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  • - Von Der Strategie Zum Kunden
     
    54,99 €

  • - Grundtypen, Varianten, Risiken
    von Joerg Peters
    54,99 €

    der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz als Dissertation entstanden ist, insbesondere auch für die Praxis von hohem Interesse sein.

  • - Bindungen, AEnderungen Und Verlusteskalationen
    von Philipp Pott
    54,99 €

    Gegenstand der Schrift Philipp Potts ist ein hochst bemerkenswertes Phano­ men: Ober jedes MaB ursprungl i cher Erwartung und Z i e 1 setzung hi naus eska- 1 ieren bei bel iebigen menschl ichen Vorhaben die "Einsatze", ohne daB ein "Ausstieg" gelingt oder - nach allem Anschein - auch nur ernsthaft versucht wird. Der EskalationsprozeB scheint eine "Eigendynamik" von unaufhaltsamer Wucht angenommen zu haben. Als Kosten- und Verlusteskalation ist das Phano­ men auch im Bereich von Betriebswirtschaft und Betriebswirtschaftslehre ein bedrangendes und herausforderndes Problem. Durch Grundl i chkeit in der Betrachtung und Recherche zei gt der Verfasser, daB es keiner Kalkulisierung in immer schwierigeren Algorithmen und keiner Erweiterung des klassischen Zielfokus: Einkommenserzielung bedarf, urn der traditionellen formalen Entscheidungslehre noch neue wesentliche Aspekte zu erschlieBen. Mit den Mitteln der "rationalen Entscheidungsanalyse" laBt sich im Rahmen der "praktisch-normativen Entscheidungstheorie" durchaus noch Neuland gewinnen. Eberhard Seidel VORWORI Di e vorl i egende Arbeit befaBt s i ch mit zwei in der Entschei dungspraxi s recht bedeutungsvollen, doch bislang aus okonomischem Gesichtswinkel recht stiefmutterlich behandelten Phanomenen: Zum einen mit den Entscheidungsbin­ dungen als all jenen Kraften, die den Entscheider an der gewahlten Alterna­ tive festhalten lassen und damit tendenziell verhindern, daB er sich fur eine andere Alternative umentscheidet. Zum anderen mit den unter ungunsti­ gen Umstanden eskalierenden Investitionen bzw. dem unter kritischen Bedin­ gungen sukzessive verfallenden Nutzen einer Alternative, wobei beide Ent­ wi ckl ungen zu eska 1 i erenden Verl usten fuhren konnen.

  • - Praxisorientierte Modelle Und Deren Einsatz Auf Mikrocomputern Zur Betriebswirtschaftlichen Bewertung Von Stoerungen Komplexer Systeme
    von Peter Chamoni
    54,99 €

    analytischen Modellen praktisch nicht zu erfassen. Schließlich taugen letztere in der Regel nur für stationäre Systemzustände. Neben den analytischen Modellen stehen die Simulationsmodelle.

  • - Strategische Und Taktische Loesungsansatze Am Beispiel Des Textverarbeitungsmarktes
    von Dr Michael Walters
    54,99 €

    stutzung verschiedener Personen moglich. Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle meinem akademischen Lehrer, VI Herrn Professor Dr. Heribert Meffert, der die Anregung fUr die Themenstellung gab und die Fertigstellung der Arbeit in allen Phasen umfassend forderte.

  • - Ein Innovatives Instrument Zur Finanzierung Deutscher Unternehmen
    von Hanns-P Ohl
    54,99 €

    Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich um die erste umfassende deutschsprachige Monographie zum Thema Credit Securitization

  • - Aufgaben -- Funktionen -- Arbeitsverhalten
    von Peter (Jena Graduate School & Germany) Walgenbach
    54,99 €

