Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von Ek-Verlag GmbH

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  •  
    35,00 €

    Tübingen erhielt vor über 160 Jahren seinen Bahnanschluss und wurde zugleich Standort einer Betriebswerkstätte. Das Buch stellt erstmals ausführlich die abwechslungsreiche Geschichte von der Errichtung der ersten Lokremise im Jahre 1861 und ihrer Anlagen bis zur Gegenwart sowie den Betrieb des Bw dar. Das Buch erinnert nicht nur an die allgemein bekannten Baureihen zu Ende der Dampflokzeit, sondern zeigt auch das breite Spektrum weniger bekannter Baureihen aller Traktionsarten, die teilweise jahrzehntelang hier beheimatet waren, wie z. B. die württembergische T 5 und Tn, die Reutlinger Zahnradloks 97.5, aber auch Elektrotriebwagen (ET 25/55), Dieseltriebfahrzeuge (V 100, 627, 650) und viele mehr. Dazu erhält der Leser viele interessante Hintergrundinformationen über Betrieb und Ausstattung im Wandel der Jahrzehnte mit einer Auswahl hochwertiger Aufnahmen aus allen Epochen.

  •  
    35,00 €

    Die ET 11 01 - 03 waren neben den beiden Zossener Versuchswagen bis zum Zweiten Weltkrieg die einzigen deutschen elektrischen Schnelltriebwagen. Bis 1937 wurden die Fahrzeuge geliefert und zunächst nur für 120 km/h zugelassen. Kriegsbedingt war eine weitere Erprobung nicht mehr möglich, erst nach 1945 wurden Ersatzdrehgestelle beschafft. Nach dem Krieg erfolgten Einsätze u.a. im Dienstverkehr der US-Streitkräfte zwischen München und Berchtesgaden, zwischen München und Villach und zwischen München und Stuttgart. 1967 wurden zwei Züge verschrottet. ET 11 01 lief bis 1971 als Messtriebwagen bei der Versuchsanstalt München. Heute befindet sich der Zug bei der DGEG. Heinz Kurz beschreibt ausführlich Entwicklung und Bau, die Überlegungen und Maßnahmen zur Verbesserung der Laufeigenschaften, den Umbau nach dem Krieg und die Einsätze bis hin zur Abstellung. Mit der Baureihe ET 11 wird die Geschichte der Schnelltriebwagen der Deutschen Reichsbahn weiter vervollständigt.

  •  
    19,90 €

    Unter neuer Regie geht die Baureihe 24 an den Start. Wir zeigen das Vorserienmuster vor und nach der meisterlichen Alterung durch Michiel Stolp/Becasse. Einer anderen Lokgeneration gehört der Vectron an, von dem KM1 ein Exemplar zum Fototermin geschickt hat. Im Porträt wird eine Heimanlage auf einer Fläche von 60 m^2 vorgestellt. Fiktiv ist nur die halbe Wahrheit bei der Baureihe 83 im Modell - aber es bleibt einem handgefertigten Einzelstück. Hochriskant ist die Substanz, die beim Vorbild in einem von Frank Mäule nachgebildeten Gefahrgutbehälter transportiert wird. Harmlos sind dagegen zwei Kräne aus dem 1:35-Angebot, über deren Bau und Farbgestaltung Manfred Kohnz berichtet. Im letzten Teil zum Thema Plakatwerbung geht es um Eisenbahn-Reklame, Plakatschriften und eigene Kreationen am PC für verschiedene Zwecke. Weitere Themen sind u.a. die Victoria Stahlwerke und die neuen Pwg von Fine Models.

  • von Frank Lüdecke
    54,00 €

    01.10 - die Baureihe steht bei Eisenbahnfreunden auch heute noch für die Faszination des Schnellzug-Dampfbetriebes auf höchstem Niveau: die stärkste deutsche Serien-Schnellzugdampflok, die höchsten Laufleistungen im deutschen und europäischen Maßstab und die schnellsten dampfbespannten Schnellzüge Europas! Dabei stand ihre Premiere 1939 unter keinem guten Stern: Die 01.10 konnten nur kurze Zeit in ihrem vorgesehenen Einsatzspektrum glänzen, dann sorgte der Zweite Weltkrieg für einen drastischen Niedergang der eleganten Stromlinienloks. Erst in den 1950er Jahren bei der Deutschen Bundesbahn entfaltete die Baureihe ihr maximales Leistungspotential und gelangte zu einzigartiger Blüte im Schnellzugdienst der DB: Ohne Stromlinienverkleidung, modernisiert und mit neuen Kesseln und teilweise Ölfeuerung ausgerüstet, erreichte die Baureihe 01.10 die höchsten monatlichen Laufleistungen deutscher Dampflokomotiven von bis zu 28.000 Kilometern. Dazu gehört aber auch die Feststellung, dass ihre herausragenden Leistungen mit zahlreichen Schäden und außergewöhnlich hohen Unterhaltungskosten erkauft wurden. Im Mai 1975 beendete die 01.10, jetzt als Baureihe 012 bezeichnet, beim Bw Rheine den Schnellzug-Dampfbetrieb bei der DB. Dem großen Faszinosum dieser Lokomotive entsprechend sind heute 9 Maschinen museal erhalten, davon zwei betriebsfähig.Frank Lüdecke zeichnet den alles andere als gewöhnlichen Weg der Baureihe von der mit zahlreichen Problemen behafteten Stromlinien-Ikone bis zur Super-Pacific der DB nach. Schwerpunkt sind der Betriebsmaschinendienst, der Einsatz bei den Bahnbetriebswerken und die Museumslokomotiven. Das Buch setzt der für viele Eisenbahnfreunde faszinierendsten deutschen Dampflokomotive ein würdiges Denkmal!

