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  • von Doris Konradi
    17,70 €

    Der Schreiner Knut hat seine Frau verloren und trifft ein junges Mädchen, das zwanghaft Hühnerfleisch isst. Eine Frau ist fasziniert von einem kriegsbegeisterten ehemaligen Afghanistan-Kämpfer, während ein kleines Mädchen auf die Zwänge des Alltags mit Reimen reagiert. Begegnungen mit den Gespenstern der deutschen Vergangenheit, der Schönheit von Schweinen oder dem Wunsch der Freundin, sich einen Bart wachsen zu lassen: Doris Konradi lotet in ihren neuen Erzählungen das Absurde und Skurrile aus. In Alltagsszenen oder großen Entscheidungsmomenten stehen die Figuren oft quer zu den Erwartungen der anderen. Ob Partnerschaft und Familie oder eine terroristische Gruppierung, jede Begegnung fordert das Individuum zu einem eigenen Standpunkt heraus. Die vielfach mit Preisen ausgezeichneten Erzählungen wappnen sich mit poetischer Tiefenschärfe gegen die Zumutungen des Lebens.

  • von Ries Roowaan
    18,00 €

    Amsterdam, fünf Jahre nach der überstandenen Corona-­Pandemie: Die Stadt ächzt wieder wie eh und je unter dem nicht abreißen wollenden Strom an Touristen und Expats aus aller Herren Länder, die die Straßen und Plätze des Zentrums unpassierbar machen und die Wohnungspreise in schwindelerregende Höhen treiben. Doch als wenn dies nicht schon schlimm genug wäre: Eines Tages wird die P. C. Hooftstraat, die Shoppingmeile Amsterdams, das Ziel eines Bombenanschlags. Leo Hogeler, feinsinniger Klavierlehrer und begnadeter Schürzenjäger, ist unter den Opfern. Zu seinem größten Erstaunen muss Leo jedoch feststellen, dass der Tod noch nicht das Ende sein muss, sondern dass es durchaus noch ein Leben nach dem Leben gibt. Leo erzählt vom Dasein im Jenseits, den Umständen seines tragischen Todes und von einem alten Freund, der es in seinem von Sauf- und Partytouristen überlaufenen Amsterdam nicht mehr aushält, anfängt, allzu öffentlich über Mord und Totschlag nachzudenken, und so ins Visier des Geheimdienstes gerät ...

  • von Stephan Krass
    18,00 €

    Mit den Erinnerungen verhält es sich wie mit den Gedanken. Wir können sie nicht erzwingen, sie kommen zu uns. Ohne Ankündigung blitzen sie am Firmament der Memoria auf und streuen von weit her ein Wort, ein Bild oder eine Befindlichkeit in unsere Gegenwart. So entsteht ein Netz von Erinnerungssegmenten, die sich keiner chronologischen Struktur beugen, sondern eine eigene Ordnung aus verborgenen Verknüpfungen bilden. Mal streifen die Erinnerungen signifikante Ereignisse, mal banale Begebenheiten; mal kreisen sie um biographische Daten, mal um Momente der Zeitgeschichte; mal richtet sich der Fokus auf gerade erst vergangene Lebensstationen, mal reicht er weit zurück in die Kindheit. So fügen sich die verschiedenen Erinnerungssplitter zu einer szenischen Collage: subjektiv, assoziativ, momenthaft.

  • von Frank Lingnau
    15,00 €

    Mit dem Band In der Hand die klebrigen Münzen legt der Autor und Postpoetry-Preisträger Frank Lingnau ein lyrisches Werk vor, in dem sich Erinnertes, Erzähltes und Erlebtes verbinden. In lakonischen Versen und eindrücklichen Bildern widmet sich Lingnau dem Privaten, einer Kindheit und Jugend in den 70er Jahren, ebenso wie größeren Zusammenhängen, etwa Augenblicken existenzieller Ausnahmesituationen in den politischen Gedichten "Schwarze Oliven" und "Klopfzeichen". In dem Zyklus "Hoppengarten" richtet er einen liebevollen Blick auf Tiere in einem Schrebergarten, einem höchst bedrohlichen Terrain. Seine anspielungsreichen Schneegedichte begleiten Goethe als Schlittschuhläufer und den Naturforscher Alfred Brehm bei einer Expedition an der Wolga.