    Was machen eigentlich Manager während ihres Arbeitstages? In den USA beschäftigt diese Frage seit einigen Jahrzehnten die empirische Organisationsforschung; in Deutschland hat sie seltsamerweise erst in jüngster Zeit das Interesse der Forscher gefunden. Die wenigen Arbeiten, die bisher zu diesem Phänomen vorgelegt wurden -sie werden in diesem Buch diskutiert -, beschäftigen sich jedoch allesamt mit dem Topmanagement. Man kann also mit Fug und Recht behaupten, daß der deutsche mittlere Manager ein unbekanntes Wesen ist. Dabei ist weder die Annahme, mittlere Manager seien Miniaturausgaben von Topmanagern, noch diejenige, deutsche mittlere Manager verhielten sich ähnlich wie amerikanische oder englische, gerechtfertigt. Diese Nichtbeschäftigung mit den Funktionen und Verhaltensweisen des Managements ist um so erstaunlicher, als Manager die Abnehmer der Methoden sind, die in der Betriebswirtschaftslehre entwickelt werden. Manager, mittlere Manager vor allem, müssen mit Kostenrechnung, Produktionsplanung, Prognosemethoden und organi­ satorischen Regelungen umgehen können. Und fast sträflich leichtsinnig kommt es einem vor, daß zur Zeit unter dem Schlagwort Lean Management mittleres Management kräftig abgebaut und dem noch verbleibenden Teil eine völlig neue Rolle zugewiesen wird, ohne daß man so genau weiß, was eigentlich die bisherige Rolle des mittleren Managements war, und ob nicht wichtige Funktionen von ihm erfullt werden, auf deren Erhaltung bei Verschlankung der Organisation auf jeden Fall geachtet werden muß.

  • - Analyse Des Privatkundengeschaftes Anhand Industrieoekonomischer Modelle
    von Dr Martin Scheele
    54,99 €

    Der Autor untersucht anhand industrieökonomischer Modelle, welche Folgen der Zusammenschluß von Banken und Versicherungen für Produktionskosten, Transaktionskosten, Wettbewerb und Angebot im Bereich des Privatkundengeschäfts hat.

  • - Konzepte Und Fallstudien
     
    49,99 €

  • - Exportentscheidungsprozesse Und Exporterfolg
    von Engelhard Johann
    54,99 €

    erscheinenden Werkes entscheiden. Sie laden zur Einsendung von Manuskripten in deutscher oder englischer Sprache ein, die bei Auswahl jeweils in der Originalsprache pUbliziert werden.

  • - Eine OEkonomische Analyse
    von Joachim Gebhard
    54,99 €

    Da der "Leasingmarkt" sich seit mehr als einem Jahrzehnt mit fast durchweg zweisteIligen Zuwachsraten präsentiert, sollte die Frage, was die scheinbar evidente Vorteilhaftig­ keit von Finanzierungsleasingverträgen ausmacht, ohne Zwei­ deutigkeiten beantwortet sein. Da man annehmen muß, daß diese Vertragsfonn sowohl dem Leasinggeber als auch dem Leasingnehmer Vorteile bieten kann, die alternative finan­ zielle Arrangements nicht offerieren, sollte man erwarten, daß diese Vorteile hinlänglich und präzise bekannt sind. Sucht man indessen in der einschlägigen Literatur nach überzeugenden Argumenten, wird man nicht schnell fündig. Aus Anbietersieht noch immer vorgetragene Argumente sind zu einem erheblichen Teil nur vermeintliche Vorteile; aus theoretischer Sicht entwickelte Vorteile scheinen auf den ersten Blick eher bescheiden zu sein, was u.a. zu dem Schluß geführt hat, Abschlüsse von Finanzierungsleasingver­ trägen verdankten zu einem erheblichen Teil mangelndem Re­ chenvennögen der Leasingnehmer ihr Zustandekommen. Gebhard entscheidet sich (zu Recht) für eine umfassende entscheidungslogische Analyse des Problems. Geklärt wird, ob und unter welchen Bedingungen Finanzierungsleasingver­ träge für Leasinggeber und Leasingnehmer im Vergleich zu alternativen Vertrags- und Finanzierungsformen vorteilhafte Konstruktionen sind und ob diese Verträge die zielkonfonne Kapitalstruktur von gewerblichen Leasingnehmern in Richtung auf ein höheres Volumen von Festbetragsansprüchen (" Fremd­ kapital") bewegen können.

