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  • von Helene Widmer
    41,80 €

    Das Johannesevangelium kreist vom 1. bis zum 21. Kapitel um die Fragen: Woher kommen wir? Wer ist der Mensch in Wahrheit? Wohin soll unsere Lebensreise gehen? Wie erhalten wir Anteil am Geist Gottes? Das Johannesevangelium war mir immer das liebste der vier Evangelien. Um seinem Geheimnis auf die Spur zu kommen, musste ich die Texte mehrmals im Geiste 'kauen'. Jedes Mal konnte ich diesem 'Brot' noch etwas mehr vom geistigen Nährwert entlocken. Meine gottesdienstlichen Texte aus dem Jahre 2017 wurden zu diesem Buch zusammengefügt in der Hoffnung, dass sie noch mehr Menschen hungrig und durstig machen nach dem Geist Gottes. Da ein Gottesdienst ein in sich abgeschlossenes Ganzes sein will, sind alle relevanten Texte im chronologischen Ablauf zusammengestellt: Eingangsworte, Predigten, Gebete, Segenswünsche und teilweise auch die Lieder. Als Eingangsworte habe ich sehr gerne Herrenworte aus dem Thomasevangelium gewählt. Ihr noch nicht so bekannter Wortlaut lässt uns neu hinhören, auf dass wir unsere geistige Taubheit und Blindheit überwinden!

  • von Ewald Förschler
    16,80 €

    Zentrale christliche Feste werden für Menschen jeden Alters mal anders erlebt, wenn sie am Geschehen beteiligt werden. Sie bekommen durch eigenständiges Wiederholen Sprache geschenkt. Dialogisches Predigen erschafft hörende und begreifende Gottesdienstgemeinde. Dabei spielt das Alter keine Rolle. Kinder wie Erwachsene begreifen schnell, worauf es ankommt: Lauschen und antworten. Praedicare auf sprichtwörtliche Weise umgesetzt. Sie werden es erleben!

  • von Georg Linke
    16,80 €

    aus seinem Weblog der Ev. Akademie Bonn. Der erste Text ¿Danke Evä sieht im sog. ¿Sündenfall¿ aus Gen. 2 den Sprung des Menschen hin zum kognitiven Denken. Erst dadurch wurde der Mensch zum Menschen im heutigen Sinn. Der zweite Text thematisiert die Schuldfrage am Tode Jesu. Eine Schuld des Jüdischen Volkes ist historisch-kritisch betrachtet nicht erkennbar. Gottes Bund mit Israel ist ungekündigt, daher erübrigt sich eine Taufe der Juden. Durch Jesus-Christus können wir hinzuerwählt werden. Der dritte Text behandelt die in der Forschung nicht restlos geklärte Frage nach Jesu Geburtsjahr. Es werden Alternativen angesprochen, darunter eine Forschungsarbeit mit neuen Gesichtspunkten. Im letzten Text ist es das Ziel des Autors zu zeigen, dass Theologie und Naturwissenschaften heute keine Gegensätze mehr sind und sich gegenseitig ergänzen. Ermöglicht wird dies durch neueste Ergebnisse der Quantentheorie.

  • von Stephan Rothlin
    19,80 €

    "Spannend und tief. Ein unglaubliches Wissen leuchtet durch die Pekinger Nachtgespräche, gegenseitige Achtung und Mut zur Auseinandersetzung. Die Themen sind brennend und bieten eine Grossleinwand für die Fragen, die wir in Europa auch haben. Mir gefällt die Gesprächsform, so wird die Aussage nicht dogmatisch. Franz Xaver beginnt als Freund die Spur für Ricci und setzt die Sehnsucht nach China, die er hatte, in Arbeit und Freundschaft um. Mich berühren alle Gedanken zur Freundschaft. Die neue Übersetzung der Bibel spricht übrigens von Judas, meinem Freund, nicht mehr vom Verräter sondern vom Auslieferer, in Zukunft hoffentlich auch einmal vom Überlieferer ¿" P. Georg Sporschill S.J., Gründer von verschiedenen Sozialwerken in Wien und in Osteuropa und Autor des Bestsellers: "Jerusalemer Nachtgespräche. Gespräche mit Kardinal Carlo Maria Martini" (Herder Verlag), welche in 10 Sprachen übersetzt wurde.

