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  • von Rainer Bramsemann
    54,99 €

  • - Eine Einfuhrung in die Praxis mit Fallbeispielen
    von Hellmut Bornemann
    54,99 €

  • von Gerhard Lippe, Gert-Jurgen Rehder & Harald Fischer
    54,99 €

  • - Bilanzrichtlinien, Kommentare, Mustervertrage fur Geschaftsfuhrer, Gesellschafter und Berater
    von Walter Hilber, Karl Vogel & Meike Scholer
    74,99 €

  • von Jorg Muller-Stein
    54,99 €

  • von Peter Kupsch
    54,99 €

  • - Praktische Erlauterungen allgemeiner Vorschriften des burgerlichen und Handelsrechts fur den Kaufmann
    von Karl Mugele
    54,99 €

  • von Josef Medding
    54,99 €

  • von Carl Schneider
    54,99 €

    "e;Im Anfang war das Wort"e; heit es schon in der Bibel. Heute wurden wir sagen "e;Am Anfang war die Information"e;. Was auch immer am Anfang stehen mag, fur die Wissenschaft konnte man wohl sagen: "e;Was keinen Namen hat, das existiert auch nicht."e; Und so ist dann die Schaffung und Definition neuer Begriffe durch Worte eine lebensnotwendige Begleiterscheinung einer jeden aufstrebenden neuen Wissenschaft und Praxis. Manchmal liegen Begriffe in der Luft, die erst durch plotzlich auf- kommende Schlagworte voll bewut werden und damit fur eine Diskussion reif werden. Oft haben die Amerikaner gerade hierin einen gesunden Instinkt. So haben die Schlagworte von der Hardware und der Software schnell in der Fachwelt Ein- gang gefunden, weil sie eine kritische Situation schlagartig beleuchten. Auf einem derartig schnell wachsenden Gebiet, wie dem der Datenverarbeitung, gehort einiger Mut dazu, sich der Arbeit zu unterziehen, die gebrauchlichsten Be- griffe in einem Lexikon festzulegen. Einmal tauchen fast taglich neue Begriffe auf, zum anderen sind die bereits eingefuhrten laufend Anderungen unterworfen. Und so wird es wohl auch keinen Fachmann geben, der bei der vorliegenden Neuauflage nicht irgendwo etwas zu kritisieren oder zu erganzen hatte. Das ist jedoch nur ein Zeichen fur die Aktualitat eines solchen Unternehmens. Ich glaube, im Namen aller Fachleute und sonst auf diesem Gebiet Interessierten dem Verfasser und dem Herausgeber den Dank aussprechen zu konnen, der ihnen fur ihre unermudliche Arbeit gebuhrt.

  • von Karl Christian Behrens
    54,99 €

  • - Lehrbuch und Aufgabensammlung
    von Gerhard Diepen
    54,99 €

  • von Walter Klebba
    54,99 €

  • von Erich Kosiol
    54,99 €

  • von Alfons Paulmichl
    54,99 €

    Die vorliegende Schrift ist das Ergebnis langjahriger Erfahrungen, die in der Praxis der Organisationsberatung bei der Rationalisierung des Rech- nungswesens gemacht wurden. Die Buchungsmaschinenindustrie bietet eine Vielfalt von Erzeugnissen an, angefangen von der einfachen Buchungs- schreibmaschine bis zur kompletten Lochkartenanlage oder mit elek- tronischen Rechenmaschinen gekoppelten Aggregaten. Die groe Zahl der Moglichkeiten ist verwirrend, und nicht immer wird in der Praxis der richtige Gebrauch davon gemacht. Ja, man kann sagen, da nur wenige Betriebe die maschinelle Ausrustung haben, die ihren tatsachlichen Be- durfnissen entspricht. Die Anschaffung einer Buchungsmaschine oder einer ganzen Maschinenanlage ist nicht nur eine kostspielige Investition, mit ihr fallt auch die Entscheidung uber das Buchungssystem, das im betrieb- lichen Rechnungswesen angewendet wird. Dieses System mu nicht nur die Vornahme der Buchungen in rationeller Weise gewahrleisten, es mu auch alle Anforderungen erfullen, die eine moderne Betriebsfuhrung heute an das Rechnungswesen stellt. Mit dem Einsatz von Buchungsmaschinen ist nicht nur eine quantitative, sondern auch eine qualitative Aufgabe zu losen. Die quantitative Aufgabe liegt in der Beschleunigung der Buchungs- vorgange, die qualitative in der Steigerung der Aussagefahigkeit des Rechnungswesens. Die Hauptprobleme des Rechnungswesens liegen heute nicht nur in der moglichst schnellen Erfassung und Verbuchung betrieb- licher Daten, sondern vor allem in ihrer raschen und vielseitigen Aus- wertung. Die Frage des rationellen Einsatzes von Buchungsmaschinen wird damit zu einer Kernfrage der betriebliChen Organisation. Die Buchungsmaschine darf infolgedessen nicht das Buchungssystem bestim- men; das durch die betrieblichen Verhaltnisse bedingte Buchungssystem mu vielmehr umgekehrt bestimmen, welche Buchungsmaschinen zum Einsatz gelangen sollen.

