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  • von Klaus Jarr
    54,99 €

    Nur vereinzelt kommen stochastische Theorien des Operations Research bei del' be­ trieblichen Personalplanung zur Anwendung, obwohl gerade hier die Vielzahl zu­ fallsabbiingiger Eiirlliisse eine Verwendung stochastischer Modellbildungen nahelegt. In der vorliegenden Arbeit werden daher Methoden und Ansatze stochastischer Per­ sonalplanungen vorgeschlagen und auf zufallsbedingte Probleme der Personalbereit­ stellung, insbesondere auf Probleme bei der Planung des betrieblichen Reserveperso­ naIs angewandt. Die Arbeit wurde von Herrn Professor Dr. H. Kossbiel betreut und gefOrdert. Daflir mochte ich ihm an dieser Stelle besonders danken. Fiir das sorgfaltige Schreiben des Manuskriptes bin ich Frau M. Schawaller zu gro­ ~em Dank verpflichtet. Bei Herro Dipl.-Kaufmann I. Theuerkaufbedanke ich mich flir seine prograrnmiertechnische Hilfe. Auch sei hier meinen Arbeitskollegen Herrn Dr. K. Tiirk und Herro Dipl.-Psychologe G. Wendtland fUr manche anregende Dis­ kussion gedankt. Schlie~lich mochte ich dem Seminar flir Allgemeine Betriebswirtschaftslehre der Universitlit Hamburg fUr die Aufnahme der Arbeit in die Schriftenreihe meinen Dank zum Ausdruck bringen.

  • von Hartmut Frech
    54,99 €

  • von Willi Koll
    54,99 €

    ahresabschliissen konzentriert.

  • von Karl Blomeyer
    54,99 €

  • von Helge Jansen
    54,99 €

    Den AnstoB zu vorliegender Abhandlung gaben die Ergebnisse einer in den Jahren 1970-1972 yom Seminar fur Bank- und Versicheru11gsbetriebslehre der Universitiit Hamburg durchgefiihrten Untersuchung zur Finanzplanung deutscher GroBunternehmen. Die empirisch angelegte Analyse konnte unter anderem die Hypothese belegen, daB die Praxis ihre langfristige Finanz­ planung auf bilanzielle KapitalstrukturgroBen ausrichtet, wenngleic.~ hierbei keineswegs nach den eben falls bilanziell formulierten klassischen Finanzie­ rungsregeln vorgegangen wird. Damit eroffnete sich dem Verfasser die Auf­ gabe, ein Erkliirungsmodell fur die bilanzorientierte Finanzplanung zu ent­ wicke In, das zwangsliiufig auBerhalb der in der Literatur vorherrschenden Grundkonzeptionen finanzwirtschaftlicher Modelltheorie liegt. Diese Arbeit wurde am oben genannten Seminar erstellt und von dessen Direktor, Prof. Dr. Otfried Fischer, gefordert und betreut. Ihm spreche ich an dieser Stelle meinen herzlichen Dank aus. Mein Dank gilt auch Prof. Dr. Helmut Lipfert, der sich bereitwillig der Muhe unterzogen hat, die Arbeit zu begutachten. SchlieBlich danke ich dem Seminar fur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre der Universitiit Hamburg, das diese Veroffentlichung ermoglicht hat.

  • von Wolfgang Bischoff
    54,99 €

  • von Hermann Balzer
    54,99 €

    Ruhr-Universitat Bochum im Wintersemester 1978/79 angenommenen Dissertation - zu weiterfUhrenden Hypothe­ sen Uber die Gestaltung der Vermogens- und Kapitalstruktur fUr wachsende Unternehmen bei Inflation.

