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  • von Thomas (Heidelberg University Germany) Petersen
    54,99 €

    Die Prinzipal-Agenten-Theorie ist ein neues mikrookonomisches Paradigma zum Studium von Organisationen. Die mikrookonomische Theorie studiert parktisch ausschlieBlich "Ich-Du­ Beziehungen", wie sie v. Oppen in seinem Werk "Das personale Zeitalter" nennt. Dies ist eine flir das Studium der Unternehmensorganisation hOchst unbefriedigende Situation, und zwar aus zwei Griinden: 1. Prizipale sind im Normalfall der heutigen Unternehmung Gruppen von Individuen. Dasselbe gilt natiirlich flir die Agenten. 2. Agenten sind in Unternehmen gleichzeitig Prinzipale: Sie sind in mehrstufige Hierarchien ein­ gebunden. Das erste Problem konnte man dadurch zu tiberwinden suchen, daB man zuniichst das Zustande­ kommen von Gruppenentscheidungen untersucht und dann die Gruppenentscheidung als das In­ teresse des Prinzipals bezeichnet. Nattirlich ist eine solche Losung des Problems unbefriedigend, da die Gruppenentscheidung nicht unabhiingig yom Vertragssystem zwischen Prinzipal und Agent ist. Man kann nattirlich auch eine Losung des Problems darin sehen, daB man Solidaritiit zwischen dem einen Prinzipal konstituierenden Individuum und zwischen dem einen Agenten konstituie­ renden Individuum annimmt. Das ist ebenfalls unbefriedigend. Die Giiltigkeit des Solidaritiitsaxi­ oms wird zwar in der Teamtheorie von Radner und Marschak vorausgesetzt, doch ist dies eine heroische Annahme, da auch zwischen den Menschen auf einer Entscheidungsebene Zieldiver­ genzen und Motivationsunterschiede bestehen konnen. Ftir die Entwicklung einer mikrookonomischen Theorie der Unternehmensorganisation mtissen die beiden genannten Probleme gelost werden. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Losung des zweiten Problems.

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    54,99 €

    Dieser Band ist im Kontext des Forschungsprojekts "Lernen, Denken, Handeln in komplexen ökonomischen Situationen - unter Nutzung neuer Technologien in der kaufmännischen Berufsausbildung" entstanden, das wir in Göttingen durchführen und das vom Bundesminister für Bildung und Wissenschaft, vom Niedersächsischen Minister für Wissenschaft und Kunst und vom Niedersächsischen Kultusminister gefördert wird. Im Rah­ men dieses Projektes geht es darum, wie angesichts der zunehmenden Verbreitung der neuen Informations- und Kommunikationstechniken die kaufmännische Erstausbildung, insbesondere im Bereich der ökonomischen Kernfächer, konsolidiert, zielgerichtet weiterentwickelt bzw. umgestaltet werden sollte. Bei unserer Arbeit, die in Zusammenarbeit mit kaufmänni­ schen Schulen in Feldstudien inzwischen den Stoff mehrerer Monate eva­ luiert, neu konstruiert und wiederum evaluiert hat, stellten wir fest, daß es notwendig wäre, die Entwicklungsarbeiten in umfassende curriculare Konzepte einzubetten. Bei der Neuplanung der einzelnen Unterrichtsein­ heiten, die zugleich die Fragen eines möglichen Computereinsatzes mit zu berücksichtigen hatte, stießen wir viel schneller als erwartet auf den Sachverhalt, daß sich im Fach Rechnungswesen - das gilt aber auch für die Betriebswirtschaftslehre - ganz unterschiedliche didaktische Prinzipi­ en mischen. Diese ergänzen sich zum Teil, zum Teil sind sie aber auch unverträglich. Wenn hier auf explizit begründete und legitimierte Akzen­ tuierungen und Entscheidungen verzichtet wird, dann lassen sich weder ein ökonomisches Denken stimmig fördern noch die didaktischen Möglich­ keiten eines Computereinsatzes, der dessen Ausformung ja stil tzen soll, voll ausschöpfen. Vor diesem Hintergrund haben wir beschlossen, einSymposium zur curri­ cularen, didaktisch-methodischen und medialen Ausgestaltung des Rech­ nungswesenunterrichts durchzuführen.

