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  • von Simone Gutacker
    19,80 €

  • von Brigitte Seifert
    36,80 €

  • von Danielis Mare
    28,80 €

  • von Siegfried Keil
    17,80 €

    ¿Ich will den Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst¿ Offenbarung 21, 6 Die Jahreslosung 2018 steht im letzten Buch der Bibel. Als Autor gilt das A und das O, Gott selbst als Anfang und Ende des Seins. Für die Empfänger rund um das Mittelmeer, wo sich die ersten christlichen Gemeinden entwickeln, ist Wasser das wichtigste Lebensmittel in einem trockenen und dürren Land. Für uns Protestanten heute ist das letzte Wort der Losung das Wichtigste: ¿Umsonst¿. Damit ist auch das letzte Buch der Bibel Evangelium, frohe Botschaft: Die Quelle des lebendigen Wassers fließt für uns alle umsonst. Wir können davon trinken, wann immer wir wollen. In Gottes Wort ist diese Quelle lebendig als Wegzehrung für den Weg, den wir vor uns haben, für alles, was wir planen und unternehmen wollen. Das gilt für unsere persönliche und familiäre Lebensplanung wie für die Planung der diversen Freundeskreise unserer Netzwerke, denen wir angehören. So wie diese Glaubensgrundlage die vergangenen Jahrzehnte meines Lebens bestimmt hat, möge es auch Glaubensgrundlage für meinen letzten Jahre sein.

  • von Gerhard Dane
    17,80 €

    Wer schon einmal in Israel war, wird es nicht vergessen: Das Heilige Land ist "das fünfte Evangelium"! Am Tatort versteht man Vieles besser, was von Jesus überliefert wird. Gerhard Dane war wieder einmal für längere Zeit am Ufer des Galiläischen Meeres. Seine Erfahrungen und Gedanken möchte er mit vielen Menschen teilen. Was können wir heute lernen in der "See-Schule" des Meisters aus Nazaret, mit unseren vielen Fragen in einer neuen Zeit?

  • von Manfred Stücker
    17,80 €

    Was macht den Evangelisten Lukas so interessant? Er wird in der Überlieferung als Arzt oder auch als Maler charakterisiert. Er gilt als Freund der Armen und Benachteiligten. Sein Sondergut in den Evangelien und seine Reiseberichte in der Apostelgeschichte sind Zeugnisse gleichermaßen für Gläubige und Skeptiker, für Glückssucher und Visionäre. Das Lesejahr C in der katholischen Leseordnung lässt den Evangelisten Lukas ausführlich zu Wort kommen. Die hier vorgestellten Predigten zeigen, wie wertvoll seine Botschaft auch heute ist.

  • von Jan Peter Becker
    16,80 €

  • von Roland Walter Moser
    24,80 €

  • von Martin Hess
    16,80 €

    Kurze, leicht lesbare Einführung und Auslegung zur Bergpredigt, mit einer teilweise neuen These zu ihrer literarischen Struktur, mit schematischen Darstellungen und vielen Hinweisen zu historischen und biblischen Hintergründen. Selig die Armen im Geist ... Ihr seid das Licht der Welt ¿ stellt es nicht unter den Scheffel ... er lehrte sie anders als ihre Schriftgelehrten ... ich aber sage euch ¿ eure Rede sei: Ja, ja ¿ nein, nein ... eine zweite Meile mit gehen ... auch die andere Wange hinhalten ... ihr sollt eure Feinde lieben ... ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon ... alles, was ihr möchtet, dass es euch die Menschen tun, das sollt auch ihr ihnen tun. Kann man mit der Bergpredigt wirklich keinen Staat machen (Bismarck)? Hat Jesus tatsächlich das Gesetz noch verschärft? Wie ist das alles zu verstehen? Der Verfasser erläutert grundsätzliche Fragen und Probleme der Übersetzung und zeigt, wie die Übertragung in moderne Sprachen dem richtigen Verständnis oft auch im Weg steht. Er vermittelt einen Eindruck von den notwendigen, exegetischen und theologischen Vorarbeiten auf dem Weg zu einer aktuellen Predigt.

