlicht sind, getroffen. Damit soll Lothar Rübelts Bild von seiner Heimatstadt Wien nachgezeichnet werden, die er 40 Jahre lang immer wieder fotografisch festgehalten hat. Daraus entsteht weit mehr als ein subjektives Stadtporträt. Denn die Auswahl seiner Motive reflektiert ja nicht nur persönliche Präferenzen, sondern ebenso die Bedürfnisse der Auftraggeber und nicht zuletzt eine gesellschaftliche Perspektive. All das hatte Einfluss darauf, welche Szenen, Geschehnisse und Blickwinkel es wert waren, fotografisch festgehalten und rezipiert zu werden.

  • von János Kalmár
    24,90 €

    Jahrzehntelang wurden das Waldviertel und seine Bewohner von der Textilindustrie geprägt. Nach dem Niedergang der Textilbranche stehen zahlreiche dieser Industriegebäude leer und sind nur noch Baudenkmäler. Einige jener funktionslos gewordenen Produktionshallen der Textil- und auch der beinahe bedeutungslos gewordenen Glasindustrie erinnern noch heute an die wirtschaftlichen Glanzzeiten des Waldviertels.Das Leben im Waldviertel hat sich im letzten halben Jahrhundert stark verändert. Unternehmen haben ihre Standorte an die Ränder der Städte verlagert, die Anforderungen, Wünsche und Bedürfnisse der Konsumenten haben sich verschoben und Arbeitsbedingungen geändert. Zeugnis davon sind leerstehende Geschäftslokale, Greißlereien und Gewerbebetriebe. Seltene Handwerksberufe wie Kürschner und Hufschmied sind fast vollständig verschwunden. Auch das Freizeitverhalten und die Mobilität der Menschen haben sich stark gewandelt, nicht mehr bespielte Kinos und aufgelassene Bahnhöfe sind die Folge davon. Nicht alles, was verschwindet, hat negative Auswirkungen: Der Abbau des Eisernen Vorhangs zwischen Österreich und der Tschechoslowakei im Jahr 1989 führte zu einem Aufschwung der Regionen auf beiden Seiten der Grenze und zu neuen Möglichkeiten im Zentrum Europas.Die Autoren begeben sich auf die Spuren des verschwundenen Waldviertels und auf einen Streifzug durch die Geschichte der Region. Sie dokumentieren den Wandel der Zeit und fanden auf ihrer Entdeckungsreise nicht mehr genutzte und vergessene Bauwerke: Kaffee- und Gasthäuser, Mühlen und Sägewerke, Kaufhäuser und Greißler, Bauernhöfe und Wohnhäuser, Kinos und Zollstationen, Textilmanufakturen und Bahnhöfe.

  • von M. Christian Ortner
    16,90 €

    Mit der 7,5 cm M.15 Gebirgskanone System skoda verfügte die k. u. k. Armee über die modernste, im Ersten Weltkrieg eingesetzte Gebirgskanone. Sie löste die bereits bei ihrer Einführung als technisch veraltet geltende 7 cm M.99 Gebirgskanone ab. Bereits von 1904 an wurde im Technischen und Administrativen Militärkomitee intensiv an einem Nachfolgemodell für das M.99-System gearbeitet, mit den Kanonen M.8 und M.9 erzielte man jedoch lediglich Zwischenlösungen.Obwohl bereits entsprechende Versuchsmodelle der großen Geschützproduzenten Schneider, Krupp und auch skoda vorhanden waren, entschied man sich für eine Neukonstruktion. Mit dem Prototyp M.12 legte skoda letztlich ein vollkommen entsprechendes Geschütz vor. Die schließlich als M.15 bezeichnete Kanone entsprach nun allen Erwartungen und stand vom Jahr 1915 bis 1918 an allen österreichisch- ungarischen Fronten, insbesondere am italienischen Kriegsschauplatz, im Einsatz. Zusätzlich wurden auch k. u. k. Artillerieformationen in der Türkei sowie türkische Batterien mit dieser modernen Kanone ausgestattet. Von 1915 bis 1918 wurden insgesamt 2181 Rohre und 2023 Lafetten produziert. Die Kanone wurde auch nach Deutschland geliefert und fand auch noch während des Zweiten Weltkrieges Verwendung.M. Christian Ortner dokumentiert in diesem Buch in einem informativen Text und anhand zahlreicher bisher noch nicht veröffentlichter Fotos die Geschichte dieses berühmten Gebirgsgeschützes.