  • - Aktien Und Genussscheine
    von Ralf Michael Ebeling
    54,99 €

    Die Notwendigkeit der Beschaffung weiteren Eigenkapitals stellt personenbezogene Unternehmungen, d. h. Unternehmungen, die von wenigen natUrlichen Anteilseignern beherrscht werden, in vielen Fallen vor besondere Probleme. Das ist vor all em dann der Fall, wenn als Ausweg nur die Beteiligungsfinanzierung bleibt, d. h. die Eigenkapitalbe­ schaffung durch Beteiligung nicht zum Kreis der beherrschenden Anteilseigner zah­ lender Personen. Die Beteiligungsfinanzierung bedarf der zielgerichteten Gestaltung, wobei einerseits das Interesse der beherrschenden Anteilseigner, ihre beherrschende Stellung auf Dauer zu erhalten, und andererseits deren Vermogensinteresse zu berucksichtigen sind. Damit ist der Gegenstand der vorliegenden Arbeit angesprochen. Es wird systema­ tisch herausgearbeitet, welch vielfaltige Gestaltungsmoglichkeiten der Beteiligungsfi­ nanzierung durch die Emission borsengehandelter Wertpapiere bestehen, und es werden diese Gestaltungsmoglichkeiten umfassend aus der Sicht der berrschenden Anteilseigner beurteilt. Es konnen Aktien oder eigenkapitalmaBig ausgestaltete Ge­ nuBscheine emittiert werden, die emittierende Gesellschaft kann die Rechtsform der Aktiengeselschaft oder der Kommanditgesellschaft auf Aktien haben, die Emission kann von einer Gesellschaft vorgenommen oder die Unternehmung kann rechtlich in mehreren Gesellschaften organisiert werden, damit mehrere Gesellschaften Beteili­ gungspapiere emittieren konnen (Konzernlosung). SchlieBlich bestehen vieltaltige Moglichkeiten zur Ausgestaltung der Vermogens-und Verwaltungsrechte der Beteili­ gungskapitalgeber wie der beherrschenden Anteilseigner.

  • - Anbieterkonsortium, Projektabwicklung, Projektcontrolling
    von W Schwanfelder
    44,99 €

  • von Joern W Roeper
    54,99 €

    Seitdem die statische Preistheorie und die darauf aufbauenden preispolitischen Überlegun­ gen einen relativ hohen Entwicklungs-und Erkenntnisstand erreicht haben, sind die Bemü­ hungen auf dem Gebiet der Preistheorie und der Preispolitik vornehmlich darauf gerichtet, dynamische Einflüsse zu erfassen und in die Betrachtung einzubeziehen. Während die statische Theorie bei der Erörterung der Preisbildung und der Bestimmung und Ableitung der jeweiligen zieladäquaten Preise allein die Gegebenheiten der Periode be­ rücksichtigt, für die der Preis zu bestimmen ist, bemüht sich die dynamische Theorie, auch die Wirkungen zu erfassen, die von den Gegebenheiten der vorgelagerten und der nachfol­ genden Perioden ausgehen können. Die Gegebenheiten der vorhergehenden Periode(n) finden ihren Ausdruck darin, wie die Nachfrager auf eine Preisänderung reagieren (Preisänderungsresponse). In der laufenden Periode kann - bei gleichem Preis - die Nachfrage unterschiedlich hoch sein je nachdem, ob der in dieser Periode geltende Preis dem Preis der Vorperiode gleich ist oder ihn über­ trifft oder unterschreitet. Die Verhältnisse in nachfolgenden Perioden werden dann eine Wirkung haben, wenn mit sogenannten Carryover-Effekten gerechnet werden muß. Ein Carryover-Effekt liegt vor, wenn der Preis der laufenden Periode auch den Absatz in späteren Perioden beeinflußt.