  • - In Memoriam Alfred Herrhausen
     
    49,99 €

    Das relevante Umfeld der Bankgeschäftstätigkeit internationaler Banken ist in den letz­ ten Jahren durch gravierende, schnell ablaufende strukturelle Wandlungsprozesse cha­ rakterisiert. Die zentrale unternehmerische Aufgabe der Bankleitungen, ihre Unterneh­ men stets rechtzeitig und richtig auf diese Umfeldänderungen einzustellen, verlangt damit außerordentliche strategische Planungsanstrengungen und Entscheidungen. We­ sentliche Problemfelder sind für den inländischen Finanzdienstleistungsmarkt die zu­ künftige Leistungsprogrammpolitik (All finanz) sowie die hierfür zu schaffenden institu­ tionellen Lösungen (Konzentration, Kooperation). Dies gilt sowohl im Hinblick auf den Wettbewerbsprozeß unter den bisherigen Finanzdienstleistungsanbietern als auch in Antwort auf die Aktivitäten von Nichtbanken und die Wettbewerbsdrohung durch ausländische Anbieter im Rahmen der Herausbildung des EG-Finanzdienstleistungs­ marktes. Letzterer Prozeß verlangt andererseits von den deutschen Banken strategische Ent­ scheidungen über Art, Umfang, geografische Ausdehnung und institutionelle Formen der Geschäftstätigkeit in diesem EG-Binnenmarkt jenseits der heimischen Grenzen. Die leistungspolitischen Alternativen heißen hier retail-banking und/oder wholesale-banking sowie institutionell ebenfalls "going alone" und/oder Kooperation. Summary The relevant environment of international banks business activity is characterised in the last years by aggravating and fast running structural changes. The central entrepreneurial task of bank managements, adjusting their business continously and correctly to these changes, requires thereby extraordinary strategical planning efforts and decisions.

  • - Treuhandschaft, Mitunternehmerschaft Und Vermoegensverwaltung
    von Wolfgang Kessler
    54,99 €

    einer Nebenordnungs - Betriebsaufspaltung zu differenzieren.

  • - Organisationstheoretische UEberlegungen Und Betriebswirtschaftliche Befunde
    von Uschi Backes-Gellner
    54,99 €

    hierarchischer Kontrolle und der Gefahr von Trittbrettfahrerverhalten ergeben.

  • - Methoden Und Konzepte Fur Handels- Und Dienstleistungsunternehmen
    von Michael L Bienert
    54,99 €

    Die Wahl des Standortes ist für Handels- und Dienstleistungsunternehmen ein wesentlicher Erfolgsfaktor; ein professionelles Standortmangement bietet daher bedeutende Effizienzpotentiale.Dennoch hat die Forschung diese Thematik bisher vernachlässigt. Michael Bienert zieht ein umfassendes standorttheoretisches Zwischenfazit und erarbeitet dann Grundlagen, Leitfaden und Konzept für die Lösung der zentralen Standortfragen. Hierbei bezieht sich der Ver fasser nicht nur auf die Neuplanung, sondern auch auf die laufende Überprüfung von Standorten sowie die Filialsteuerung. Ein empirisches Fallbeispiel und die langjährige Handels- und Standortanalyseerfahrung des Autors sorgen für Praxisrelevanz.Verzeichnis: Michael L. Bienert zieht ein umfassendes standorttheoretisches Zwischenfazit und erarbeitet Grundlagen, Leitfaden und Konzept für die Lösung der zentralen Standortfragen.