  • von Rudolf Höfling
    25,90 €

    Mit der Unterzeichnung des Österreichischen Staatsvertrages am 15. Mai 1955 - mit dem die Souveränität Österreichs wiederhergestellt und der Abzug der alliierten Besatzungstruppen bis zum Ende desselben Jahres fixiert wurde - begann auch der unmittelbare Aufbau der neuen Österreichischen Luftstreitkräfte. So wurde am 15. Juli 1955 im Bundeskanzleramt das Amt für Landesverteidigung etabliert, und am folgenden 13. September entstand unter der Leitung von Major Josef Bizek die untergeordnete Abteilung III/L (Luft). Zur tatsächlichen Geburtsstunde der neuen Österreichischen Luftstreitkräfte wurde der 9. Dezember 1955. Als an diesem Tag der Polizei-Oberstleutnant Gustav Hauck mit der vor Ort zusammengebauten Jakowlew Jak-18 (3A-AB) - einem Geschenk der Sowjetunion - um 10:01 Uhr erstmals vom Fliegerhorst Brumowski im niederösterreichischen Langenlebarn startete, war dies nach mehr als 17 Jahren Pause der erste Flug einer Maschine mit österreichischen Markierungen.Die Erstausrüstung des Österreichischen Bundesheeres zu Lande und auch in der Luft kann als durchaus bescheiden bezeichnet werden und bestand hauptsächlich aus Geschenken und sehr günstig erworbenem, gebrauchtem Gerät der ehemaligen Besatzungsmächte.Der Luftfahrtexperte Rudolf Höfling dokumentiert in diesem Buch in Bild und Text alle vom Österreichischen Bundesheer beschafften und geleasten Flugzeug- und Hubschraubertypen von 1955 bis zur Gegenwart, von der Jakowlew Jak-18 und der Bell 47G2 über die Saab J 29F Tonne bis hin zum Saab 350E Draken und zum Eurofighter EF 2000.

  • von Peter Wegenstein
    24,90 €

    Beginnend mit dem Jahr 1865 entstand in Wien ein umfangreiches Netz von Straßenbahnen. Noch 1899 waren 4691 Pferde im Einsatz. Die Tagesleistung eines Pferdes lag bei 24,57 km. Pferdebahnbetrieb gab es vom 4. Oktober 1865 bis 23. Dezember 1903. Parallel dazu entstanden die Dampfstraßenbahnen, die in Wien vom 27. Oktober 1883 bis zum 23. Jänner 1922 im Einsatz waren.Die erste elektrische Linie in Wien wurde im Jahr 1897 eröffnet, davor ging bereits am 22. Oktober 1883 in Mödling die erste öffentliche elektrische Bahn in Betrieb. 1894 folgten die Straßenbahnen in Gmunden und Baden. Sein Hauptaugenmerk legt Peter Wegenstein in diesem Buch auf die "elektrische" Straßenbahn. Der Ausbau und die Veränderungen im Liniennetz werden ausführlich und detailreich dokumentiert, beginnend mit den Rundlinien und der Zweierlinie bis zu jeder einzelnen der vielen Bezirks-, Radial- und Transversallinien. Der Autor erläutert die Entstehung der Straßenbahngesellschaften und Veränderungen der Technik der Bahnen. Ein eigenes Kapitel ist den Linienbezeichnungen sowie dem Güterverkehr gewidmet. Natürlich dürfen auch die elektrische Stadtbahn und die U-Bahn nicht fehlen. Mehr als 100 historische Fotos aus dem Archiv des Autors und aus dem Fundus führender Eisenbahnfotografen zeigen elektrische Züge auf markanten Punkten in der Stadt mit den verschiedensten Fahrzeugen. Fahrkarten-Reproduktionen ergänzen das Buch.

