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    35,00 €

    Tübingen erhielt vor über 160 Jahren seinen Bahnanschluss und wurde zugleich Standort einer Betriebswerkstätte. Das Buch stellt erstmals ausführlich die abwechslungsreiche Geschichte von der Errichtung der ersten Lokremise im Jahre 1861 und ihrer Anlagen bis zur Gegenwart sowie den Betrieb des Bw dar. Das Buch erinnert nicht nur an die allgemein bekannten Baureihen zu Ende der Dampflokzeit, sondern zeigt auch das breite Spektrum weniger bekannter Baureihen aller Traktionsarten, die teilweise jahrzehntelang hier beheimatet waren, wie z. B. die württembergische T 5 und Tn, die Reutlinger Zahnradloks 97.5, aber auch Elektrotriebwagen (ET 25/55), Dieseltriebfahrzeuge (V 100, 627, 650) und viele mehr. Dazu erhält der Leser viele interessante Hintergrundinformationen über Betrieb und Ausstattung im Wandel der Jahrzehnte mit einer Auswahl hochwertiger Aufnahmen aus allen Epochen.

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    35,00 €

    Die ET 11 01 - 03 waren neben den beiden Zossener Versuchswagen bis zum Zweiten Weltkrieg die einzigen deutschen elektrischen Schnelltriebwagen. Bis 1937 wurden die Fahrzeuge geliefert und zunächst nur für 120 km/h zugelassen. Kriegsbedingt war eine weitere Erprobung nicht mehr möglich, erst nach 1945 wurden Ersatzdrehgestelle beschafft. Nach dem Krieg erfolgten Einsätze u.a. im Dienstverkehr der US-Streitkräfte zwischen München und Berchtesgaden, zwischen München und Villach und zwischen München und Stuttgart. 1967 wurden zwei Züge verschrottet. ET 11 01 lief bis 1971 als Messtriebwagen bei der Versuchsanstalt München. Heute befindet sich der Zug bei der DGEG. Heinz Kurz beschreibt ausführlich Entwicklung und Bau, die Überlegungen und Maßnahmen zur Verbesserung der Laufeigenschaften, den Umbau nach dem Krieg und die Einsätze bis hin zur Abstellung. Mit der Baureihe ET 11 wird die Geschichte der Schnelltriebwagen der Deutschen Reichsbahn weiter vervollständigt.

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    35,00 €

    Die Bezeichnungen "Rundnase", "Dicknase" oder "Kartoffelkäfer" kennzeichnen eine der Diesellokomotivtypen, die es inzwischen zu Kultstatus gebracht haben. Mit einer Lizenz von EMD rollten ab 1954 insgesamt 159 Maschinen für Norwegen, Dänemark und Ungarn aus der Lokfabrik NoHAB im schwedischen Trollhättan. Dazu baute AFB40 belgische und vier luxemburgische "Kartoffelkäfer". Die Loks sind von der amerikanischen F-Serie und der B-Class abgeleitet, aber an die europäischen Bedingungen angepasst worden. Bei den Staatsbahnenendeten die letzten planmäßigen Einsätze in Ungarn, Norwegen und Dänemark 2000/2001. Schon einige Jahre zuvor hattensich die AFB-Schwestern in Belgien in ihrer ursprünglichen Form verabschiedet, 1994 auch in Luxemburg. Seitdem sind viele der robusten Lokomotiven noch bei diversen Privatbahnen im Einsatz, vor allem in Dänemark und Schweden, aber auch in Deutschland. Der erste Teildes Bildbands blickt zurück auf die letzten Einsatzjahre bei den Staatsbahnen, im zweiten Teil werden die auch im 21. Jahrhundert noch aktiven Lokomotiven mit Schwerpunkt Deutschland behandelt.

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    19,90 €

    Unter neuer Regie geht die Baureihe 24 an den Start. Wir zeigen das Vorserienmuster vor und nach der meisterlichen Alterung durch Michiel Stolp/Becasse. Einer anderen Lokgeneration gehört der Vectron an, von dem KM1 ein Exemplar zum Fototermin geschickt hat. Im Porträt wird eine Heimanlage auf einer Fläche von 60 m^2 vorgestellt. Fiktiv ist nur die halbe Wahrheit bei der Baureihe 83 im Modell - aber es bleibt einem handgefertigten Einzelstück. Hochriskant ist die Substanz, die beim Vorbild in einem von Frank Mäule nachgebildeten Gefahrgutbehälter transportiert wird. Harmlos sind dagegen zwei Kräne aus dem 1:35-Angebot, über deren Bau und Farbgestaltung Manfred Kohnz berichtet. Im letzten Teil zum Thema Plakatwerbung geht es um Eisenbahn-Reklame, Plakatschriften und eigene Kreationen am PC für verschiedene Zwecke. Weitere Themen sind u.a. die Victoria Stahlwerke und die neuen Pwg von Fine Models.