  • von Sebastian Werner, Daniel Lorenz & Dietmar Schlegel
    54,00 €

  • von Wolfgang Dath
    49,90 €

    Ein weiterer Band in der beliebten EK-Baureihenbibliothek behandelt die Geschichte des Triebwagenschnellverkehrs in der DDR. Ausführlich werden in dieser aktualisierten Neuauflage die Entwicklung, die Technik und der Einsatz der in der DDR entwickelten und gebauten Schnelltriebwagen der Baureihe VT 18.16 (Bauart "Görlitz") beschrieben. Darüber hinaus hat Autor Wolfgang Dath alle tangierenden Themen des DDR-Triebwagenschnellverkehrs ausführlich beleuchtet - von der Nachkriegssituation mit dem schrittweisen Einsatz der Vorkriegs-SVT über alle internationalen Triebwagenverbindungen bis hin zu den ausländischen SVT, die in diesen Relationen auf DR-Gleise kamen.Behandelt werden auch die aus Ungarn importierten Ganz-VT 12.14 und nicht ausgeführte Projekte wie die des SVT 20.16. Erlebnisberichte und ein erstklassiger Bildteil lassen das Buch zu einer Fundgrube über die formschönen SVT "Görlitz" werden. Auch die spektakuläre Aufarbeitung und Restaurierung des DB-AG-Museumszuges VT 18.16.07/10 durch die SVT Görlitz gGmbH, der voraussichtlich im Herbst 2024 wieder in Betrieb geht, sind Gegenstand dieses Buches.Für alle Kenner und Freunde der DDR-Reichsbahn ein Muss!

  • von Henning Wall
    49,90 €

    Das Bahnland Schweiz mit seinen mehr als 5.300 km überwiegend elektrifizierten Eisenbahnstrecken gehört zu den dichtesten Schienennetzen der Welt. In der komplett überarbeiteten Neuauflage des Eisenbahnatlas Schweiz finden Sie das ganze Land dargestellt im Maßstab 1:150.000, sowie zahlreiche Detailkarten im Maßstab 1:50.000. Die Kartenblätter bieten eine Fülle von Informationen. Neben einem Orts- und Tunnelverzeichnis bietet der Atlas auch eine Übersicht über die schweizerischen Bahngesellschaften, jeweils mit Anschrift und Internet-Adresse, sowie Hinweise auf regelmäßig verkehrende Dampf- und Museumszüge.Die Details auf einen Blick: Die ganze Schweiz im Maßstab 1:150.000, Detailkarten 1:50.000 Detailkarten von Basel, Zürich, Bern, Lausanne, Genève, Aigle, Montreux, Locarno, Lugano, Jungfrauregion, Lötschberg, Gotthard, Albula, Bernina Tramlinienpläne von Basel, Bern, Zürich, Neuchâtel und Genève Darstellung der heute nicht mehr existierenden Bahnlinien Klare Unterscheidung von ein- und mehrgleisigen Strecken, Normal- und Schmalspurbahnen, Bundesbahnen und Privatbahnen Informationen zu Spurweiten, Stromsystemen, Zahnstangenbauarten, Steigungsverhältnissen, Infrastruktureigentümern und Betreibern Jedes Kartenblatt mit ausführlicher Informationsspalte Ausführliches Ortsverzeichnis Verzeichnis der Eisenbahntunnel Verzeichnis der Bahngesellschaften Regelmäßige Dampf- und Museumsfahrten im Überblick Legenden und Informationsspalten in deutsch, englisch, französisch und italienisch

  •  
    12,90 €

    Auch 1997 setzte die DB AG ihren Weg zur "neuen Bahn" weiter fort, wo mit den vervollständigten ICE-2-Zügen und der Baureihe 101 nun noch mehr moderne Fahrzeugkonstruktionen in den Plandienst gingen. Das neue Special erinnert an viele damalige Ereignisse, zu denen u. a. weitere neue Fahrzeuge gehören, die Einstellung des Bahnpostverkehrs und weitere Rückgänge im Güterverkehr oder das DB-Nostalgieprogramm.Das EK-Special präsentiert das Geschehen im früheren DB-Bereich der alten Bundesländer, das von einer Deutschlandreise, dem Überblick mit einem Jahresbericht und einer hochwertige Fotoauswahl abgerundet wird.

