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  • von Hermann Bartmann
    54,99 €

    Das Mainzer Umweltsymposium will ein Forum fur die Diskussion aktueller umweltpolitischer Fragestellungen aus tikonomischer Perspektive sein. Es wird von Univ.-Prof. Dr. H. Bartmann und Univ.-Doz. Dr. K.D. John in Zusammen­ arbeit mit dem Umweltzentrum der Universitat Mainz veranstaltet. Die Ergeb­ nisse des 2. Mainzer Umweltsymposiums werden im vorliegenden Tagungsband zusammengefaBt. Er enthalt -mit einer Ausnahme -die uberarbeiteten Referate sowie die Zusammenfassungen der Diskussionsbeitrage. Die Zusammenfassungen der Diskussionsbeitrage wurden von Dipl.-Hdl. B. Hedderich, Dipl.-Vw. A. Ftiller und Dipl.-Vw. H. Borchers erstellt, bei denen wir uns dafiir ganz herzlich bedanken. Fur organisatorische und finanzielle Unter­ stutzung danken wir dem Umweltzentrum der Universitat Mainz und der Lan­ deszentrale fur Umweltaufklarung Rheinland-Pfalz. Hermann Bartmann Klaus Dieter John v Inhalt Einleitung Von Hermann Bartmann und Klaus Dieter John .... . . . . . . . . . . . .. . . 1 . . Von der Umweltpolitik zur tikologischen Wirtschaftspolitik Von Hans Christoph Binswanger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 9 . . . . . . . . Entwicklung des Verkehrswesens und der Verkehrspolitik Von Winfried Wolf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 27 . . . . . . . . . . . Die Zukunft des Automobils aus Sicht von Allgemeinem Deutschen Automobil-Club (ADAC) und Verband der Deutschen Automobilindustrie (VDA) Von Hermann Bartmann und Klaus Dieter John .................... 51 Die sieben Sackgassen der Verkehrspolitik Von Dieter Seifried .......................................... 63 Anhang: Kosten des motorisierten Individualverkehrs Von Hermann Bartmann .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 93 . . . . . . . . .

  • von Paul Lerbinger
    54,99 €

  • von Gabriele Bourgon
    54,99 €

    Banken und Sparkassen offerieren an den Finanzmiirkten abstrakte Dienstleistungen, die auf das Leistungsobjekt "Geld" bezogen sind (Geldinstitute). Das vermittelt insbe­ sondere im Geschiift mit der Privatkundschaft den Eindruck einer weitgehenden Homo­ genitat der Leistungsangebote und steht im Gegensatz zu Konsumgiiterherstellern, die sich mit demonstrierbaren, manchmal faszinierenden Produkten im Markt profilieren. Da Geldinstitute ein den Markenartikelherstellern vergleichbares Produktimage nicht aufbauen konnen, legen sie vermehrt Gewicht auf die Profilierung des Institutsimage durch die personliche Kommunikation, durch Public-Relations und in diesem Rahmen auch durch Sponsoring. Zum Thema des Sponsoring legt Frau Bourgon eine aufschluBreiche (Diplom-)Arbeit vor, die wegen ihres Praxisbezugs mit dem Transferpreis 1991 des Instituts fUr Kredit­ und Finanzwirtschaft ausgezeichnet wurde. Die gut lesbare Untersuchung konzentriert sich auf die Aktivitaten der Kreditinstitute im Bereich der Kultur-, Sport- sowie Sozio- und Umweltforderung. Sie ist nicht nur durch eine umfangreiche Literatursammlung, sondern auch mit anschaulichen Beispie­ len und vor allem einer empirischen Erhebung in den verschiedenen Sektoren der Kreditwirtschaft fundiert. - Ich gehe zuversichtlich davon aus, daB die Arbeit einen Er­ kenntnisbeitrag zu einem in der Wissenschaft vernachliissigten Gebiet leistet, vor allem aber dem in der Offentlichkeitsarbeit tatigen Bankpraktiker eine Vielzahl von Anre­ gungen vermitteln kann.