  • von Frank Lüdecke
    54,00 €

    01.10 - die Baureihe steht bei Eisenbahnfreunden auch heute noch für die Faszination des Schnellzug-Dampfbetriebes auf höchstem Niveau: die stärkste deutsche Serien-Schnellzugdampflok, die höchsten Laufleistungen im deutschen und europäischen Maßstab und die schnellsten dampfbespannten Schnellzüge Europas! Dabei stand ihre Premiere 1939 unter keinem guten Stern: Die 01.10 konnten nur kurze Zeit in ihrem vorgesehenen Einsatzspektrum glänzen, dann sorgte der Zweite Weltkrieg für einen drastischen Niedergang der eleganten Stromlinienloks. Erst in den 1950er Jahren bei der Deutschen Bundesbahn entfaltete die Baureihe ihr maximales Leistungspotential und gelangte zu einzigartiger Blüte im Schnellzugdienst der DB: Ohne Stromlinienverkleidung, modernisiert und mit neuen Kesseln und teilweise Ölfeuerung ausgerüstet, erreichte die Baureihe 01.10 die höchsten monatlichen Laufleistungen deutscher Dampflokomotiven von bis zu 28.000 Kilometern. Dazu gehört aber auch die Feststellung, dass ihre herausragenden Leistungen mit zahlreichen Schäden und außergewöhnlich hohen Unterhaltungskosten erkauft wurden. Im Mai 1975 beendete die 01.10, jetzt als Baureihe 012 bezeichnet, beim Bw Rheine den Schnellzug-Dampfbetrieb bei der DB. Dem großen Faszinosum dieser Lokomotive entsprechend sind heute 9 Maschinen museal erhalten, davon zwei betriebsfähig.Frank Lüdecke zeichnet den alles andere als gewöhnlichen Weg der Baureihe von der mit zahlreichen Problemen behafteten Stromlinien-Ikone bis zur Super-Pacific der DB nach. Schwerpunkt sind der Betriebsmaschinendienst, der Einsatz bei den Bahnbetriebswerken und die Museumslokomotiven. Das Buch setzt der für viele Eisenbahnfreunde faszinierendsten deutschen Dampflokomotive ein würdiges Denkmal!

  • von Sebastian Werner, Daniel Lorenz & Dietmar Schlegel
    54,00 €

  • von Udo Kandler
    39,90 €

    Alles was der Größe oder des Gewichts nach aus dem Rahmen des Üblichen fällt, wird bei der Bahn als Schwer- oder Sondertransport behandelt. Bei der Handhabe von außergewöhnlichen Transportanforderungen zeigte sich dereinst die Deutsche Bundesbahn verblüffend kreativ und flexibel. Der DB-Slogan - Wir fahren alles! - bringt es auf den Punkt: was sich auf dem Gleis abfahren ließ, wurde genauso behandelt und der Kundschaft zuverlässig zugestellt.Das Befördern von Transformatoren, flüssigem Roheisen oder von großen und schweren Lokomotiven zu den Terminals der Seehäfen mittels Spezialfahrzeugen mögen für den Außenstehenden noch halbwegs geläufig sein. Was sonst noch an nicht alltäglichen Sendungen auf den Weg gebracht wurde, entzog sich oft der unmittelbaren Wahrnehmung. Frachten mit Lademaßüberschreitung wurden über dafür besonders geeignete Strecken abgefahren. Das konnten Maschinen- oder Brückenteile, große Stahlträger und Rohre, Kessel- und Krananlagen oder aber genauso auch Schiffe sein.Während sich Kastortransporte aufgrund der Energiewende auf dem Rückzug befinden, werden heute vermehrt Windräder mit ihren riesigen Rotorblättern per Bahn befördert. Der Transport von Militärfahrzeugen, Landmaschinen und dergleichen wird ebenfalls berücksichtigt. Die Palette der außergewöhnlichen Transportgüter zeigt sich überaus bunt und vielseitig. Die bildlich belegten Szenen dürften sich auf so manchen Modelleisenbahner geradezu inspirierend auswirken!

