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  • - Am Beispiel einer Konzeption zur Produkteinfuhrung eines gewichtsreduzierenden Praparates
    von Nadine Rauch
    47,95 €

  • - Ein Hollywood Biopic?
    von Jessica Narloch
    17,95 €

  • von Paulina Gugenheimer
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1.7, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Für derartige Gesetze bringe ich kein Verständnis auf? , äußerte der damalige Wirt-schaftsminister Ludwig Erhard bereits bei der Einführung des Ladenschlussgesetzes im Jahr 1956. Seitdem hat sich das Thema Ladenschluss in der teilweise sehr ideologisch geführten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Diskussion zum ?Dauerbrenner? und zum ?Kampffeld? für verschiedene Interessensgruppen entwickelt. Im Laufe der Jahr-zehnte haben sich die Argumentationen eines Für und Wider von gesetzlich geregelten Ladenöffnungszeiten nicht wesentlich verändert, dafür aber deren Gewichtung im Zuge des gesellschaftlichen Wandels. Während anfangs religiöse und sozialpolitische Motive im Vordergrund standen, sind heutzutage zunehmend Aspekte wirtschaftlicher Gewer-be- und Gestaltungsfreiheit sowie der Konsumentensouveränität in den Vordergrund getreten. Es ist sehr problematisch, die Interessen aller Betroffenen in Bezug auf die Ladenschlusszeiten angemessen zu berücksichtigen und lange Zeit wurde das Laden-schlussgesetz als ein gelungener Kompromiss zwischen den verschiedenen Interessens-gruppen betrachtet. Dieser Kompromiss wurde allerdings insbesondere im Laufe der letzten zehn Jahre in mehreren, teilweise weit reichenden Gesetzesänderungen modifi-ziert, was der gesellschaftlichen Entwicklung Rechnung tragen sollten. Ihren Höhepunkt hat die Ladenschlussdebatte allerdings erst vor einigen Monaten  Ende 2006  erreicht, als im Rahmen der Föderalismusreform die Gesetzgebungskom-petenz für die Ladenöffnungszeiten an die Bundesländer übertragen worden ist. Die meisten Bundesländer haben darauf hin eigene Ladenöffnungsgesetze erlassen, die ex-plizit den liberalen Öffnungsaspekt betonten, im Gegensatz zu dem Ladenschlussgesetz der Bundesrepublik. Die Mehrzahl dieser bereits erlassenen oder in Gesetzgebungspro-zessen begriffenen Ladenöffnungsgesetze sieht eine vollständige Freigabe der Öff-nungszeiten an Werktagen vor. Damit ergibt sich aber das Problem einer möglicherwei-se mangelnden Berücksichtigung zahlreicher Interessen und damit eines fehlenden Kompromisscharakters der Ladenöffnungsregelungen auf Landesebene. Somit liegt die Zielsetzung dieser Arbeit darin, die Konsequenzen zu untersuchen, die sich aus der Li-beralisierung der Ladenöffnungsregelungen ergeben und zwar für die hauptsächlich betroffenen gesellschaftlichen Interessensgruppen, zu denen der Einzelhandel selbst gehört, [...]

  • von Sigrid Peklar
    47,95 €

  • - Marketingkonzept und Unternehmensprasentation
    von Tamara Rachbauer
    27,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1, Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Hauptaufgabe dieses Projektes ist es, für das bestehende Nachhilfeinstitut ein geeignetes Marketingkonzeptzu entwickeln und eine neue Unternehmenspräsentation zu erstellen, um eine optimaleEtablierung des Instituts am Standort Braunau zu erreichen.Im Abschnitt 2 werden die Projektausgangssituation, die Projektanforderungen und die Projektzielespezifiziert.Im Abschnitt 3 wird kurz die Projektorganisation besprochen, in der Angaben über den Auftraggeber,die Arbeitszeiten, die Teamsitzungen und die Aufgabenbereiche der Mitarbeiter gemachtwerden.Der 4. Abschnitt beschäftigt sich mit dem projektspezifischen Vorgehensmodell, das heißt derProjektstruktur, den Angaben zu Meilensteinen, Terminen und der Risikoanalyse.Danach wird im Abschnitt 5 die gesamte Projektdurchführung mit einem einführenden Überblicküber die bei der Projektumsetzung verwendeten Technologien, einer genauen Tätigkeitsbeschreibungund den daraus resultierenden Teilergebnissen besprochen.Im vorletzten Abschnitt 6 werden jeweils in einer Tabelle die erreichten Ziele und die nicht erreichtenZiele mit Begründung dargestellt, und abschließend im Abschnitt 7 der Projektberichtmit einer zusammenfassenden Wertung und einem Ausblick abgeschlossen.gering.