  • von Lars Tvede
    69,99 €

  • von Hartmut Leser
    54,99 €

  • von Hans Masemann
    54,99 €

  • von Thomas Heidorn
    54,99 €

  • von Hauke Rath
    54,99 €

    Ob wir arbeiten oder un sere Freizeit verbringen, Geld ausgeben oder sparen, etwas kaufen oder verkaufen: die Wirtschaft beeinfluBt uns heute sHindig. Umgekehrt beeinflussen wir die Wirtschaft, z. B. als Arbeitgeber und Arbeitnehmer, Produzent und Konsument, Hausbesitzer und Mieter, Sparer und Kreditnehmer. Taglich haben wir eine Vielzahl wirtschaftli­ cher Entscheidungen zu treffen und werden von wirtschaftlichen Ent­ scheidungen anderer beeinfluBt. Ftir uns ist es daher notwendig, daB wir wirtschaftliche Zusammenhange verstehen und tiber aktuelle Wirtschafts­ information en verfligen. Das Lesen und Verstehen des Wirtschaftsteils in Zeitungen ist daflir eine wichtige Voraussetzung. Nach Untersuchungen des Instituts flir Demoskopie Allensbach liest nur jeder vierte Zeitungsleser den Wirtschaftsteil. Befragungen dazu ergaben, daB zwar groBes Interesse an Wirtschaftsinformation besteht, aber der Wirtschaftsteil flir die meisten Leser zu wenig verstandlich und transpa­ rent ist. Der erfolgreiche Umgang mit dem Wirtschaftsteil kann - wie meine Seminarerfahrungen zeigen - gelernt werden. 1m vorliegenden Buch werden der Aufbau des Wirtschaftsteils in Zeitun­ gen erlautert sowie die Inhalte und hliufig vorkommenden Begriffe erklart. Der Schwerpunkt liegt auf dem Borsenteil mit seinen Berichten und Notierungen tiber Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, Devisen und Wa­ ren. Die zum Verstandnis der Zahlen und Angaben des Borsenteils erfor­ derlichen Kenntnisse werden vermittelt. Den Textteil erganzen Original­ berichte aus den Wirtschaftsteilen verschiedener Zeitungen. Die einzelnen Kapitel des Buches konnen unabhangig voneinander gele­ sen werden. Durch die umfangreiche Gliederung und das ausftihrliche Register kann das Buch auch als Nachschlagewerk benutzt werden.

  • von Bernd Biervert
    54,99 €

  • von Eckart Flother
    59,99 €

    In den letzten Jahren ist der Begriff Unternehmenskultur von Arnerika aus auch bei uns sehr stark in Mode gekommen. Japa­ nische Unternehmen haben beispielhaft vorgefUhrt, wie Fir­ menkultur als Mittel zur Steigerung der Produktivitat und Effi­ zienz eines Unternehmens eingesetzt werden kann. Daran ankni.ipfend entwickelten deutsche und europaische Unterneh­ men Konzepte fUr eine Unternehmenskultur, die zunachst nach innen auf die Mitarbeiter und die Organisation gerichtet waren. Dabei ging es urn gegenseitige Akzeptanz, Motivation und Zu­ sammengehOrigkeit. Dies ist aber nur die eine Seite der Unter­ nehmenskultur. Die andere richtet sich nach auBen und betrifft das Auftreten im Markt und das Verhalten gegeni.iber Kunden. Genau hier setzt der vorliegende Band der EDITION GABLERS MAGAZIN an und zeigt zehn konkrete Schritte zur Gestaltung einer marktgerechten Firmenkultur. Firmenkultur muB sich wie jedes andere Produkt am Markt bewahren. Gerade darin liegt die groBe Chance, sich von den Wettbewerbern zu unterscheiden. Firmenkultur wird im Unter­ nehmen von hochqualifizierten, zugleich aber auch leistungs­ bereiten und engagierten Mitarbeitern gelebt und geformt. Dies macht die Einmaligkeit des Unternehmens aus. Was liegt also EDITION - GABLERS MAGAZIN 5 naher. als diese Firmenkultur auch am Markt umzusetzen. Das vorliegende Buch greift somit einen aktuellen Bedarf auf. In vie­ len Firmen wird die Untemehmenskultur nach innen bereits praktiziert. Was meistens fehlt. ist der Test am Markt. Wird aber eine Untemehmenskultur nach den Markterfordemissen gestaltet und ausgerichtet. dann wird sie zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. der von anderen nur sehr schwer kopiert werden kann.