  • von Udo Kandler
    29,80 €

    Der neue Band aus der Reihe 'Alte Meister der Eisenbahn-Photographie' ist dem Eisenbahnfreund Detlev Luckmann gewidmet, dessen fotografische Leidenschaft insbesondere den Klein-, Neben- und Industriebahnen galt. Gleichsam zugeneigt zeigte er sich gegenüber der "großen" Eisenbahn auf den Strecken der Deutschen Bundesbahn. Doch damit nicht genug: Mit ebensolcher Begeisterung widmete er sich der Dampfschifffahrt auf dem Rhein.Angefangen hat alles im Jahr 1957 mit einer Filmdokumentation über die vor der Stilllegung stehenden Göttinger Gartetalbahn. Das fotografische und filmische Metier beherrschte er nämlich gleichermaßen gut. Der rund 20.000 Aufnahmen umfassende Nachlass von Detlev Luckmann schreit förmlich danach, in der Riege der alten Meister gewürdigt zu werden. Ein bunter Querschnitt der schönsten Aufnahmen zeichnen ein phantastisches Bild der Bahn, festgehalten von einem vielseitig talentierten Eisenbahnfotografen.

  • von Zeno Pillmann
    49,90 €

    Die Eisenbahn in Wuppertal bot einst eine außergewöhnliche Vielfalt und Fülle an Bahnstrecken, Bahnhöfen sowie Bahnunternehmen des Fern- und Nahverkehrs. Elberfeld und Barmen waren das Zentrum der Früh-industriali-sie-rung in Preußen, und schon 1841 erreichten die ersten Fernbahnlinien das spätere Wuppertal. Vier private Eisenbahngesellschaften bauten bis 1879 die heute noch vorhandenen Hauptstrecken. 1944 besaß Wuppertal 27 Bahnhöfe und Haltepunkte, bis 1953 kamen sieben weitere dazu. Für den Nahverkehr wurde 1874 zwischen Barmen und Elberfeld eine Pferdebahn eröffnet, die 22 Jahre später auf elektrischen Betrieb umgestellt wurde. Sie wurde, nachdem ab 1894 die Barmer Bergbahn fuhr, mit Talbahn bezeichnet. 1900 nahm das heutige Wahrzeichen der Stadt, die Wuppertaler Schwebebahn, den Betrieb auf. Dieser vierte Band der Eisenbahnchronik Bergisches Land zeigt den Verkehr der Eisenbahnen in Wuppertal. Bei der Beschreibung des Eisenbahnbetriebs werden auch die beiden benachbarten Rampen-strecken Erkrath - Hochdahl und Schwelm - Blockstelle Martfeld - Haspe ausführlich dargestellt, da diese wesentlichen Einfluss auf das Betriebsgeschehen hatten. 1949 wurde schon ein takt-mäßiger Nahverkehr durchgeführt, ein Jahr später begann der Wendezugverkehr. Nachdem die Züge mehr Wagen mitnehmen mussten, reichte die Zugkraft der eingesetzten Verbrennungslokomotiven nicht, so dass ab 1954 der Wendezugbetrieb zehn Jahre lang mit Dampflokomotiven durchgeführt wurde. Auch der Verkehr und der Betrieb der Klein- und Straßenbahnen sowie der Schwebebahn sind berücksichtigt. Nachdem im Band 1 die Strecken, Bahnhöfe und Bahnbetriebswerke vorgestellt wurden, dokumentiert der Eisenbahnhistoriker Zeno Pillmann in diesem Band 2 auf 304 Seiten mit rund 420 ausgesuchten und zum Teil farbigen Abbildungen das Betriebsgeschehen in Wuppertal.

  •  
    12,80 €

    Jedes Jahr im August präsentieren wir die kompletten Bestands- und Beheimatungslisten der DB-Triebfahrzeuge zum Stichtag 1. Juli.Geordnet nach Baureihen sind hier alle zu diesem Datum bei der DB im Bestand befindlichen Lokomotiven und Triebwagen (eigene und angemietete) mit ihren jeweiligen Heimatdienststellen aufgelistet. Der einleitende Text informiert über die Veränderungen auf dem Triebfahrzeugsektor seit der letzten Ausgabe. Zahlreiche halbseitige Aufnahmen aus dem DB-Betrieb der letzten 12 Monate runden jede Ausgabe ab.