  • von Sebastian Werner
    39,90 €

    Am 16. April 2023 jährt sich die Inbetriebnahme des Dresdner Hauptbahnhofes zum 125. Mal. Der EK-Verlag würdigt dieses Jubiläum mit einem reich bebilderten Buch, in dem der Autor die wechselvolle Geschichte dieses Bahnhofes Revue passieren läßt. Beginnend beim Architekturwettbewerb im Jahr 1892 spannt das Buch einen historischen Bogen in Text und Bild über die Zeit des Baus zwischen 1892 und 1898, der Erweiterungen des Bahnhofes in den zwanziger Jahren, der Hochzeit in den Dreißigern und seiner Zerstörung am Ende des Zweiten Weltkriegs, über den langwierigen Wiederaufbau und seine Funktion als wichtiger Eisenbahnknoten bei der Deutschen Reichsbahn in der DDR hin in die heutige Zeit. Auch die Ereignisse aus dem Sommer 2002, als die Flut der Weißeritz den Bahnhof überschwemmte, werden thematisiert.An diesem Buch werden nicht nur die Freunde der regionalen Dresdner Eisenbahngeschichte Gefallen finden, sondern auch diejenigen, welche sich für stilvolle (Bahnhofs-)Architektur interessieren.

  • von Henning Wall
    49,90 €

    Das Bahnland Schweiz mit seinen mehr als 5.300 km überwiegend elektrifizierten Eisenbahnstrecken gehört zu den dichtesten Schienennetzen der Welt. In der komplett überarbeiteten Neuauflage des Eisenbahnatlas Schweiz finden Sie das ganze Land dargestellt im Maßstab 1:150.000, sowie zahlreiche Detailkarten im Maßstab 1:50.000. Die Kartenblätter bieten eine Fülle von Informationen. Neben einem Orts- und Tunnelverzeichnis bietet der Atlas auch eine Übersicht über die schweizerischen Bahngesellschaften, jeweils mit Anschrift und Internet-Adresse, sowie Hinweise auf regelmäßig verkehrende Dampf- und Museumszüge.Die Details auf einen Blick: Die ganze Schweiz im Maßstab 1:150.000, Detailkarten 1:50.000 Detailkarten von Basel, Zürich, Bern, Lausanne, Genève, Aigle, Montreux, Locarno, Lugano, Jungfrauregion, Lötschberg, Gotthard, Albula, Bernina Tramlinienpläne von Basel, Bern, Zürich, Neuchâtel und Genève Darstellung der heute nicht mehr existierenden Bahnlinien Klare Unterscheidung von ein- und mehrgleisigen Strecken, Normal- und Schmalspurbahnen, Bundesbahnen und Privatbahnen Informationen zu Spurweiten, Stromsystemen, Zahnstangenbauarten, Steigungsverhältnissen, Infrastruktureigentümern und Betreibern Jedes Kartenblatt mit ausführlicher Informationsspalte Ausführliches Ortsverzeichnis Verzeichnis der Eisenbahntunnel Verzeichnis der Bahngesellschaften Regelmäßige Dampf- und Museumsfahrten im Überblick Legenden und Informationsspalten in deutsch, englisch, französisch und italienisch

  • von Udo Kandler
    29,80 €

    Der neue Band aus der Reihe 'Alte Meister der Eisenbahn-Photographie' ist dem Eisenbahnfreund Detlev Luckmann gewidmet, dessen fotografische Leidenschaft insbesondere den Klein-, Neben- und Industriebahnen galt. Gleichsam zugeneigt zeigte er sich gegenüber der "großen" Eisenbahn auf den Strecken der Deutschen Bundesbahn. Doch damit nicht genug: Mit ebensolcher Begeisterung widmete er sich der Dampfschifffahrt auf dem Rhein.Angefangen hat alles im Jahr 1957 mit einer Filmdokumentation über die vor der Stilllegung stehenden Göttinger Gartetalbahn. Das fotografische und filmische Metier beherrschte er nämlich gleichermaßen gut. Der rund 20.000 Aufnahmen umfassende Nachlass von Detlev Luckmann schreit förmlich danach, in der Riege der alten Meister gewürdigt zu werden. Ein bunter Querschnitt der schönsten Aufnahmen zeichnen ein phantastisches Bild der Bahn, festgehalten von einem vielseitig talentierten Eisenbahnfotografen.