  • von Bernd Schauenberg
    54,99 €

    Die elfte Tagung der Kommission Wissenschaftstheorie im Verband der Hochschul­ lehrer fiir Betriebswirtschaft e. V. fand am 5. und 6. Oktober 1989 in den Raumen des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Freien Universitat Berlin statt. Mit die­ sem Band werden die Beitrage zu dieser Tagung, so wie es bislang ublich war, der in­ teressierten FachOffentlichkeit zuganglich gemacht. Der Band enthalt neben den uberarbeiteten Referaten, die auf der Tagung vorgetragen wurden, auch einige Bei­ trage, die aus unterschiedlichen Grunden nicht vorgetragen werden konnten. Da diese Beitrage aber in einem engen Diskussionszusammenhang zur Arbeit in der Kommission stehen, wurden sie in den Band aufgenommen. Das Rahrnentherna "Wertproblerne in der Betriebswirtschaftslehre" wurde im Jahre 1988 aus ganz verschiedenen Griinden gewahlt. Zunachst einmal wurde es als ein gewisser Mangel empfunden, daB die Kommission so1che Probleme zwar stets ge­ streift, nie aber eingehender behandelt hat. Wichtiger war aber wohl, daB Wertpro­ bleme in den letzten Jahren in unserer Disziplin immer haufiger diskutiert worden sind. Wie so oft liegt auch dabei eine besondere Verbindung von Objektwissenschaft und Metawissenschaft auf der Hand. Wertfragen fiihrten in der Geschichte des Fa­ ches unter methodischen Gesichtspunkten stets zu zwei Grundproblemen: einmal zum Problem der Werturteilsfreiheit, zum anderen aber auch zum Problem der Wahl und der Ausgestaltung geeigneter Methoden. Die Beitrage in diesem Band versu­ chen, eine Briicke zwischen der aktuellen Diskussion in der Betriebswirtschaftslehre und diesen Grundproblemen zu schlagen.

  • von Manfred E. Streit, Dieter Biehl & Herbert Giersch
    54,99 €

  • von Sabine Spelthahn
    54,99 €

  • von Martin K. Welge
    69,99 €

    erster Linie Studierende an Universitaten und Fachhoch­ schulen, aber auch Planungspraktiker und Manager mit Strategieverantwortung, die ihr Planungswissen auf den neuesten Stand der intemationalen Forschung hringen mochten.

  • von Hans-Gunther Grunefeld
    54,99 €

  • von Heinz Gester
    54,99 €

    und Praxis und zu einem Dialog von Management und Arbeitnehmem sowie von Vertretem der Tarifparteien fiihren solI.

  •  
    49,95 €

    Schrift, die Wiedergabe der Originalbeitriige und der eigentliche Reader, ist seinerseits in vier Abschnitte untergliedert: - Okologische und soziale Grundlagen - Ansiitze okologisch verpflichteter UnternehmensfUhrung - Okologisch orientiertes betriebliches Rechnungswesen - Umweltorientierte Gestaltung betrieblicher Grundfunktionen.

  • von Jorg Biethahn
    54,99 €

  • von Horst Wildemann
    69,99 €

  • von Helmut Kuhnle
    54,99 €

    "Gabler-Basiswissen feur das Management"--P. facing t.p.

  • von Thomas Hardwig & Wieland Jager
    54,99 €

    sentation der Ergebnisse einer empirischen Untersuchung dar, die im Jahr 1988 durchgefiihrt wurde. Es schlieBen sich theoretische Uberlegungen zu zentralen Problemen betrieblicher Seibstverw- tung an.

  • von Horst Albach, Hans H. Bauer & Klaus-Peter Kistner
    54,99 €

    Am 6. Juli 1991 vollendet Horst Albach sein sechzigstes Lebensjahr. Das ist sicherlich ein ge­ eigneter Anlall, dem uberragenden Wissenschaftler, dem verehrten Lehrer und freundschaft­ lich verbundenen Kollegen zu danken. Diesem Dank solI durch Beitrage zu einer Festschrift Ausdruck verliehen werden. Horst Albach steht einem sehr groBen Kreis von SchUlern und Kollegen aufgrund seiner akademischen Tatigkeit nahe. Auch wurde gern eine Vielzahl von Freunden in Wirtschaft und Politik, die er wiihrend seiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Berater, im Wissenschaftsrat, im Sachverstandigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaft­ lichen Entwicklung ebenso wie in Aufsichtsrats-, Beratungs- und Prufungsgremien der Wirt­ schaft gewinnen konnte, einen Beitrag leisten wollen. Dann ware aber eine ganze Schriftenreihe nOtig gewesen, urn alle diejenigen zu Wort kommen zu lassen, die ihm zu seinem sechzigsten Geburtstag gratulieren wollen. Deshalb muBte leider der Kreis der Autoren dieser Festschrift recht eng gezogen werden. Dies sind seine Schuler, die als Professoren an Hochschulen tatig sind, sowie die ihm am engsten verbundenen Kollegen an seinen akademischen Wirkungsstatten: der Rheinischen Friedrich­ Wilhelms-Universitat Bonn, an der er seit dreiBig Jahren wirkt; der Wissenschaftlichen Hoch­ schule fur UnternehmensfUhrung in Koblenz, zu deren Entwicklung er tatkraftig beigetragen hat, und schlieBlich der Akademie der Wissenschaften zu Berlin, an deren Aufbau er als Prasi­ dent mallgeblich beteiligt war.