  • - Ein Kundenorientiertes Konzept Der Strategischen Unternehmensfuhrung
    von Heinz K Stahl
    54,99 €

    Steigende Akquistionskosten sowie abnehmende Wachstums- und Differenzierungschancen haben zu einer Wiederentdeckung langfristiger Kunden-Lieferanten-Beziehung geführt. Doch die Umsetzungeiner kundenorientierten Unternehmensstrategie in die Praxis scheitert häufig an der offenkundigen Distanz zwischen Beziehungsebene und Unternehmensführung.Heinz K. Stahl entwickelt ein kundenorientiertes Konzept der strategischen Unternehmensführung. Es signalisiert nicht nur eine auf dauerhafte Kunden-Lieferanten-Beziehung ausgerichtete unternehmerische Grundhaltung, sondern stellt auch Empfehlungen zur Diagnose und Entwicklung aktueller Kunden-Lieferanten-Beziehungen bereit. Der Autor zeigt auf, wie die Grundbedingungen einer dauerhaften Kunden-Lieferanten-Beziehungen in die Unterneh mensführung integriert werden können. Verzeichnis: Ein Konzept, das nicht nur eine auf dauerhafte Kunden-Lieferanten-Beziehung ausgerichtete unternehmerische Grundhaltung signalisiert, sondern auch Empfehlungen zur Diagnose und Entwicklung aktueller Kunden-Lieferanten-Beziehungen bereitstellt.

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    54,99 €

    Innovation und Unternehmertum sind zentrale Erfolgsfaktoren einer leistungsorientierten Gesellschaft. Die Akzeptanz innovativen Unternehmertums war dabei nicht immer positiv. Innovatives Unternehmertum wurde vielfach als unbequem, ungestüm, unbeugsam und eigennützig angesehen, sei es in Unternehmen, in etablierten Märkten oder in ganzen Ge­ sellschaften. Dennoch - oder vor allem deshalb - wird unternehmerisches Denken und Handeln künftig in unterschiedlicher Weise gefordert sein, um im weltweiten Wettbewerb bestehen zu können. Alleine die jüngste Entwicklung in Osteuropa zeigt wiederholt die Notwendigkeit handlungsfähigen innovativen Unternehmertums als Hebel zur Erreichung wirtschaftlichen Wohlstandes. Vor diesem Hintergrund reicht es nicht aus, innovatives Unternehmertum aus einem ver­ engten Blickwinkel zu betrachten oder dessen Aktivitätsbereich auf einzelne Betäti­ gungsfelder einzuschränken. Vielmehr sind neuartige, ja innovativ-unternehmefische und fortschrittliche Denkanstöße erforderlich, um die vielfältigen Erscheinungsformen von Unternehmertum und Innovation möglichst ganzheitlich zu erfassen und dadurch neue Perspektiven und Wege für erfolgreiche Zukunftsstrategien aufzuzeigen. Diese Herausforderung haben die Herausgeber durch die Einbindung eines heterogenen Autorenteams aus Wissenschaft und Praxis sowie die Verknüpfung unterschiedlicher und neuartiger Beiträge zu Innovation und Unternehmertum angenommen.

  • - Von Der Strategietechnokratie Zum Mentalen Management
    von Hans A Wuthrich
    54,99 €