  • von Kurt Fluch
    54,99 €

    Bei der Behandlung des Status kam es mir vor allem darauf an, den Stoff nicht nur begrifflich darzustellen, sondern auch durch praktische Beispiele zu veranschaulichen und zu erganzen. Auf diese Weise soll der Theorie und der Praxis gleichermaen gedient sein. Der theoretische Teil behandelt die wichtigsten Grundlagen des Status: Inhalt, Bewertung und Gliederung. Er bringt aber auch eine neue Berech- nung des Goodwill, die sich nicht auf die ublichen Elemente, die Rendite und die Einfuhrungszeit, sondern auf die Wirtschaftlichkeit der Unter- nehmung stutzt, die mit Hilfe der Selbstkosten gemessen wird. Der praktische Teil enthalt eine groe Anzahl von Beispielen, die dem Wirt- schaftsleben entstammen. Vielen sind auch die rechnerischen Unterlagen beigefugt, so da die praktische Anwendung gesichert ist. Sie sind so aus- gewahlt, da der Leser wohl fur jeden Fall eine brauchbare Hilfe bei der Aufstellung des Status finden durfte. Die Beispiele beweisen auch, da der Status das Vermogen eines Unternehmens in seiner Zusammensetzung, Be- wertung und Gliederung zu erforschen und darzustellen in der Lage ist. Gerade durch die vielseitige Gliederung vermittelt er mehr Erkenntnisse als die Bilanz, die im Aueren an Gesetz und Ubung gebunden ist.

  • von Günter Sieben
    54,99 €

    Das Problem der Unternehmungs bewertung beschaftigt die Betriebswirt- schaftslehre und die Bewertungspraxis bereits seit Jahrzehnten. Trotzdem bestehen uber das Wesen und die Ermittlung des betrieblichen Gesamtwertes unter den Bewertungstheoretikern sowie unter den Bewertungspraktiker- vor allem aber zwischen beiden Gruppen - noch betrachtliche Meinungsver- schiedenheiten. Solange diese Differenzen, die sich in der Alternative Zu- kunftserfolgswert oder Substanzwert zuspitzen, nicht uberwunden werden, ist die Bewertung ganzer Unternehmungen fur die beteiligten Parteien mit einem erheblichen Unsicherheitsgefuhl verbunden; hangen doch die Ergebnisse der Unternehmungsbewertung nicht nur von den Daten des Bewertungsobjektes selbst, sondern auch von dem jeweils angewandten Bewertungsverfahren ab. Diejenigen Bewertungstheoretiker, die die Unternehmung allein nach ihren kunftigen Erfolgen bewerten, haben den Beweis erbracht, da nur auf diesem Wege der Gesamtwert einer Unternehmung exakt bestimmt werden kann. Dessenungeachtet mit die Bewertungspraxis weiterhin dem Substanzwert eine hohe Bedeutung bei. Dieser Widerspruch lat sich nur aus der Existenz irgendwelcher mystischen Vorstellungen von der Wichtigkeit des Substanz- wertes fur die Ermittlung des Wertes ganzer Unternehmungen erklaren. Die Hartnackigkeit, mit der der Substanzwert noch immer vertreten wird, mag darin begrundet sein, da es in der betriebswirtschaftlichen Literatur bis heute an einer umfassenden und geschlossenen Untersuchung aller mit dieser Wertgroe verbundenen Fragen grundsatzlicher Art fehltl).