  • von Georg Pauser
    35,80 €

    Eine wertvolle Ergänzung zu den Büchern ¿Sein Wort an uns¿ ist dieser Band mit Hallelujaversen. - Es macht Freude, die Evangelien in Versen zu bedenken, eine Form, sich mit dem Wort Gottes anzufreunden - befreundet zu sein. - Es soll nicht in Vergessenheit geraten, was Gott zu uns sagt, mit Freude verkündet und gelebt werden. - Die Verse können gut in den Gottesdienst eingebaut werden - außer in der Fastenzeit - oder ebenso für private Lektüre durchaus unterhaltsam sein. - Auch zu Hause und allein kann man fröhlich im Herrn sehr schöne Gedanken haben ...

  • von Edgar Dietel
    22,80 €

    Alle Menschen haben Zeit. Betrachten wir die Geschichte der Menschheit, erleben wir Zeit-Teile. Unsere persönliche Geschichte ist wie die Geschichte des Universums und der Menschheit ein Mosaik aus Teil-Zeiten. Menschen der Bibel erkennen in der Zeit das Wirken göttlicher Kraft und göttlichen Geistes. Seit Jesus von Nazareth, dem Christus unseres Glaubens, bestimmen Weihnachten und Ostern unsere Zeitrechnungen sowie unseren jährlichen Lebensrhythmus, unsere persönlichen Lebens-Hoch-Zeiten und Lebensformen bis zum Ende unseres physischen Lebens. Der Mensch der Bibel weiss sich auf dem Wege, kommend aus dem Staub Gottes und zurückkehrend zum Staub des Schöpfers, markiert durch sein persönliches Kreuz dem ewigen Licht entgegenhoffend. In Prosa und Gedichten sowie in Bildern zeichnen die Wiener Edgar Kurt Dietel und Maria Schwarz Teile unserer Zeit und bieten aus ihrer Sicht Einblick in unseren gemeinsamen Besitz der Zeit.

  • von Johan Bekker
    19,80 €

    Andrew Murray sagte: ¿Gebet ist die natürliche und freudige Atmung des geistlichen Lebens in dem die himmlische Atmosphäre eingeatmet und dann durch Gebet wieder ausgeatmet wird.¿ Es ist mein Wunsch, dass dieses Buch Ihnen hilft, nicht nur dazu ein JA zu finden, sondern genauso atmen zu wollen. Gebet ist MEHR... denn, wenn wir einen Roboter programmieren würden um ununterbrochen zu beten, würde Gott zuhören? Auch wenn die Gebete schön und voller biblischer Wahrheiten wären, sie hätten keine Kraft, weil er weder Herz noch Willen hat. Wir sehen: Gebet ist mehr als nur Worte! Dieses Buch möchte sich nicht nur damit beschäftigen, WIE wir beten, sondern noch wichtiger ist auch WER da betet. Wer wir sind kann nicht von der Gebetspraxis abgekoppelt werden. Das WIE und das WER ist sehr eng miteinander verbunden und deswegen werden wir sie auch nicht voneinander trennen.

  • von Stefan Damböck
    54,80 €

  • von Helmut Kirschstein
    17,80 €

    Reformation der Kirche? Da ging es offensichtlich ¿um¿s Ganze¿. Um¿s Ganze der Wahrnehmung von Gott und Welt, von Mensch und Gesellschaft. Wie gut, dass es diesen Aufbruch gab: aus alten Verkrustungen und manchem Aberglauben! Wie befreiend, dass Menschen mehr auf Gott vertrauten als auf irdische Autoritäten! Wie wegweisend, dass das Gewissen des Einzelnen wichtiger wurde als der Druck von Religion und Tradition! Wie schön, dass Sprache und Musik, Literatur und Kunst in die neue Begeisterung hineinspielten! Vor allem aber: Wie wunderbar, dass endlich wieder ins Zentrum rückte, was in das Zentrum des christlichen Glaubens gehört: Jesus Christus. Das Evangelium von der Gnade Gottes. Die Bibel. Die Predigt. Der Glaube. Und darum auch christliche Freiheit, christliche Bildung, christliche Verantwortung für Gesellschaft und Welt. Was für eine Mission! --- Merkwürdig genug, dass von der Faszination dieses Aufbruchs im Jubiläumsjahr 2017 manches Mal so wenig zu spüren war. In dem Bewusstsein, dass es auch heute ¿um¿s Ganze¿ geht, wenn reformatorische Wahrheit zur Sprache kommen soll, erhebt der Norder Superintendent Dr. Helmut Kirschstein seine "evangelischen Einsprüche".

