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Bücher veröffentlicht von Felix Meiner Verlag

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  • von Rudolph Enno
    48,00 €

    ¿The Myth of the State¿, das letzte Werk Ernst Cassirers, legitimiert die Hypothese, Cassirers Philosophie der Kultur enthalte eine Theorie der Politik, die er selbst erst spät zu entfalten begann. Der Text scheint darüber hinaus zu belegen, daß die in seiner ¿Philosophie der symbolischen Formen" entwickelte ¿Kritik der Kultur" auch den Rahmen für eine Theorie des Politischen absteckt und dazu nötigt, auf anthropologischer Ebene die Einheit von ¿animal symbolicum" und ¿zoon politikon" zu denken. Die Versuche, Cassirer unter dieser methodologischen Retrospektive neu zu lesen, gehen höchst unterschiedliche Wege und kommen zu unterschiedlichen Resultaten. Einige spüren das Verhältnis von Kultur und Politik in Cassirers Werk immanent im Rahmen der im engeren Sinne kulturphilosophischen Schriften auf. Andere gehen am Leitfaden früherer durchaus politikbezogener Texte vor und finden Indizien einer frühen, aber kontinuierlich durchgehaltenen politischen Philosophie Ernst Cassirers.

  • von Enno Rudolph
    78,00 €

  • von Walter Jaeschke
    48,00 €

    In diesem Streit - ausgelöst durch Emil Du Bois-Reymonds Vortrag 'Über die Grenzen des Naturerkennens '(1872) - ging es nicht mehr um die Abgrenzung der Erklärungskompetenzen von Religion, Philosophie und Naturwissenschaft, sondern um die Frage, ob der so erfolgreichen Naturwissenschaft ebenfalls Erkenntnisgrenzen gesetzt seien: an den Problemen der Erkennbarkeit des Wesens der Materie und der Rückführbarkeit der subjektiven Qualitäten menschlichen Empfindens und Denkens auf materielle Zustände. Die Behauptung, es gebe Bereiche, die der Wissenschaft nicht nur mit den damaligen Mitteln, sondern prinzipiell verschlossen blieben, schien ihren universalen Erklärungsanspruch zu unterminieren. Diese Debatte hat auch heute nichts an Brisanz verloren, auch wenn sie zumeist nicht mehr im direkten Rückgriff auf die damalige ausgetragen wird.

  • von Heiner F. Klemme
    34,90 €

  • von Kulturwissenschaftliche Gesellschaft
    19,90 €

    Neben Tagungsberichten und Rezensionen versammelt die Zeitschrift halbjährlich mehrere qualitätsgesicherte Aufsätze in deutscher oder englischer Sprache sowie einen Gastbeitrag zu aktuellen fachbezogenen Trends oder Forschungsgegenständen. Damit verfolgt die »Kulturwissenschaftliche Zeitschrift« drei Ziele: Sie will erstens ein Ort sein, an dem neue Ansätze und innovative Forschungsprogramme exemplarisch oder mit konzeptionellem Anspruch einem interessierten Fachpublikum vorgestellt werden können. Zudem hat sie zweitens den Anspruch, im Austausch mit der internationalen Forschung einen Beitrag zur Profilbildung der deutschsprachigen Kulturwissenschaften zu leisten. Darüber hinaus geht es der Zeitschrift darum, die kulturelle Dimension gesellschaftlicher Dynamiken und Veränderungstendenzen kritisch zu beobachten, reflexiv zu begleiten und durch öffentliche Positionierungen mitzugestalten. Neben den regulären halbjährlichen Ausgaben, die ein thematisch weit gefächertes Spektrum von unterschiedlichen kulturwissenschaftlichen Gegenständen bieten, erscheinen pro Jahr ein bzw. zwei Themenhefte, die von Gastherausgeberschaften begleitet werden.

  • von Friedrich Wilhelm Joseph Schelling & Martin Schraven
    78,00 €

    Der Jahreskalender 1849 beinhaltet Entwürfe, die negative (rationale) Philosophie als notwendige Voraussetzung der positiven Philosophie zu begründen. Sehr intensiv bemüht sich Schelling um eine Begründung seiner Dimensionenlehre, mit der er einerseits an Aristoteles anknüpfen und die er andererseits auch mit der zeitgenössischen Physiologie verbinden will. So zeigen sich auch in diesem Band Schellings Auseinandersetzungen mit der Tradition und mit philosophischen und naturwissenschaftlichen Zeitgenossen: Neben der eingehenden Rezeption der Abschnitte über die Empfindungsnerven, Bewegungsnerven und organischen Nerven in der Physiologie des Menschen« von Johannes Müller steht die Kritik an Überlegungen von Adolf Trendelenburg über den letzten Unterschied der philosophischen Systeme. Ein Thema, das Schellings Philosophie unmittelbar betrifft. Auch im Jahre 1849 gibt ihm Hegels Philosophie und die seiner Schüler wieder Anlaß, sich über den schädlichen Einfluß dieses Denkens zu äußern.dass Schelling ein aufmerksamer Zeitgenosse war, zeigen seine zahlreichen Notizen, die sich zum großen Teil auf tägliche Zeitungslektüre stützen. Die Angst davor, die Revolution könne doch noch die monarchischen Verhältnisse bedrohen, ist ebenso zu spüren wie seine Erleichterung über die Siege der preußischen Truppen.