  • - Ruckzahlungen nach der Wiedervereinigung von 1990
    von Hans-Georg Glasemann
    74,99 €

    Hermann Josef Abs war es bei den Verhandlungen zum Londoner Schuldenabkommen in seiner Funktion als deutscher Verhandlungsfuhrer 1953 gelungen, eine umfassende Regelung der deutschen Auslandsschulden zu erreichen. Mag das Zustandekommen des Abkommens aus heutiger Sicht einfach und muhelos anmuten, unter den seinerzeitigen Rahmenbedingungen war die Verhandlungsfuhrung eine diplomatische Glanzleistung. Eine vielsagende Anekdote des einerseits kompromibereiten, anderseits jedoch strate- gisch unbeirrbaren Abs, wiedergegeben bei einem Vortrag 1983, soll dies verdeutli- chen: 1952, wahrend der Londoner Verhandlungen, schrieb Geheimrat Vocke, damals Leiter der Bank deutscher Lander, hinsichtlich des Schuldenabkommens an den Bun- deskanzler Adenauer "e; . . . aber eines ist sicher, es kann schon heute mit Sicherheit gesagt werden, da das Ziel der deutschen Wahrungspolitik, die Konvertibilitat der Deutschen Mark zu erreichen, durch das Abkommen in unabsehbare Ferne geruckt ist. "e; Abs, von Adenauer zur Stellungnahme zu dieser Aussage aufgerufen, schrieb kurz und knapp: "e;Sehr verehrter Herr Bundeskanzler, ich erhielt ihren Brief und habe ihn mit Interesse gelesen. Ich kann nur bemerken, da das Londoner Schuldenabkommen fur das Erreichen der Konvertibilitat der Deutschen Mark kein Hindernis, sondern die Voraussetzung ist. Mit freundlichen Gruen Ihr Abs"e; Der seinerzeit zu den engsten Beratern des Bundeskanzlers Adenauer gehorende Abs sollte recht behalten. Das Abkommen war eine entscheidende Grundlage dafur, da die junge Bundesrepublik Deutschland im Ausland rasch Vertrauen und Kreditwurdigkeit, als Voraussetzung fur den wirtschaftlichen Wiederaufbau, gewann. Die Konvertibilitat der Deutschen Mark war schneller hergestellt als viele es erwartet hatten.

  • von Ludger Hildebrandt
    54,99 €

  • - Darstellung, Vertiefung und Weiterentwicklung
    von Wolfgang Lehmann
    54,99 €

    Die Bilanzdiskussion, die vor allem in den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen sehr lebhaft war, hat etwas nachgelassen. Ist auf diesem Gebiet nicht viel Neues mehr zu sagen, oder stehen heute wichtigere betriebswirt- schaftliche Probleme an? Eine Antwort lat sich schwerlich finden. Es wird in dieser Arbeit versucht, auf einem Teilgebiet, dem der dynamischen Bilanz- theorie, das bisher Erreichte aufzuzeigen und einige noch offene Probleme zu losen. Unter den Bilanztheorien ist die dynamische Bilanztheorie Schmalenbachs eine der bekanntesten im deutschen Sprachgebiet; in jungerer Zeit wurde das Hauptwerk uber die dynamische Bilanztheorie, die in bisher dreizehn deut- schen Auflagen erschienene Schrift Schmalenbachs "e;Dynamische Bilanz"e;, 1 2 auch ins Japanische ) (1956), ins Englische ) (1959) und ins FranzosischeS) (1961) ubersetzt. Das dynamische Gedankengut bietet sich aber freilich heute nicht mehr unverandert im selben Gewand dar, wie es Schmalenbach seiner- zeit entworfen hat. Bis zu seinem Tode (1955) hat er selbst unermudlich an seiner Konzeption gearbeitet. Als Zeichen des starken Widerhalls setzte daneben eine uberaus reiche Kritik - teils war sie konstruktiv, teils destruk- tiv - ein. So mute die dynamische Bilanz im Laufe der Zeit von aufge- deckten Mangeln befreit und gegen unberechtigte Einwande verteidigt wer- den. Die Entwicklung blieb jedoch nicht stehen. Auf der Schmalenbachschen Lehre bauten andere selbstandige Theorien auf, deren ausgepragteste die pagatorische Bilanztheorie von Kosiol ist.