  • von Franz Spanner
    24,80 €

    Ist das Pilgern vor ein paar Jahrhunderten nur wenigen möglich gewesen, so ist es in unserer Zeit durch die modernen Verkehrsmittel für die breite Masse fast ¿in¿ geworden. In den großen Wallfahrtsorten werden jährlich Millionen von Pilgern registriert; aber auch die klassische Fußwallfahrt erlebt eine Renaissance. Die Menschen machen sich sozusagen wieder auf die Suche nach Gott. Dieses Buch gibt Einblick in das vielfältige Wirken Gottes, wo Menschen auf Pilgerschaft sind. Der Autor beschreibt in frischer, humorvoller und leicht verständlicher Sprache die unglaublichsten Ereignisse, die Pilger auf der ganzen Welt erlebt haben.

  • von Malte Koopmann
    49,80 €

  • von Andreas Gund
    19,80 €

  • von Milo Hans Ambros
    17,80 €

  • von Monlegbe Nestor Dochamou
    17,80 €

  • von Gebhard Stolz
    17,80 €

    Um zu erklären, wie und wozu die folgenden Sonntagsgedanken entstanden sind, ist zu sagen, dass es sich um die Not eines Redaktors handelte, der keine Zeit hatte, sich weit und breit abzustützen durch theologische und andere Literatur. Durch meine eigene Ausbildung als Neutestamentler an der Uni Fribourg in der Schweiz durfte ich mich fähig fühlen, eigene Gedanken zu den jeweiligen Bibelzitaten für meine Leser in der Missionszeitschrift ¿Sendbote (der Hl.Familie)¿ zu verfassen. Eingeflossen ist dabei viel Erfahrung in der pastoralen Praxis. Dabei durfte ich feststellen, dass es mir durchwegs gelang, in einem zeitungebundenen Rahmen zu verbleiben. Dadurch haben meine Kurzgedanken einen überzeitlichen Charakter. Vielleicht kann ich dadurch auch jetzt diesem oder jenem Leser Anregung geben, mit einem anderen Ansatz in die Bibel einzusteigen als einzig mit dem wissenschaftlichen. Für mich selbst als Prediger wähle ich ja immer einen Ansatz in menschlichen Erfahrungen, von denen das Wort Christi aus den Evangelien ja nur so sprudelt. Ich wünsche Ihnen bei der Lektüre einen reichlichen Gewinn und die Nähe des Gotteswortes.

  • von Manfred Gerwing
    14,80 €

  • von Egbert Schlotmann
    16,80 €

  • von Sara Amanda Kocher
    27,80 €

  • von Konrad Kremser
    25,80 €

    Klosterschulen waren im hohen Mittelalter die Zentren des geistigen Lebens in den Diözesen Salzburg und Passau. Nur die Domschulen an den Bischofssitzen erreichten das gleiche Niveau. Die Nachrichten, die es über einzelne Klosterschulen gibt, sind sehr unterschiedlich. In manchen Fällen ist sehr viel bekannt, wie zum Beispiel in Sankt Florian oder in Salzburg. Anderswo gibt es nur einzelne Hinweise. In anderen Fällen ¿ zum Beispiel in Heiligenkreuz ¿ ist zwar ein berühmter Gelehrter aus dem Kloster hervorgegangen, direkte Hinweise auf eine Schule gibt es aber nicht. Aber nicht nur die Quellenlage, auch der Forschungsstand bezüglich der einzelnen Klöster ist sehr unterschiedlich. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, einen ersten Überblick zu diesem spannenden Thema zu bieten.