    Im Jahre 1965 veroffentlichte Igor Ansoff sein Buch "Corporate Strategy" und begrtindete damit eine neue betriebswirtschaft1i­ che Epoche. Seine Hauptanliegen mtissen vor dem Hintergrund der dama1igen Umweltsituation, insbesondere im wirtschaft1ichen und techno1ogischen Bereich gesehen werden. So versuchte Ansoff in erster Linie, eine Methodik zu entwicke1n, die ein nachhaltiges Unternehmenswachstum fordert. Die zunehmende Wettbewerbsintensitat in den USA, die der O- krise im Jahre 1973 fo1gte, ftihrte zu einer Neuorientierung des strategischen Denkens. Henderson propagierte die Lern- und Er­ fahrungskurve und zeigte, wie tiber eine starke Marktstel1ung Kosten- und damit Ertragsvortei1e erzie1t werden konnen. Die relative Wettbewerbsposition wurde zu einem Sch1tisse1begriff. Damit rtickten die Konkurrenzunternehmen in den Mittelpunkt der Strategieliber1egungen planender Firmen. Bald zeigte es sich je­ doch, dass die einseitige Ausrichtung auf Marktanteile und Er­ fahrungskurveneffekte nur selten zu optima1en Losungen ftihrte. Vielmehr sind viele ausschliesslich nach diesen Kriterien pla­ nende Firmen in Schwierigkeiten geraten. Zu Beginn der 80er­ Jahre sprach man sogar immer mehr vom Niedergang der amerikani­ schen Wirtschaft und es verwundert nicht, dass in dieser ge­ samtwirtschaftlichen Ausgangslage der Nahrboden ftir eine neue Management-Konzeption geschaffen wurde.

  • - Zulieferer -- Hersteller -- Handel Internationaler Wettbewerb Und Globale Herausforderungen
     
    54,99 €

  • von Peter H Weidermann
    54,99 €

    oder abgebaut und auf welche Weise gezielter Ressourceneinsatz zur Sicherung der zukünftigen Funk­ tionsfähigkeit betriebswirtschaftlicher Organisationen geplant werden kann.

  • - Eine Wissenschaftstheoretisch Geleitete Analyse
    von Tomás Bayón
    54,99 €

    Seit den 70er Jahren zeichnet sich die Marketingtheorie durch eine starke Verankerung in den Verhaltenswissenschaften aus. Mikroökonomische Erkenntnisse wurden bislang aufgrund der Realitätsferne der ihnen zugrundeliegenden Annahmen nur selten zur Generierung von Erklärungs- und Gestaltungsaussagen herangezogen. In der neueren Mikroökonomie existieren Ansätze, in denen Phänomene berücksichtigt werden, die gerade für die Marketingpraxis charakteristisch sind.Auf der Basis eines wissenschaftstheoretisch fundierten Bezugsrahmens untersucht Tomás Bayón das Potential der neueren mikroökonomischen Ansätze für Marketingfragestellungen und gelangt somit zu einer weitestgehend objektiven Einschätzung ihrer Bedeutung für das Marketing.Verzeichnis: Auf der Basis eines wissenschaftstheoretisch fundierten Bezugsrahmens untersucht der Autor das Potential der neueren mikroökonomischen Ansätze für Marketingfragestellungen und gelangt zu einer weitestgehend objektiven Einschätzung ihrer Bedeutung für das Marketing.

  • - Prozesse Effizienter Gestalten, Mehr Kundennahe Erreichen -- Mit Vielen Praxisbeispielen
    von Jürgen Kletti & Otto Brauckmann
    49,99 €

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    59,99 €

    "Nach der Euphorie muss nun das E-Business wieder ganz neu anfangen" heißt es in einem Beitrag dieses Ergänzungsheftes der ZfB. Die renommierten und praxiserfahrenen Autoren betreiben daher keine Vergangenheitsbewältigung, sondern ziehen aus den Erfahrungen der letzten Jahre die richtigen Lehren für die Zukunft.