  • von Otto Proksch
    54,99 €

  • - Eine Kiste reist von Deutschland nach Kalkutta
    von Hans-Joachim Leue
    54,99 €

    "e;Die Praxis des Seefrachtgeschafts"e; ist, wie der Titel besagt, fur den Praktiker geschrieben worden. Die Broschure erhebt keinesfalls den Anspruch auf Einmaligkeit oder auf erschopfende Behandlung der so vielfaltigen Ubersee-Verschiffungsmaterie. Es ist hier lediglich der Versuch unternommen worden, den Weg einer Kiste Maschinen vom Werk bis zum Loschhafen in Ubersee vom Blickpunkt einer Linienreederei im Dienste ihres Kunden zu verfolgen und dabei die einzelnen Stationen, die die Maschine zu durchlaufen hat, in allge- meinverstandlicher Form mit praktischen fur die Berufsarbeit des Kaufmanns nutzlichen Hinweisen zu erlautern. Es ist mein Wunsch, da diese Broschure vor allem in die Hande derjenigen gelangen moge, die mit der Seeschiffahrt irgendwie in beruflichem Kontakt stehen. Sie soll den Praktikern und allen denen, die es werden wollen, einen kurzen umfassenden Uberblick uber das so interessante Gebiet der Linienschiffahrt in ihrem kauf- mannisch-organisatorischen Ablauf vermitteln. Dem Nachwuchs im Reederei-, Schiffsmakler- und Speditionsgewerbe, den Versand- leitern in der Industrie, im Export und Import, den Sachbearbeitern im Bank- und Versicherungswesen, all denen, die aus ihrer beruf- lichen Tatigkeit heraus sagen konnen "e;Mein Feld ist die Welt"e;, ist diese Schrift zugedacht. Wenn Sie nach dem Studium des Buches den "e;roten Faden"e; des Seefrachtgeschafts erkannt haben, dann hat es seinen Zweck voll und ganz erfullt.

  • von Gerd Rose
    54,99 €

  • - Diversifikationserfolge und -risiken bei unterschiedlichen Marktstrukturen und Wettbewerb
    von Helge Lobler
    54,99 €

    Uber den Sinn und Zweck der Unternehmung lat sich gut rasonieren. ln der offentlichen Diskussion in der Bundesrepublik Deutschland kann man recht sicher sein, keinen Konsensus daruber zu erreichen: Zum einen werden die Argumente der Gegenseite nicht zur Kenntnis genommen, zum anderen werden implizit sehr viele unterschiedliche Anforderungen an das Unter- nehmen gestellt. Sinn und Zweck des Unternehmens bestehen dann lediglich darin, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Leider konnen sich meist nur die Mitglieder einer speziellen Interessengruppe uber die Art und den Umfang dieser Forderungen einig werden. Betrachtet man das Unternehmen als Manifestierung einer lnvestitionsent- scheidung, und zwar analog zu einem zinstragenden Instrument, dann redu- ziert man das Unternehmen - ohne da man die gesellschaftspolitische Verantwortung der Unternehmen negiert-auf seine geldbezogene Substanz, also auf Rendite und Risiko. Dies ist die verstandliche Sicht des Anteilsinha- bers einer Aktiengesellschaft mit einer Minderheitsbeteiligung; er achtet auf Kurschance, Kursrisiko und Dividende. Gewohnlich hat der Minderheitsgesellschafter nur wenig Einflu auf Vorstand und Aufsichtsrat. Es stellt sich rasch die Frage, inwieweit der Investor das Recht und die Moglichkeit zur Risikostreuung in seinem eigenen Portfolio hat, wenn die Publikumsgesellschaften dazu neigen, sich in vielen Sparten gleich- zeitig zu engagieren, d. h. quasi als Holding zu gerieren. Die Praxis der letzten Jahre hat gezeigt, da viele Gesellschaften dazu tendieren, Mischkonzerne zu werden, indem sie diversifizieren. Nicht immer gelingt es ihnen dabei, Synergien zu nutzen, Risiken auszugleichen und den Ertrag zu steigern.

  • von Heidemarie Borgwadt
    54,99 €

  • von Karl Wilhelm Hennig
    49,99 - 54,99 €

  • von Edmund Heinen
    54,99 €

  • von Walter Dorsch
    54,99 €

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