  • von Roland Schulz
    59,99 €

    1m Rahmen einer entscheidungsorientierten, praktisch anwendbaren Marke­ tingtheorie ist dem Verhalten der Kaufer besondere Beachtung zu schenken, da der Erfolg oder MiBerfollg aller auf den Absatzmarkt gerichteten Aktivi­ taten der Unternehmung von den Kaufentscheidungen der Konsumenten ab­ hangt. Um den Unternehmungen Empfehlungen fur den Einsatz ihrer Mar­ ketinginstrumente geben zu konnen, ist die Entwicklung von realistischen Erklarungsmodellen des Kauferverhaltens unabdingbare Voraussetzung. Diese Erklarungsmodelle sollen gleichzeitig als Orientierungshilfe bei der Gewinnung und Interpretation von Marktinformationen dienen. Wahrend man sich in der Vergangenheit lediglich mit Teilaspekten des Kauferverhaltens beschaftigt hat, werden in jungster Zeit in verstarktem MaBe Anstrengungen zur Integration dieser verschiedenen theoretischen An­ satze und empirischen Forschungsergebnisse unternommen. Mit einem dieser Integrationsversuche - der ProzeBanalyse des Kaufs - beschaftigt sich die vorliegende Untersuchung. Ziel dieser Arbeit ist es, die in der amerikanischen Literatur diskutierten ProzeBmodelle darzustellen, zu wurdigen, einer vergleichenden Analyse zu unterziehen und Ansatzpunkte fUr ihre Weiterentwicklung aufzuzeigen. Das Hauptinteresse gilt dabei der Frage, welche Aussagen sich aus den Modellen ableiten lassen, die fUr eine praktisch anwendbare Marketingtheorie von Bedeutung sind.

  • von Hans Raffée, Gunter Silberer & Bernhard Sauter
    59,99 €

  • von Ulrich Leffson
    64,99 €

  • von Helmut Koch, Winfried Mellwig & J. Baetge
    54,99 €

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    54,99 €

    1m vorliegenden Buch geht es im wesentlichen urn Fragen, die den Praktiker inter­ essieren. Uber die Interpretation dessen, was die Praxisnahe eines Buches tatsachlich ausmacht, pflegen sich die Geister allerdings zu scheiden. Wahrend die einen es als besonders praxisnah empfinden, wenn unternehmerische "Erfolgsrezepte" beschrie­ ben werden, behaupten die anderen - und dies zu Recht -, daB gute Theorien sehr wohl realitatsbezogen und praxis relevant sind. Die Betonung liegt allerdings auf guten Theorien; nicht alles, was an wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Lehr­ stiihlen erarbeitet wird, verdient dieses Pradikat. Insofern macht es durchaus einen Sinn, die Beschreibung "theoretischer" Konzepte in dies em Buch voranzustellen, vor deren Hintergrund die Bewertung der praktischen Ansatze der Personalentwicklung sehr vielleichter gelingt. Bisweilen ist eine gewisse kritische Distanz iiberaus hilfreich, wenn man (Personalentwicklungs-)Konzeptionen beurteilen will. 1m iibrigen hilft hier auch der Vergleich der Personalentwicklungs­ konzepte untereinander. Es liegt ferner auf der Hand, daB die Botschaft mancher Autoren eher "zwischen den Zeilen" zu Ie sen ist.

  • von Albert Scheibler
    49,95 €

  • von Erich Brendl
    54,99 €

  • von Karl-Heinz Kompenhans
    54,99 €

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    54,99 €

    Flexibili~t und Reaktionsgeschwindigkeit aller Beteiligten erfordem.