  • - Architektur -- Datenmodelle -- Anwendungen
     
    54,99 €

    Wiirde man eine Statistik der derzeit am haufigsten verwendeten Begriffe in der Infor­ matik aufstellen, dann kiime der Begriff Data-Warehouse in eine Top-Position. Kaum eine Veroffentlichung zu DV-Themen kommt ohne diesen Begriff aus; kaum ein DV­ Leiter, der nicht beginnen mochte, genaujetzt ,sein" Data-Warehouse zu bauen. Was ist eigentlich ein Data-Warehouse? Eine gut organisierte Datenbasis zur Losung heutiger und ki.inftiger Informationsbediirfuisse? Ein Set von Tools, wie mancher Anbieter von Softwareprodukten es sieht? Die Losung gar des ,DV-Leiter Syndroms", der endlich aus der Situation herauskommen mochte, daB er auf Fragen von Anwendem immer betrtibt den Kopf senkt und sagen muB, daB die beschriebene Auswertung auf Daten beruht, die genau in dieser Kombination eben nicht verfiigbar sind - und das bei DV-Budgets in Millionenhohe? W oriiber man derzeit in der Praxis so oft und so gem spricht, lii.Bt sich letztlich gar nicht eindeutig definieren: Der Verkauf einer kleinen OLAP-Datenbank ist ebenso wenig ein Data-Warehouse, wie eine mehrere Terrabyte groBe Datenbank allein durch ihre GroBe eines darstellt.

  • - Gedankliche Vorbereitung -- Empirische Relevanz -- Methodik
    von Wolfgang Link
    54,99 €

    Die erfolgreiche Internationalisierung von Unternehmen setzt die sorgfältige gedankliche Vorbereitung einzelner Internationalisierungsschritte voraus. Wolfgang Link analysiert, wie Führungskräfte bei der Planung und Entscheidungsfindung vorgehen sollten, und überprüft seine Thesen in 36 Tiefeninterviews mit Führungskräften internationalisierender Unternehmen. Im Anschluß daran konzipiert der Autor eine qualitative Methodik, mit deren Hilfe die in der Praxis identifizierten Defizite behoben werden können.Verzeichnis: Wolfgang Link analysiert, wie Führungskräfte bei der Planung und Entscheidungsfindung vorgehen sollten, und überprüft seine Thesen in Tiefeninterviews mit Führungskräften internationalisierender Unternehmen.

  • - Unternehmenstherorie Und Praktische Erfahrungen
     
    37,99 €

    Der Aufsatz analysiert die Reform der deutschen Eisenbahn im Jahre 1994. Er geht auf die Notwendigkeit der Reform ein, stellt das Konzept der Regierungskommission Bun­ desbahn dar und behandelt die Umsetzung dieses Konzepts. Er geht auf die Kritik an der Bahnreform ein, die von verschiedenen Seiten geauBert worden ist. Schwerpunkte der Analyse bilden zwei Fragen: Erstens: War es sinnvoll, die Infrastruktur der Bahn und den Betrieb der Infrastruktur zu privatisieren oder sollte die Infrastruktur der Bahn wieder in staatliche Verantwortung zuriickgefiihrt werden? Zweitens: Warum wurde das zweistu­ fige Trassenpreissystem, das die Bahn im Jahre 1998 einfiihren wollte, urn mehr Verkehr auf die Schiene zu bringen, als nicht diskriminierungsfrei abgelehnt? Summary The paper analyzes the railroad reform in Germany in 1994. First, the necessity ofthe re­ form is underscored by showing the expected losses of the federal railroad and the gigantic financial means that the government would have had to pump into the national railroad system without reform. The paper then describes the reform concept that was elaborated by the governmental commission on railroad reform. This concept was then - with minor exceptions - transformed into reality. The paper finally deals with the criticism raised after the reform. While scientists took issue with the remaining political influences, the Federal Accounting Agency voiced criticism of the results achieved in the two years immediately following the reform.

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    37,99 €

    Der Band stellt unterschiedliche Themenbereiche vor: die Gestaltung von Anreizverträgen, das Wissens- und Personalmanagement, Information und Wettbewerb, Governance-Strukturen und Unternehmensnetzwerke. Methodisch werden neben spiel- und vertragstheoretischen Beiträgen auch experimentelle und empirische Studien präsentiert. Schwerpunkte bilden Organisation und Motivation.