  • von Norman Kampmann
    35,00 €

    Noch in den siebziger Jahren ließ sich in der österreichischen Steiermark, mitten in den Eisenerzer Alpen, ein faszinierender planmäßiger Dampflokbetrieb auf einer einzigartigen Strecke erleben. Auf der knapp 15 km langen Zahnradbahn von Eisenerz über den Präbichl hinab nach Vordernberg vollbrachten die noch aus der k.u.k.-Zeit stammenden Zahnraddampflokomotiven der ÖBB-Reihe 97 sowie ihre nur wenig jüngeren Schwestern der Reihe 197 täglich Höchstleistungen. Ihre Aufgabe war es, das im etagenförmigen Tagebau am Erzberg gewonnene siderithaltige Gestein zu Tal zu befördern, von wo aus es in Ganzzügen zur Weiterverarbeitung in die Hüttenwerke nach Donawitz und Linz gelangte.Der neue Bildband erinnert in eindrucksvollen Farb- und Schwarz-Weiß-Aufnahmen an eine der damals europaweit spektakulärsten Eisenbahnstrecken mit Dampflokbetrieb. Neben seltenen Betriebsaufnahmen der hier zeitweise eingesetzten stärksten Zahnraddampflokomotive der Welt (Reihe 297) werden auch die Zulaufstrecken Hieflau - Eisenerz und Leoben - Vordernberg sowie die Werk- und Förderbahnen des Stahlwerks Donawitz sowie am Erzberg bildlich gewürdigt.

  • von Zeno Pillmann
    49,90 €

    Die Eisenbahn in Wuppertal bot einst eine außergewöhnliche Vielfalt und Fülle an Bahnstrecken, Bahnhöfen sowie Bahnunternehmen des Fern- und Nahverkehrs. Elberfeld und Barmen waren das Zentrum der Früh-industriali-sie-rung in Preußen, und schon 1841 erreichten die ersten Fernbahnlinien das spätere Wuppertal. Vier private Eisenbahngesellschaften bauten bis 1879 die heute noch vorhandenen Hauptstrecken. 1944 besaß Wuppertal 27 Bahnhöfe und Haltepunkte, bis 1953 kamen sieben weitere dazu. Für den Nahverkehr wurde 1874 zwischen Barmen und Elberfeld eine Pferdebahn eröffnet, die 22 Jahre später auf elektrischen Betrieb umgestellt wurde. Sie wurde, nachdem ab 1894 die Barmer Bergbahn fuhr, mit Talbahn bezeichnet. 1900 nahm das heutige Wahrzeichen der Stadt, die Wuppertaler Schwebebahn, den Betrieb auf. Dieser vierte Band der Eisenbahnchronik Bergisches Land zeigt den Verkehr der Eisenbahnen in Wuppertal. Bei der Beschreibung des Eisenbahnbetriebs werden auch die beiden benachbarten Rampen-strecken Erkrath - Hochdahl und Schwelm - Blockstelle Martfeld - Haspe ausführlich dargestellt, da diese wesentlichen Einfluss auf das Betriebsgeschehen hatten. 1949 wurde schon ein takt-mäßiger Nahverkehr durchgeführt, ein Jahr später begann der Wendezugverkehr. Nachdem die Züge mehr Wagen mitnehmen mussten, reichte die Zugkraft der eingesetzten Verbrennungslokomotiven nicht, so dass ab 1954 der Wendezugbetrieb zehn Jahre lang mit Dampflokomotiven durchgeführt wurde. Auch der Verkehr und der Betrieb der Klein- und Straßenbahnen sowie der Schwebebahn sind berücksichtigt. Nachdem im Band 1 die Strecken, Bahnhöfe und Bahnbetriebswerke vorgestellt wurden, dokumentiert der Eisenbahnhistoriker Zeno Pillmann in diesem Band 2 auf 304 Seiten mit rund 420 ausgesuchten und zum Teil farbigen Abbildungen das Betriebsgeschehen in Wuppertal.

  • von Hans Muller
    45,00 €

    Dieser Bildband widmet sich ausschließlich den DR-Schmalspurbahnen. Die ab 1964 angefertigten s/w-Aufnahmen widerspiegeln eine Zeitepoche, die sich weitgehend im Zustand früherer Jahrzehnte präsentiert. Hierzu gehören Bahnanlagen aus der Frühzeit derStrecken, Fahrzeuge, die aus der Beschaffungszeit stammen und zugleich eindrucksvoll die sprichwörtliche "Alte Eisenbahn" zeigen. Es war zugleich die Zeit der mühevollen Instandhaltungsbemühungen der DR bei der kaum überschaubaren Zahl der Lokgattungen und Lokomotiv-Einzelgänger.Dieser Band zeigt eine Schmalspurbahnreise von der Ostseeküste bis nach Sachsen und Thüringen. Die hochwertige Wiedergabetechnik und die sorgfältige Bildauswahl sind ein "Muss" für alle Freunde hochwertiger Schwarz-Weiß-Fotografie und der Technik-Geschichte der Eisenbahn. Detaillierte Bildtexte vervollständigen das Buch und lassen es zu einem echten Vergnügen werden.x