  • - Anforderungen an die Soziale Arbeit
    von Sandra Andrea Hoffmann
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1.3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Am Anfang (aller Gewalt) war Erziehung¿ (Miller zit. nach Büttner 2000, S.206). Seit etwa zehn Jahren richtet sich das Interesse der Forschungen der Psychotraumatologie zunehmend auf die Theoreme der Bindungstheorie, die 1969 durch den britischen Arzt und Psychoanalytiker John Bowlby begründet wurde. Dieser hatte bereits zum damaligen Zeitpunkt erkannt, dass sich traumatische Erfahrungen in der Kindheit auf die Bindungsfähigkeit auswirken und psychopathologisch manifestieren können.Durch Studien der Entwicklungspsychopathologie konnte dies mittlerweile belegt werden. So kann die Basis einer sicheren Bindung einen Schutzfaktor hinsichtlich etwaiger Traumatisierungen und der Folge psychischer Erkrankungen darstellen, während eine unsichere Bindungsentwicklung den entsprechenden Risikofaktor erhöht.Auch im Bereich der klinischen Bindungsforschung und des Settings in Psychotherapien findet zunehmend eine Übertragung dieser Erkenntnisse statt, indem der Zusammenhang zwischen frühen traumatischen Erfahrungen und einer daraus möglicherweise resultierenden Symptomatik von Bindungsstörungen in den Mittelpunkt vieler Überlegungen und Konzepte rückt, sodass sich beide Forschungsgebiete nunmehr in ihren Arbeiten und Auseinandersetzungen häufig ergänzen und ineinandergreifen. In der vorliegenden Arbeit wird daher der Frage nachgegangen, wie frühkindliche Traumatisierungen sich auf das Bindungsverhalten auswirken bzw. wie sich dementsprechende Störungen der Bindungsfähigkeit in Denken und Handeln auch erwachsener Menschen ausdrücken und manifestieren können. Weiterhin soll geklärt werden, inwieweit die dargelegte Thematik Relevanz für die Soziale Arbeit aufweist und wie diesbezügliche Antworten darauf aussehen können. ...

  • von Daniel Herner
    18,95 €

  • von Michael Kunsch
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit beschäftige ich mich mit dem Thema "Devisenkurse und Importe am Beispiel der Schweiz". Hierzu ist die Betrachtung internationaler Verflechtungen nötig. Meine Hausarbeit ist in zwei Teile gegliedert. Zunächst wird mein Thema theoretisch betrachtet, ehe ich mich praktisch mit der Schweiz beschäftige.