  • - Konzeption -- Beratung -- Training
     
    54,99 €

    Renommierte Autoren liefern den State of the Art im interkulturellen Management. Erfahrene Praktiker und Berater bieten aktuelle Techniken und Vorgehensweisen in Unternehmensführung, Unternehmensberatung und bei der interkulturellen Teamentwicklung sowie neue Gestaltungsmöglichkeiten in interkulturellen Trainings.

  • - Strategie -- Innovation -- Wertorientierung -- Virtualitat
     
    54,99 €

  • - Konzept -- Benchmarking -- Erfahrungsberichte
     
    54,99 €

  • - Mit Loesungen
    von Hans-Jürgen Wurl
    54,99 €

  • - Grundsatze Ordnungsmassiger Buchfuhrung Fur Alle Unternehmen
    von Harald Schmidt
    54,99 €

    1m Anschluf3. an die Aktiengesetze von 1937 und 1965 ist jeweils im Schrifttum die Frage aufgeworfen worden, ob und inwieweit die Rechnungslegungsvorschriften dieser Gesetze auch fur Unternehmen anderer Rechtsformen gelten. Man hatte mit Recht erkannt, daf3. der Gesetzgeber mit vielen der neuen Vorschriften der Aktiengesetze uber das Rechnungswesen teils feststehende, teils umstrittene Grundsatze ordnungsmaf3.iger Buchfuhrung (GoB) kodifiziert hat. Nach der Absicht des Gesetzgebers, wie sie ins­ besondere in § 38 HGB zum Ausdruck gekommen ist, gelten fur aile Unternehmensfor­ men die GoB, soweit die Gesetze nichts Besonderes vorschreiben. Es handelt sich um Stucke bewuf3.t offengelassener Gesetzgebung, die mit der Verweisung auf den unbe­ stimmten Rechtsbegriff GoB geschlossen werden sollen. Oberdenkt man die Erkenntnis, daf3. der Gesetzgeber in den Jahresabschluf3.vorschrif­ ten des AktG teilweise GoB kodifiziert hat, sei es durch Obernahme vorgefundener Grundsatze, sei es durch Gewinnung neuer Grundsatze, so erweist es sich als lohnende Aufgabe, die JahresabschlulSvorschriften des AktG daraufhin zu analysieren, inwieweit es sich um GoB, d. h. allgemeingultige Normen handelt und inwieweit um Regelungen, die sich aus der Natur der Aktiengesellschaft ergeben. Diese Diskussion ist bisher in erster Linie unter methodischen Gesichtspunkten und sehr allgemein gefUhrt worden. Daneben gibt es Rechtsprechung, die - oft ohne jede Begrundung - ausfUhrt, diese oder jene einzelne Vorschrift des Aktiengesetzes 1937 oder 1965 enthalte einen kodi­ fizierten GoB.

  • - Lehr- Und UEbungsbuch Fur Betriebswirte Und Finanzbeamte
    von Harald Schmidt
    49,95 €