  • - Entwicklung Eines Prozessintegrierten Konzepts
    von Guido Call
    54,99 €

    Neu eingeführte Produkte weisen eine hohe Mißerfolgsquote auf, denn oft gelingt es nicht, die vom Kunden geforderte Qualität mit den passenden Serviceleistungen zu einem angemessenen Preis und zum gewünschten Zeitpunkt bereitzustellen.Guido Call erläutert verschiedene Phasenansätze der Entstehung neuer Produkte und beurteilt die im Zusammenhang mit der Markteinführung zum Einsatz kommenden Planungs- und Entscheidungshilfen. Der Autor entwickelt ein System zur Entwicklung und Markteinführung von Produktneuheiten. Das konsequente Einhalten des Prozessablaufschemas ermöglicht die valide Messung relevanter Kundenanforderungen, ihre adäquate Umsetzung in ein integriertes Produkt- und Servicekonzept sowie die frühzeitige Einbindung markteinführungsbezogener Abläufe.Verzeichnis: Der Autor entwickelt ein System zur Entwicklung und Markteinführung von Produktneuheiten. Das konsequente Einhalten des Prozessablaufschemas ermöglicht die valide Messung relevanter Kundenanforderungen, ihre adäquate Umsetzung in ein integriertes Produkt- und Servicekonzept sowie die frühzeitige Einbindung markteinführungsbezogener Abläufe.Verzeichnis 2: Das konsequente Einhalten des Prozessablaufschemas ermöglicht die valide Messung relevanter Kundenanforderungen, ihre adäquate Umsetzung in ein integriertes Produkt- und Servicekonzept sowie die frühzeitige Einbindung markteinführungsbezogener Abläufe.

  • - Neue Institutionenlehre Und Distributionspolitik
    von Marc Fischer
    54,99 €

    Geleitwort Wer sich als Forscher oder als Praktiker mit Distributionssystemen auf Konsumgütermärkten befaßt, sieht sich einer großen Vielfalt von Institutio­ nen und Kooperationsformen gegenüber, die zudem in ständigem Wandel begriffen ist. Direkter Vertrieb oder Einschaltung des Handels, Reisende oder Handelsvertreter -so einfach sind die Entscheidungsalternativen schon lange nicht mehr. Die Vielfalt und die Veränderlichkeit der Institutionen und Beziehungen, die das Feld zwischen den Herstellern und ihren Kunden ausfüllen, sind das Ergebnis gravierender sozialer, ökonomischer und tech­ nischer Veränderungen. Dies kennzeichnet nicht nur den Lebensmittelsektor, sondern auch viele andere Märkte, etwa den für Drogerieartikel, den für Bau- und Heimwer­ kerbedarf, den für Unterhaltungselektronik und den für Bekleidung. Die Handelsstruktur hat sich durch Konzentration, durch das Entstehen neuer Betriebsformen und durch die Herausbildung von Einkaufsgemeinschaften verändert. In der vertikalen Kooperation sind neue Formen der technischen, rechtlichen und organisatorischen Gestaltung entstanden. Vernetzte Infor­ mations- und Logistiksysteme, innovative vertragliche Vertriebssysteme und Key-Account-Management sind Beispiele.

  • - Prozentrechnung. Zinsrechnung. Zinseszinsrechnung. Verteilungsrechnung. Mischungsrechnung. Diskontrechnung. Terminrechnung. Effektenrechnung. Lombardrechnung. Kontokorrentrechnung. Investitionsrechnung Wirtschaftlichkeitsrechnungen Fur Produktionsverfahre
    von S U a Kosbab
    49,95 €