  • von Thomas Frister
    39,90 €

    Der Begriff Mitte-Deutschland-Verbindung (MDV) entstand 1992/93 mit dem Bundesverkehrswegeplan und bezeichnet die 436 km lange und als Ausbaustrecke definierte Verbindung Paderborn - Bebra - Erfurt - Weimar - Jena - Glauchau - Chemnitz. Sie führt von West nach Ost und verbindet die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Hessen, Thüringen und Sachsen. Sie galt einst als eines der wichtigsten Schienenvorhaben bei der versprochenen Angleichung der Lebensverhältnisse im wiedervereinten Deutschland.Das Buch widmet sich der historischen und verkehrspolitischen Geschichte des in Thüringen liegenden 219 km langen Hauptteils der MDV, sowie dem in Sachsen anschließenden Streckenteil zwischen (Bebra-) Erfurt, Gera und Glauchau (-Chemnitz). Besondere Schwerpunkt ist Abschnitt Weimar - Gera - Gößnitz.Neben einem historischen Abriss zeichnet der Autor das seit Jahrzehnten andauernde verkehrspolitische Versagen von Politik und Bahn nach, und beschreibt die Ursachen für das letztliche Scheitern des ursprünglichen Projektes, das einen ersten negativen Höhepunkt mit der Einstellung des Fernverkehrs in Ostthüringen im Juni 2001 fand. Darüber hinaus wird seit über drei Jahrzehnten in Thüringen über die erst unlängst beschlossene Elektrifizierung und die zahlreichen immer noch eingleisigen Abschnitte der topographisch sehr anspruchsvollen Streckenteile gestritten.Das Buch verknüpft in besonderer Weise eine anspruchsvolle Darstellung für Eisenbahnfreunde mit historischer Betrachtung, größtenteils farbigen Abbildungen verschiedener Epochen mit den Widersprüchen und Ungereimtheiten jüngerer deutscher Eisenbahngeschichte. Detaillierte Bildtexte rufen längst vergessene Sachverhalte in Erinnerung und erlauben dem Leser ein Urteil über ein unrühmliches politisches Versagen deutscher Verkehrspolitik. Der Autor beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem Thema, und legt mit dem Titel einen komprimierten Sachstand vor. Hier trifft sich Eisenbahngeschichte mit Verkehrspolitik!

  •  
    12,50 €

    "Ludmilla" - unter diesem Spitznamen kennt jeder Eisenbahner und Eisenbahnfreund die von der DR in den siebziger Jahren aus der Sowjetunion importierten Großdieselloks der V 300-Familie. Obwohl inzwischen in die Jahre gekommen und zahlenmäßig schon massiv dezimiert, sind die schweren sechsachsigen Kraftpakete auch nach über vier Jahrzehnten im Bahnbetrieb auf deutschen Gleisen noch unverzichtbar. Vor allem von der einst 709 Exemplare umfassenden Baureihe 132 sind heute noch zahlreiche Exemplare aktiv - sowohl in der klassischen Ausführung als 232 als auch in den modernisierten bzw. remotorisierten Varianten als Baureihen 233 und 241. Aber auch das ein oder andere Exemplare der schon früh ausgemusterten Baureihen 230 und 231 hat bis in die heutige Zeit überlebt.Das EK-Special 128 bietet "Power aus Russland" pur: Berichtet wird über alle aktuellen Entwicklungen rund um die berühmte "Ludmilla", sei es über die bei der DB AG verbliebenen Maschinen als auch die an NE-Bahnen verkauften Lokomotiven, deren Zahl in den letzten Jahren stark zugenommen hat - Tendenz weiter steigend. Viele der verkauften Loks tragen heute sogar wieder historische Lackierungen, was die "Ludmilla" heute interessanter und vielseitiger macht denn je zuvor.Interessante Einblicke in die Technik und insbesondere die Motoren der Maschinen in ihren verschiedenen Varianten runden dieses Heft ebenso ab wie die zahlreichen Bilder in gewohnter EK-Qualität.

  •  
    12,50 €

    Highlight ist eine außergewöhnliche Heimanlage, die von Raum zu Raum durchs Haus führt und außerdem die benachbarte Doppelgarage füllt - digital gesteuert mit Railware. Anhand eines Premium-Startsets von Fleischmann gehen wir der Frage nach, wie der Einstieg problemlos gelingt, bis zur Anlagensteuerung per PC, Smartphone oder Tablet. Einiges hat sich in Sachen Anlagensound getan - wir geben einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten. Die gerade erschienene Version 2021 von WinDigipet wartet mit vielen neuen und optimierten Funktionen auf. Die Protokollerweiterung DCC ext. ist noch weitgehend unbekannt. Doch die Integration hat begonnen und eröffnet neue Perspektiven, z.B. bei der Signalsteuerung.Weitere Beiträge widmen sich der kostenlosen Anlagensteuerung RailControl, der winzigen Rangierlok KHD KG 230 B von ESU und den Grundlagen der Messtechnik.