  • von Boston Teran
    20,00 €

    GÄRTEN DER TRAUER ist ein brillanter und historisch relevanter Roman. Sein Protagonist John Lourdes, ein Agent des Bureau of Investigation, wird vom US-Außenministerium 1915 nach Konstantinopel geschickt. Der Große Krieg hat begonnen und die Briten wurden soeben von den Türken bei den Dardanellen besiegt. In der Türkei will die Regierung alle christlichen Armenier beiseiteschaffen, der erste Völkermord des 20.¿Jahrhunderts bahnt sich an. John Lourdes' heimlicher Auftrag besteht darin, einem geächteten Priester namens Malek zu helfen, der als armenischer Volksheld gilt.Lourdes' deutscher Gegenspieler Rittmeister Franke führt eine Truppe brutaler Mörder an, die von den Jungtürken aus den Gefängnissen geholt wurden. Mit dieser Soldateska erschafft Franke eine Landschaft voller Angst und Terror.Natürlich geht es auch um Öl. Hier um die Ölfelder von Baku und Basra, die für die kriegführenden Mächte schon im Ersten Weltkrieg Bedeutung hatten. Teran zeigt die Zeichen der Zerstörung der alten Welt und das Entstehen einer Zeit, in der die Barbarei wissenschaftlich wird und sich ökonomische Interessen krebsartig in sämtliche moralische Entscheidungen einfressen.

  • von Petra Fietzek
    14,00 €

    Petra Fietzek, geb. 1955, aufgewachsen in Frankfurt am Main, Berlin und Aachen. Studium der Germanistik, Kunstwissenschaft und Philosophie in Köln. Tätigkeit im Schuldienst. Seit 1985 freie Schriftstellerin. Ca. 60 Bücher (Lyrik, Prosa, Kinder-/Jugendliteratur), in zahlreiche Sprachen übersetzt. Rundfunkarbeit. Ausbildung in Schreibtherapie (EAG). Leiterin von Schreibwerkstätten. Lebt im Münsterland.

  • von Derek Marlowe
    22,00 €

    Berlin und London Mitte der 1960er Jahre, zur Zeit des Kalten Krieges und der Pop-Revolution.Alexander Eberlin, Oxford-Absolvent, ist ein Mann mit Stil: elegant, schlank, Mitte dreißig und exzentrisch. Er sammelt seltenes Porzellan und Bücher. Ein einsamer Wolf, aber auch ein wahrer Dandy und Mann von Welt. Dieser mondäne Gentleman arbeitet seit langem für den britischen Geheimdienst, wo man ihn als geschickten und zuverlässigen Agenten schätzt.Was dort niemand auch nur zu ahnen wagt, ist Eberlins Doppelleben. Denn in Wirklichkeit arbeitet er unter dem Namen Krasnevin auch für die Russen. Er ist aber nicht nur ein simpler Maulwurf Moskaus, sondern ein gefährlicher Killer, der britische Agenten beseitigt.Eines Tages erhält er vom britischen Geheimdienst einen Auftrag, den nur einer ihrer besten Leute erfüllen kann: "Reisen Sie nach Berlin, finden und töten Sie den sowjetischen Top-Agenten Krasnevin!"

  • von Elisabeth Langgässer
    14,00 €

    Vor genau 100 Jahren, Anfang 1923, besetzten belgische und französische Truppen Teile des Rheinlands und des Ruhrgebiets, um Reparationsforderungen aus dem Ersten Weltkrieg durchzusetzen. Die Besetzung führte zu Widerstand in der Bevölkerung und beförderte nationale Strömungen in der damaligen deutschen Gesellschaft.Elisabeth Langgässer schildert in ihrer "Ballade eines Landes" den Alltag im besetzten Rheinland, ohne diese Ressentiments zu bedienen. Vielmehr gelingt ihr in der Erzählung von den Erlebnissen einer jungen Lehrerin das vielschichtige Bild einer Landschaft und ihrer Menschen vor dem Hintergrund einer Geschichte, die bis in römische Zeiten zurückreicht.