  • von Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Hans Jörg Sandkühler, Lothar Knatz & usw.
    68,00 €

    Der Jahreskalender 1846 - er enthält zugleich die Eintragungen zum Januar 1847 - umfasst wesentliche, immer wieder variierte Vorarbeiten Schellings zum Problem einer 'philosophischen Religion', zur Neuaufnahme der 'negativen', nun als 'reinrational' verstandenen Philosophie und zu deren Stellung innerhalb der 'positiven' als der 'neuen' Philosophie. Diese Thematik bestimmt auch die dem Kalender beigelegten 18 losen Blätter. Im Zentrum von Schellings Denken steht jetzt die Philosophie der Mythologie als Philosophie des geschichtlichen Werdens Gottes, des Seins und des Seienden; Schelling hat sie letztmalig im Wintersemester 1845/46 in Berlin vorgetragen. In diesem Kontext sind Auseinandersetzungen mit der Tradition und mit philosophischen Zeitgenossen von Bedeutung: Die Kritik an Spinoza, der auffällig häufige würdigende Bezug auf Kant, die Abgrenzung gegenüber der Kategorienlehre Trendelenburgs, die Kritik der spekulativen Theologie Richard Rothes und nicht zuletzt die Auseinandersetzung mit der Enzyklopädie und Logik Hegels, dessen Rationalismus der Vernunft als Substanz Schelling verwirft. Schelling hat auch durch seine späte Philosophie der Berliner Zeit großen Einfluß ausgeübt. Ein Dokument der Wirkung und Verehrung, die ihm entgegengebracht wurde, ist die Rede Joseph von Goluchowskis zu seinem Geburtstag im Jahre 1846, die im Anhang abgedruckt ist.

  • von Friedrich Wilhelm Joseph Schelling
    68,00 €

    Die Edition der Jahreskalender F. W. J. Schellings aus dem Berliner Schelling-Nachlass in einer philologisch exakten wissenschaftlichen Ausgabe stellt eine für die Geschichte der Philosophie und der Wissenschaften, der Kultur und der Politik des 19. Jahrhunderts bedeutsame Quelle für Forschung, Lehre und Studium zur Verfügung. Die Jahreskalender umfassen zum einen philosophische Entwürfe, zum anderen die lebensgeschichtlich wichtigen Tagebücher. Die Jahreskalender werden in Form eines kurrenten Textes dargeboten, bei dessen Herstellung das Interesse an Les- und Benutzbarkeit mit der Forderung nach größtmöglicher Authentizität des edierten Textes verbunden wurden. Von den in diesem Band präsentierten Kalendern stammen zwei aus dem Jahr 1809, je einer aus den Jahren 1810-1813. Der philosophische Gehalt der Eintragungen betrifft vor allem Schellings Schrift Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit« (1809), die »Stuttgarter Privatvorlesungen« (1810) und die »Weltalter« (1811 ff.).«

  • von Rainer a Bast
    68,00 €

    Die »Philosophische Bibliothek« (PhB) ist mit ihrer bis ins Jahr 1868 zurückreichenden Geschichte die älteste philosophische Textreihe überhaupt. Heute wie damals sind die grünen Bände ein Begriff für solide, auch für Studenten erschwingliche Textausgaben. Das hier vorgelegte Werk will die »Philosophische Bibliothek« materialiter darstellen, sie aber auch als eigenes philosophie- und buchhistorisches Phänomen beschreiben. Der Band enthält eine Biographie des Begründers und ersten Herausgebers der PhB, des Juristen und Philosophen Julius Hermann von Kirchmann (1802-1884), ebenso wie eine Darstellung der wechselvollen Geschichte der Reihe, die seit ihrer Gründung 1868 fünf Verlage durchlief, bevor sie 1911 von Felix Meiner übernommen und zum Grundstock seines im gleichen Jahre ins Leben gerufenen Verlages wurde. Die Bibliographie der PhB belegt sodann in einer eigens entwickelten, diplomatischen Beschreibungsart alle von 1868 bis 1985 in dieser Reihe erschienenen 1680 Ausgaben, darunter zahlreiche bisher bibliographisch nicht nachzuweisende Bände. Dieses mit zahlreichen Abbildungen und das Material erschließenden Registern ausgestattete Buch ist für den Philosophiehistoriker ebenso interessant wie für den Verlags- und Buchgeschichtler oder den praktisch wie wissenschaftlich arbeitenden Bibliothekar.

  • von Dante Alighieri, Ruedi Imbach, Francis Cheneval & usw.
    68,00 €

  • von Nikolaus Von Kues
    22,90 €

    Thema dieser 1450 verfassten Schrift ist die Frage nach der Erkenntnis der Ewigen Weisheit und nach der Möglichkeit theologischer Aussagen, durchgeführt als Dialog zwischen einem Redner und einem Laien (idiota). Letzterer stellt die überkommene religiös-kritische Figur der Unmittelbarkeit dar.