  • von Holger Ladenthin
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Unternehmen sehen sich heutzutage einem schnellen technischen Fortschritt, verstärkter Konkurrenz sowie einem zunehmend dynamischen Umfeld ausgesetzt. Dies wirkt sich auch auf den Personalbedarf der Unternehmen und die damit verbundenen Planungen aus. Beispielsweise erfordern neue Produktionstechnologien hoch qualifizierte oder stark spezialisierte Mitarbeiter. Dieser Bedarf kann mittlerweile kaum noch kurzfristig über den Arbeitsmarkt abgedeckt werden, da trotz anhaltender Massenarbeitslosigkeit häufig Arbeitskräfte mit bestimmten Qualifikationen auf dem Arbeitsmarkt gar nicht vorhanden sind oder die Qualifikationen der potentiellen Mitarbeiter den Anforderungen neuer Produktionstechnologien nicht voll genügen, da sie mit den immer rascher erfolgenden Veränderungen nicht Schritt halten können. Zur Ermittlung und Erfüllung der Qualifikationserfordernisse bedarf es deshalb einer qualitativen Personalbedarfsplanung, mit deren Hilfe die zukünftig notwendigen Qualifikationen der Mitarbeiter ermittelt werden können. Je schneller sich die betrieblichen Qualifikationsstrukturen verändern, desto mehr Bedeutung kommt einer effizienten Planung des qualitativen Personalbedarfs zu. Gerade in einem Umfeld mit hohem Konkurrenzdruck kann es ein wichtiger Wettbewerbsvorteil sein, den qualitativen Personalbedarf effizient zu planen. Allerdings gehört dieser Bereich der Planung zu den schwierigsten und deshalb auch bisher am meisten vernachlässigten Problembereichen. Ziel dieser Arbeit ist es, vor dem Hintergrund der oben genannten Probleme und aktuellen Entwicklungen theoretische Konzepte qualitativer Personalbedarfsplanung vorzustellen und kritisch zu würdigen. Außerdem soll an Hand empirischer Befunde der Einsatz qualitativer Personalbedarfsplanung in der betriebswirtschaftlichen Praxis überprüft werden. Dabei stellt sich auch die Frage, ob die mit einer qualitativen Personalbedarfsplanung angestrebten Ziele tatsächlich erreicht werden. Um dem Leser eine Einführung in die Thematik zu ermöglichen, werden im folgenden Abschnitt eine Begriffsabgrenzung vorgenommen sowie Ziele und Aufgaben der Personalbedarfsplanung beschrieben. Kapitel 3. stellt dann zwei theoretische Konzepte qualitativer Personalbedarfsplanung vor. Dabei handelt es sich um die qualitative Personalbedarfsplanung nach Drumm und um die qualitative Personalbedarfsplanung nach dem Leitfaden zur qualitativen Personalplanung bei technischen Innovationen (LPI) von Sonntag, Heun und Schaper. [...]

  • von Gunnar Zawistowski
    52,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau eines Risikomanagementsystems für kleine und mittelständische Unternehmen mit Projektleistungstätigkeit am Beispiel eines Bauunternehmens. Dabei werden zunächst die Rahmenbedingungen, vor allem im Hinblick auf die aktuelle Situation von Basel II und dem hiermit verbundenen Rating für Unternehmen sowie den gesetzlichen Anforderungen des KonTraG (Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich), untersucht. Darauf aufbauend werden detailliert die Thematiken Risikomanagement und Risikomanagementsystem im Allgemeinen erläutert. Ziel hierbei ist es, zunächst ein grundlegendes Verständnis für diese Materie sowie den weiteren Verlauf der Arbeit zu schaffen. Anschließend werden für KMU mit Projektleistungstätigkeit die einzelnen Unternehmensebenen mit ihren spezifischen Risiken aufgezeigt. Ziel ist es, ein branchenunabhängiges und flexibles Risikomanagementsystem für KMU mit Projektleistungstätigkeit zu konzipieren, welches in ein modulares Risikomanagementsystem mündet, bei dem ein Unternehmen in drei relevante Ebenen (strategische und operative Ebene sowie Finanzebene) unterteilt wird. In einem weiteren Schritt werden die Ansätze auf die konkreten Bedürfnisse der KMUs in der Baubranche übertragen und in konkrete Handlungsexpertisen übersetzt. Vor dem Hintergrund sich abzeichnender Veränderungen am Kapitalmarkt stellt sich für KMU die Notwendigkeit, gegenüber Kreditgebern die eigene gute Bonität durch ein Risikomanagement- bzw. Controllingsystem nachzuweisen. Dies gilt in besonderem Maße für die Unternehmen der krisengeschüttelten Baubranche. Die Erstellung der Arbeit erfolgte in Zusammenarbeit mit Herrn Dipl.-Ing.(FH) Dipl.-Wirtschaftsing.(FH) Stevica Milentijevic. Die Arbeit wurde mit dem Förderpreis 2005 des Vereins der Förderer der Fachhochschule Oldenburg e.V. ausgezeichnet.