  • von Peter Kraushar
    54,99 €

  • von Klaus W. Herterich
    54,99 €

  • von Heinz Lindholz
    54,99 €

  • von Ulrich Steger
    54,99 €

  • von Rudolf E. Kamphausen
    59,99 €

    Dieses Buch spricht Auszubildende zurn/zur Speditionskaufmann/frau, Umschfiler und Umschfilerinnen fiir dieses Berufsbild und Interessenten fUr die Weiterbildung zurn/zur Verkehrsfachwirtlin an. Es gliedert sich, den Nacbfragen und den Wiinschen vieler Schfiler und Schfilerinnen im Speditionsgewerbe entsprechend, in einen praktischen und einen theoretischen Teil sowie in zwei priifungsrelevante Teile fUr die Abschlu8priifungen zurn/zur Speditionskaufmann/ frau und Verkehrsfachwirtlin. Speditions-und Zolldokumente werden umfangreicher als ublich vorgestellt. Nachstehend soU erliiutert werden, warum eine solche Gliederung und der Umfang der abgedruckten Formulare sinnvoll erscheinen. Auszubildende und Umschfiler haben immer wieder die starke Diskrepanz der Spedi­ tionsinhalte im Schulunterricht einerseits und im Betrieb andererseits, sei es in den Aus­ bildungshalbjahren oder im Betriebspraktikum, bemiingelt. Dabei fiel auf, daB dies schwerpunktmiiBig in den Bereichen der Tarife (Frachtberechnung) und des Tarifrechts (Gesetze, Verordnungen und Bestimmungen) der Fall war. Auch wurden im Unterricht oft die in der Praxis angewandten Speditions-und Zollformulare vermiBt. Dies gilt auch fiir technische Details der Verkehrs-und TransportmiUel und spezielle praktische Hinweise fiir die Verladung von Gutem. Dariiber hinaus war festzustellen, daB strukturelle Veriinderungen in verkehrswirtschaftli­ chen Zusammenhiingen nicht oder nur ungenugend behandelt wurden. Verkehrs- und umweltpolitische Aspekte sind in der herkommlichen Schulbuchliteratur der Speditions­ branche nicht behandelt, Tendenzen und Wertungen in der Tarifpolitik nicht analysiert und Verzahnungen oder Abhiingigkeiten nur oberfliichlich erwiihnt worden.

  • von Hans-Gerd Mol
    54,99 €

    Die Bedeutung der "Versicherungsfonds", also jener Wertpapier-Publikumfonds, die yom Au13endienst einer Versicherungsgesellschaft vertrieben und von einer eigenen oder befreundeten Kapitalanlagegesellschaft verwaltet werden, nimmt stetig zu. Kein Wunder, denn das Volumen, urn das es hier geht, kann sich sehen lassen. Das Vermogen der Versi­ cherungsfonds macht heute bereits uber 12070 am gesamten "Topf" der Publikumsfonds aus - mit stark steigender Tendenz. Und wenn man wei13, da13 die Assekuranz ihren Kun­ den aus falligen Lebensversicherungen allein fur das Jahr 1987 rund 26 Milliarden DM auszahlte, was kalendertaglich tiber 70 Millionen DM entspricht, so wird der Stellenwert der freiwerdenden Gelder deutlich. Sollte es den schatzungsweise 250. 000 bis 300. 000 haupt-und nebenberuflichen Au13en­ dienstlern der Versicherungen gelingen, ihren Informationsvorsprung tiber fallig wer­ dende Lebensversicherungen zu nutzen und den tiberwieg(nden Tei! dieser Mittel in Versi­ cherungsfonds (meist: Rentenfonds) umzuleiten, so durfte das mengenhafte Wertpapier­ sparen nicht langer die alleinige Domane des Bankgewerbes sein. Doch noch ein anderer, vielleicht noch wichtigerer Aspekt kommt hinzu: das Geldvermo­ gen der privaten Haushalte. Auch wenn es nicht immer so deutlich zutage tritt, die Burger der Bundesrepublik Deutschland haben einen beachtlichen Wohlstand erreicht. Das deut­ sche "Wirtschaftswunder" und vier Jahrzehnte ohne Krieg haben Gelegenheit zum Vermo­ gensaufbau gegeben. Vermogen werden vielfach nicht mehr selbst erarbeitet, sondern er­ erbt. Das Geldvermogen (Bankguthaben, Wertpapiere, Versicherungen, Bausparver­ trage) ist inzwischen auf kaum vorstellbare 2,4 Billionen DM angewachsen. Auf jeden Haushalt kommen somit rund 100. 000,-DM.