  • von Siegfried Modenbach
    23,80 €

  • von Siegfried Karg
    15,80 €

  • von Simone Gutacker
    17,80 €

  • von Robert Lau
    19,80 €

    In acht Beiträgen erkundet der Autor die Relevanz biblischer Texte. Dabei ist er einer heilsgeschichtlichen Auslegung verpflichtet, die die jüdischen Wurzeln der Bibel für ein neues Verstehen fruchtbar macht. Die Themen: 1. Messianische Juden als ¿natürliche Zweige¿ am Ölbaum Israel und das Selbstverständnis der Kirche 2. ¿Christlicher Zionismus¿ ¿ Gedanken zu Psalm 87 3. Christliche Seelsorge und die Frage der Wirklichkeit dämonischer Mächte 4. Bileam 5. Zeichen für den Glauben? 6. Rut 7. Hab acht auf dich selbst und auf die Lehre 8. Das messianische Reich Jesu

  • von Josef Wilk
    39,80 - 43,80 €

  • von Jarmo Palomäki
    24,80 €

  • von Christine Hubka
    28,80 €

  • von Andreas Wolfgang Reisberg
    17,80 €

  • von Manfred Stücker
    15,80 €

  • von Werner Grimm
    36,80 €

    Die in diesem Buch sorgfältig ausgeloteten Zehn Gebete folgen zwar in der Bibel nicht so aufeinander wie die Zehn Gebote, aber: Es handelt sich nicht nur um sprachlich besonders schöne und gehaltvolle Texte, die uns in weiten Teilen aus der Seele sprechen ¿ wir treffen hier auf die Gebete Jesu und auf sieben ihn besonders inspirierende Psalmen des Alten Testaments. In den Liturgien der Kirchen haben die Zehn Gebete schon ihren Platz. Gleichwohl ist es den Exegeten immer wieder aufgegeben, das Ewig-Menschliche in den alten Texten aus der Schale des Zeitbedingten herauszuschälen. Denn die Autoren der ¿Zehn Gebete¿ waren auch Kinder ihrer Zeit und einer so nicht mehr bestehenden Lebenskultur. Der Verfasser legt die Psalmen mit Linien ins weitere Alte Testament aus und die Bitten des Vaterunsers mit Blick in die Verkündigung Jesu. So entsteht eine kleine ¿Jesulogie¿. Jedenfalls leitet das Buch an, unser Glauben und Beten mit Jesu innersten Motiven abzustimmen. Und es liefert jenen Bibellehrern, welche die ¿Zehn Gebete¿ einem möglichst weiten Kreis der Christinnen und Christen (wieder) lieb machen möchten, reichlich Hintergrundwissen.

  • von Christian Buschan
    17,80 €

    Gott sendet durch den Heiligen Geist die Berufung zur priesterlichen Nachfolge Christi. Auf das Geschlecht schaut er dabei nicht. Christus schloss Frauen nie aus ¿ weder von der Tischgemeinschaft, noch als Freundinnen noch als Diakoninnen, noch als Apostelinnen. Es gibt im Neuen Testament keinen einzigen Hinweis darauf, dass Jesus Frauen als Dienerinnen des Glaubens abgelehnt hätte. Die fast zweitausendjährige Frauenfeindlichkeit der christlichen Kirchen war und ist ein absichtsvolles Konstrukt machtbesessener Kirchenmänner mit tiefsitzenden irrationalen oder pathologischen Ängsten vor dem Weiblichen an sich. Es ist an der Zeit, diese weltweite kirchliche Peinlichkeit gründlich zu untersuchen, öffentlich darzustellen und flächendeckend zu beenden. Auch jene christlichen Kirchen, die heute die Weiheämter der Diakonin und der Priesterin kennen und schätzen, haben es sich niemals leicht gemacht, die eigenen inneren Widerstände gegen die Frauenordination zu entkrampfen. Dieser mühsame und dornenreiche Prozess wird im hier vorliegenden wissenschaftlichen Werk am Beispiel der alt-/christkatholischen Kirchen summarisch dargestellt.

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