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    12,50 €

    Highlight ist eine außergewöhnliche Heimanlage, die von Raum zu Raum durchs Haus führt und außerdem die benachbarte Doppelgarage füllt - digital gesteuert mit Railware. Anhand eines Premium-Startsets von Fleischmann gehen wir der Frage nach, wie der Einstieg problemlos gelingt, bis zur Anlagensteuerung per PC, Smartphone oder Tablet. Einiges hat sich in Sachen Anlagensound getan - wir geben einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten. Die gerade erschienene Version 2021 von WinDigipet wartet mit vielen neuen und optimierten Funktionen auf. Die Protokollerweiterung DCC ext. ist noch weitgehend unbekannt. Doch die Integration hat begonnen und eröffnet neue Perspektiven, z.B. bei der Signalsteuerung.Weitere Beiträge widmen sich der kostenlosen Anlagensteuerung RailControl, der winzigen Rangierlok KHD KG 230 B von ESU und den Grundlagen der Messtechnik.

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    12,90 €

    Im Jahr 1996 wurde auf dem ehemaligen Gebiet der Deutschen Reichsbahn der in den Vorjahren begonnene Wandel beim eingesetzten Fahrzeugmaterial sowie die umfangreichen Maßnahmen zur Sanierung der Strecken fortgesetzt.Während sich die Einsatzzeit der bewährten DR-Lokbaureihen zunehmend dem Ende entgegenneigte, kamen mit der Baureihe 670 die ersten Doppelstocktriebwagen planmäßig in Thüringen zum Einsatz, übernahmen die Triebwagen der Baureihe 628 auf vielen Nebenbahnen die Leistungen und Diesel- sowie Elloks der ehemaligen Bundesbahn gehörten zum täglichen Bild auf ostdeutschen Gleisen.Das Themenheft bietet einen umfangreichen Rück- und Einblick auf die Situation bei der "DB AG im Reichsbahnland" im Jahr 1996. Dabei werden u.a. auch die Einstellungen des Personenverkehrs, die Situationen bei der Berliner S-Bahn und den Schmalspurbahnen thematisiert. Und selbstverständlich geht es in einem Extrakapitel um die ersten öffentlichen Fahrten der im DLW Meiningen aufgearbeiteten Stromliniendampflok 011102. Abgerundet wird das Themenheft durch die umfassenden Statistiken zu den in den ostdeutschen Betriebshöfen beheimateten Fahrzeugen zum 31. Dezember 1996.

  • von Heinz Kurz
    35,00 €

    Im Januar 1937 verkehrte der erste elektrische Aussichtstriebwagen über die Mittenwald­bahn. Für Ausflugszwecke hatte die DRG zu­nächst zwei einzeln fahrende Triebwagen bei der Heidelberger Waggonfabrik Fuchs bauen lassen. Das neue EK-Buch schildert die tech­nische Ausstattung, die Umbauten und die Einsatz­ge­schichte der ab 1940 als ET 91 bezeichneten Fahrzeuge. Nachdem ET 91 02 in den Kriegswirren 1943 in München verbrannt war, konnte der ET 91 01 nach seiner Aufarbeitung ab Sommer 1949 wieder in Betrieb genommen werden und erwarb sich über fast 50 Jahre eine große Fange­meinde.Erstmals wird aus­führlich über die Unter­suchungen des Geschäftsbereichs Fern­verkehr der DB AG zur Wiederherstellung des Fahrzeuges im Jahr 1996 und die Planungen für Ersatz­fahr­zeuge berichtet. Nicht vergessen sind die drei Aussichtstriebwagen mit diesel-hydraulischem Antrieb, die für nicht elektrifizierte Strecken in den Jahren 1936 und 1939 ebenfalls bei Fuchs in Heidelberg beschafft wurden und für attraktive Tagesausflüge an Rhein, Mosel und Ahr sowie im Sauerland und der Sächsischen Schweiz vorgesehen waren.