  •  
    12,90 €

    Im Jahr 1996 wurde auf dem ehemaligen Gebiet der Deutschen Reichsbahn der in den Vorjahren begonnene Wandel beim eingesetzten Fahrzeugmaterial sowie die umfangreichen Maßnahmen zur Sanierung der Strecken fortgesetzt.Während sich die Einsatzzeit der bewährten DR-Lokbaureihen zunehmend dem Ende entgegenneigte, kamen mit der Baureihe 670 die ersten Doppelstocktriebwagen planmäßig in Thüringen zum Einsatz, übernahmen die Triebwagen der Baureihe 628 auf vielen Nebenbahnen die Leistungen und Diesel- sowie Elloks der ehemaligen Bundesbahn gehörten zum täglichen Bild auf ostdeutschen Gleisen.Das Themenheft bietet einen umfangreichen Rück- und Einblick auf die Situation bei der "DB AG im Reichsbahnland" im Jahr 1996. Dabei werden u.a. auch die Einstellungen des Personenverkehrs, die Situationen bei der Berliner S-Bahn und den Schmalspurbahnen thematisiert. Und selbstverständlich geht es in einem Extrakapitel um die ersten öffentlichen Fahrten der im DLW Meiningen aufgearbeiteten Stromliniendampflok 011102. Abgerundet wird das Themenheft durch die umfassenden Statistiken zu den in den ostdeutschen Betriebshöfen beheimateten Fahrzeugen zum 31. Dezember 1996.

  •  
    16,80 €

    Auch ohne Messen und Ausstellungen floriert das Neuheitengeschäft mit Ankündigungen und Auslieferungen, die ein weiteres spannendes Modelljahr verheißen. Die Einsatzzeit von zwei "Stars" auf den Gleisen, der Baureihen 05 und 10, hat sich kurz überschnitten. Bei uns treffen sie in Form der aktuellen KM1-Modelle noch einmal aufeinander. Mit der T3 von Wunder und dem Vectron von Kiss sind noch Maschinen aus zwei weiteren Generationen prominent in dieser Ausgabe vertreten. Im Anlagenporträt wird die Deistelbacher Industriebahn präsentiert, die zu einer raumfüllenden Modulanlage erweitert wird, wie auf dem detaillierten Anlagenplan zu sehen ist. Stark heruntergekommen ist ein alter Personenwagen, der als Rottenbude dient. Eine modelltechnisch betagte 218 von Märklin wird mit einem ESU-LokSound 5-Decoder und der "Smoke-Unit" aktualisiert. Weitere Beiträge widmen sich der neuen Roco-Zentrale Z21XL, dem Mauerbau und der Farbgebung von Holzkisten o.ä. auf höchstem Niveau.

  • von Heinz Kurz
    35,00 €

    Im Januar 1937 verkehrte der erste elektrische Aussichtstriebwagen über die Mittenwald­bahn. Für Ausflugszwecke hatte die DRG zu­nächst zwei einzeln fahrende Triebwagen bei der Heidelberger Waggonfabrik Fuchs bauen lassen. Das neue EK-Buch schildert die tech­nische Ausstattung, die Umbauten und die Einsatz­ge­schichte der ab 1940 als ET 91 bezeichneten Fahrzeuge. Nachdem ET 91 02 in den Kriegswirren 1943 in München verbrannt war, konnte der ET 91 01 nach seiner Aufarbeitung ab Sommer 1949 wieder in Betrieb genommen werden und erwarb sich über fast 50 Jahre eine große Fange­meinde.Erstmals wird aus­führlich über die Unter­suchungen des Geschäftsbereichs Fern­verkehr der DB AG zur Wiederherstellung des Fahrzeuges im Jahr 1996 und die Planungen für Ersatz­fahr­zeuge berichtet. Nicht vergessen sind die drei Aussichtstriebwagen mit diesel-hydraulischem Antrieb, die für nicht elektrifizierte Strecken in den Jahren 1936 und 1939 ebenfalls bei Fuchs in Heidelberg beschafft wurden und für attraktive Tagesausflüge an Rhein, Mosel und Ahr sowie im Sauerland und der Sächsischen Schweiz vorgesehen waren.