  • von Thomas Holtbernd
    35,80 €

  • von Ulrich Grabowski
    41,80 €

  • von Gisela Thimm
    28,80 €

  • von Martin Diederich
    31,80 €

  • von Manfred Birrer
    22,80 €

  • von Wilhelm Fleer
    37,90 €

    Seitdem in 2020 das Covid19-Virus unser Zusammenleben hier in Deutschland und darüber hinaus in der ganzen Welt massiv auf die Probe gestellt hat, bekommt die Sorge des Einzelnen und die persönliche Verantwortung für meinen Mitmenschen ein neues soziales Gewicht. Auf der ganzen Welt breitet sich das Virus in seiner verheerenden Art und Weise zu einer Pandemie aus. In den politischen Auseinandersetzungen mit dieser neuen Problemlage haben sich Wissenschaft und Politik sehr bemüht alle Bundesbürger verantwortlich und kompetent mit auf die Reise durch die Pandemie zunehmen. Nach meiner Wahrnehmung ist trotz vieler unvorhersehbarer Probleme die Pandemie bis zum April 2022 vergleichsweise gut gemanagt worden. Mein Entschluss, den Bewohnern in den Senioren-und Pflegeheimen wöchentlich einen Brief zu schreiben, war mir ein großes Anliegen. Ich habe diese Art der Kommunikation als eine seelsorgliche Möglichkeit gesehen, den doch in vieler Hinsicht isolierten Menschen eine Form des ¿Mitfühlens¿ und das ¿ nicht Vergessens¿ in dieser außergewöhnlichen Zeit anzubieten.

  • von Stefan Koch
    30,90 €

    Neben einigen Psalmenpredigten enthält der zweite Starnberger Predigtband auch Ansprachen über Lieder ¿ oft Vertonungen von Psalmen ¿, die sich den Festkreisen Weihnachten und Ostern zuordnen. Diese Predigten kommen eher leicht daher, weil sie zuerst für das Gespräch mit älteren Menschen entstanden sind. Sie sind dicht gedrängt, wo der Festtag die Fülle der Gedanken nahelegte. In der Auslegung von Psalmen bei Kasualien - dem dritten Teil des Büchleins - war darauf zu achten, die im Psalter geborgenen Grunderfahrungen herauszuarbeiten und sie mit den Lebenserfahrungen und Schwellensituationen der Menschen zu verknüpfen, die ein Kind taufen lassen, sich heiraten, Geburtstag feiern oder sich von einem lieben Menschen verabschieden müssen. Diese Predigten versuchen, hermeneutisch konsequent, die Erfahrungen der Psalmen als Texträume anzubieten. Und sie laden dazu ein, eigene Erfahrungen mit diesen Erfahrungen zu machen ¿ mithin dazu, selbst so etwas wie Theologie zu treiben ...

  • von Roman Nies
    58,80 €

    Die Texte des Neuen Testaments lassen erschließen, dass sich der Inhalt der Botschaften von Jesus, seinen Jüngern und Paulus änderte, weil ihre Verkündigungen Schritt zu halten hatten mit programmatischen, heilsgeschichtlichen Abläufen. Paulus zeigt, dass Gott einem Plan zufolge handelt, nach welchem Israel als Gottes Volk nur vorläufig zurückgestellt wird, dass es sich aber Gott wieder zuwenden wird. Doch der Blick von Paulus geht weit voraus in die Vollendung der gesamten Schöpfung in den kommenden Äonen. Nachdem Gott alle Menschen dem Unglauben ausgesetzt hat, schafft er durch Jesus Christus dieses unergründliche ¿dass er sich aller erbarme¿. Der Römerbrief umfasst den Anfang und die Vollendung der Schöpfung, denn ¿von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge¿ (Röm 11,32.36). Bei Paulus steht die Erringung der absoluten Freiheit von den Gebundenheiten gottfeindlicher Mächte im Vordergrund und dementsprechend die völlige Befreiung durch Jesus Christus. Befreiung von der Sünde, Befreiung vom Tod, Befreiung vom Irrtum und von Unwahrheit, Befreiung von der fatalen Gottesferne. Und das ist für Paulus gleichbedeutend mit dem Hin zu Christus und der Vervollkommnung in Ihm.