  • - Einfuhrung in Die Grundlagen
     
    49,99 €

  • von Axel G Schmidt
    54,99 €

    ES MUß DAS HERZ BEI JEDEM LEBENSRUFE BEREIT ZUM ABSCHIED SEIN UND NEUBEGINN. Hermann Hesse, Das Glasperlenspiel Die vorliegende Schrift repräsentiert einen wichtigen Meilenstein in meinem persönlichen und beruflichen Leben. Die Analyse der Stärken und Schwächen kleiner und mittlerer Unternehmen im Wettbewerb, die schlaglichtartig und saldiert in ihrer Rentabilität zum Ausdruck kommen, ist eine Quintessenz meiner Tätigkeit am Institut für Mittelstandsfor­ schung Bonn, das ich nach nunmehr zwölf Jahren nicht allzu leichten Herzens verlasse. Als Habilitationsschrift, die im Herbst 1994 von der Wirtschafts- und Sozialwissenschaft­ lichen Fakultät der Universität zu Köln angenommen wurde, ist die vorliegende Arbeit eine Voraussetzung für meinen weiteren beruflichen Werdegang, der mich an den neuge­ schaffenen Lehrstuhl für Mittelstandsökonomie an die Universität Trier fUhrt. Für mich symbolisiert sie somit Abschied und Neubeginn zugleich. Ohne die großzügige Unterstützung anderer Menschen wäre diese Arbeit so nicht möglich gewesen. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Herbert Hax, der die Entstehung dieser Schrift in jeder erdenklichen Hinsicht gefordert hat. Für die Übernahme des Zweitgutachtens danke ich Herrn Prof. Dr. Lothar Müller-Hagedorn sehr herzlich. Aus der Vielzahl der Gespräche, von denen die Arbeit profitiert hat, möchte ich diejenigen hervorheben, die ich mit Gunter Kayser, Werner Freund und Steed Dölger führen durfte. Thnen verdanke ich eine Vielzahl fachlicher Anregungen und wichtige Beiträge zur Auf­ rechterhaltung meiner Arbeitsmoral. Frau U schi Koch danke ich für die Erstellung des Manuskripts, insbesondere aber für ihre Geduld bei der Umsetzung meiner vielfältigen und nahezu permanenten Änderungswünsche.

  • - Methoden Und Fallstudien
    von Gerhard (Max Planck Institut fur Kohlenforschung) Fink, Stephan (Oesterreichische Nationalbank (OeNB) & Austria) Barisitz
    49,99 €

  • - Konzepte -- Instrumente -- Wirtschaftlichkeit
     
    54,99 €

    MTZ - Motortechnische Zeitschrift ist immer eine Drehzahl schneller, wenn es um Motorenentwicklung und -technik geht. Gespickt mit detaillierten Ergebnissen aus Forschung und Entwicklung für hochspezialisierte Ingenieure. Seit mehr als 60 Jahren dokumentiert die MTZ Forschungs- und Entwicklungsergebnisse auf dem Gebiet der Verbrennungsmotoren. Mit Originalbeiträgen berichten Autoren aus Industrie und Wissenschaft über einzelne Forschungsprojekte und über Serienentwicklungen von Diesel- und Benzinmotoren sowie Bauteile und Zubehör. Eine kompetente Redaktion recherchiert weitere Themen aus Unternehmen und Instituten, die dem Leser für seine tägliche Arbeit von Nutzen sind. MTZ worldwide steht den Lesern seit Januar 2008 als e-magazine zur Verfügung. Die digitale Zeitschrift enthält alle Abbildungen und den kompletten Inhalt in englischer Sprache. Überzeugen Sie sich selbst >free demo version

  • von Jurgen Freimann
    54,99 €

    A slight revision of the author's Habilitationsschrift--Gesamthochschule Kassel.