  • von Jean Buchmann
    45,00 €

    Die wechselvolle Geschichte von Elsass-Lothringen zwischen Frankreich und Deutschland verhalf der Eisenbahn dieser Region zu ihrer außergewöhnlichen Geschichte, die erstmals in einer ausführlichen deutschsprachigen Monographie dargestellt wird. Im Elsass begann bereits 1839 das Bahnzeitalter, das hier bis 1871 vor allem von einer der großen französischen Privatbahn geprägt wurde, der Gesellschaft der Ostbahn. Nach der deutschen Okkupation wurden 1871 Elsass und Lothringen Teil des deutschen Kaiserreiches und seine Eisenbahnen kam im Reigen der deutschen Länderbahnen als "Reichseisenbahnen" unter preußische Regie. Nach dem Ersten Weltkrieg übernahm Frankreich mit der "Alsace-Lorraine" und 1938 mit der SNCF die Verwaltung, die nur in der Zeit der deutschen Okkupation von 1940-45 unterbrochen wurde.Ein französisch-deutsches Autorenteam dokumentiert die Herausbildung des Streckennetzes nach Vorgaben aus Paris und Berlin, die Fortschritte der Lokomotivtechnik im Spannungsfeld zwischen den Ambitionen des elsässischen Herstellers Graffenstaden und den preußischen Normen, die Breite des Dampfbetriebes mit einheimischen, deutschen und französischen Gattungen sowie die Originalität der frühen Dieseltriebwagen, die Chronologie der Lokomotivdepots und der regional geprägten Bahnhofsarchitektur. Weitere Themen sind der Übergang des Wiederaufbaus in die Elektrifizierung, die Schlüsselrolle Elsass-Lothringens im internationalen Expresszugverkehr sowie der Beginn der Schnellverkehrsepoche mit TGV und ICE.

  • von Rudolf Röder
    45,00 €

    Unter den deutschen Länderbahn-Pacifics war die ab 1909 gebaute württembergische Klasse C die Leichteste. Die glatte, stahlblau schimmernde Verkleidung aus Glanzblech bestimmte ihr elegantes Erscheinungsbild und machte sie bald als "schöne Württembergerin" bekannt.Die reich bebilderte Publikation beschreibt ausführlich alle Besonderheiten dieser außergewöhnlichen Schnellzuglokomotive, die mit ihren Treibradsätzen von 1.800 mm Durchmesser und ihrem leichten Kurvenlauf speziell für den Betrieb im württembergischen Hügelland mit den engen Gleisbögen gebaut wurde. Mit ihrem Leichtbautriebwerk und den verstärkten Bremsen war die C-Lok für eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h zugelassen.Bis zum Jahr 1921 baute die Maschinenfabrik Esslingen insgesamt 41 Lokomotiven der Klasse C. Sie verrichtete 46 Jahre lang auch in schwierigen Zeiten ihren Dienst. So gelangten nach dem Ersten Weltkrieg einzelne C-Loks als Waffenstillstandsabgabe nach Frankreich und Polen.Eine Rückschau auf die Entwicklung der Personen- und Schnellzuglokomotiven der Königlich Württembergischen Staateiseisenbahnen seit ihren Anfängen von 1845 runden das Buch ab, das mit ca. 340 Bildern und Zeichnungen ein bedeutendes Kapitel deutscher Eisenbahngeschichte beschreibt.

  • von Dietmar Schlegel
    39,90 €

    Falkenberg (Elster), im Landkreis Elbe-Elster zwischen Leipzig und Cottbus gelegen, trägt mit einem Flügelrad das Symbol der Eisenbahn seit 1963 im Stadtwappen. Dies unterstreicht die immense Bedeutung des Verkehrsträgers Eisenbahn für diese Stadt, die, als Knotenpunkt der Strecken Halle/Leipzig - Cottbus, Jüterbog - Riesa/Coswig sowie Elsterwerda-Biehla - Lutherstadt Wittenberg, gleich über zwei große Bahnbetriebswerke verfügte. Die Aufgaben dieser Bahnbetriebswerke bestanden sowohl in der Bespannung von Reisezügen auf den Hauptbahnen, von Personenzügen auf den Nebenbahnen und von Güterzügen aller Art. Entsprechend vielseitig waren die in Falkenberg (Elster) beheimateten Baureihen schon zu Dampflokzeiten: 03, 2310, 3810-40, 41, 50, 52, 5280, 5525-56, 5620-30, 744-13, 83, 86, 8962, 9164 und 945-8. Bereits in den sechziger Jahren begann in den Betriebswerken der Traktionswechsel auf Diesellokomotiven, zunächst mit den Rangierloks der Baureihe V 60, später kamen die sowjetischen Großdiesellokomotiven der Baureihen V 200/120, 130, 131 und 132 nach Falkenberg (Elster). Nicht weniger als 54 Maschinen der Baureihe 132 befanden sich zeitgleich im Bw Falkenberg im Einsatzbestand, dennoch hielten sich hier auch einzelne Altbau-52 und 5280 bis in die achtziger Jahre.Das Buch blickt zurück auf die interessante Geschichte des Eisenbahnknotenpunktes Falkenberg (Elster) und seiner beiden großen Bahnbetriebswerke, deren Fahrzeuge und Leistungen.