  • von Jean Buchmann
    45,00 €

    Die wechselvolle Geschichte von Elsass-Lothringen zwischen Frankreich und Deutschland verhalf der Eisenbahn dieser Region zu ihrer außergewöhnlichen Geschichte, die erstmals in einer ausführlichen deutschsprachigen Monographie dargestellt wird. Im Elsass begann bereits 1839 das Bahnzeitalter, das hier bis 1871 vor allem von einer der großen französischen Privatbahn geprägt wurde, der Gesellschaft der Ostbahn. Nach der deutschen Okkupation wurden 1871 Elsass und Lothringen Teil des deutschen Kaiserreiches und seine Eisenbahnen kam im Reigen der deutschen Länderbahnen als "Reichseisenbahnen" unter preußische Regie. Nach dem Ersten Weltkrieg übernahm Frankreich mit der "Alsace-Lorraine" und 1938 mit der SNCF die Verwaltung, die nur in der Zeit der deutschen Okkupation von 1940-45 unterbrochen wurde.Ein französisch-deutsches Autorenteam dokumentiert die Herausbildung des Streckennetzes nach Vorgaben aus Paris und Berlin, die Fortschritte der Lokomotivtechnik im Spannungsfeld zwischen den Ambitionen des elsässischen Herstellers Graffenstaden und den preußischen Normen, die Breite des Dampfbetriebes mit einheimischen, deutschen und französischen Gattungen sowie die Originalität der frühen Dieseltriebwagen, die Chronologie der Lokomotivdepots und der regional geprägten Bahnhofsarchitektur. Weitere Themen sind der Übergang des Wiederaufbaus in die Elektrifizierung, die Schlüsselrolle Elsass-Lothringens im internationalen Expresszugverkehr sowie der Beginn der Schnellverkehrsepoche mit TGV und ICE.

  • von Rudolf Röder
    45,00 €

    Unter den deutschen Länderbahn-Pacifics war die ab 1909 gebaute württembergische Klasse C die Leichteste. Die glatte, stahlblau schimmernde Verkleidung aus Glanzblech bestimmte ihr elegantes Erscheinungsbild und machte sie bald als "schöne Württembergerin" bekannt.Die reich bebilderte Publikation beschreibt ausführlich alle Besonderheiten dieser außergewöhnlichen Schnellzuglokomotive, die mit ihren Treibradsätzen von 1.800 mm Durchmesser und ihrem leichten Kurvenlauf speziell für den Betrieb im württembergischen Hügelland mit den engen Gleisbögen gebaut wurde. Mit ihrem Leichtbautriebwerk und den verstärkten Bremsen war die C-Lok für eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h zugelassen.Bis zum Jahr 1921 baute die Maschinenfabrik Esslingen insgesamt 41 Lokomotiven der Klasse C. Sie verrichtete 46 Jahre lang auch in schwierigen Zeiten ihren Dienst. So gelangten nach dem Ersten Weltkrieg einzelne C-Loks als Waffenstillstandsabgabe nach Frankreich und Polen.Eine Rückschau auf die Entwicklung der Personen- und Schnellzuglokomotiven der Königlich Württembergischen Staateiseisenbahnen seit ihren Anfängen von 1845 runden das Buch ab, das mit ca. 340 Bildern und Zeichnungen ein bedeutendes Kapitel deutscher Eisenbahngeschichte beschreibt.

  • von Dietmar Schlegel
    39,90 €

    Falkenberg (Elster), im Landkreis Elbe-Elster zwischen Leipzig und Cottbus gelegen, trägt mit einem Flügelrad das Symbol der Eisenbahn seit 1963 im Stadtwappen. Dies unterstreicht die immense Bedeutung des Verkehrsträgers Eisenbahn für diese Stadt, die, als Knotenpunkt der Strecken Halle/Leipzig - Cottbus, Jüterbog - Riesa/Coswig sowie Elsterwerda-Biehla - Lutherstadt Wittenberg, gleich über zwei große Bahnbetriebswerke verfügte. Die Aufgaben dieser Bahnbetriebswerke bestanden sowohl in der Bespannung von Reisezügen auf den Hauptbahnen, von Personenzügen auf den Nebenbahnen und von Güterzügen aller Art. Entsprechend vielseitig waren die in Falkenberg (Elster) beheimateten Baureihen schon zu Dampflokzeiten: 03, 2310, 3810-40, 41, 50, 52, 5280, 5525-56, 5620-30, 744-13, 83, 86, 8962, 9164 und 945-8. Bereits in den sechziger Jahren begann in den Betriebswerken der Traktionswechsel auf Diesellokomotiven, zunächst mit den Rangierloks der Baureihe V 60, später kamen die sowjetischen Großdiesellokomotiven der Baureihen V 200/120, 130, 131 und 132 nach Falkenberg (Elster). Nicht weniger als 54 Maschinen der Baureihe 132 befanden sich zeitgleich im Bw Falkenberg im Einsatzbestand, dennoch hielten sich hier auch einzelne Altbau-52 und 5280 bis in die achtziger Jahre.Das Buch blickt zurück auf die interessante Geschichte des Eisenbahnknotenpunktes Falkenberg (Elster) und seiner beiden großen Bahnbetriebswerke, deren Fahrzeuge und Leistungen.