  • von Martin Mandler
    19,00 €

    "Kleiner Vogel Glück" ist die Geschichte von Hans. Er ist Soldat wider Willen, und es hat ihn an die Dolomiten-Front des Ersten Weltkriegs verschlagen. Viel weiß der Bergbauernsohn nicht über das Leben. Aber dass Hans seinen Kopf nicht mehr länger hinhalten will für die großkopferten Generäle, das weiß er schon. Und "wie verdreht diese Welt" im Krieg ist, das weiß er auch. Was er aber da oben am verschneiten Grat nicht mehr verstehen kann: "Warum denn all die Hunderttausend, die mit einem Gewehr in der Hand an der Front stehen, sich nicht umdrehen. Warum sie nicht einfach kurzen Prozess mit denen machen, die nicht lange fackeln, wenn ein Befehl zu unterschreiben ist, der Zehntausende in den Tod schickt.""Kleiner Vogel Glück" erzählt vom tiefen Wunsch nach Frieden und Menschlichkeit. Begleitet von großen und kleinen Geschichten über die Zufälle des Lebens. Das Glück ist ein Vogerl, heißt es in Österreich. Es setzt sich wie ein frecher Spatz mal hierhin, mal dorthin. Es kommt unerwartet um die Ecke, aber festhalten kann es niemand.

  • von A. D. G.
    19,00 €

    Anfang der 1970er Jahre: Eine Bande jugendlicher Außenseiter har sich in einer zurückgebliebenen Gegend Frankreichs niedergelassen. Schon bald kommt es mit den Einheimischen zu Spannungen. Und auch ein Profi-Killer scheint es auf die jungen Rebellen abgesehen zu haben. Mord liegt in der Luft. Auf Hilfe der Polizei oder der Dorfbewohner können sie nicht hoffen.ADGs Meisterwerk hat einen ungewöhnlichen Plot, ist aus der Perspektive eines Dorfbewohners brillant geschrieben und gleichzeitig ein bemerkenswertes Zeitdokument.

  • von Katja Angenent
    15,00 €

  • von Harry Graf Kessler
    12,90 €

    Harry Graf Kessler - Schriftsteller, Publizist und Verleger, Kunstmäzen und Museumsdirektor, Politiker, Diplomat und akribischer Tagebuchautor - gilt als einer der hellsichtigsten Chronisten seiner Epoche. Der europäisch geprägte Adlige, der Kaiser Wilhelm I. und Bismarck noch persönlich kannte und nach 1919 entschieden für die Republik Partei ergriff, verließ Deutschland 1933 und begab sich ins französische Exil. Dort schrieb er seine Memoiren «Gesichter und Zeiten», deren zweites Kapitel «Lehrjahre» hier als eigenständiger Titel vorgelegt wird. Anschaulich schildert Kessler darin eine Kindheit und Jugend im ausgehenden 19. Jahrhundert: die Schulzeit in Paris, Ascot und Hamburg und die Studentenjahre in Bonn und Leipzig. Der persönliche Rückblick gerät ihm dabei zu einem faszinierenden Gesellschaftsporträt, einem lebendigen Stück Kultur- und Bildungsgeschichte des Kaiserreichs.