  •  
    14,80 €

    Am 1. Oktober 1995 nahm die Mecklenburgische Bäderbahn Molli nach ihrer Ausgliederung aus dem DB-Konzern ihren Betrieb als erste nichtbundeseigene Eisenbahn in Mecklenburg-Vorpommern auf. 25 Jahre sind seitdem vergangen, die Privatisierung wurde zur Erfolgsgeschichte. Ein neues Betriebskonzept wurde entwickelt und umgesetzt, es wurde saniert, umgestaltet, instand gesetzt und umgebaut. Sogar eine komplett neue Dampflok wurde beschafft, denn alle Züge verkehren mit Dampflokomotiven. Die Historie wurde nicht vergessen: Viele Zeitzeugen wurden restauriert oder wiederhergestellt und sind u. a. im Molli-Museum zu bewundern.Die Betriebsanlagen, Gebäude und Fahrzeuge präsentieren sich heute in tadellosem Zustand. Der Molli ist ein bedeutender Anbieter von touristisch orientierten Nahverkehrsleistungen mit historischen Fahrzeugen, mit ganzjährigem Verkehr und vieles mehr!Dieses Heft zeigt die ereignisreichen letzten 25 Jahre in Wort und Bild, ein kurzer Abstecher führt auch in die Entstehungszeit der Schmalspurbahn.

  • von Ferdinand von Rüden
    45,00 €

    Über nahezu 35 Jahre prägten die inzwischen kultigen Dieseltriebwagen der Baureihe 614 von ihren langjährigen Heimatdienststellen Nürnberg und Braunschweig aus zuverlässig den Regional- und Bezirksverkehr in ihren angestammten Einsatzgebieten. Dabei gaben sie in all ihren insgesamt vier angelegten Lackierungsvarianten auch optisch stets eine gute Figur ab.Bei der Deutschen Bahn standen die letzten Vertreter des 614er im fränkischen Raum noch bis 2010 mit einzelnen Verstärkerleistungen in den frühen Morgenstunden in Dienst. Heute verkehren lediglich die beiden als Bahndienstfahrzeuge eingereihten Triebwagen der Baureihe 719 noch in Deutschland, während eine stattliche Anzahl der Züge nach Polen und Rumänien ging und dort nach Aufarbeitung ein neues Betätigungsfeld fand.Die außergewöhnliche Kontinuität in der Beheimatung, das markante Erscheinungsbild und das stets "bemüht" klingende Geräusch der ursprünglichen MAN-Motoren sind typische Charakteristika der in insgesamt 42 Einheiten gebauten Fahrzeuge.Dieses Baureihenbuch ist eine Reminiszenz an die soliden Dieseltriebzüge der Baureihe 614. Es schließt zehn Jahre nach deren Einsatzende mit einer Vielzahl meist unveröffentlichter Abbildungen eine wichtige Lücke innerhalb der EK-Bibliothek.

  • von Josef Högemann
    49,90 €

    Das Münsterland zwischen dem Teutoburger Wald im Nordosten, der Lippe im Süden und der Grenze zu den Niederlanden im Westen war in früheren Jahren durch die Eisenbahn recht gut erschlossen. Neben den beiden in Nord-Süd-Richtung über Münster führenden Hauptbahnen nach Emden und Hamburg führte eine weitere bedeutende Strecke über Coesfeld, Rheine und das Oldenburger Land bis nach Wilhelmshaven. Letztere hat die Verkehrspolitik der letzten Jahrzehnte ebenso nicht überlebt wie eine Reihe von Neben- und Kleinbahnen, die einst die zahlreichen vielfach landwirtschaftlich geprägten Ortschaften erschlossen.An ihre Stelle trat ein gut ausgebautes Straßennetz und der Glaube, man könnte auf die Eisenbahn im Flächenbereich weitgehend verzichten. Und so ist heute nicht einmal der Großstadt Münster eine Ladestelle für den Güterverkehr geblieben.Das Buch beschreibt das Eisenbahnwesen des Münsterlandes von den Anfängen bis in die heutige Zeit verkehrspolitischer Veränderungen. Nachdem die Reaktivierung der Westfälischen-Landeseisenbahn zwischen Sendenhorst und Münster für den Reisezugverkehr beschlossen wurde, wird nun sogar ernsthaft erwogen, auch die Eisenbahn zwischen Coesfeld, Borken und Bocholt wiederzubeleben.

  • von Hans-Georg Löwe
    39,90 €

    Die "M62" der Lokomotivwerke Luhansk in der Ukraine gehört zu den bekanntesten und weltweit meistgebauten Dieselloks, die ab 1964 von der damaligen UdSSR als Exportlok für eine Reihe von RGW-Ländern gebaut wurde. Bis 1998 entstanden insgesamt 7.250 Einheiten, die auch als Sektionen der 2M62, 2M62Y und 3M62Y zu imponierenden Doppel- und Dreifachloks zusammengekuppelt wurden.Die mittlerweile zu Kultloks avancierten Maschinen wurden beim Einsatz bei der Deutschen Reichsbahn und in Polen auch mit Spitznamen wie "Wumme", "Trommel" oder "Gagarin" bekannt und standen stets im Blickpunkt der Eisenbahnfreunde. So vielfältig wie die Länder, wo sich die robusten Loks in teilweise modernisierter Form noch heute und auch in der Zukunft im Einsatz erleben lassen, so faszinierend vielfältig waren und sind ihre Farben und Einsatzgebiete von Mitteleuropa bis Ostasien.Das Buch präsentiert auf ca. 160 Seiten ihre Einsätze in Deutschland, Polen, Ungarn, Tschechien, der Slowakei, in den Nachfolgestaaten der UdSSR wie Russland, Weißrußland oder im Baltikum, bis in ferne Länder wie die Mongolei, Nordkorea oder sogar in Kuba.