  • von Ferdinand von Rüden
    45,00 €

    Über nahezu 35 Jahre prägten die inzwischen kultigen Dieseltriebwagen der Baureihe 614 von ihren langjährigen Heimatdienststellen Nürnberg und Braunschweig aus zuverlässig den Regional- und Bezirksverkehr in ihren angestammten Einsatzgebieten. Dabei gaben sie in all ihren insgesamt vier angelegten Lackierungsvarianten auch optisch stets eine gute Figur ab.Bei der Deutschen Bahn standen die letzten Vertreter des 614er im fränkischen Raum noch bis 2010 mit einzelnen Verstärkerleistungen in den frühen Morgenstunden in Dienst. Heute verkehren lediglich die beiden als Bahndienstfahrzeuge eingereihten Triebwagen der Baureihe 719 noch in Deutschland, während eine stattliche Anzahl der Züge nach Polen und Rumänien ging und dort nach Aufarbeitung ein neues Betätigungsfeld fand.Die außergewöhnliche Kontinuität in der Beheimatung, das markante Erscheinungsbild und das stets "bemüht" klingende Geräusch der ursprünglichen MAN-Motoren sind typische Charakteristika der in insgesamt 42 Einheiten gebauten Fahrzeuge.Dieses Baureihenbuch ist eine Reminiszenz an die soliden Dieseltriebzüge der Baureihe 614. Es schließt zehn Jahre nach deren Einsatzende mit einer Vielzahl meist unveröffentlichter Abbildungen eine wichtige Lücke innerhalb der EK-Bibliothek.

  • von Josef Högemann
    49,90 €

    Das Münsterland zwischen dem Teutoburger Wald im Nordosten, der Lippe im Süden und der Grenze zu den Niederlanden im Westen war in früheren Jahren durch die Eisenbahn recht gut erschlossen. Neben den beiden in Nord-Süd-Richtung über Münster führenden Hauptbahnen nach Emden und Hamburg führte eine weitere bedeutende Strecke über Coesfeld, Rheine und das Oldenburger Land bis nach Wilhelmshaven. Letztere hat die Verkehrspolitik der letzten Jahrzehnte ebenso nicht überlebt wie eine Reihe von Neben- und Kleinbahnen, die einst die zahlreichen vielfach landwirtschaftlich geprägten Ortschaften erschlossen.An ihre Stelle trat ein gut ausgebautes Straßennetz und der Glaube, man könnte auf die Eisenbahn im Flächenbereich weitgehend verzichten. Und so ist heute nicht einmal der Großstadt Münster eine Ladestelle für den Güterverkehr geblieben.Das Buch beschreibt das Eisenbahnwesen des Münsterlandes von den Anfängen bis in die heutige Zeit verkehrspolitischer Veränderungen. Nachdem die Reaktivierung der Westfälischen-Landeseisenbahn zwischen Sendenhorst und Münster für den Reisezugverkehr beschlossen wurde, wird nun sogar ernsthaft erwogen, auch die Eisenbahn zwischen Coesfeld, Borken und Bocholt wiederzubeleben.

  • von Konrad Koschinski
    39,90 €

    Mit dem Fall der Mauer vor 30 Jahren gewann das Netz der Berliner S-Bahn plötzlich seine ursprüngliche Bedeutung wieder zurück.Dieses Buch entführt den Leser auf eine Reise durch die 80er und 90er Jahre und lässt ihn fotodokumentarisch das geteilte und das wiedervereinigte Netz im Ost- und Westteil der Stadt noch einmal mit erleben. Dabei beeindrucken in den Bildern vor allem Details, wie der unwiderbringliche Charme der über Schienenstöße ratternden Stadtbahnen, die Glühlampenbeleuchtungen, emaillierte Bahnhofsbeschilderungen, schmiedeeiserne Geländer, gusseiserne Bahnsteigstützen, spielerische Verzierungen, Kleinpflaster und vieles mehr. Begeben Sie sich auf eine Fahrt in eine Vergangenheit, die zwar zeitlich noch nicht weit entfernt ist, aber auch die Erinnerungen an viel frühere Zeiten weckt.