  • von Thomas Dammelhart
    16,95 €

    Die Stadt Retz wurde bereits um 1279 gegründet und wuchs im Lauf der Zeit mit der älteren Siedlung "Altstadt" zusammen. Ihre architektonischen Besonderheiten und ihr intensiver Bezug zum Wein prägten seit jeher das Stadtbild. Der Band beschäftigt sich mit der jüngeren Geschichte der Stadt und ihrer Katastralgemeinden Obernalb, Unternalb, Kleinhöflein, Kleinriedenthal und Hofern ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Autoren haben aus Stadtarchiv, Museum Retz und von privaten Sammlern "neue" alte Ansichten zusammengetragen. Nicht nur historische Abbildungen der Stadtbefestigung, des Rathauses und der Windmühle, sondern auch zahlreicher anderer markanter Orte dürfen dabei nicht fehlen. Viele Ansichten lassen das lokale Wirtschafts- und Arbeitsleben, das vielfältige Vereinswesen und natürlich das Leben von und mit dem Wein wieder aufleben.Die Autoren:Dr. Thomas Dammelhart ist Historiker, Retzer Stadtarchivar und Lehrer für Englisch/Geschichte; Lukas J. Kerbler, MA ist Archäologe, u. a. im Museum Retz; Mag. Stefan Neubauer, BA ist Lehrer für Deutsch und Geografie/Wirtschaftskunde sowie ehrenamtlicher Mitarbeiter im Museum Retz; Mag. Helene Schrolmberger ist Kulturwissenschafterin und im Museum Retz tätig.

  • von Michael Staribacher
    24,90 €

    Es gibt die "Sandhasen" und die "Zeiselbären", die "Lavendelzupfer" und die "Kiadreckmaler", und natürlich die "Sterzfresser" (Obritz im Pulkautal) und "Gnackwetzer" (Falkenstein). Die Liste von Weinviertler Orts-Spitznamen ist lang. Michael Staribacher und Christian Wiesinger haben in mehrjährigen Recherchen (unter Einbeziehung zahlreicher Hinweise aus der Bevölkerung) die Ortsspitznamen von über 250 Orten im Weinviertel erfasst. Und es war höchste Zeit, diese zu sammeln, weil viele mündlich überliefert sind und schriftliche Aufzeichnungen nur eingeschränkt verfügbar sind. Nur mehr wenige Weinviertlerinnen und Weinviertler wissen, warum die Eichenbrunner "Muaknstimpfler" oder die Hausbrunner "Mondlöscher" genannt werden. Die Autoren fanden heraus, warum die Bewohner der Orte am Wagram oft als "Gstettenbloderer", während die Pulkautaler als "Sterzfresser" bezeichnet werden. Weit verbreitet sind noch die Geschichten der Zwingendorfer "Hasenhänger" oder der Wultendorfer "Wildsaufänger".Die beiden Autoren haben - wo dies möglich war - zu den angeführten Spitznamen Erklärungen hinzugefügt, die über die Herkunft und Geschichte der jeweiligen Bezeichnung Auskunft geben. Oft sind die Geschichten dahinter schon mehrere Hundert Jahre alt und haben sich vermutlich in dieser Zeit auch geändert. Manches ist Legende, aber sehr oft steckt ein Körnchen Wahrheit dahinter. Bis jetzt gab es zwar einzelne kleinregionale Sammlungen, aber keine vollständige Aufbereitung der Dorf-Spitznamen im Weinviertel. Historische Fotografien und eigens für dieses Buch angefertigte Zeichnungen von Thomas Wolf ergänzen den Text.Die Autoren:Ing. Michael Staribacher, geboren 1966 in Mistelbach, Projekt- Berater und freiberuflicher Autor zahlreicher Bücher, u. a. "Eichenbrunner Sprachlexikon", "HU is HU im Weinviertel", "Weinviertler Dialektlexikon", "Weinviertler Dialektlexikon Band 2", "Der Walzerkönig des Weinviertels".Mag. Christian Wiesinger, 1966 im Weinviertel geboren, Studium der Theologie, Kaplan in Stockerau, dann Jugendseelsorger, seit 2004 Pfarrer von Gaubitsch und Unterstinkenbrunn, jetzt auch von Eichenbrunn und Patzmannsdorf.

  • von Wilhelm M. Donko
    24,95 €

    Die k. u. k. Marine war nicht nur eine technisch-administrative Organisation mit ein paar Schiffen und Häfen, sondern für Tausende von Menschen und ihre Familien aus allen Teilen der Monarchie auch so etwas wie "Heimat". Im Ersten Weltkrieg erwies sie sich in der Substanz als eine kampfkräftige Streitmacht, die bis zum endgültigen Zerfall der Monarchie voll einsatzfähig blieb, was durchaus nicht als Selbstverständlichkeit zu betrachten ist. Die Stadt Pola, kroatisch Pula, war der ein bisschen mondän angehauchte Hauptkriegshafen dieser Marine.Vor 100 Jahren, im November 1918, endeten aber auch dort abrupt die Zeit und die bisher bekannte Welt schlechthin, so wie in der ganzen Donaumonarchie. Es wurde daraus "die Welt von gestern". Die einst achtgrößte Marine der Welt, ausgestattet mit modernen Schlachtschiffen, Kreuzern, U-Booten, Seeflugzeugen und einer "eigenen" Stadt, wurde in kurzer Zeit aufgelöst, die Schiffe auf die Siegermächte verteilt, Offiziere und Mannschaften in alle Himmelsrichtungen zerstreut.Dieses Buch bietet einen Überblick über den Aufbau und die Entwicklung der k. (u.) k. Marine bis zu ihrem Untergang vor 100 Jahren - mit einer Fülle von Fotodokumenten, die nicht nur die großen Kriegsschiffe, sondern auch die Häfen, das Leben an Bord und Szenen des maritimen Alltags zeigen.