  • von Konrad Koschinski
    39,90 €

    Mit dem Fall der Mauer vor 30 Jahren gewann das Netz der Berliner S-Bahn plötzlich seine ursprüngliche Bedeutung wieder zurück.Dieses Buch entführt den Leser auf eine Reise durch die 80er und 90er Jahre und lässt ihn fotodokumentarisch das geteilte und das wiedervereinigte Netz im Ost- und Westteil der Stadt noch einmal mit erleben. Dabei beeindrucken in den Bildern vor allem Details, wie der unwiderbringliche Charme der über Schienenstöße ratternden Stadtbahnen, die Glühlampenbeleuchtungen, emaillierte Bahnhofsbeschilderungen, schmiedeeiserne Geländer, gusseiserne Bahnsteigstützen, spielerische Verzierungen, Kleinpflaster und vieles mehr. Begeben Sie sich auf eine Fahrt in eine Vergangenheit, die zwar zeitlich noch nicht weit entfernt ist, aber auch die Erinnerungen an viel frühere Zeiten weckt.

  •  
    14,80 €

    Ab in die Wüste - das Thema spielt die Hauptrolle in der neuesten Ausgabe. Die große H0-Anlage "Golden Spike", die wir vorstellen, hat die BNSF-Bahnstrecken im Kingman Canyon in Arizona am Rande der Mojave Wüste zum Vorbild. Dazu passen der Bau von typischen Wüstenpflanzen der kargen Landschaft im Westen der USA und die Entstehung eines ausgetrockneten Flussbetts. Auch am "Purgatory Peak" in den Bergen Colorados ist Wasser Mangelware - die Minenbahn in 0n30 führt ins zerklüftete Gebirge. Und der Ausflug nach Südamerika hat die Steinwüste der Anden zum Ziel. Hier zeigen wir die "Ferrocaril Andino", eine H0m-Anlage, die am Ufer des Titicaca-Sees entlangführt. Dagegen herrscht in Stuttgart/Arkansas die üppige Natur der Südstaaten. Hier sorgen vor allem Reis und Baumwolle für reichlich Frachtaufkommen, die sich in unserem Anlagenvorschlag für Rangierbegeisterte wiederspiegelt.

  • von Matthias Koch
    19,80 €

    Die Schmalspurbahn Mosbach - Mudau war die letzte Strecke in 1.000-mm-Spurweite der Deutschen Bundesbahn auf dem Festland. Als Privatbahn erbaut, wurde die Betriebsführung der 28 km langen Strecke später von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft übernommen. Zeit ihres Lebens hatte die Bahn um ihre Existenz zu kämpfen - erst als die Bundesbahn die Stilllegung der Strecke ins Auge fasste, hielt in den sechziger Jahren in Form neuer Diesellokomotiven und Personenwagen etwas Modernität Einzug.Doch zu spät: Die Einstellung des Betriebs war von der DB längst beschlossen. Und so rollten im Juni 1973 letztmals Züge hinauf auf die einsamen Höhen des Odenwaldes.

  •  
    29,80 €

    Erstmals stellen wir in der Reihe "Alte Meister der Eisenbahn-Photographie" einen Vertreter der Nachkriegsgeneration unter den Eisenbahnfotografen vor, der in der Epoche des Traktionswandels den Eisenbahnbetrieb in Ostthüringen, dem Vogtland und Westsachsen in der klassischen Schwarz-Weiß-Fotografie dokumentiert hat.Aufnahmen aus dem Blickwinkel des Lokpersonals, Motive aus den Bahnbetriebswerken und Bahnhöfen werden von zahlreichen Landschaftsmotiven ergänzt, die die ganze Vielfalt der Reichsbahn in dieser Region zeigen. Neben verschiedenen Kapiteln zum Thema Dampflokomotiven erinnert das Buch auch an "U-Boot", "Taigatrommel" und "Ludmilla", an die V 180 aus Babelsberg oder die Schnelltriebwagenverbindung "Karola". Wir besuchen Lokschuppen und Heizhäuser, zeigen Lokpersonale bei der Arbeit, reisen von Saaleck nach Probstzella, erinnern an "Personenzüge mit Güterbeförderung" und zeigen den regen Betrieb am Bogendreieck zwischen Werdau und Zwickau. Sonderfahrten der damaligen Zeit runden den Rückblick ab.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.