  • von Dieter Beese
    31,80 €

    "Warum bei der Kirche arbeiten?" - Der Eifer für Reformen in den Kirchen klingt ab, ebenso das Sich-Ereifern über tatsächlichen oder vermeintlichen kirchlichen Reformstress. Dauerdebatten über Struktur- und Finanzangelegenheiten treten gegenüber einer andere Frage in den Hintergrund: Wer soll in Zukunft für die Verheißung und den Auftrag der Kirche einstehen? Was kann Menschen motivieren, bei der Kirche zu arbeiten - ehrenamtlich oder auch beruflich? Dieter Beese ist Landeskirchenrat in Westfalen und Praktischer Theologe. Er verbindet in seinen Texten praktische Erfahrungen und Beobachtungen mit kirchentheoretischen Überlegungen. Beese will die Voraussetzungen wahrnehmen, verstehen und fördern, die Menschen in ihrer Motivation bestärken, sich in der Kirche zu engagieren.

  • von Jochen Michels (Hrsg.
    29,00 - 39,00 €

  • von Cheriyan Menacherry
    39,90 €

    Die "leeren Kirchen" mögen zunächst darauf hindeuten, dass einige Christen den Sinn für die Transzendenz verloren haben. Wenn der Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen ist, kann der transzendente Aspekt des Menschen nicht ausgelöscht werden; er wird in anderen Formen und Dimensionen zum Ausdruck kommen. Ein Beispiel dafür ist die Erfahrung der Transzendenz in der Säkularität: eine säkulare Transzendenz. Menschen erleben Transzendenz außerhalb religiöser Zeremonien in ihrem alltäglichen Leben. Nachsinnen ist kein Monolog. In der Einsamkeit des Herzens begegnet der Mensch seinem Schöpfer. Das Buch behandelt verschiedene Themen in zufälliger Reihenfolge. ¿Mensch zur Transzendenz, Gott zur Begrenztheit¿ ist eines von ihnen. Die Mehrheit der Gläubigen in der Kirche ist nicht in der Lage, komplizierte theologische Fachbegriffe zu verstehen. Notwendig ist eine Theologie des Herzens, mit einer Syntax der Menschlichkeit und nicht durch elegante, philosophische Systeme, Eloquenz oder menschliche Weisheit (1 Kor 2,1-10). Dieses Buch Säkulare Transzendenz soll die Leser dazu anregen, in entspannter Atmosphäre weiter über das Wort Gottes nachzudenken.

  • von Michael Beer
    21,90 €

  • von Wilfried Koch
    31,90 €

    Das Buch plädiert für die (Wiederentdeckung der) Dimension des OBEN in der Kirche, für die Transzendenz, das sakramentale Denken. Nur mit letzterem ist die Kirche zu verstehen und zu begreifen. Das funktionale Denken verhindert es, mit der Kirche zu fühlen.Gibt es eine insgeheime Selbstsäkularisierung der Kirche als ungewollte Nebenwirkung mancher Entwicklungen? Gibt es nicht auch eine Sehnsucht nach dem ¿Alles Übersteigenden¿? Das Bild des OBEN als transzendentale Blickrichtung dorthin zieht sich als roter Faden durch das Buch und lädt zu neuen Blickwinkeln ein. Von Oben her und nach Oben hin denken und leben tut gut. In dem Erfahrungsbericht eines amerikanischen Priesters findet der Autor kurz vor Fertigstellung dieses Buches zahlreiche Übereinstimmungen zu seinen Gedanken. Das Buch ist geschrieben aus Leidenschaft für die Kirche und aus Liebe zu ihr. In der Transzendenz liegt die Zukunft der Kirche.