  • von Joachim Deppe
    54,99 €

    Unternehmungen in der Bundesrepublik Deutschland, die vor der Einfiihrung von Kleingruppenarbeit stehen, stellt sich im Gegensatz zu vielen anderen industriali­ sierten Uindern in Europa und den USA die Frage nach dem "passenden" oder "richtigen" Konzept. Denn wahrend inzwischen weltweit die Kleingruppenaktivita­ ten durch die von Japan ausgehenden Quality Circles bestimmt werden, wurde hier bei der seit 1980 aufgekommenen Diskussion urn Qualitatszirkel auch das zehn Jahre eher entwickelte Konzept der Lernstatt wiederentdeckt. Die Unternehmun­ gen stehen damit unter einem Entscheidungszwang: Entweder konnen sie den (urspriinglich japanischen) Quality Circle oder aber die (originar deutsche) Lern­ statt als mitarbeiterbezogenes Kleingruppenmodell implementieren. Je nach Perspektive und Intention der Verfasser erfolgen in der kaum mehr zu iiberblickenden Literatur zu diesen neuen Formen der Kleingruppenarbeit un­ terschiedliche Ratschlage. Bei dieser Alternativendiskussion setzt auch die vorlie­ gende Arbeit an und kommt zu einer iiberzeugenden LOsung. Nicht eine kontro­ verse Entscheidung fur Quality Circle und gegen Lernstatt oder vice versa ist ange­ bracht, sondern ein Kleingruppenmodell, das die Vorteile beider Konzepte mite in­ ander verbindet. Aufgrund einer griindlichen Literaturanalyse entwickelt der Verfasser einen derartigen integrativen Ansatz der Kleingruppenarbeit. Mit einer schliissigen Ar­ gumentation weist er nach, daB die Alternativenfrage "Qualitatszirkel oder Lern­ statt" zu kurz greift und in die falsche Richtung zielen kann.

  • von Michel E. Domsch
    54,99 €

  • von Wolfgang Lücke
    54,99 €

  •  
    54,99 €

  • von Joachim Reese
    54,99 €

    die aufeinander abgestimmt sein mUssen, damit das Informationsziel erreicht wird. Neben diesen Innenbeziehungen hat jedes Informationssystem auch eine Anbin­ dung an seine reale AuBenwelt.

  • von Horst Albach
    59,99 €

    Wirtschaftsethik und Unternehmensethik sind nicht nur Modeworte, sondern auch Modeerscheinungen in unserem Fach. Allerorten wird die Einrichtung von Lehrstuhlen fUr Unternehmensethik oder Wirtschaftsethik gefordert, Interessierte bringen die Forderung nach Anderung der betriebswirtschaftlichen Studiengiinge auf die einfache Formel Managementwissen + U nternehmensethik = guter Manager. An der Wissenschaftlichen Hochschule fUr UnternehmensfUhrung werden neue Trends in der Umwelt von Unter­ nehmen sehr sorgfaltig darauf gepriift, ob sich aus ihnen Anderungen in den Anforderun­ gen an die Ausbildungsinhalte und die Ausbildungsqualitiit ergeben. Die Frage, ob es eines Lehrstuhls fUr Unternehmensethik an der privaten Wirtschaftlichen Hochschule fUr UnternehmensfUhrung in Koblenz bedarf, hat die Hochschule daher naturgemiiB sehr beschiiftigt. Die Einrichtung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultiit an der Katholi­ schen Hochschule Eichstiitt, die damit zur Universi'tiit wurde, schien die Frage zu beant­ worten. Freilich: ganz iiberzeugt war ich nicht. 1m folgenden ist das GruBwort abge­ druckt, das ich als Vorsitzender des Verbandes der Hochschullehrer fUr Betriebswirt­ schaft anliiBlich der Griindung des Wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereichs der Katholischen Universitiit Eichstiitt iibermittelt habe und das in der Sonderbeilage des Donaukuriers yom 15. November 1989 abgedruckt ist. Natiirlich stellen die in dem GruBwort geiiuBerten Meinungen meine personlichen Ansichten und nicht die des Ver­ bandes dar. Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist zu einem "Renner" unter den Studiengiingen an deutschen Hochschulen geworden. Die staatlichen Hochschulen verzeichnen einen groBen Ansturm von Studienbewerbern fUr dieses Fach.

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