  • von Joerg Westphal
    54,99 €

    Die Strategieforschung, die seit den 80er Jahren eine wachsende Bedeutung in der Betriebs­ wirtschaftslehre erhalten hat, geht in wesentlichen Teilen auf die Industrial Organization­ Forschung zurück, in deren Tradition so namhafte Autoren wie Michael Porter stehen. In seiner Dissertation greift Herr Dr. Jörg Westphal diese Forschungsrichtung wieder auf. Aus dem Rahmenkonzept zur Wettbewerbsanalyse wird jedoch nicht, wie meist üblich, ein horizontales, sondern ein vertikales Strategiekonzept für das Beziehungsfeld Hersteller-Han­ del hergeleitet. Die Leistung des Verfassers besteht jedoch nicht nur darin, "generische" vertikale Unter­ nehmensstrategien entwickelt zu haben, darüber hinaus ist es ihm auch gelungen, seine Kon­ tingenztheorie des vertikalen strategischen Verhaltens empirisch zu fundieren. Dabei bleibt er der Tradition der Industrial Organization-Forschung verbunden, indem er Marktverhalten auf Marktstrukturen zurückführt - allerdings um eine wesentliche, im deutschen Sprachraum sicherlich erstmalige Variante erweitert: die Marktstruktur wird um die Erfolgsdimension er­ gänzt. Das Konzept der "wettbewerbsbedingten Erfolgssituationen" geht davon aus, daß der Erfolg oder Mißerfolg des eigenen Handelns in der Vergangenheit auch als Richtschnur für die zukünftige Strategiewahl dient. Insofern wird die Strategieforschung um den Aspekt or­ ganisatorischen Lernens erweitert. Die Arbeit von Herrn Dr. Westphal enthält für Theorie und Praxis eine Vielzahl von Anre­ gungen, so daß ihr eine weite Verbreitung zu wünschen ist.

  • - Wissenschaftstheoretische Standortbestimmungen Und Perspektiven
     
    54,99 €

    Disziplin zum Durchbruch verhalf, von denen sich Erich Schneider die Integration versprach.

  •  
    49,99 €

    Die Dauer eines Genehmigungsverfahrens nach Bundesimmissionsschutzgesetz von dem Beginn der innerbetrieblichen Antragserstellung bis zu dem Zeitpunkt, in dem die erteilte Genehmigung für Errichtung Betrieb rechtskräftig wird, wird in den drei Phasen - Vorbereitungsphase, Genehmigungsphase und Einspruchsphase - untersucht. Der Ist­ Analyse der Dauer ist eine Soll-Analyse eines idealen Genehmigungsverfahrens bei gege­ benem Stand der Gesetze gegenübergestellt. Der anschließende Soll-1st-Vergleich zeigt, daß eine Lücke von 29 Monaten zwischen der Dauer des dargestellten Beispiel-Genehmi­ gungsverfahrens (47 Monate) und dem Idealfall einer Genehmigung (18 Monate) zu überbrücken ist. Dieser Artikel schließt mit Vorschlägen, wie das Unternehmen durch eine Verbesserung der Aufbauorganisation, insbesondere betreffend die den Genehmi­ gungsantrag erstellenden und die Genehmigung begleitenden Organisationseinheiten im Unternehmen, das Genehmigungsverfahren beschleunigen kann. Summary The duration of the licensing procedure for an industrial plant from its date of kick off for approval within the company until the point in time when the notice of approval becomes legally effective is analysed in three phases: preparation phase, licensing phase and objection phase. The resulting analysis of the actual duration is compared with an analysis of the ideal dura ti on given the current legal requirements. The target-perfor­ mance comparison shows a gap of 29 months between the actually performed duration (47 months) and the minimum possible target duration (18 months). The difference is due to problems within the company, within the public authority and also roots in their relationship with each other.

  • - Aufgabe Innovativer Unternehmenspolitik
     
    54,99 €

    Bundesrepublik Deutschland so beschreiben: Einerseits sind aHe Voraussetzungen fiir einen zweck­ orientierten Arbeitsschutz gegeben: Arbeitsschutz wird allerseits als humanitare Selbstverstandlichkeit empfunden, die Vorrang vor wirtschaftlichen Uberlegungen hat.

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    54,99 €

    in Mehrbereichsunternehmen ¿ Gratwanderung zwischen Zentralisierung und Dezentralisierung 87 Von Dr. -Ing.