  • von Helmut Rodosek
    21,90 €

  • von Martin Auer
    21,90 €

  • von Michael Maurer
    21,90 €

    Mein geistliches Tagebuch umfasst die Jahre 2015 bis 2019. Eine sehr spannende und wichtige Zeit für mich, da ich im Jahr 2015 zum Priester geweiht wurde. Entsprechend sind meine Gedanken auch sehr auf das Thema ¿Priester sein¿ zentriert. Am Anfang.Es ist spannend, festzustellen, dass die Einträge, spätestens ab dem Jahr 2018, eine innere Dynamik hin auf eine für mich wesentliche Lebensfrage entwickeln: kann es, vor Gott, richtig sein, nach einer kurzen Zeitspanne von drei Jahren, sein Priesteramt für eine Frau niederzulegen? Alle Gedanken, Sorgen und Zweifel führen mich fragend-betend zu dem Schluss: Es kann richtig sein! Nicht jeder Mensch müsste diese Entscheidung an dieser Stelle genau so treffen, wie ich. Für mich war es aber die richtige Entscheidung, die ich im Gebet gefunden habe. Das stelle ich in den Einträgen immer wieder fest, wenn ich sie lese¿Vielleicht helfen meine Gedanken, die mich zu meiner Entscheidung führten, einmal auch einem anderen Menschen, wenn er eine Lebensentscheidung zu treffen hat¿

  • von Klaus Priesmeier
    17,90 €

    ¿Ich glaube, hilf meinem Unglauben.¿ Das ist nicht nur der Ruf des Vaters, der seinen Sohn mit Bitte um Heilung zu Jesus bringt. Markus 9 erzählt davon. Das ist auch nicht nur die Jahreslosung für 2020. Das ist das Lautwerden der Spannung unseres Glaubens zwischen dem Leben, das wir wählen möchten und dem Unglauben, mit dem wir beständig konfrontiert sind. Und das nicht nur bei anderen und durch sie, auch in uns selber. ¿Ich glaube, hilf meinem Unglauben.¿ In diesem Ruf lebt eine grundlegende Wahrheit des Glaubens auf. Ihr nachzuspüren, auch in der Frage nach Gegenwart und Zukunft des Glaubens, unserer Gemeinden und Kirchen, macht die innere Bewegung dieses Buches aus. Der Versuch von Analyse und Konzeption wird dabei immer wieder überholt von dem immer neuen Anfang, den das Hören auf das Evangelium bereitet.

  • von Walter Bühlmann
    23,90 €

    Jesus wird als Sohn von Maria und Josef in eine einfache Familie in Nazaret hineingeboren, erhält als Jude eine ausgezeichnete religiöse Unterweisung und verdient wie sein Vater als Bauhandwerker den Lebensunterhalt. Mit etwa 30 Jahre verlässt er Nazaret, geht für einige Zeit zu Johannes dem Täufer in die Wüste. Dann tritt er als Wanderprediger in Galiläa auf und wohnt meistens am See Gennesaret in Kafarnaum. Später zieht er mit seinen Jüngerinnen und Jüngern nach Jerusalem, kommt mit der politischen und jüdischen Instanz in Konflikt und wird zum Tode verurteilt. Er stirbt ausserhalb der Stadt Jerusalem. Der Autor schreibt keine Biographie. Dafür gibt es zu wenig Fakten. Aber er macht die Lebensgeschichte Jesu aus archäologischer Sicht verständlich, beleuchtet interessante Details und eröffnet so einen überzeugenden Zugang zur Person Jesus und seiner Botschaft.

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