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    14,80 €

    Ab in die Wüste - das Thema spielt die Hauptrolle in der neuesten Ausgabe. Die große H0-Anlage "Golden Spike", die wir vorstellen, hat die BNSF-Bahnstrecken im Kingman Canyon in Arizona am Rande der Mojave Wüste zum Vorbild. Dazu passen der Bau von typischen Wüstenpflanzen der kargen Landschaft im Westen der USA und die Entstehung eines ausgetrockneten Flussbetts. Auch am "Purgatory Peak" in den Bergen Colorados ist Wasser Mangelware - die Minenbahn in 0n30 führt ins zerklüftete Gebirge. Und der Ausflug nach Südamerika hat die Steinwüste der Anden zum Ziel. Hier zeigen wir die "Ferrocaril Andino", eine H0m-Anlage, die am Ufer des Titicaca-Sees entlangführt. Dagegen herrscht in Stuttgart/Arkansas die üppige Natur der Südstaaten. Hier sorgen vor allem Reis und Baumwolle für reichlich Frachtaufkommen, die sich in unserem Anlagenvorschlag für Rangierbegeisterte wiederspiegelt.

  • von Matthias Koch
    19,80 €

    Die Schmalspurbahn Mosbach - Mudau war die letzte Strecke in 1.000-mm-Spurweite der Deutschen Bundesbahn auf dem Festland. Als Privatbahn erbaut, wurde die Betriebsführung der 28 km langen Strecke später von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft übernommen. Zeit ihres Lebens hatte die Bahn um ihre Existenz zu kämpfen - erst als die Bundesbahn die Stilllegung der Strecke ins Auge fasste, hielt in den sechziger Jahren in Form neuer Diesellokomotiven und Personenwagen etwas Modernität Einzug.Doch zu spät: Die Einstellung des Betriebs war von der DB längst beschlossen. Und so rollten im Juni 1973 letztmals Züge hinauf auf die einsamen Höhen des Odenwaldes.

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    29,80 €

    Erstmals stellen wir in der Reihe "Alte Meister der Eisenbahn-Photographie" einen Vertreter der Nachkriegsgeneration unter den Eisenbahnfotografen vor, der in der Epoche des Traktionswandels den Eisenbahnbetrieb in Ostthüringen, dem Vogtland und Westsachsen in der klassischen Schwarz-Weiß-Fotografie dokumentiert hat.Aufnahmen aus dem Blickwinkel des Lokpersonals, Motive aus den Bahnbetriebswerken und Bahnhöfen werden von zahlreichen Landschaftsmotiven ergänzt, die die ganze Vielfalt der Reichsbahn in dieser Region zeigen. Neben verschiedenen Kapiteln zum Thema Dampflokomotiven erinnert das Buch auch an "U-Boot", "Taigatrommel" und "Ludmilla", an die V 180 aus Babelsberg oder die Schnelltriebwagenverbindung "Karola". Wir besuchen Lokschuppen und Heizhäuser, zeigen Lokpersonale bei der Arbeit, reisen von Saaleck nach Probstzella, erinnern an "Personenzüge mit Güterbeförderung" und zeigen den regen Betrieb am Bogendreieck zwischen Werdau und Zwickau. Sonderfahrten der damaligen Zeit runden den Rückblick ab.

  • von Ronald Krug
    39,90 €

    Ein EK-Klassiker lebt in Buchform wieder auf! Vor 50 Jahren brachte der Eisenbahn-Kurier erstmals das Heft "Dampfgeführte Reisezüge der DB" heraus. Zu jenen Zeiten ohne Internet oder mobile Instant-Nachrichtendienste waren sie für Eisenbahnenthusiasten eine höchst wertvolle Informationsquelle, wo und welche Züge noch mit Dampflokomotiven fuhren. Bis 1976 erschienen in dieser Heftreihe insgesamt 15 Ausgaben.Zum 50. Jubiläum der Heftreihe ist nun ein neues EK-Buch in Vorbereitung. Der bekannte EK-Autor Ronald Krug hat sich hierfür den Winterfahrplan 1966/1967 "vorgeknöpft", denn in jener Fahrplanperiode war der Strukturwandel besonders spürbar: Moderne Diesel- und Elektrofahrzeuge drangen immer mehr vor und liefen der Dampflokomotive den Rang ab. Über mehrere Jahrzehnte hat der Autor hierzu Fahrpläne, Umlaufpläne und Lokführeraufzeichnungen gesammelt und akribisch ausgewertet. Freuen Sie sich auf über 2.200 dampfgeführte DB-Reisezüge im Winter 1966/1967, die detailliert mit Fahrzeiten, Fahrstrecken, Reisegeschwindigkeiten und Zugbildung beschrieben werden - ein Muss für jeden Freund der klassischen Bundesbahn und insbesondere auch für den vorbildorientierten Modellbahner!

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