  • von Anthony Burgess
    26,00 €

    Jetzt ein Tiger, erschienen 1956, ist die erste Romanveröffentlichung des britischen Schriftstellers Anthony Burgess (1917-1993) und zugleich der erste Teil seiner berühmten Malaya-Trilogie.Als Anthony Burgess 1954 als Lehrer nach Malaya kam, zeichnete sich die drei Jahre später erlangte Unabhängigkeit schon ab. Unklar war, wie es mit dem Land weitergehen würde: Gegen Ende der Kolonialzeit lebten dort neben den meist muslimischen Malaien zahlreiche Inder und Chinesen mit ihren jeweiligen Religionen, Traditionen und Sprachen; im Dschungel führten die Briten Krieg gegen den militärischen Arm der Kommunistischen Partei Malayas.Mit dieser Situation in der Schlussphase des Britischen Empire konfrontiert Burgess den fiktiven Lehrer Victor ­Crabbe, dessen idealistisches Bemühen, das Land an den Errungenschaften der abendländischen Zivilisation teilhaben zu lassen, die Romantrilogie zusammenhält. So entsteht eine vielschichtige und vielstimmige Komposition, welche die Konflikte zwischen den Bevölkerungsgruppen ebenso sichtbar macht wie den Rassismus und die Unfähigkeit vieler Kolonial­herren. Dass Burgess mit seiner typischen Mischung aus Ironie, Wortwitz und überbordender Komik erzählt und dabei auf seine eigenen Erfahrungen in Malaya zurückgreift, macht die Trilogie zu einem seiner besten Werke neben Uhrwerk Orange (1962) und Der Fürst der Phantome (1980). Unvergessen sind Figuren wie der britische Police Lieutenant Nabby Adams, dessen unstillbarer Bierdurst in Jetzt ein Tiger eine shakespearesche Komödienhandlung in Gang setzt.

  • von Menno Kalmann
    33,00 €

  • von Jörg W. Rademacher
    22,00 €

  • von Anthony Burgess
    34,00 €

  • von Anthony Burgess
    32,00 €

  • von Doris Konradi
    20,00 €

    Die Insel liegt weit draußen im Atlantik, ideal für eine Auszeit in der üppig wilden Natur. Eines Morgens wacht die Erzählerin auf, das Hotel ist evakuiert, die Bäume sind entlaubt. Allein macht sie sich auf die Suche nach Rettung, was sie an den Rand ihrer Kräfte bringt - ihr Verhältnis zur Natur ist für immer verändert. "Aber die Insel" erzählt ungewöhnlich spannend von einer Frau in einer Extremsituation. Der Roman zeigt, wie persönlich unsere Auseinandersetzung mit Natur werden kann, und nicht erst dann, wenn Biotechnologie im Spiel ist.

  • von Ilja Richter
    19,00 €

    Manfred Krug ging hart, aber herzlich mit ihm um. Georg Kreisler wollte mit ihm Stücke inszenieren, aber Richter wollte nur seine Lola Blau spielen. Fassbinder fragte ihn als Sechzehnjährigen, ob es denn so schlimm wäre, wenn Ilja schwul sei. Und Kurt Tucholskys Witwe war ein später Disco-Fan und sprach noch kurz vor ihrem Tod von seinem im wahrsten Sinne einmaligen Besuch bei ihr in Rottach-Egern.Als Jugendlicher und junger Mann in den 70er-Jahren war Ilja Richter einer der bekanntesten TV-Stars in Deutschland, er spielte Filmrollen, wechselte anschließend als Schauspieler ans Theater - und hat neben seiner Bühnenkarriere immer auch geschrieben: über Theaterkünstler, Schriftsteller, Sängerinnen, Filmemacher und die Entertainer der bundes­deutschen Fernsehkultur. Auf diese Weise sind im Laufe der Jahre sehr persönliche Miniaturen und Porträtskizzen entstanden - Zeugnisse enger Verbundenheit ebenso wie Betrachtungen aus ironischer Distanz. Und so steckt in den allermeisten dieser Porträts der "Menschen, die mich prägten" immer auch ein Selbstporträt des Autors.Am 24. November 2022 wird Ilja Richter 70 Jahre alt - ein Anlass, die bisher als Gastbeiträge und Kolumnen in Zeitungen und Magazinen publizierten Porträts zu sammeln und neue hinzuzu­fügen. Entstanden ist ein unkonventioneller Rückblick auf Stationen des eigenen Lebens und gleichzeitig ein sehr privates Buch über Menschen, die das Bild der jungen Bundesrepublik mitgeprägt haben.