  • von Ernst Müller
    68,00 €

  • von Gottfried Gabriel & Rudolph Hermann Lotze
    26,90 €

  • von Arthur Schopenhauer
    29,90 €

    Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Samtlichen Werke von Arthur Hubscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz Nihil est sine ratione (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunachst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht - mit dem Ergebnis: Grunde fur Zusammenhange seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehorten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen. Die Ausgabe enthlt eine Einleitung Schopenhauer heute von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.

  • von Georg Wilhelm Friedrich Hegel
    148,00 €

    Im Kontrast zu Hegels Rechtsphilosophie, zu der seit seinem Tod eine Fulle von Vorlesungsnachschriften publiziert worden sind, ist die 'Philosophie des (subjektiven) Geistes' bisher eher stiefmutterlich behandelt worden. Das ist um so erstaunlicher, als Hegel selbst auf diesen Teil seines Systems besonderen Wert legte; denn in der Philosophie des Geistes wollte er zeigen, dass der Geist darauf aus ist, sich als Wille hervorzubringen, welcher, als der praktische Geist uberhaupt, die nachste Wahrheit der Intelligenz ist. Diese Erstedition der Nachschriften der Vorlesung uber die 'Philosophie des Geistes' aus dem WS 1827/28 (erstmals gehalten auf der Basis der erheblich revidierten und erweiterten 2. Auflage der Enzyklopadie) erfullt ein seit anderthalb Jahrhunderten bestehendes Desiderat.

  • von Inga Romer
    136,00 €

    Was ist ein Faktum? Was ist Faktizität? Was ist Wirklichkeit? Diese Fragen behandelt der Band in einer phänomenologischen Perspektive. Es geht einerseits darum, zu erörtern, ob und wie die Phänomenologie zur Kritik, die ihr in jüngerer Zeit von Seiten des ¿neuen Realismus¿ entgegengebracht wurde, Stellung zu nehmen vermag. Andererseits suchen die Beiträge, phänomenologische Begriffe des Realen oder der Realität zu präzisieren. Sechs Themenfelder stehen dabei im Vordergrund: 1. Phänomenologie und Realismus, 2. Wirklichkeit ¿ Sozialität ¿ Politik, 3. Faktizität der Lebenswelt, 4. Realität und Alterität, 5. Fakten und Emotionen, 6. Technische Transformationen des Weltbezugs.

  • von Britta Caspers
    128,00 €

  • von Stefan Lang & Klaus Viertbauer
    49,00 €

  • von Konstanze Baron & Christian Soboth
    88,00 €

  • von Claus A Scheier
    22,90 €

  • von Stefan Klingner, Friedrich Vollhardt, Gideon Stiening, usw.
    158,00 €

    Dieter Hüning, Stefan Klingner, Gideon Stiening: Zur EinführungABHANDLUNGEN:I. Christian Wolff und die Folgen (Hanns-Peter Neumann, Paola Rumore, Henny Blomme, Anne Pollok und Stefan Klingner)II. ¿Unsterblichkeit¿ als Herausforderung für Empirismus und Materialismus (Jeffrey Edwards, Dieter Hüning, Udo Thiel, Günther Mensching und Falk Wunderlich)III. Antworten in den Wissenschaften und der Literatur (Oliver Bach, Gideon Stiening und Hans-Peter Nowitzki)IV. Reaktionen der Theologie auf die Anwürfe der Aufklärung (Malte van Spankeren, Marion Heinz und Friedrich Vollhardt)V. Kants Unsterblichkeit (Giuseppe Motta, Carsten Olk und Andree Hahmann)DISKUSSION:Rainer Enskat: Die Freiheit der Urteilskraft. Die ursprüngliche Paradoxie der Politischen Philosophie Rousseaus

  • von Nikolay Milkov & Rudolph Hermann Lotze
    128,00 €

  • von Alfred Cyril Ewing & Bernd Goebel
    19,90 €

  • von Myriam Gerhard, Annette Sell & Lu de Vos
    68,00 €

  • von Robert Theis
    36,00 €

    Gegenstand des Jahrbuches Aufklärung« ist die Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Der Gedanke der erkenntnisfördernden Kraft der offenen, unparteiischen Diskussion war eine der wichtigsten Überzeugungen des Jahrhunderts. Es ist diese Grundhaltung der Aufklärung, die auch die Anlage des Jahrbuches bestimmt.Das Streben nach Interdisziplinarität war eine dominierende Tendenz und Ausdruck der Integrationskraft der Epoche. Der Umbruch des kulturellen und zivilisatorischen Selbstverständnisses sowie die Entfaltung der bürgerlichen Gesellschaft wurde von ihm mitbestimmt. Auch dieser Idee versucht die Aufklärung zu entsprechen.Fachübergreifend angelegt, wird die Aufklärung thematisch flexibel Ergebnisse und Perspektiven der verschiedenen Forschungsdisziplinen im Hinblick auf die jeweiligen sachlichen Schwerpunkte zusammenführen, die durch Kurzbiographien, Diskussionen sowie Forschungs- und Literaturberichte ergänzt werden.

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