  • von Peter Wegenstein
    24,90 €

    Das Zentrum des österreichischen Eisenbahnnetzes war und ist Wien. Hier nahmen und nehmen die Hauptstrecken ihren Ausgang. Peter Wegenstein dokumentiert in diesem Buch die Entwicklung des Wiener Eisenbahnnetzes, seine Anfänge, Blütezeit und Veränderungen. Begonnen hat alles im Jahr 1837 mit den ersten Zügen auf der Nordbahn. Wenig später kamen die Süd-, Ost- und schließlich die Westbahn, Franz-Josefs- und Nordwestbahn hinzu. Abgeschlossen wurde die Entwicklung mit der Aspangbahn, der Lokalbahn nach Baden und der Pressburger Bahn im Jahr 1914.Die laufenden Veränderungen des Streckennetzes, etwa durch den Bau der Stadtbahn, der Verschiebebahnhöfe und des Hauptbahnhofes in Wien, sind ein weiteres Thema des Buches. Der Autor beleuchtet auch die Baugeschichte der großen Wiener Bahnhöfe: Nord-, Süd-, Ost-, West-, Nordwest-, Franz-Josefsund Aspangbahnhof bis zum jüngst eröffneten Hauptbahnhof.Wie in seinen anderen Büchern hat Peter Wegenstein auch bei diesem Band großes Augenmerk auf großteils bisher noch nicht veröffentlichte und unbekannte Fotos zur Geschichte der Eisenbahnen in Wien gelegt. Seltene Aufnahmen aus seinem umfangreichen eigenen Bildarchiv sowie von führenden österreichischen Eisenbahnfotografen zeichnen den Band aus. Fahrkarten- und Aktienreproduktionen sowie Streckenskizzen ergänzen das Buch.

  • von Thomas Hofmann
    19,90 €

    Mit seinem neuen Buch führt uns Thomas Hofmann ins Waldviertel. Er hat wieder in alten Zeitungen gestöbert - und eine Vielzahl wundersamer und erinnerungswürdiger Ereignisse wiederentdeckt. Seine Spurensuche führte ihn nach Hardegg und Gmünd, Horn und Zwettl, in das Kamptal und bis in die Wachau. Ergänzt werden die Berichte mit historischen Fotografien. Von 1827 bis in die 1930er-Jahre spannt sich der Bogen der Zeitungsberichte aus dem Waldviertel. Der Autor präsentiert ein buntes Panoptikum von historischen Zeitungsartikeln. So unterschiedlich die Themen auch sind, so bietet doch jeder einzelne Bericht einen einmaligen Blick auf die Vergangenheit des Viertels ober dem Manhartsberg, das Buch wird zum Reiseführer für Wieder-Entdeckungen.Die Meldungen oder Schlagzeilen von damals betrafen die hohe Politik genauso wie Berichte über Alltags- und Festtagsfreuden bis hin zu Unwettern und Katastrophen sowie Diebstahl, Mord und Totschlag. Der Leser wird Zeuge der Taufe des späteren Kaisers Karl in Persenbeug im Jahr 1887 und der Begräbnisfeierlichkeiten vonFranz Ferdinand und Sophie im Jahr 1914 in Artstetten. Die kaiserlichen Manöver von 1891 rund um Schwarzenau sind ebenso Thema wie Erinnerungen an den Aufenthalt des Anführers der ungarischen Räterepublik Bela Kun 1919 im Thayatal.Berichte über Einbrüche im Stift Zwettl, in der Rosenburg oder im Rathaus von Drosendorf, aber auch über die wundersame Heilung eines Mädchens in Maria Dreieichen sowie die Landung des "Aviatikers" Karl Illner am 10. Oktober 1910 in Horn sind nur einige der weiteren Geschichten, die dieser Band präsentiert.

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