    Diesem Buch liegt das Manuskript meiner Buchführungslehrgänge zugrunde. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Wer das Buch sorgfältig durcharbeitet, lernt zuverlässig Buchführungs- und Abschlußtechnik. Die Übungsaufgaben sollten selbständig gelöst werden, ehe das Ergebnis verglichen wird. Als Arbeitsmittel sind T-Konten-Hefte, für die beiden Jahresabschlüsse Raupt­ abschlußbogen geeignet, die im Fachgeschäft erhältlich sind. Es werden die wichtigsten steuerlichen Bewertungsfragen behandelt. Nach jedem Kapitel sollte der Leser sich anhand der "zusammenfassenden Fragen" prüfen, ob er den Stoff beherrscht. Von Zeit zu Zeit sollte er sie wiederholen und bei Wissenslücken das entsprechende Kapitel neu durchnehmen. Unter­ richtende werden entsprechend vorgehen. Durch klare Druckgestaltung wird dem Leser die Arbeit wesentlich er­ leichtert. Zahlreiche Tabellen machen den Stoff übersichtlich. Das Buch ist für den Buchführungsunterricht und das Selbststudium geeignet. Aber auch der erfahrene Praktiker wird es gern als Handbuch zum Nach­ schlagen benutzen. Harald Schmidt Inhaltsverzeichnis Erster Teil Buchführung Seite I. Zweck der Buchführung 17 1. An der Buchführung Interessierte 17 a) Interessen des Kaufmanns . . 17 b) Interessen der Geschäftspartner 19 c) Interessen des Staates . . . . . 19 2. Begründung für die Buchführungspflicht 19 Zusammenfassende Fragen 20 II. Gewinnermittlung 21 1. Inventur 22 a) Anlagevermögen 24 b) Umlaufvermögen 24 c) Schulden 24 2. Bilanz 25 Zusammenfassende Fragen 29 111. Auflösung der Bilanz in Konten 32 1. Das Konto 33 2. Der Buchungssatz 33 Zusammenfassende Fragen 37 IV. Erfolgsvorgänge 38 1. Erfolgskonten 40 2. Aufwand und Ertrag 42 3. Bestands- und Erfolgskonten 43 Zusammenfassende Fragen . . 43 Seite V.Privatvorgänge 45 Zusammenfassende Fragen 48 VI.

  • von TU Dresden, Klaus (Institute Plant and Wood Industry & Tharandt) Fischer
    54,99 €

  • von Heinz Roessler & Werner Klumpe
    54,99 €

  • von Herbert Ossendorf
    54,99 €

    Ebenso wie die Einkommensteuer ist die Körperschaftsteuer rechtssystematisch eine Per­ sonen- oder Subjektsteuer. Während mit der Einkommensteuer das Einkommen natür­ licher Personen erfaßt wird, besteuert die Körperschaftsteuer das Einkommen von juri­ stischen Personen (Körperschaften). Letztere werden auch als nicht-natürliche Personen bezeichnet. Die Körperschaftsteuer ist daher innerhalb des Steuersystems im Ergebnis die "Ein­ kommensteuer der juristischen Personen". Als Steuersubjekte bei der Körperschaftsteuer kommen demnach in Betracht: Aktiengesellschaften, Gesellschaften mit beschränkter Haftung, Kommanditgesellschaften auf Aktien, Genossenschaften, Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit, eingetragene Vereine, nicht-rechtsfähige Vereine, Stiftungen und Zweckvermögen, Kapitalgesellschaften ausländischen Rechts. Diese Aufzählung umfaßt - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - die wichtigsten und am häufigsten vorkommenden Steuersubjekte. 2 A. Steuerpflicht Lernziel: Nach der Bearbeitung dieses Abschnittes sollen Sie beurteilen können, ob und wann eine nicht-natürliche Person von der Körper­ schaftsteuer erfaßt wird, beurteilen können, ob eine nicht-natürliche Person unbeschränkt oder be­ schränkt körperschaftsteuerpflichtig ist, erklären können, welche Bedeutung die Differenzierung der Steuerpflicht hat und was sie umfaßt, erklären können, wann die Steuerpflicht beginnt und wann sie endet. I. Unbeschränkte und beschränkte Steuerpflicht Entsprechend der Einkommensteuer unterscheidet auch die Körperschaftsteuer zwischen beschränkter und unbeschränkter Steuerpflicht. 1. Unbeschränkte Steuerpflicht Unbeschränkt körperschaftsteuerpflichtig sind die in § 1 KStG genannten Körperschaf­ ten, Personenvereinigungen undVermögensmassen (nicht-natürliche Personen), wenn sie entweder ihre Geschäftsleitung (§ 10 AO) oder ihren Sitz (§ 11 AO) im Inland haben. Das Inland im Sinne dieser Vorschrift umfaßt das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland einschließlich Berlin-West sowie den ihr zustehenden Festlandssockel (§ 1 Abs. 3 KStG).

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    54,99 €

  • von Wolfgang Thomeit & Peter Schmitz
    54,99 €

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