  • von Jewgeni Tschirikow
    36,00 €

    Der 1922 verfasste Roman "Das Tier aus dem Abgrund" zeichnet das Panorama einer Epoche: Erzählt wird die tragische Geschichte zweier Brüder und ihrer Frauen in den Wirren des russischen Bürgerkriegs Anfang der 1920er-Jahre. Dabei entsteht das Bild eines zerrissenen Landes, das im Chaos versinkt und seine gesellschaftliche Ordnung und alle zwischenmenschlichen Werte eingebüßt hat. Die realistischen Schilderungen mischen sich mit lyrischen, symbolistischen und existentialistischen Elementen, das Werk ist vielschichtig und komplex. Der Roman ergreift nicht einfach Partei für die "Roten" oder die "Weißen", sondern richtet sich gegen den Krieg als solchen. Die zentrale Metapher ist das apokalyptische "Tier aus dem Abgrund" aus der Offenbarung des Johannes: eine Macht des Bösen, die Menschen auf beiden Seiten der Front dazu bringt, unfassbare Grausamkeiten zu begehen. Der Krieg, so zeigt Tschirikow, entmenschlicht den Menschen und sollte keinen Platz auf Erden haben.

  • von John Buchan & Martin Compart
    16,80 €

  • von Gilbert Keith Chesterton
    12,90 €

  • von Gilbert Keith Chesterton
    26,80 €

    Gilbert Keith Chesterton (1874 ¿ 1936) gilt als einer der vielseitigsten englischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Chesterton war aber nicht nur Erzähler, Biograph und streitbarer Publizist; zeitlebens pflegte er auch die Form, mit der er sich schon als junger Autor rasch einen Namen gemacht hatte: den Zeitungsessay, dem er eine ganz eigentümliche Prägung verliehen hat. In diesen Betrachtungen und Skizzen widmet Chesterton sich scheinbar den ganz kleinen Dingen: Reiseerlebnissen, Alltagsbeobachtungen und bizarren Begebenheiten, denen er ungewöhnliche und oft überraschende Deutungen abgewinnt, verblüffende Assoziationen oder Paradoxien. Das vermeintliche Spiel wird freilich nie zum Selbstzweck, denn Chesterton findet immer wieder den Weg vom winzigen Detail zum großen Ganzen.1909 legte Chesterton eine Auswahl von neununddreißig dieser Kolumnen auch in Buchform vor. Für den vorliegenden Band wurden die Tremendous Trifles vollständig ins Deutsche übertragen.

  • von Eduard Von Keyserling
    9,90 €

  • von Eduard Von Keyserling
    12,80 €

  • von Wilhelm Raabe
    13,80 €

  • von Gustav Meyrink
    14,00 €

  • von Wilhelm Busch
    9,80 €

  • von Juliane Karwath
    16,00 €

    Ein Werwolf hetzt den jungen Müller Crispin durch Wälder und Gebirge. Auf seiner magischen Reise kreuzen weitere wilde Naturwesen und der sagenhafte Martin Pumphut Crispins Weg. Lebensgefährliche Situationen wechseln sich ab. Nichts ist so, wie es zu sein scheint. Aber im Scheinhaften lockert sich die fest gefügte Realität. Alles wird möglich, und im Eros findet der Mensch, dieser größte Dämon von allen, zur guten Natur zurück. Die heute vergessene Schriftstellerin Juliane Karwath versetzt ihre Leserschaft in ein Kaleidoskop lebendigster Fantasie. Mit einer Sprache, die an alte Märchen erinnert und doch der literarischen Moderne angehört. Das Erwachsenenleben wandelt sich beim Lesen in ein kindliches Abenteuer, wie wir es in unseren Träumen erleben und im Wachzustand ersehnen. Wiederentdeckt und mit einem Essay versehen von dem Literaturarchäologen Martin A. Völker.

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