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    54,99 €

    Am 25. Februar 1992 vollendet Professor Dr. Dr. h.c. Herbert Jacob sein 65. Lebensjahr. Aus diesem AnlaB widmen ihm seine Freunde und Schiiler in Dankbarkeit und herzlicher Verbundenheit diese Festschrift. Sie soIl das wissenschaftliche Werk und die Personlich­ keit von Herbert Jacob ehren. Das Rahmenthema verdeutlicht deshalb auch die Spann­ weite der Interessen von Herbert Jacob: Praxis und Theorie der Untemehmung. Seine Schiiler, Freunde und Wegbegleiter haben aus ihrer jeweiligen Sicht, sei es aus der universitaren Forschung oder der betrieblichen Praxis, ein breites Themenspektrum bearbeitet. Es reicht von produktionstheoretischen Fragen bis zum Informationsmanagement. Eine wesentliche Grundlage der Forschungstatigkeiten von Herbert Jacob war sein 1962 veroffentlichter Beitrag zur Festschrift seines Lehrers Erich Gutenberg zur Verbindung von Produktions- und Kostentheorie. Auf ihm bauten seine spateren Arbeiten zur Pro­ duktions-, Investitions- und Standortplanung auf. Die Bedeutung der Informationstechnik fUr die Betriebswirtschaftslehre hat er bereits Anfang der 60er Jahre erkannt und durch Lehrauftrage unterstiitzt. Neben seiner hohen wissenschaftlichen Bedeutung hat Herbert Jacob viele Studenten­ generationen durch seine Personlichkeit beeindruckt. Selbst in iiberfiillten Lehrver­ anstaltungen in der gespannten Atmosphare 1968 hat er den personlichen Kontakt zu seinen Studenten immer gesucht. Viele Studenten mit ihrem Namen ansprechen zu konnen war dabei eine Selbstverstandlichkeit flir ihn. Herausgeber und Autoren dieses Buches reihen sich deshalb gem in die groGe Schar seiner Gratulanten ein.

  • von Peter Koch
    69,99 €

  • von Wolf Hunold
    54,99 €

  • von Dieter Schneider
    69,99 €

    Rechnungslegung als Me~sung steuerlicher Leistungsfahigkelt anzusehen, ist dem wirtschafts- und steuerwissenschaftlichen Denken heute noch fremd: Finanzwissenschaftliche Untersuchungen erortern die Ma~grolkn steuerlicher Lei­ stungsfahigkeit im wesentlichen nur hinsichtlich ihrer artma~igen Bestandteile. In gleicher Weise vernachlassigt die Wissenschaft vom Steuerrecht (und die vom Han­ delsrecht) die Rechnungslegung. Sobald Einzelfragen erortert werden, bauen die juristischen Argumente entweder auf vorwissenschaftlichen Inhalten von Gewinn, Einkommen, Vermogen und anderen M~gro~en personlichen Wohlstands auf oder sie folgen der betriebswirtschaftlichen Tradition. Die betriebswirtschaftliche Bilanzlehre gibt zwar eine Fiille von Antworten auf Einzelfragen der Gewinnermittlung, aber in einer recht unbefriedigenden Weise: Ausschlie~lich von der Handelsbilanz ausgehend (oft nur von der aktienrechtlichen Rechnungslegung) wird auch noch ein dem Handelsrecht fernliegendes Bilanzziel zugrundegelegt: der Gewinn sei als Ma~stab der Wirtschaftlichkeit zu verstehen (nur wenige Autoren vermeiden dies). Und nicht selten werden Grundsatzfragen aus­ geklammert und die Antworten ganzlich nach der Interessenlage der rechnungs­ legenden Unternehmung vorgetragen, anstatt Rechnungslegu.ng als Werkzeug zur Wissensvermittlung im Kampf urn die Verteilung von Reichtum und Macht auf­ zubauen, und zwar von den berechtigten Anspriichen der Empfanger der Rechnungs­ legung her.

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