  • von Werner Neus
    54,99 €

    Von der ökonomischen Agency-Theorie sind in den letzten Jahren wichtige Anregungen ausgegangen, die sich für die Theorie der Unternehmungsfinanzierung als sehr fruchtbar erweisen. Der Grundgedanke ist einfach: Eine Finanzierungsbeziehung kann als Beziehung zwischen einem Prinzipal als Kapitalgeber und einem Agenten, der die Unternehmung leitet und Verfügungsrnacht über das Kapital erhält, verstanden werden. Hierbei geht es nicht nur um einen Vertrag über Kapitalüberlassung gegen ein vereinbartes Entgelt. Vielmehr liegt die Problematik darin, daß die vom Prinzipal erzielte Rendite von Dispositionen des Agenten abhängt, die er nicht überwachen kann; je nachdem, wie der Vertrag zwischen Prinzipal und Agent gestaltet ist, entstehen für den Agenten Anreize, sich in einer bestimmten Weise zu verhalten. Verträge über Kapitalüberlassung sind unter dem Gesichtspunkt zu beurteilen, welche Verhaltensan­ reize für den Agenten von ihnen ausgehen. Dieser theoretische Ansatz ist vor dem Hintergrund der kapitalmarkttheoretischen Gleichgewichtsmodelle zu sehen, die heute die wichtigste Grundlage der Theorie der Unternehmungsfinanzierung bilden. Die aus Gleichgewichtsmodellen abgeleiteten Irrelevanztheoreme besagen, daß die Finanzierungsweise der einzelnen Unternehmung im Marktgleichgewicht weder für ihre Investitionsentscheidungen noch für den Wohlstand der Investoren eine Rolle spielt. Die Agency-Theorie bringt hier einen neuen Gesichtspunkt herein: Wenn je nach Finanzierungsweise unterschiedliche Verhaltens­ anreize für den Agenten erzeugt werden, ist es nicht mehr gleichgültig, wie der Vertrag über die Kapitalüberlassung gestaltet wird.

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    54,99 €

    Die Kommission Wissenschaftstheorie im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V. publiziert seit ihrer Konstituierung vor zwölf Jahren die Beiträge, die auf ihren Arbeitstagungen vorgetragen und dis­ kutiert wurden. Damit soll die breitere Fachöffentlichkeit über die Ar­ beit der Kommission sowie über neuere Entwicklungen auf dem Gebiet der Methodologie informiert werden. Der vorliegende Band setzt diese Tradition fort: Er enthält - mit einigen Ergänzungen - die meisten Re­ ferate, die auf der zehnten Tagung der Kommission am 21. und 22. März 1986 an der Universität Trier gehalten worden sind. Daß dieser Tagungsband dünner ist als frühere - und thematisch enger ausgerichtet sein dürfte -, könnte und sollte die mit der Veröffentlichung angestrebte Rezeption der Arbeitsergebnisse durch einen weiteren Kreis von Fach­ kollegen erleichtern. Das Thema "Modelle und (formale) Theorien in der Betriebswirtschafts­ lehre" war aus mehreren Gründen vorgeschlagen und gewählt worden. Der wichtigste ist wohl der, daß Modelle in den methodologischen Dis­ kussionen deutscher Betriebswirte bisher nicht die Aufmerksamkeit er­ fahren haben, die ihnen angesichts ihrer Rolle in der Wissenschafts praxis zukommen dürfte. Allein dadurch sollte das Tagungsthema die Ver­ knüpfung von Metawissenschaft und Objektwissenschaft stärken. Ein weiterer Grund kann darin gesehen werden, daß, wie es scheint, in der Betriebswirtschaftslehre Modelle und formale Theorien wieder höher eingeschätzt werden als vor einigen Jahren. Die damit angesprochene Gewichtsverlagerung auf der Objektebene galt es methodologisch zu re­ flektieren.

  • von Manfred Eibelshauser
    54,99 €

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