  • von Anton Reumann Co Roos
    17,95 €

  • von David Leitha
    17,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Testgütekriterien des PKS-Tests beinhalten 5 Hauptkriterien und 5 Nebenkriterien. Der Test wird auf die Erfüllung dieser Kriterien geprüft, wobei die aktuellen Auswertungsergebnisse der statistischen Analysen der letzten Wiener Studie sorgfältig dokumentiert werden.Ziel dieses Fachbuchs ist es, den PKS-Test als psychologisch durchdachten, modernen Test näherzubringen.

  • - Beispiele aus Lateinamerika
    von Alex Glas
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Auswirkungen global ablaufende Prozesse auf die Menschen in Lateinamerika und andere Entwicklungsländer haben, ist nicht eindeutig empirisch belegbar. Bevölkerungsgruppen oder Regionen in Gewinner und Verlierer einzuteilen wird der Komplexität der ablaufenden Prozesse jedoch nicht gerecht. Während die Globalisierungsfolgen auf Volkswirtschaften noch relativ gut statistisch erfasst werden können, erfordert die Untersuchung der Auswirkungen auf Individuen (mikroökonomische Ebene) extrem langwierige und interdisziplinär angelegte Forschungen.Der quantitative Zugang zu Verwundbarkeit und sozialer Ausgrenzung erweist sich als sehr schwierig, Verwundbarkeit ist ein mehrdimensionaler und dynamischer Prozess (Dittrich 2004). Zur Beurteilung von Verwundbarkeit ist die Verknüpfung von externen Verursachungsfaktoren und internen Reproduktionsbedingungen der verwundbaren Gruppen notwendig (Neuburger 2003). Aber auch die Reproduktionsverhältnisse von ausgegrenzten Menschen sind komplex und wandeln sich permanent. Die neuen Formen der Armut lassen sich auch deshalb nur schwer erfassen, weil sie sich wie der Begriff Exklusion schon vermuten lässt im informellen Sektor, in der Subsistenzproduktion oder in der Illegalität abspielen.Um ein wenig Licht ins Dunkel der komplexen globalen Zusammenhänge zu bringen, werden im ersten Teil der Arbeit die multidimensionalen Prozesse Globalisierung und Verwundbarkeit (Vulnerabilität) eingegrenzt.Anschließend werden die Auswirkungen der Globalisierung im lateinamerikanischen Kontext von zwei Seiten erörtert. Zum einen anhand der sozioökonmischen Folgen von Teilbereichen der wirtschaftlichen Globalisierung wie Liberalisierung des Handels und der Finanzmärkte, Privatisierung, internationale Arbeitsteilung. Zum anderen werden Globalisierungszusammenhänge konkret an aktuellen Beispielen vorgestellt.

  • von Henning Sander
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1.7, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Hausarbeit ist praxisorientiert und anwendungsbezogen die Integration der chinesischen Studierenden in den Masterstudiengang "Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung" an der HAWK zu verbessern bzw. zu optimieren. Dies wäre auch übertragbar auf andere Studiengänge an der HAWK. Das Hauptziel ist die Ermöglichung zukünftiger Win-Win-Situationen sowohl für die deutsche als auch die chinesische Seite durch Verbesserung bzw. Minimierung aufgezeigter Defizite. Das Annähern und Verstehen des jeweils anderen Kulturkreises soll hiermit ein kleines Stück vorangebracht werden. Damit einher geht der Abbau von möglichen gedanklichen Barrieren oder Fremdbildern. Wir haben die Variationsmöglichkeit in einem bestimmten Entscheidungsspielraum zu handeln und ob wir dies tun, liegt allein in unserem Innern.

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